DSA4 Spielsteinkampagne

[Vanni Fucci]

Interessant. Interessant. Angrabal schreibt sich schnell mit, markiert sich die Sache mit dem erworbenen Gut und dem Nebenbuhler - dem Stadtrat der sowieso schon im Verdacht (des Zwerges) steht.
"Danke für diese Informationen. Zwei Fragen hätte ich dann erst einmal noch: 1. was wisst ihr über die Gerüchte und Legenden, die sich um das Haus drehen? Wir haben da so Dinge von Geistern und anderer Folklore aufgeschnappt. Ist da etwas dran und könnte das gegebenfalls in diese Untersuchung hineinspielen?" Man merkt Angrabal an, das er dies nicht wirklich ernst meint. Sollte sich jedoch etwas übernatürliches in der Statd herumtreiben, so wäre es seine Pflicht, sich darum zu kümmern.
"2. Besteht die Möglichkeit im Zuge dieses Termins noch mit Herr Eisinger zu sprechen? Euer Schreiberling versicherte mir, das ich heute mit den beiden Herren des Stadtrates sprechen könnte, die Hernn Faruk am nähesten stehen." Inständig hofft der Geweihte, die Möglichkeit zu bekommen und möglicherweise heute schon genug Material zutage zu bringen, um die Untersuchung schnell zu beenden. Und natürlich den rechtmäßigen Schurken hier zu überführen.

[Cherrie]

"Ihr habt eine sehr schöne Amtsstube hier, Herr Stadtrat", grätscht Andreya plötzlich in das Gespräch und scheint fast selbst über sich erschrocken zu sein, während die anderen sie vielleicht mehr oder weniger seltsam anschauen gerade.

"Und das Gebäck ist auch sehr gut. Und der Wein erst."
Mist, mir fällt nichts ein. Ich rede halt nicht so oft mit hohen Tieren! Komm, weiter. Mach weiter.

"Ich finde das toll, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt mit uns zu reden. Vielen Dank. Das wollen wir doch alle hier einmal sagen, nicht wahr? Vielen Dank." Dabei schaut sie auffordernd im Kreis, als erwarte sie nun, dass alle kollektiv die letzten Worte mitsprechen. Vor allem auf Angrabal bleibt ihr Blick etwas länger haften.

"Wir versuchen halt zu helfen. Der Stadt zu helfen und seinen Bürgern."
Autsch, hörst Du Dich eigentlich selbst reden gerade? Egal, weiter. Der Mann muss abgelenkt werden.

"Wir wissen halt nicht, an wen wir uns sonst wenden können, aber euer Bediensteter am Empfang vorne meinte, kaum jemand kennt die Stadt besser als Ihr. Und daher auch die Frage nach der Geschichte des Hauses. Gibt es dort Gerüchte über einen Fluch oder so? Und wie genau ist das damals gewesen, als sich mehrere Leute um den Besitz gestritten haben?"
Dabei schenkt sie Herrn Bogosch ihr bezauberndes Lächeln.

[Assaltaro]

Was tut sie da Entsetzt blickt Liasanya zu Andreya, als sie sich plötzlich einmischt. Um sie etwas an die Etikette zu erinnern gibt sie der Freundin einen leichten Stoß gegen das Bein und blickt sie ernst an und schüttelt kaum merklich den Kopf. Hoffentlich versteht sie das, wenn wir hier an den falschen Geraten sind, findet er die Einmischung bestimmt nicht gut

[Feuer!]

Daria kann ihren plötzlichen Lachanfall gerade noch so als Husten überdecken und entschuldigt sich mit hochrotem Kopf kurz auf den Flur. Also eins muss man Andreya lassen, sie hat das Gespräch mit dem Stadtrat gerade um einiges interessanter gemacht ...
Sie fängt sich nach einigen Momenten wieder, klopft leise an und kommt wieder in den Raum.

[Vanni Fucci]

Angrabal dreht verständnislos den Kopf in die Richtung von Andreya und schaut sie ebenso verständnislos an.
Ich wollte das jeder sich gleichberechtigt und sonnvoll hier mit einbringen kann. SINNVOLL! Was sie da gerade macht ist gegen jedwede Etikette.
"Verzeiht meiner jungen Begleitung," legt sich die Stimme über Andreyas sie zu stoppen. Gleichzeitig funkelt der Zwerg sie böse und eindringlich an, das sie den Mund halten soll scheint sehr klar. "ihr wolltet gerade etwas sagen."

[Black Feather]

"Es gibt nichts zu verzeihen." Meint der Stadtrat in deutlich gnädigeren und freundlicheren Tonfall. "Wenn es euch dürstet oder hungert habt, greift ruhig zu." Er macht eine Geste auf das Tablett, wo neben Wein auch Wasser und ein Kräuteraufguss steht. "Das Haus ging schon oft an die Stadt und wurde wieder verkauft, aber da fragt besser im Archiv nach, die haben diesbezüglich einen besseren Überblick. Was Herrn Eisinger betrifft muss ich euch leider mitteilen, dass dieser heute nicht da ist, zumindest so weit ich weiß". Der Mann nimmt sich selber etwas vom Aufguss.

[Cherrie]

Eisinger: Nicht da.
Haus: Archiv fragen.
Gut, alle Fragen beantwortet.

In Gedanken greift sie rasch noch einmal beim Wein zu und schenkt sich nach, Gastfreundschaft sollte man auch annehmen, sonst beleidigt man vielleicht den Gastgeber.

"Vielen Dank, Stadtrat Bagosch. Ihr habt uns sehr geholfen."

[Black Feather]

Der Stadtrat nickt. "Gut, wenn ihr noch Fragen haben solltet könnt ihr gerne hier vorbeikommen. Wenn ich hier bin versuche ich euch so gut es geht weiterzuhelfen." Verabschiedet sie Herr Bagosch.

Nur wenig später bringt der Schreiber die Gruppe zu seine Wohlgeboren Leomar vom Großen Fluss, wobei er sich dann zurückzieht und die Besucher vor der Tür des zweiten Stadtrates alleine zurücklässt.

[Vanni Fucci]

Vor dem zweiten Büro

"Andreya, hättest du die Güte uns zu erklären, was das gerade für ein Ausbruch war? Du sprudeltest los wie ein Wasserfall, ohne ersichtlichen Grund und ohne dich von irgendjemandem belehren zu lassen." Er schaut dann kurz zur Magierin, bevor er sich wieder Andreya zuwendet und mit verschränkten Armen auf eine Antwort wartet.

[Cherrie]

"Er war kurz davor uns alle rauszuwerfen", entgegnet sie dem Geweihten trotzig. "Ich weiß nicht, wie man das in den Kirchen zu macht, das miteinander Reden. Aber das hier war langsam eine kleine Inquisition. Kein Hallo, kein Danke, kein Bitte, einfach alle Fragen rausfeuern und ihn in´s Verhör nehmen, das geht nicht."
Und dann mit versöhnlicher Stimme: "Hast Du ihn dabei mal angeschaut? Hast Du ihm in die Augen gesehen, wie er fuchsig wurde? Hast Du auf seine Körperhaltung geachtet, wie er sich immer mehr verschlossen hat? Hast Du das Beben seines Kiefers gesehen, wie er sich beherrschen musste, gerade noch beherrscht hat, aber kurz vor dem Explodieren stand?
Nein, oder?"

Sie schüttelt den Kopf. "Du musst den Leuten zusehen, nicht nur zuhören. Das meiste Interessante findet man zwischen den Worten."
Und dann fast leise: "So, jetzt geh und rede mit dem anderen Stadtrat. Von Stand zu Stand. Ich mische mich nur wieder ein, wenn er auszuflippen droht, in Ordnung?"

[Assaltaro]

Verwundert und anerkennend blickt die Magierin zu Andreya. "Das hast du alles gesehen? Mir ist das ebenso wenig aufgefallen"

[Vanni Fucci]

"Nunja, man begrüßt sich, wie ich es getan habe. Man unterhält sich und fragt, wie ich es getan habe. Und zum SCHLUSS bedankt man sich für die freundlichen Auskünfte. Wozu ich dank deines heraussprudelns nicht kam. Offensichtlich nicht zum schlechten, wofür ich dir keinen Vorwurf mache." entgegnet Angrabal trocken und ohne jedes Schuldgefühl. "Wenn ein Mann seines Standes und seines Berufes nicht mit dieser Art sich zu unterhalten zurecht kommt, dann kann das meines Wissens nach zwei Dinge bedeuten: 1. hat er etwas zu verbergen und fühlt sich in die Ecke gedrängt. Oder 2. hält er sich für etwas besseres und möchte seinen Hintern gepudert bekommen." Angrabal nimmt das Ganze prakmatisch, nimmt kein Blatt vor den Mund und stemmt die Hände unterstreichend in die Hüfte.
"Ich, WIR, sind nicht hier um jemandem Honig um den Bart zu schmieren. Wir versuchen einen Unschuldigen von der Anklagebank zu holen. Und wenn einem Herren Stadtrat das 'Wie' dahinter nicht passt, dann soll er sich gerne noch einmal bei mir melden."
Mit einem hörbaren Schnaufen dreht er sich um, wartet einen Moment ob noch etwas von den Anderen kommt und das sich seine innere Esse wieder etwas abgekühlt hat, bevor er anklopft.

[Cherrie]

Hinter dem Rücken des Zwerges rollt sie mit den Augen.
"Er wird sich nicht melden. Er wird einfach nicht mehr mit Dir reden, Dir nicht die Informationen geben die Du brauchst. Die WIR brauchen", murrt sie leise zurück, wendet sich dann aber ebenfalls um, schaut nun wieder in Richtung der Halbelfe.
"Ja, das alles habe ich in seinem Gesicht gesehen. Und nein, er kam mir dabei weder in die Ecke gedrängt noch so vor, als würde er etwas verbergen. Im Gegenteil: Das ist ein echt netter Mann. Wäre man lieb auf ihn zugegangen, hätte er uns noch... ach, weiß ich auch nicht. Vielleicht hätte er mehr gesagt, vielleicht nicht. Aber er wäre nicht sauer auf uns geworden. Auf TEILE von uns."

[Feuer!]

Daria hört sich erstaunt Andreyas Erklärung an. Sie hatte gar nichts dergleichen mitbekommen ... Wahrscheinlich habe ich mich vom Gebäck zu sehr ablenken lassen ... ich sollte diesmal etwas aufmerksamer bleiben. Aber mit knurrendem Magen denkt es sich so schlecht und das Frühstück ist schon wieder eine ganze Weile her ...

Bevor sie den nächsten Raum betreten, flüstert sie Andreya noch zu: Gute Arbeit. Eine so gute Beobachtungsgabe kann auch in vielen Handwerken nützlich sein. Sie zwinkert ihr zu und betritt dann nach Angrabal den Raum.

[Vanni Fucci]

Angrabal bleibt einen Moment vor der Tür stehen bevor er sich nochmal umdreht.
"Glaubst du mit all deinem Wissen Gewissen, das du es besser hinbekommst als ich?" fragt der Zwerg ehrlich und ohne Wut oder dergleichen in der Stimme.
Man sollte sich immer bewusst sein, wann die eigenen Kompetenzen überschritten sind.

[Cherrie]

"Äh...nein", murmelt sie, überrascht von dieser direkten Frage.
"Du hast den Stand dafür. Ich gebe nur Tipps."
Etwas drucksend und unsicher bewegt sie sich dabei von einem Fuß auf den anderen, vermeidet auch den direkten Blickkontakt.

[Vanni Fucci]

"Warum so unsicher? Hast dich doch gerade eben ganz gut geschlagen. Schlechter als mein Gespräch kann es wohl nicht werden.
Angrabal grinst und macht Platz vor der Tür, um Andreya vor zu lassen.

[Cherrie]

So ganz sicher ist sie sich nicht, ob der Geweihte sie nun in´s Messer laufen lassen will oder es wirklich anerkennend und ehrlich meint, aber hey, er ist ein Geweihter der Rondra und sollte doch als solcher prinzipiell ein ehrlicher Kerl sein? Hofft sie zumindest, als sie die Tür nach einem leisen Klopfen und kurzem Warten aufdrückt.

[Black Feather]

Kurz nachdem Andreya den Türgriff nach unten drückt bringt der Schreiber das Tablett von vorhin mit den verbliebenen Gebäck und aufgefüllten Aufguss und Wasser. Er nickt den Vieren freundlich zu und huscht noch vor ihnen in den Raum um die Erfrischung abzustellen.

Der Raum ist von der Größe und Einrichtung ähnlich wie das vorherige. An der Wand hängt neben dem vorherigen Bild ein zweites, das sowohl den Leser der Schrift Garethi als auch einen wahren Nordmärker bekannt ist - Es handelt sich um Jast Gorsam vom Großen Fluss.
Der Mann, welcher am Schreibtisch sitzt ist mit teurem Gewandt gekleidet in dem weiße und blaue Fäden eingewirkt sind. Er mag wohl um die 40 Götterläufe alt sein, was auch die bereits schlohweißen Haare verraten die bereits dünner und weniger werden. Diese sind jedoch zu einer ordentlichen Frisur drapiert. Er wirkt etwas hager und ist von der Größe ungefähr so hoch wie Andreya. Seine Haut weißt mehrere Narben auf, welche wohl von mehreren Waffen stammen mögen.
"Verzeihung euer Wohlgeboren, hier wären die Besucher, welche sich für heute angemeldet haben." Meint der Pförtner respektvoll, bevor er sich zurückzieht. "Praios zum Gruß. Mein Name lautet Leomar vom Großen Fluss. Es hat geheißen das ihr derzeit die Garde unterstützt. Wie kann ich euch weiterhelfen?" Der Mann redet mit einer angenehmen Bassstimme, wobei man heraushören kann, dass er wohl auch laut und deutlich Befehle durch einen Tosenden Sturm brüllen könnte, wenn es denn müsse.

[Cherrie]

"Äh... Praios auch mit Euch, Herr Stadtrat", beginnt Andreya noch etwas eingeschüchtert von der ganzen Situation.
"Das stimmt, wir unterstützen die Garde, Euer Gnaden." Fast muss sie bei dem Satz husten, so seltsam klingt er in ihren eigenen Ohren. ´Wir unterstützen die Garde. Wir. ICH! Gerade ich!´

Sie räupsert sich einmal kurz, dann stellt sie im Halbkreis alle Anwesenden vor, sich zuletzt und nur als Andreya, die anderen mit Namen und Funktion oder Titel. Magierin, Mechanika, Geweihter der Rondra. Etwas Eindruck heischen kann ja nicht schaden, vor allem, da sie selbst nichts dergleichen zu bieten hat.

"Wir untersuchen die Möglichkeit, dass man den Händler Faruk reinlegen wollte und es wäre uns eine echt große Hilfe, wenn Ihr uns da helfen könntet."
Dieser Mann sieht ganz anders aus als der Stadtrat davor. Was sagte der Diener am Empfang? Er bildet die Garde aus. Also ist er wohl doch eher ein Fall für klare Kante und kein Honig-um´s-Maul-Geschmiere.
Angrabal, Dein Einsatz!

"Ich denke, unser Geweihter hier kann das am Besten erklären", schiebt sie ihm den Ball zu.

[Vanni Fucci]

Angrabal schaut kurz zu Andreya als diese ihn anspricht und übernimmt die Gesprächsführung mit einem wie-du-meinst-Blick.
"Wir haben nur einige kurze Fragen an euch. Zu allererst, wie gut kennt ihr Herrn Faruk und in welcher Beziehung standet bzw. steht ihr zu ihm."
Ohne wenog Schmuck und recht prakmatisch wie auch schon beim ersten Mal beginnt er das Ausfragen.

[Black Feather]

"Ich kenne Nadrash ben Faruk überwiegend auf Grund der Kadettenschule. Natürlich war mir der Name schon als meine Tätigkeit als Stadtrat bekannt. Die besten Abgänger bekommen kleine Schmückstücke als Auszeichnung und die Steine, welche der Novadi aus seiner Heimat bekommt sind von guter Qualität und hier teilweise nur schwer aufzutreiben. Zudem geben wir ihm ab und an eine Nachricht nach Punin mit oder nach Ragath, falls wir er zeitnah in die selbe Richtung reist. Ich kenne einen Teil seiner Angestellten, aber nicht wirklich gut. Sein Koch zum Beispiel war zuvor in der Schule tätig, welcher sein Handwerk meisterlich beherrscht." Leomar schenkt sich etwas Aufguss in einen Becher und trinkt davon.

[Vanni Fucci]

Angrabal macht sich kurze Notizen, während der Stadtrat spricht, nickt hin und wieder.
"Gut. Wie steht es um Eure Kenntnisse zu den Geschenissen, die zu seiner Inhaftierung führten?"
Andreya wird wahrscheinlich wieder eine Menge zu beobachten haben, während der Geweihte seine Art und Weise ein Gespräch zu führen durchzieht.

[Feuer!]

Daria versucht diesmal auch genauer auf die Reaktionen des Stadtrats zu achten, während Angrabal mit ihm spricht.

[Black Feather]

"Nun euer Gnaden, wohl nicht so viel wie ihr aber bestimmt mehr als herum getratscht wird. Während dem letzten Fest des Novadis fand ein Gast Rauschkraut und irgendwelche anderen Illegalen Substanzen. Meiner Information nach könnten euch die Anconiter mehr dazu sagen, diese werden wohl die beschlagnahmten Sachen zur Untersuchung bekommen haben."Antwortet Leomar vom Großen Fluss Angrabal.

[Cherrie]

Rauschkraut und andere illegale Substanzen?, horcht Andreya auf.

“Wir hatten nur von Rauschkraut gehört, was hat man denn noch entdeckt?“, fragt sie neugierig nach. Kurz darauf gleitet ihr Blick auf zu Liasanya, schließlich hatte sie doch mit den Anconitern gesprochen. Aber entweder sie hatte den Teil verpasst oder es war keine Rede von ´anderen Dingen´ gewesen.

[Assaltaro]

Liasanya nickt. "Ja mit den Anconitern habe ich bereits besprochen, technisch gesehen sind die anderen Substanzen auch Rauschkräuter, wenn auch deutlich stärkere und höchst illegal."

[Vanni Fucci]

Angrabal nickt zustimmend auf die Aussage der Magierin hin. "In der Tat sprachen wir bereits mit dem Zuständigen des Klosters. Und es wurde ncihts von 'anderen' Substanzen gesprochen." Der Zwerg macht sich wieder Notizen.
"Mhhh, wie steht es zu Euren Kenntnissen um das Haus, das Herr Faruk Bewohnt? Da soll es in der Vergangenheit oft einen Besitzerwechsel und Ansprüche gegeben haben."

[Black Feather]

"Nun, soweit mir bekannt ist wurde wohl so etwas wie Ilmenblatt und ein weißes Pulver gefunden. Aber sagt, wieso fragt ihr mir das, wenn ihr bereits beim Kloster ward eure Gnaden?" Er nickt der Magierin bezüglich der Erklärung um den Sachverhalt dankend zu und schaut dann gespannt auf Angrabal.

[Feuer!]

Werter Herr vom Großen Fluss, verzeiht mir die Zwischenfrage, aber ich kam nicht umhin zu bemerken, dass ich eine peinliche Wissenslücke aufweise. Wie lautet die korrekte Anrede für jemanden von Eurem Stand in dieser Gegend? wirft Daria mit einem leicht verlegenen Lächeln dazwischen. Hoffentlich bemerkt er den Wink mit Ingerimms Hammer ... wobei Rondras Schwert auch eine stumpfe Seite hat.