[Dresden Files] Case File - Night Fears

[Cherrie]

"Komisch, er geht nicht ran", meint Dani nur, macht sich aber keine allzu großen Gedanken darüber. Das tut sie eh selten.
"Und ja, ihnen den Beherrschungsstein wegzunehmen klingt nach einem guten Plan. Und diesen Heilstein aus L.A. auch gleich, die beiden haben sie ja, wie wir wissen. Einen hat dieser Matthias, den zweiten vermutlich auch. Wir wissen nur nicht, wo er steckt.
Hey, Terry, Du hast doch oft gute Ideen: Wir wissen wie er ausschaut. Wir wissen, dass er in Paris ist. Glauben wir zumindest. Können wir ihn irgendwie finden?
Oder versuchen wir es doch wieder mit den bunten Magielinien, die vom Torbogen weggehen? Aber Sebastian", se nickt ihm zu, "meinte ja, es führt keine der Linien nach Paris, außer den beiden im Museum, von denen wir schon wissen.
Also kann dieser Matthias auch nicht in Paris sein. Oder er ist hier, aber die Steine nicht.
Und wir können ja kaum allen Linien nachfliegen, das dauert bestimmt ewig. Vor allem, wenn einer in den USA und einer in China ist oder so."
Etwas ratlos schaut sie auf ihr Handy. Das hat oft gute Ideen, aber hier schweigt das Display einfach nur.

[Criosa]

Terry neigt leicht nachdenklich den Kopf.
"Hast du Chris richtige oder seine neue Nummer angerufen? Könnte sein, dass er sein Handy noch im Hotel hat?"

Er wechselt einen Blick mit Sebastian, der dazu nur mit den Schultern zuckt. Der junge Drache hatte nicht darauf geachtet was Chris mit seinem Handy gemacht hat.

"Deine Freunde sind erst hergekommen mit die letzte Maschine heute früh, non? Vielleicht kommt diese Matthias dann mit die nächste Flug morgen früh? Ist ja nischt so, als würden jede Tag zweihundert Flüge von L.A. nach Paris kommen. Die meisten fliegen zu ähnliche Zeiten, glaube isch. Vielleicht ist er gerade noch in die Luft?"

[Sanja]

"Der Nachteil ist, dass wenn ihr irgendwas zu stößt ich dann die letzte bin, mit der sie lebend gesehen wurde. Vieleicht gehen wir zusammen bis zur Schwester, verabschieden und dort und du gehts wieder hoch. Dann ist für die Swester klar, dass sie erst verschwunden ist, nachdem ich weg war." Schlägt Jamie vor.
"Lustig wird, wenn sie wirklich nur spazieren ist und zurück kommt währen du wie sie aussiehst und sie läuft in der Eingangshalle in dich rein."

[Lifthrasil]

"Genau das meinte ich. Dass Du von der Nachtschwester gesehen wirst, wie Du dich von ihr verabschiedest. ... Und wenn sie dann gerade reinkommt, müssen wir halt improvisieren. Das wird lustig!" sagt Chris. Wenn Jamie nichts dagegen hat, verlässt er das Krankenhaus in seiner Tarnung als älterer Lehrer, grummelt dabei etwas von "Diese jungen Mädchen finden einfach kein Ende beim Schnattern. Ich warte draußen!" zu der Nachtschwester.

Dann kehrt er unsichtbar zurück, geht zurück zu Jamie und geht mit ihr zusammen als 'Amélie' in die Eingangshalle um sich dort von Jamie zu verabschieden.

[Cherrie]

"Du meinst, Matthias kommt erst noch?" Auf die Idee ist sie irgendwie noch gar nicht gekommen. Aber es kann durchaus stimmen. Immerhin werden ja alle Steine hier in Paris gebraucht und wenn sie bisher nicht in der Stadt sind, was Sebastian durch das Nachverfolgen der Linien festgestellt hat, klingt es geradezu logisch, dass die Steine samt ihren Überbringern erst noch kommen.

"Einen Versuch ist es zumindest wert", grinst sie, jetzt wieder mit etwas mehr Tatendrang erfüllt als zuvor.
"Schauen wir, was dieser Sidney mit Haubenberg macht, dann ab ins Bett und morgen früh zum Flughafen. Chris kann Matthias unsichtbar verfolgen und Du vielleicht auch. Du kannst sowas doch, oder?", spricht sie den jungen Drachen an. "Die anderen holen ihn aber bestimmt auch ab und geleiten ihn sofort zu einem Versteck. Am Besten wäre also, wir schlagen während des Weges dorthin zu.
Tja, Polizei oder FBI wären da sehr hilfreich, dann könnte man ihn einfach offiziell verhaften.
Wird Matthias eigentlich in den USA jetzt gesucht? Also so richtig, per Haftbefehl? Ich kann ja mal das FBI fragen."

Und dann wählt sie die passende Nummer im Handy, Foster oder Gamron, egal. Mit wem immer sie letztens über Matthias und Haubenberg gesprochen hatte.

[Criosa]

....
----

Sebastian lächelt verlegen und reibt sich den Nacken.
"Ah.. oui..."; sagt er als wäre das nicht ganz so lässig einfach wie Dani sich das vorstellt, aber die Blöße will er sich wohl nicht geben. Immerhin war sie schon dabei gewesen, als er unsichtbar über ihre Köpfe davon geflogen war.

Tatsächlich hob nach einigen Malen klingeln Agent Gamron ab.
"Mrs. Luissier?"

[Criosa]

Gerade als Jamie und "Amelie" alias Chris wieder in die Halle kommen, um sich dort vor Augenzeugen zu verabschieden, bemerkt Chris die schlanke Gestalt eines Mannes in der Nähe des Eingangs, der sich dort umzusehen scheint. Erst beim zweiten Blick erkennt er, dass der Kerl inne hält, als Chris herüberschaut, und dann die Kapuze ein bisschen tiefer zieht, bevor er langsam näher kommt. Aber nur so ein paar Schritte, dann tut er wieder so, als hätte er ein anderes Ziel, aber Chris ist sich irgendwie sicher, dass der Kerl ihm folgen wird, wenn er alleine zurück zum Zimmer geht.

[Cherrie]

"Hi Gamron, Dani hier", kommt sie ohne Umschweife zur Sache und setzt wie selbstverständlich voraus, dass man sie kennt.
"Sagen Sie mal, dieser Matthias, falls der von L.A. nach Paris fliegt, würden Sie das merken? Und wenn ja, könnte man den hier verhaften lassen bei Ankunft? Ich meine, das FBI hat doch bestimmt Mittel und Wege, den Kerl hier am Flughafen zu begrüßen und in Handschellen abzuführen, oder?"

[Criosa]

"Leider nein. Wir wurden von oberster Stelle von dem Fall abgezogen und in Frankreich haben wir keinerlei direkte Eingreifmöglichkeiten.
Wenn sich der Mann natürlich zufällig irgendeiner Sache schuldig erweisen würde... sagen wir mal... ein Verkehrsunfall, öffentliche Bedrohung, falsch Parken oder sowas", das letzte sagte sie mit einer nicht zu überhörenden Portion Sarkasmus und vermutlich unterschwelligem Ärger, "Dann könnte ich ein paar Kontakte bei der französischen Polizei einschalten.
Ich kann ihnen nicht einmal sagen, dass die nächste Maschine aus L.A. morgen um 11.25 in Charles de Gaulle, französische Zeit, landen wird. Ich fürchte im Moment kann ich Ihnen in dem Fall nicht weiterhelfen, Mrs. Luissier. Gibt es etwas anderes, dass ich für Sie tun kann?"

[Lifthrasil]

Hochinteressant. Vielleicht findet er hier mehr über das raus, was Nina zugestoßen ist. Chris, alias 'Amélie', verabschiedet sich von Jamie als hätte er/sie nichts gemerkt und geht dann 'ahnungslos' zum Zimmer zurück. Dabei achtet er in Spiegelungen auf den Glastüren, die sie passieren, darauf was der Mann tut.

[Sanja]

Jamie verabschiedet sich und verlässt dann das Krankenhaus. Sie hat den Mann nicht bemerkt und so kommt sie nicht auf die Idee irgendetwas zu unternehmen. Also wartet sie draussen auf ihren Chris.

[Lifthrasil]

Chris drückt unterdessen, während er durch die Krankenhausgänge läuft als wäre nichts, in der Hosentasche die Wahlwiederholung auf dem Prepaid-Handy, stellt aber gleichzeitig die die Lautstärke auf 0, so dass es nicht hörbar ist, wenn das Telefon Geräusche von sich gibt oder am anderen Ende der Verbindung Jamie was sagt. Jamie war ja die letzte, die er von diesem Handy aus angerufen hatte. So muss er die Nummer nicht wählen, sondern einfach nur auf 'Anrufen' tippen und das kann er blind. Ebenso wie den Lautstärkeregler zu betätigen.

[Cherrie]

"Falsch parken, das könnten wir hinbekommen. Oder einen kleinen Parkschaden? Vielleicht fährt ihr Auto ja zufällig in einen Mopedfahrer, noch während sie im Parkhaus sind?
Wer ist denn der Kontakt hier, können wir ihn nutzen?
Es würde ja reichen, wenn man die Leute, also den Fahrer der Matthias abholt und Matthias selbst, mal kurz auf die Wache schleift, während wir ihnen zumindest mal die Steine aus dem Gepäck klauen", gibt sie unumwunden zu.

[Criosa]

Chris geht eine Weile die Gänge lang. Der Mann folgt ihm ganz klar und obwohl er sich bemüht das vorsichtig zu tun, ist er doch weit entfernt von meisterlichem Schleichen.

Aber irgendwann hot er auf.

"Hey... Nina? Attends!"


—---

Gamron seufzt leise.

"Der Kontakt wird Ihnen jetzt nichts nutzen, aber sollte es soweit sein, dass euch eine Situation begegnet, in der ihr glaubt das könnte eine passende sein, dann rufen Sie mich an. Ich stelle dann den Kontakt her."

[Lifthrasil]

Interessant. Der Mann kennt Ninas Namen. Das bestätigt, dass er vor der Einlieferung etwas mit ihr zu tun hatte. 'Nina' bleibt stehen, dreht sich um und zieht überrascht die Luft ein, als würde sie den Mann erkennen. "Non!" sagt sie leise aber bestimmt. Wobei sie nicht verhindern kann, dass etwas Angst oder Sorge in ihrer Stimme mitschwingt. "Geh weg!"

[Cherrie]

"Okay. Danke." Dani legt auf.

Und dann an die anderen gewandt: "Gamron kann uns nicht helfen. Den Kontakt den sie hier hat gibt sie erst raus, wenn es hart auf hart kommt. Sie darf uns ja nicht mal sagen, dass der nächste Flieger aus L.A. hier morgen um 11:25 Uhr landet." Enttäuscht schaut sie die anderen an.

[Criosa]

"So ein Mist", seufzt Terry kopfschüttelnd, während Sebastian fragend vom einen zum anderen schaut.
"Ernsthaft?" Er wartet noch einen Moment auf die beiden. Terry schaut ihn jedoch nur fragend an.
"Diese Type sagt euch, sie darf nicht sagen das morgen hier landet eine Flugzeug zu diese Uhrzeit? Warum sie erwähnt genau diese Uhrzeit, mon amies? Es gibt hunderte Flugzeuge in Pari!"

----------

Der Mann bleibt stehen und hebt leicht die Hände.
"Shh.. nicht so laut", flüstert er in akzenthaltigem Englisch.
"Es tut mir leid, ok? Es war keine Absicht, bitte... glaube mir. Komm mit mir zu die anderen zurück. Du brauchst Hilfe!"

[Sanja]

Jamie war etwas irritiert als Chris sie anruft. Hoffentlich ist nichts passiert! Mit leicht zitternden Fingern nimmt sie den Anruf an und hört... nichts... "Hallo? ... HAAlloooo!" Keine Reaktion von der anderen Seite. Was nun? Einen Moment lang überlegt sie, ob Chris vieleicht einfach aus versehen an das Handy gekommen ist und überhaupt nicht bemerkt hat, dass er sie angerufen hat. Aber was wenn nicht? ... und in Jamies unsichere Überlegung hinein hört sie dann doch Stimmen aus dem kleinen Lautsprecher. "Non ... Geh weg!" Das könnte die Stimme gewesen sein, die Chris eben als Nina verwendet hat. Da ist noch eine andere Stimme. Ein Mann?
Er spricht leise und ist vermutlich ein paar Schritte weit weg so dass Jamie ihn kaum verstehen kann.

[Lifthrasil]

"Warum? Was 'abt ihr mit mir gemacht? Warum reicht es nicht, dass ich im Krankenhaus bin? ... Die helfen mir doch schon!" sagt Chris mit Ninas Stimme und Akzent leise. Es klingt anklagend und nervös.

[Cherrie]

"Oh. Du meinst... sie hat sich verplappert?"
Langsam stiehlt sich ein Grinsen auf Dani´s Gesicht.

"Also gut, dann brauchen wir nun lediglich einen guten Plan, wie wir Matthias, die Seidenzunge, morgen am Flughafen festnageln, ihm mindestens einen Stein, besser zwei Steine abnehmen und ihn bei der Polizei parken.
Bestimmt wird er abgeholt. Und sie werden sich mehr Mühe geben als bei Haube, immerhin sind sie gewarnt und Matthias trägt zwei Steine. Könnte knifflig werden."

[Criosa]

Der Mann hebt bemüht beruhigend die Hände.
"Nein. Das machen die nicht. Glaub mir, die aben keine Ahnung. Komm mit, ok?"
Er greift nach ihrer gesunden Hand um sie wegzuziehen.


------------

Sebastian grinst.
"Oder sie wollte sich verplappern, um dir eine Tipp zu geben."
Er nickt jedoch.
"Ja. Wir sollten eine kluge Falle stellen. Wenn ich kann helfen, sag nur wie."

[Lifthrasil]

'Sie' zieht ihre Hand weg. "NEIN!" zischt sie leise. "Erst sagst Du mir, was ihr mit mir gemacht habt. Sonst schreie ich! Was stimmt mit mir nicht?"

[Criosa]

Der junge Mann zögert und Chris sieht, wie er einen halben Schritt zurück weicht. Kurz mustert er Nina, dann rechts und links, bevor er leise zurück zischt:
"Pourquoi demandez-vous cela? Vous nous avez vu. Vous deviendrez comme moi ! Je sais que je t'ai fait peur, mais ce n'est pas si mal. Pourquoi parles-tu en anglais Personne ici ne nous écoute."

[Lifthrasil]

"Shh! Sprich Englisch! Französisch kann hier jeder und die Wände haben Ohren!" unterbricht 'Nina' schnell warnend, als der Mann anfängt Französisch zu reden.

[Cherrie]

Für ´kluge Fallen´ ist Dani nun wirklich nicht zuständig.
Leise seufzend beginnt sie sich halblaut Dinge zu überlegen: "Matthias wird am Flughafen landen und auschecken, am selben Gate wo wir auch ankamen, zumindest in der selben Halle.
Und der Widerstand wird auf ihn warten. Je mehr Steine er trägt, desto mehr werden sie auf ihn achtgeben.
Am Flughafen gibt es viel Polizei und Kameras.
Und wir dürfen nichts Illegales machen, wo wir bei erwischt werden können.
Wir könnten Matthias versuchen offiziell festnehmen zu lassen. Aber uns fehlen die Kontakte hier zur Polizei. Und das FBI macht nichts.
Wir könnten versuchen ihn zu entführen.
Wir könnten versuchen mit ihm das selbe Spiel zu machen wie mit Haube. Ihm vorgaukeln, wir sind die Richtigen.
Wir könnten ihn schlichtweg überfallen. In der Tiefgarage. Oder auf dem Weg wohin auch immer.
Wir könnten sein Gepäck stehlen. Die Edelsteine wird er kaum im Handgepäck tragen, das wäre zu riskant, wenn er kontrolliert wird. Anderseits ist es auch im Aufgabegepäck riskant. Also außer, er gibt sich als Juwelenhändler aus. Kurzum: Wir wissen nicht, wo die Steine sind. Was es schwer macht, sie unbemerkt zu stehlen.

Nach fast jedem Satz schüttelt sie langsam den Kopf. Nein, diese Ideen taugen in der Rohform erst einmal gar nichts. Vielleicht kann man etwas daraus machen, aber einfach wird das sicher nicht. Sie sind halt keine Killer-Squad, die einfach zuschlägt, etwas Kollateralschaden hinlässt und den Zweck die Mittel heiligen lässt.

[Criosa]

Der Mann schnaubt leise, langsam ungeduldig.
"Komm endlich weg hier, Nina. Merde! Ich dachte du bist weggelaufen von deine beschissene Familie, weil du wolltest dein Leben selbst nehmen in deine Hand. Und jetzt verkriechst du dich wieder, nur weil du dich ein bisschen erschreckt hast!
Ich kann dir alles erklären, aber nicht in einem Krankenhaus. Außerdem werfen die mich hier bald raus. Schau mal auf die Uhr! Komm jetzt oder nie."


---

Auch Sebastian hatte darauf nicht so wirklich eine Antwort.
"Vielleicht besprechen wir das lieber mit den anderen. Wo sind die eigentlich?"

Von Sidney war noch immer nichts zu sehen.

[Lifthrasil]

"Dann nie." sagt Nina "Ja, ich will dass mein Leben besser wird. Aber bei euch wird es das nicht. Das habe ich gemerkt. Wenn du etwas zu erklären hast, dann hier, wo ich um Hilfe rufen kann. Ich vertraue dir nicht genug, um dir wohin zu folgen wo wir alleine wären."
Sie blickt sich um und entdeckt eine Besenkammer. "Da, die Tür zwischen 320 und 322 hat keine Nummer. Das ist eine Besenkammer. Verstecken wir uns dort. Dann sieht die Nachtschwester uns nicht auf ihren Runden und du kannst in Ruhe alles erklären. Ich verspreche dir zuzuhören, bei dem was du zu sagen hast."

[Criosa]

"Seigneur du ciel, donne-moi de la patience!" seufzte der Mann, aber dann nickte er schließlich.
"Qui. Na gut. Komm schnell."

Er sah sich um, versuchte einen guten Moment abzupassen und verschwand in der "Besenkammer" ...

[Lifthrasil]

'Nina' folgt dem Mann um sich anzuhören, was er zu sagen hat. Sie schließt die Tür hinter sich, bleibt aber an der Tür, so dass sie schnell abhauen kann. "Also?" fragt sie.

[Sanja]

Jamie hatte dem Gespräch so gut die Verbindung es zulässt gelauscht. Ob sie hin gehen sollte? Aber so sollte sie in diesem riesigen Krankenhaus suchen? Und was dann?
Offenbar ist diese Nina von zuhause weg gelaufen und dann an die falschen Leute geraten. Vermutlich vom Widerstand. Aber was haben sie gemacht?
Immerhin gibt Chris ihr den gut verpackten Hinweis mit den Zimmernummern. Jetzt weiß Jamie wo die Beiden sind. Nur ins Krankenhaus muss sie noch rein kommen. Vieleicht siegt ja dreistigkeit. Also geht sie einfach los und möglichst unaufgeregt an der Nachtschwester vorbei, das Handy am ohr als würde sie telefonieren und dabei ganz selbstverständlich vorbei gehen. Hoffentlich würde die Schwester sie nicht aufhalten.