Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
[Dresden Files] Case File - Night Fears
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Natürlich könnte man Chris fragen, ob er ihnen ein Tor zu seiner Privatsphäre öffnet, aber dann würde man auch einen dummen Spruch kriegen. Oder zwei. Konnte man als Besucher eigentlich auch ohne Chris dorthin gelangen oder muss er immer dabei sein?
Alles viel zu viele Fragen. Und Dani war jetzt rattig, nicht in zehn Minuten. Und so zieht sie Terry kurzerhand hinüber zu den Autos und schubst ihn fast in den Humvee hinein. Die Scheiben sind von außen her blickdicht und als Offroader hat er bestimmt gute Stoßdämpfer...
Alles viel zu viele Fragen. Und Dani war jetzt rattig, nicht in zehn Minuten. Und so zieht sie Terry kurzerhand hinüber zu den Autos und schubst ihn fast in den Humvee hinein. Die Scheiben sind von außen her blickdicht und als Offroader hat er bestimmt gute Stoßdämpfer...
- Lifthrasil
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"Ja." sagt Chris. "Jetzt weißt Du WIE freakig ich bin. Ich bin halb Satyr. Das macht mich, wenn man es genau nimmt, zu einer Viertelziege. Immerhin sind Satyre halb Mensch halb Ziege." er lässt ein Horn auf einer Seite seiner Stirn erscheinen. "Aber hey, die anderen drei Viertel sind Mensch und die gehören ganz Dir. Ich habe auch ein paar Kräfte geerbt. Daher auch die Feendomäne. Satyre gehören zu den Fae, die es ebenso wie Geister gibt."
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Einen Augenblick lang sieht Jamie zu Chris hoch, ehe sie aufsteht und ihn einfach stumm umarmt. Da er ein Stück größer ist als sie, legt sie dabei ihren Kopf gegen seine Schulter.
So verharrt sie eine Weile, bevor sie sich wieder von ihm löst und ihm dann den Kieselstein zurück reicht.
"Zeigst du mir die Feenwelt?" Fragt sie dann leise.
So verharrt sie eine Weile, bevor sie sich wieder von ihm löst und ihm dann den Kieselstein zurück reicht.
"Zeigst du mir die Feenwelt?" Fragt sie dann leise.
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"Ist gut. Aber nicht erschrecken, ja?" sagt Chris und nimmt Jamie an der Hand. Zusammen gehen sie zu einem der Zelte. Chris schlägt die Zeltklappe zurück und sie treten hindurch - aber auf der anderen Seite sind sie nicht etwa im Zelt drin, sondern im Spiegellabyrinth. Diesmal lässt Chris Jamie aber nicht alleine durchs Labyrinth irren, sondern sie gehen gemeinsam hindurch, Hand in Hand. Von irgendwo hört man leise Musik.
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Jamie hatte genickt und ist Chris dann zu dem Zelt gefolgt. So ganz sicher ob sie das alles glauben soll ist sie noch nicht. Wobei die Vision echt war. Ein Satyr... Das würde eine Weile brauchen, bis sie das verarbeitet hat. Aber zumindest erklärt es Chris sprunghafte und ständig witzelnde Art.
Und dann steht sie plötzlin in einem Spigellabyrinth. Wie angewurzelt bleibt sie stehen und blickt sich staunend um. Dann fährt sie herum um den Ausgang in die Wüste zu sehen. Doch da ist nur ein großer Spiegel, in dem sie sich selbst sieht.
"Was zum Geier... " Murmelt sie verdutzt.
"Das ist die Feenwelt?... Also eine Domäne davon?..." Fragt sie und blickt Chris fast schon bewundernd an. Der nimmt ihre Hand und gemeinsam finden sie den Weg durch das Labyrinth nur um sich mitten in einer Manege wieder zu finden.
"Das ist unglaublich... Das hast du alles erschaffen?"
Und dann steht sie plötzlin in einem Spigellabyrinth. Wie angewurzelt bleibt sie stehen und blickt sich staunend um. Dann fährt sie herum um den Ausgang in die Wüste zu sehen. Doch da ist nur ein großer Spiegel, in dem sie sich selbst sieht.
"Was zum Geier... " Murmelt sie verdutzt.
"Das ist die Feenwelt?... Also eine Domäne davon?..." Fragt sie und blickt Chris fast schon bewundernd an. Der nimmt ihre Hand und gemeinsam finden sie den Weg durch das Labyrinth nur um sich mitten in einer Manege wieder zu finden.
"Das ist unglaublich... Das hast du alles erschaffen?"
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"Nun ja. Nicht direkt. Ich habe es eher gefunden. Oder mein Unterbewusstes hat es erschaffen. Der Ort verändert sich immer wieder etwas, wenn ich irgendwas ganz doll brauche oder erwarte ist es auch da. Nur nicht immer genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Manchmal überrasche ich mich selbst." erklärt Chris. "Komm, wir sind draußen ja noch gar nicht ins Messezelt zum Essen gekommen. Dann futtern wir halt hier. Lass uns etwas Zuckerwatte pflücken!"
Aufgedreht wie ein kleines Kind zieht er sie an der Hand mit hinaus aus dem Zirkuszelt auf den nächtlichen Jahrmarkt. Föhliche Musik kommt von den verschiedenen Ständen. Nur am Autoscooterstand hängt ein großes Schild 'Wegen Gehirnerschütterung geschlossen'. Aber an den Seiten der Wege stehen kleine Baumwollsträucher an denen tatsächlich Zuckerwatte wächst und die Äpfel am Apfelbaum neben dem Zeltausgang sind bereits fertig kandiert. "Willkommen im Schlaraffenland!" sagt Chris stolz.
Aufgedreht wie ein kleines Kind zieht er sie an der Hand mit hinaus aus dem Zirkuszelt auf den nächtlichen Jahrmarkt. Föhliche Musik kommt von den verschiedenen Ständen. Nur am Autoscooterstand hängt ein großes Schild 'Wegen Gehirnerschütterung geschlossen'. Aber an den Seiten der Wege stehen kleine Baumwollsträucher an denen tatsächlich Zuckerwatte wächst und die Äpfel am Apfelbaum neben dem Zeltausgang sind bereits fertig kandiert. "Willkommen im Schlaraffenland!" sagt Chris stolz.
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Jamies Augen werden immer größer. Das kann doch alles nicht wirklich wahr sein... "Ich fühle mich wie Alice im Wunderland... Hoffentlich ist das keine Nebenwirkung von der Explosion und ich liege gerade im Koma und träume das alles... obwohl ein Koma leichter zu glauben wäre..." Meint sie völlig überwältigt. Dann pflückt sie sich einen Apfel, betrachtet ihn kurz und beißt dann hinein.
"Hmmm... das ist super... das alles hier ist... Unbeschreiblich..."
"Hmmm... das ist super... das alles hier ist... Unbeschreiblich..."
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"Pass aber mit dem Kuchen auf. Sonst wirst Du am Ende noch riesengroß oder ganz klein!" warnt Chris und futtert ebenfalls einen Apfel. Dann hoppelt er weiter um Jamie den ganzen Jahrmarkt zu zeigen. Moment mal, hoppelt? Ja, er ist jetzt ein großes, weißes Kaninchen, das eine Weste trägt und auf eine Taschenuhr sieht. "Beeil Dich, Jamie, sonst kommen wir zu spät!" sagt das Kaninchen und hoppelt voran in Richtung des Riesenrads.
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"Ein Kaninchen?" Perplex blickt Jamie dem Hoppelnden etwas hinterher. Entweder das ist der verrückteste Traum den sie jemals hatte, oder ... Tja.. oder was... Jamie hat keine Ahnung. Also beschließt sie nicht so viel darüber nach zu denken und folgt dem Chris Hasen.
Gar nicht nach zu denken gelingt ihr dann aber doch nicht.
Wenn das hier durch Chris Unterbewusstsein entstanden ist, könnte es passen, dass er zum Kaninchen wird, wenn sie von Alice im Wunderland spricht.
"Chris? Warte bitte mal kurz." Bittet sie schließlich.
"Das hier... Das ist ein Abbild deiner Seele. Verknüpft mit deiner Seele. Du hast vorhin gesagt es wäre es wert das alles auf zu geben, um das Grab zu verstecken.
Du würdest einen Teil deiner Seele aufgeben... Was ist in diesem Grab so gefährlich, dass du dazu bereit wärst?"
Gar nicht nach zu denken gelingt ihr dann aber doch nicht.
Wenn das hier durch Chris Unterbewusstsein entstanden ist, könnte es passen, dass er zum Kaninchen wird, wenn sie von Alice im Wunderland spricht.
"Chris? Warte bitte mal kurz." Bittet sie schließlich.
"Das hier... Das ist ein Abbild deiner Seele. Verknüpft mit deiner Seele. Du hast vorhin gesagt es wäre es wert das alles auf zu geben, um das Grab zu verstecken.
Du würdest einen Teil deiner Seele aufgeben... Was ist in diesem Grab so gefährlich, dass du dazu bereit wärst?"
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Chris stoppt und wird wieder Chris. "Willst Du das wirklich wissen?" fragt er ernst.
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Tief atmet Jamie durch und schüttelt dann ihren Kopf. "Nein. Aber ich stecke doch so oder so mit in der Sache. Unwissenheit schützt nunmal leider nicht. Also bitte erzähle es mir."
Leichtfertig sagt sie das allerdings nicht. Wirklich sicher scheint sie nicht zu sein.
Leichtfertig sagt sie das allerdings nicht. Wirklich sicher scheint sie nicht zu sein.
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Eine kleine Weile später sind Terry und Dani dann auch wieder im Lager. Die Dämmerung in der Wüste ist kurz und bald schon ist es dunkel, bis auf einen fantastischen Sternenhimmel, der fast von einem Horizont zum anderen reicht. Kein Licht auf einhundert Meilen Umkreis macht solche Naturspektakel möglich.
Und wenn den Abend über nichts mehr passiert, gehen sie dann auch schlafen.
Und wenn den Abend über nichts mehr passiert, gehen sie dann auch schlafen.
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Als die Dani und Terry sich ins Zelt zurückziehen, hält Adelaide sie noch kurz auf: "Nur ein kleines Update. Die Mumie hatte ja keine Steinplatte, aber auf dem Fuß ihres Sarges stand was. Vielleicht nur ein religiöser Satz, vielleicht auch mehr. 'Oh Christ, wenn der gerade, flache Weg ins Höllenfeuer führt, bedenke: es gibt immer einen anderen Weg. So steinig er auch sein mag, er führt zu Deinem Heil.' Vielleicht könnt ihr ja damit was anfangen."
Dann wünscht sie den beiden gute Nacht und zieht sich selbst ebenfalls zurück.
Dann wünscht sie den beiden gute Nacht und zieht sich selbst ebenfalls zurück.
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In der Feenwelt seufzt Chris. "Ich hätte es Dir gerne erspart. Aber gut, Sorgen würdest Du Dir jetzt eh machen. In dem Grab ist das Ende der Welt eingesperrt. ... Nein, das ist nicht Melodramatisch, das ist ebenso real wie meine Feenwelt und meine nur halbmenschliche Abstammung. Das Grab ist sozusagen eine reale Büchse der Pandora. Irgendein fürchterlich mächtiger Geist ist dort eingesperrt, der das Ziel hat alle Menschen zu töten. Deshalb auch die vielen Fallen. Die sollen verhindern, dass jemand das Grab öffnet. Es war Jahrhunderte unter Sand begraben und vergessen. Aber hier sind bei irgend einem Gefecht Granaten eingeschlagen, die einen Teil eines alten Mauerwerks freilegten. Als dann wieder Ruhe war, kam hier eine archäologische Expedition her. Die ersten beiden Expeditionen sind gescheitert und jetzt sind wir hier. Das Grab einfach vergessen geht auch nicht, weil es inzwischen bekannt ist. Irgendjemand würde es entweder öffnen oder sprengen. Das Land hier ist auf der Kippe zum Islamismus. Bouteflika ist nicht mehr im Amt und es herrscht Bürgerkrieg und die islamistischen Rebellen sprengen sehr gerne christliche Kulturzeugnisse. Eine Explosion würde den Geist ebenso freisetzen, wie ein unvorsichtiges Öffnen des Grabes. Also wollen wir da runter und rausfinden, ob man ihn irgendwie bannen kann um die Gefahr zu entschärfen. Wir haben nur bisher keine Ahnung wie. ... Das Grab einfach verschwinden lassen wäre eine Alternative, bei der wir zumindest die Idee haben dass es funktionieren könnte. Das ist mehr als wir bisher hatten. Deshalb wäre ich bereit all das hier zu opfern, weil in der anderen Waagschale die gesamte Menschheit liegt. Ich weiß, klingt unanständig. 7 Milliarden Menschen in einer gemeinsamen Schale, aber ich mag unanständig!"
Er seufzt. "Ich werde all das hier vermissen. Ich hoffe nur, dass Dani daran denkt bei Charlton anzurufen. Der ist ein Spezialist in solchen Dingen. Allerdings ist er sehr antisozial. Aber Dani ist ja gut darin, mit Leuten umzugehen. Mit der Zeitverschiebung wäre jetzt am späten Abend eigentlich genau die richtige Zeit dort anzurufen."
Er seufzt. "Ich werde all das hier vermissen. Ich hoffe nur, dass Dani daran denkt bei Charlton anzurufen. Der ist ein Spezialist in solchen Dingen. Allerdings ist er sehr antisozial. Aber Dani ist ja gut darin, mit Leuten umzugehen. Mit der Zeitverschiebung wäre jetzt am späten Abend eigentlich genau die richtige Zeit dort anzurufen."
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Aufmerksam hört Jamie zu und seufzt schließlich. "Vieleicht hat so eine Amnesie auch ihre Vorteile..." Meint sie schließlich. Dann umarmt sie Chris einfach einen Augenblick lang. Schließlich hebt sie ihren Kopf und gibt ihm einen kleine Kuss auf die Wange.
"Danke dass es mir erzählt hast."
"Danke dass es mir erzählt hast."
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"Klar doch. Meine Sorgen sind auch Deine Sorgen." sagt Chris 'großzügig'. "Ich weiß nur nicht, ob ich Dir damit echt nene Gefallen getan habe. Manchmal ist nicht-Wissen auch ein Segen... hey, wollen wir ne Runde Riesenrad fahren?"
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"Ja, aber ich bin nicht Cypher und manchmal kann nichtwissen auch tödlich sein." Antwortet Jamie lächelnd. "Gehen wir Riesenrad fahren..." Damit nimmt sie Chris Hand und folgt ihm dann zu dem großen Fahrgeschäft.
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Sie fahren wieder ganz nach oben, wo das Rad natürlich wieder stoppt. Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht über den ganzen Jahrmarkt und den dunklen, endlosen Wald, der ihn von allen Seiten umschließt. Was für ein Riesenrad untypisch ist, ist dass in der Kabine Bettzeug bereit liegt. "Bleiben wir über Nacht hier?" schlägt Chris vor.
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Etwas erstaunt blickt Jamie auf das Bettzeug. Warum hätte sie das beim Einsteigen in die Gondel nicht bemerkt?
"Ich habe meine Erinnerungen noch immer nicht zurück. Wenn du dich ein bisschen zurück halten kannst, würde ich gerne die Nacht hier mit dir verbringen. Aber ich glaube ich bin noch nicht bereit für... Naja. Du weißt schon..."
Verlegen lächelt sie ihn an.
"Ich habe meine Erinnerungen noch immer nicht zurück. Wenn du dich ein bisschen zurück halten kannst, würde ich gerne die Nacht hier mit dir verbringen. Aber ich glaube ich bin noch nicht bereit für... Naja. Du weißt schon..."
Verlegen lächelt sie ihn an.
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"Aber natürlich! Ich bin die Zurückhaltung in Person." verspricht Chris mit einem Heiligenschein über dem Kopf "Heute also nur eine Stunde Sex, nicht die ganze Nacht!" grinsend macht er ein Nest zurecht und kuschelt sich rein. "Nein, keine Sorge. Ich bin brav. Magst Du in meinen Arm?" fragt er und öffnet die Arme so dass Jamie sich ankuscheln kann, wenn sie mag.
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Einen Moment lang blickt Jamie Chris an und scheint zu überlegen ob sie sich an ihn kuscheln möchte. Doch schließlich legt sie sich wirklich in seine Arme. Sie erinnert sich nicht an ihre Beziehung, aber sie fühlt sich wohl in seiner Nähe.
"Verrätst du mir noch etwas? In dem Jahr das ich vergessen habe... Habe ich da gelernt schlau aus dir zu werden? Konnte ich erkennen wann du etwas ernst meinst und wann du einen Witz machst?"
"Verrätst du mir noch etwas? In dem Jahr das ich vergessen habe... Habe ich da gelernt schlau aus dir zu werden? Konnte ich erkennen wann du etwas ernst meinst und wann du einen Witz machst?"
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"Der gerade, flache Weg führt in´s Höllenfeuer, der richtige Weg ist steinig. Sollen wir uns durch eine Wand arbeiten? Ich glaube, ein Stemmeisen sollte ich irgendwo gesehen haben, einen Bagger eher nicht. Na hoffen wir mal, dass wir die richtige Stelle erkennen, wenn wir uns noch tiefer voran arbeiten."
Im Moment hatte sie darauf nicht so richtig Lust, aber vermutlich würden sie es trotzdem tun. Tun müssen.
In dem Zusammenhang fällt ihr Charlton ein und im Zelt angekommen wählt sie seine Nummer, nachdem sie sich das Satellitentelefon hat erklären lassen.
"Pete? Hi, Dani hier. Geht´s Dir gut? Du, pass auf, es ist wichtig, ist Dein Dad zu hause? Kann ich ihn mal haben?" Sie würgt ihn nicht ab, aber hält den Smalltalk doch - für ihre Verhältnisse - recht kurz. Dann hört sie wie der Hörer weitergereicht wird und der Magier sich meldet.
"Hey, Mr. Charlton. Wir sind´s mal wieder. Und ja, natürlich ist die Kacke am dampfen. Nein, nicht in diesem Moment, aber sehr bald. Und da brauchen wir eine Lösung für.
Also, ist es möglich, einen Ort von dieser Welt in eine Feenwelt zu setzen? So, dass ihn niemand findet. Es sind keine Menschen betroffen, nur ein Ort halt. Sagen wir, 100 auf 100 Schritt. Dieser Ort ist gefährlich, sau gefährlich und muss hier weg. Irgendwohin, wo man ihn weder sucht noch findet. Für die nächsten, sagen wir, zehntausend Jahre.
Tja, da Sie Chris irgendwie auf die Idee mit der Feenwelt gebracht haben, dachten wir nun, wenn wir dorthinein oder in eine andere, ebenso abgeschottete Welt, etwas Größeres hin übertragen könnten..."
Sie macht eine kleine Pause, lässt ihn antworten. Irgendwann im Gespräch baut sie nur noch folgenden Satz ein: "Bitte vertrauen Sie einfach darauf, dass es wirklich wichtig ist. Wichtig wichtig. Doppelt und dreifach. Nehmen Sie eine Atombombe und... nein, doofer Vergleich. Nehmen Sie einen Atomkrieg. Der wird damit verhindert. Und auch wenn Sie mich für eine kleine Kackbratze halten, die anderen werden ihnen das gerne bestätigen. Also den Atomkrieg, nicht die Bratze. Is klar, nicht?"
Im Moment hatte sie darauf nicht so richtig Lust, aber vermutlich würden sie es trotzdem tun. Tun müssen.
In dem Zusammenhang fällt ihr Charlton ein und im Zelt angekommen wählt sie seine Nummer, nachdem sie sich das Satellitentelefon hat erklären lassen.
"Pete? Hi, Dani hier. Geht´s Dir gut? Du, pass auf, es ist wichtig, ist Dein Dad zu hause? Kann ich ihn mal haben?" Sie würgt ihn nicht ab, aber hält den Smalltalk doch - für ihre Verhältnisse - recht kurz. Dann hört sie wie der Hörer weitergereicht wird und der Magier sich meldet.
"Hey, Mr. Charlton. Wir sind´s mal wieder. Und ja, natürlich ist die Kacke am dampfen. Nein, nicht in diesem Moment, aber sehr bald. Und da brauchen wir eine Lösung für.
Also, ist es möglich, einen Ort von dieser Welt in eine Feenwelt zu setzen? So, dass ihn niemand findet. Es sind keine Menschen betroffen, nur ein Ort halt. Sagen wir, 100 auf 100 Schritt. Dieser Ort ist gefährlich, sau gefährlich und muss hier weg. Irgendwohin, wo man ihn weder sucht noch findet. Für die nächsten, sagen wir, zehntausend Jahre.
Tja, da Sie Chris irgendwie auf die Idee mit der Feenwelt gebracht haben, dachten wir nun, wenn wir dorthinein oder in eine andere, ebenso abgeschottete Welt, etwas Größeres hin übertragen könnten..."
Sie macht eine kleine Pause, lässt ihn antworten. Irgendwann im Gespräch baut sie nur noch folgenden Satz ein: "Bitte vertrauen Sie einfach darauf, dass es wirklich wichtig ist. Wichtig wichtig. Doppelt und dreifach. Nehmen Sie eine Atombombe und... nein, doofer Vergleich. Nehmen Sie einen Atomkrieg. Der wird damit verhindert. Und auch wenn Sie mich für eine kleine Kackbratze halten, die anderen werden ihnen das gerne bestätigen. Also den Atomkrieg, nicht die Bratze. Is klar, nicht?"
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[Dresden Files] Case File - Night Fears
"Wir haben sogar einen Presslufthammer dabei - und Sprengstoff ist hierzulande ja allgegenwärtig." bemerkt Adelaide bevor Dani sich ans Telefonieren macht.
Pete freut sich natürlich riesig, mit 'seiner' Dani zu reden. Charlton ist weniger erfreut. "Ich glaube, die würden auch das Zweite bestätigen." brummt er unfreundlich. "Die Welt geht also mal wieder unter und ihr seid mal wieder mittendrin. Wie könnte es anders sein. Beschreib mir genau worum es geht, lass kein Detail aus. Es hat historisch Gelegenheiten geben in denen ein Landstrich entrückt wurde, aber das erfordert besondere Bedingungen und bring besondere Gefahren mit sich. Daher muss ich ganz genau wissen worum es geht, ehe ich Dir eine Antwort geben kann."
Pete freut sich natürlich riesig, mit 'seiner' Dani zu reden. Charlton ist weniger erfreut. "Ich glaube, die würden auch das Zweite bestätigen." brummt er unfreundlich. "Die Welt geht also mal wieder unter und ihr seid mal wieder mittendrin. Wie könnte es anders sein. Beschreib mir genau worum es geht, lass kein Detail aus. Es hat historisch Gelegenheiten geben in denen ein Landstrich entrückt wurde, aber das erfordert besondere Bedingungen und bring besondere Gefahren mit sich. Daher muss ich ganz genau wissen worum es geht, ehe ich Dir eine Antwort geben kann."
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"Manchmal durchschaust Du mich." gibt Chris zu. "Oft aber nicht. Aber meistens weiß ich ja nicht mal selbst ob ich ernst bin oder nicht. Die Einzige die mich mit beunruhigender Regelmäßigkeit durchschaut ist Dani. Ich weiß nicht wie sie es macht. Als Ausgleich hat Terry noch nie begriffen, wenn ich einen Scherz mache. Der nimmt immer alles toternst!"
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Langsam nickt Jamie. "Ja, Dani und Terry sind völlige Gegensätze... aber bei der Gelegenheit: Sind die Zwei ein Pärchen? Ich meine... Dani hat ja immer eher so auf den Typ Quaterback gestanden. Wie Andy eben. Terry ist hingegen... naja, er ist eben Terry. Ich mag ihn. Er ist lieb und vermutlich der treuste Freund den man sich vorstellen kann, aber ... Ich hätte nicht gedacht..." Nun bricht Jamie ab und seufzt.
"Es gibt einen ganzen Haufen Dinge die ich nicht gedacht hätte..."
Kurz blickt sie sich um und streicht mit der Hand über die Decke auf der sie liegen.
"Ist das hier sowas wie unser Liebesnest? Ziehen wir uns hier hin zurück, wenn wir... naja... es tun wollen?"
"Es gibt einen ganzen Haufen Dinge die ich nicht gedacht hätte..."
Kurz blickt sie sich um und streicht mit der Hand über die Decke auf der sie liegen.
"Ist das hier sowas wie unser Liebesnest? Ziehen wir uns hier hin zurück, wenn wir... naja... es tun wollen?"
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"Ja." sagt Chris. "Das hier war unser Ort. ... Terry und Dani. Tja. Das ist kompliziert. Terry ist bis über beide Ohren in sie verknallt und wirft für sie sogar seine Prinzipien über Bord. Was Dani für Terry empfindet weiß sie glaube ich selbst nicht. Scheint sich auch je nach Laune oder Situation zu ändern. Das macht es für beide schwierig."
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"Klingt als wäre sie auch in ihn verliebt, wolle es sich selbst aber nicht eingestehen. Vermutlich eben weil Terry nicht der Typ Quaterback ist... Warum muss Liebe so kompliziert sein? Die eine liebt, will es sich aber nicht eingestehen, die Andere vergisst ihren Geliebten einfach..." Leise seufzt sie und dreht sich dann in Chris Umarmung so, dass sie ihn direkt anblickt.
"Möchtest du mich küssen?" Fragt sie nun leise.
"Möchtest du mich küssen?" Fragt sie nun leise.
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"Sehr, sehr gerne!" flüstert Chris und küsst sie lange und zärtlich.
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Ganz zögerlich erwidert Jamie den Kuss. Erst berühren sich ihre Lippen nur sanft, bevor sie schließlich ihren Mund leicht öffnet. Es ist dieser besondere Augenblick des ersten richtigen Kusses, den Chris gerade zum zweiten Mal mit ihr erleben darf.
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Vorsichtig, zögerlich um sie ja nicht zu verschrecken, sucht seine Zunge nach ihrer und Chris versinkt in dem Kuss. In diesem Moment ist alles in Ordnung und er ist sich sicher, dass alles wieder gut wird.
Als sich schließlich ihre Lippen voneinander lösen sagt er: "Wow!" und sieht sie verliebt an, während sie Atem holen. Sanft streichelt er über ihre Wange und sieht ihr in die Augen. "Jamie... ich liebe Dich! Ganz ernst und ohne jeden Scherz. Da bin ich mir völlig sicher!" sagt er mit ungewohnter Wärme und Ernsthaftigkeit in der Stimme.
Als sich schließlich ihre Lippen voneinander lösen sagt er: "Wow!" und sieht sie verliebt an, während sie Atem holen. Sanft streichelt er über ihre Wange und sieht ihr in die Augen. "Jamie... ich liebe Dich! Ganz ernst und ohne jeden Scherz. Da bin ich mir völlig sicher!" sagt er mit ungewohnter Wärme und Ernsthaftigkeit in der Stimme.