[Dresden Files] Case File - Night Fears

[Cherrie]

Terry steht, kaum ist der Truck außer Sicht, alleine in den Hügeln von Bel-Air. Die Dämmerung ist da und sehr bald wird es dunkel werden, aber in diesem Moment springen auch die Straßenlaternen an. Immer besser kann man das Licht in den umliegenden Häusern sehen, zumindest deren Außenbeleuchtungen und manchmal ein helles Fenster im ersten oder zweiten Stock, wobei kaum Häuser diesen zweiten Stock besitzen. Man hat einfach genug Grundfläche um nicht in die Höhe bauen zu müssen.

Es ist ruhig geworden, ab und an kommt ein Auto an ihm vorbei gefahren, einen anderen Fußgänger sieht er jedoch nie. In diesem Viertel läuft man nicht. Oder wenn, führt man maximal seine Hunde Gassi beziehungsweise überlässt dies einem Studenten, der ja schließlich auch Leben möchte.
Mehrere Fahrer werden etwas langsamer, als sie Terry passieren und scheinen sich am Steuer nach ihm umzudrehen.
Stehende Fußgänger scheint es hier noch weniger zu geben als Null. Es scheint ihnen wohl bereits verdächtig.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass es keine wirklichen Verstecke hier gibt. Die Zäune und Mauern gehen bis an den schmalen Bürgersteig heran, es gibt weder Hinterhöfe noch Sammelplätze für Mülltonnen oder andere Dinge, wo man optischen Schutz suchen könnte. Eigentlich kann man nur auf der Straße bzw. dem Bürgersteig stehen oder so tun, als laufe man immer hin und her.

Im Haus der Familie Schroder hat sich in der ersten Viertel Stunde nichts getan, was von außen sichtbar wäre.

[Criosa]

Terry fällt nicht so richtig auf, dass er Verdacht erregt auf dem Bürgersteig. Dafür kennt er sich mit den Gegebenheiten hier ehrlich gesagt nicht gut genug aus, aber ihm kommt es selbst schon etwas seltsam vor, dass die Straße so menschenleer ist.

Also fängt er irgendwann an etwas herum zu gehen. Er bleibt zwar nah genug, dass er das Haus aus Entfernung noch sehen kann, geht aber immer Mal so fünfzig Meter die Straße rauf und runter, Mal auf der, Mal auf der anderen Straßenseite.

Dabei zückt er irgendwann sein Handy und schickt Dani eine Nachricht.

"Falls Eve dich anruft und dich fragt, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe, glaube ihr nichts, bitte. Vermisse dich. Terry"

[Sanja]

Im Flur vor der Wohnung angekommen blickt Jamie sich um. "Und jetzt? Hier rum lungern bis sie vieleicht raus kommt ist irgendwie nur halb sinnvoll. Wir wissen ja nichtmal, ob sie überhaupt zuhause ist, ... oder sie sitzt in der badewanne und geht anschließend schlafen oder so was.
Können wir uns nicht irgend einen Grund ausdenken bei ihr zu klingeln? Vieleicht können wir ihr ja einen Job anbieten. Zum Beispiel bei dem Bikini auspack Webeevent den du für mich arrangieren willst. Wer in so einem Bunker hier wohnt kann doch sicher Geld gebrauchen."

[Lifthrasil]

"Erst mal rausfinden, ob sie überhaut zuhause ist. Moment, ich mach das. Lass Dich gerade mal nicht sehen. Da im Eingang zum Treppenhaus ist ne gute Position. Je nach dem wie sie reagiert, kannst Du dann dazu kommen und mich wegschicken. Vielleicht kommst Du dann mit ihr ins Gespräch."

Chris verwandelt sich in einen typischen 'Jock', allerdings eher die schlanke Läuferart als ein Quarterback, und torkelt leicht angetrunken zu der Tür der Wohnung. Dort klopft er laut an die Tür. "Hallo, eh, bist Du Zuhause?" fragt er durch die Tür hindurch.

[Cherrie]

Es dauert eine knappe Stunde, bis ein Polizeiwagen langsam die Straße in Bel-Air entlang kommt und neben Terry hält. Während der Fahrer die Umgebung mustert, fährt der Beifahrer, ein junger Mann um die 25, natürlich in Polizeiuniform und mit Mütze, die Fensterscheibe nach unten.
""Sir. Ja, Sie. Ist alles in Ordnung?"
Er greift dabei an seine Seite, aber gleich darauf sieht Terry, wie er lediglich den Gurt gelöst haben muss und dann dabei ist die Tür zu öffnen, wohl um auszusteigen.

[Cherrie]

Bereits als Chris an die Tür klopft, hört er von innen Musik und Lachen, bald darauf steht dann auch eine hübsche junge Frau mit kurzen, blonden Haaren in der Tür, in einer Hand einen Plastikbecher haltend, der Farbe nach vermutlich Sekt.
Kurz mustert sie Chris, lacht dann hell auf und schreit nach hinten: "Der Stripper ist da!"" Dann versucht sie ihn kurzerhand reinzuziehen.

[Criosa]

Terry bleibt stehen und wendet sich mit einem freundlichen Nicken dem Officer zu.
"Ja Sir, mir geht es gut. Kann ich Ihnen weiterhelfen?"

[Cherrie]

Für den Moment wirkt er leicht irritiert, dann öffnet er die Autotür und steigt aus, sich vor Terry aufbauend, die Hände dabei in den Gürtel gestützt.
"Sie können sich sicher ausweisen, Sir." Klingt nicht wirklich nach einer Frage.

[Lifthrasil]

"Oh... du biss aber nich Barbara. Was machsn Du in ihrer Wohnung?" fragt Chris scheinbar angetrunken. "Und wo is Barb?"

[Criosa]

Terry schaut den Polizisten fragend an.
"Äh ja, natürlich kann ich das. Aber warum denn, Sir?" fragt er ehrlich ahnungslos.

[Cherrie]

"Der Stripper ist besoffen!", johlt sie nach hinten, wo Chris inzwischen drei andere Studentinnen sehen kann, Couch und Tisch sind zur Seite gerückt und die Musik ist nun mit offener Tür auch deutlich lauter, das Licht gedimmt und durch ein paar Kerzen oder Teelichter aufgemotzt. Man scheint zu feiern.
"Egal, komm trotzdem rein. Barbara ist da hinten. Bestimmt. Hey, Barbara, der Stripper sucht Dich!" Weiterhin zieht sie an Chris Ärmel und er kann dem nun nachgeben oder sich losreißen, aber ewig wird sein Hemd das hier nicht mehr mitmachen.

[Cherrie]

Die Hand des Cops vor ihm wandert jetzt, auffällig unauffällig zur Seite, wo die Dienstwaffe am Gürtel hängt, der Daumen kommt auf dem kleinen Lederstreifen mit Druckknopf zu ruhen, der die Halterung bildet. Auch sein Kollege, der Fahrer, steigt nun aus und nimmt hinter dem Fahrzeug eine Art ´Stellung´ ein, leicht schräg zu den beiden.

"Sir, Ihren Ausweis. Jetzt."
Terry wird vermutlich immer noch nicht wissen warum, aber die Stimme ist eben schlagartig schneidender geworden.

[Criosa]

Terry bekommt das ungute Gefühl, irgendetwas falsch gemacht zu haben, das er mal wieder verpeilt hat, und wird jetzt geradezu gespensig ruhig. Bloß keine falschen Bewegungen machen, die den offensichtlich verärgerten Kerl vor ihm wütend machen könnten.

"Natürlich Sir", sagt er ruhig und greift langsam in seine Hosentasche, um sein Portemonaie rauszunehmen, aus dem er dann auch seinen Ausweis zückt und dem Mann zeigt.
"Hier Sir. Jefferson, mein Name. Terry Jefferson. Ist etwas nicht in Ordnung, Sir?"

Eher aus Gewohnheit steckt er seine Geldbörse wieder in die Hosentasche, Ausweis immer noch in der Hand - bzw jetzt in der des Polizisten, falls der ihm den zur Prüfung abnimmt.

[Cherrie]

Der Polizist nimmt ihm den Ausweis wirklich direkt ab und hält ihn, ohne seine Augen von Terry zu lassen, seinem Kollegen nach hinten."Einmal prüfen, bitte."
Dieser nimmt ihn und setzt sich erneut ins Auto, Terry kann das Gespräch über Funk mithören: "Eine Personenabfrage. Terry Jefferson." Er gibt noch das Geburtsdatum dazu und die Nummer des Dokuments, dann wartet er einen Moment auf die Antwort.

Der Beifahrer hingegen bleibt vor Terry stehen, er sieht angespannter aus, aber eher im Sinne von aufmerksam als beunruhigt.
"Was machen Sie hier, Sir? Wohnen Sie hier?"

[Cherrie]

was hast du mit eve getan? nein, sie rief noch nicht an, sollte ich mir sorgen machen? und um wen, dich oder eve? ich hab keine zeit jemanden zu vermissen, bin aber gleich mit dem drecksding hier fertig, dann kann jamie korrektur lesen. wenn alles passt, hab ich morgen frei. oder ab gleich dann. wann kommt ihr?, piept Terry´s Handy

[Criosa]

"Nein, Sir, ich...", Terry zögert einen Augenblick und wie im Reflex wandert sein Blick kurz verräterisch rüber zu dem Haus von Melanie und weiter nach unten, wo er sein Handy aus der Tasche zieht und kurz Dani's Text ließt.
"Ich wohne nicht hier, Sir", vollendet er seinen Satz und lächelt kurz - weil er sich freut, dass Dani bald fertig ist. Dann steckt er das Handy aber fort und wendet sich wieder ganz dem Polizisten zu. Direkt Dani antworten fände er jetzt doch etwas unpassend. Der Kerl guckt so durchdringend.

"Ich bewache das Haus da, Sir... und dabei bin ich etwas die Straße entlang gegangen."
Er blickt sich um.
"Hat sich jemand über mich beschwert Sir? Ich habe wirklich niemanden stören wollen."

[Cherrie]

"Sie bewachen das Haus da, Sir, das da drüben?" Ein wenig klingt er nach einem Papagei dabei, allerdings nicht wie ein besonders witziger. Bei seinen Worten zeigt er auf das Gebäude, das Terry angedeutet hat.
"Warum, Sir? Wurden Sie dazu beauftragt? Von wem?"
Auf die Frage, ob sich jemand beschwert hat, geht er gar nicht erst ein.

[Criosa]

"Nein Sir. Es ist nur so... dort wohnt eine junge Studentin, die auf meiner Uni studiert und heute bei einem Cheerleader Wettbewerb teilgenommen hat", rückt Terry innerlich seufzend heraus.
"Und naja, es gab schon zwei schreckliche Vorfälle in Zusammenhang mit dem Wettbewerb. Zuest am Dienstag, da gab es einen Anschlagsverdacht, der eine Panik auslöste und einem Kommolitonen fast das Leben gekostet hätte. Und heute... da sind zwei der Cheerleader, die den Wettbewerb gewonnen haben, direkt nach dem Wettbewerb verunfallt. Ich halte das nicht für einen Zufall."

[Cherrie]

"Er ist sauber, Steve." Der zweite Polizist verlässt das Fahrzeug und gibt dem anderen den Ausweis zurück. Dieser schaut Terry dann eine kleine Weile an und nickt schließlich: "Wir können das auf dem Revier besprechen, Sir. Würden Sie uns bitte begleiten?" Er öffnet die Tür hinter dem Beifahrer für Terry.

[Criosa]

"Auf das Revier?" davon klingt Terry nun wirklich nicht sehr begeistert. Nochmal wandert sein Blick kurz zu dem Haus - und auch zu seinem Ausweis, den er jetzt natürlich gerne zurück hätte.
"Wollen Sie mich verhaften, Officer?"

[Cherrie]

"Nein, Sie sind ein freier Mann, Sir. Niemand will Sie verhaften. Wir wollen uns lediglich mit Ihnen auf dem Revier unterhalten und Ihrem Verdacht nachgehen, jemand trachte Cheerleadern nach dem Leben. Das ist doch auch bestimmt in Ihrem Interesse, Herr Jefferson?"
Den Ausweis von Terry klopft er dabei in einer Hand haltend gegen die Finger der anderen Hand, reicht ihn aber noch nicht zurück.

[Criosa]

Chris wird so stinkesauer sein, geht es kurz Terry durch den Kopf, bevor er dann aber doch zögerlich nickt. Was soll er auch sagen gegen einen Mann des Gesetzes? Im Zweifel hat der eine Waffe, Terry nicht.

"Ja Sir", murmelt er etwas betreten und setzt sich ins Auto. Er schnallt sich pflichtbewusst an und hält dem Polizisten die Hand hin.
"Kann ich meinen Ausweis bitte zurückhaben, Sir?"

[Cherrie]

"Natürlich, Sir. Vielen Dank, dass Sie sich angeschnallt haben." Der Mann reicht ihm den Ausweis wieder und steigt nun ebenfalls auf der Rückbank ein, hinter dem Fahrer sitzend.

Zehn Minuten später ist man dann auch bei einer Polizeistation und Terry in einem kleinen Büro, das keinerlei Ähnlichkeiten mit dem Standard-Verhörraum aufweist, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Es läuft auch weder eine Kamera noch ein Tonband, als sich eine Polizistin in Uniform Terry gegenüber auf einen Stuhl setzt und den Laptop aufklappt.
"Ich bin Detective Jolie Voight", stellt sie sich kurz vor, was auch das kleine Namensschild auf dem Schreibtisch zwischen ihnen bestätigt. "und ich vernehme Sie als Zeugen, der eine Beobachtung zu melden hat. Ihnen wird nichts vorgeworfen und Sie können jederzeit gehen. Haben Sie das verstanden? Sehr schön.
Mr. Jefferson, vorab ein paar Fragen zu Ihrer Person." Dann nimmt sie noch einmal alle Daten auf, die man so auf einem Ausweis ablesen kann, dazu das Beschäftigungsverhältnis und ein paar andere, recht allgemeine Sachen.

"Sie sind in Bel-Air gewesen, wo Sie ein Haus beobachtet haben, das der", sie scrollt etwas am Computer, bis sie die entsprechende Stelle gefunden hat, "der Familie Schroder. Und Sie sagten, Sie vermuten Angriffe auf Cheerleader, hatten auch schon ein paar Beispiele, wo das passiert sein soll, ja?
Erzählen Sie bitte einmal."

[Criosa]

Noch während der Fahrt hatte Terry eine Nachricht an Jamie geschrieben.

"Jamie... ich weiß ja nicht wo ihr jetzt seid, aber ich bin gleich auf der <Adresse des Polizeireviers>. Ich war wohl nicht unauffällig genug. Sorry. - Terry."

Der Polizistin gegenüber ist er freundlich, aber dass er sich hier unwohl fühlt, ist offensichtlich.
"Ja... nunja... ich möchte keine unnötige Panik verbreiten, Ma'am. Wenn ich ganz konkrete Hinweise hätte, dann wäre ich natürlich gleich zur Polizei gegangen. Es ist nur so - ich gehörte zur Jury dieses diesjährigen Wettbewerbs. Letzten Dienstag hatten wir das erste Vortanzen und dabei gab es eine Unterbrechung, während der plötzlich alle Leute anfingen zu niesen. Dann rief irgendjemand etwas von "Anschlag" und plötzlich brach Panik aus. Meine Kollegin und ich sind ruhig geblieben und sie konnte glücklicherweise einem schwer verletzten Studenten dadurch noch helfen. Dazu... dazu haben Sie sicherlich Aufzeichnungen da? Ich meine die Polizei war ja auch dagewesen?"

Terry hat jetzt keine Ahnung, ob das das gleiche Revier gewesen war, aber Polizei war für ihn Polizei.

"Naja und heute haben wir den Wettbewerb wiederholt, nachdem sich diese Anschlagssache anscheinen geklärt hatte. Und gleich nach der Verkündung der Sieger höre ich, dass die beiden Top Cheerleader, Schwestern, direkt vor der Uni einen schweren Autounfall hatten.
Ich finde das sehr beunruhigend."

[Cherrie]

"Das verstehe ich, es war sehr aufmerksam von Ihnen, Herr Jefferson.
Wie kamen Sie nun nach Bel-Air und was hat Familie Schroder damit zu tun, Sir?"
Immer während Terry spricht, tippt sie auf dem Laptop herum, schreibt seine Aussagen zumindest in Teilen mit.

[Criosa]

"Nun Melanie ist eine der Cheerleaderinnen, die mitgetanzt haben"; antwortet Terry und schaut auf sein Handy, um zu sehen, ob irgendjemand ihm etwas geantwortet hat.

[Sanja]

Jamie war wie Chris vorgeschlagen hatte in Deckung gegangen und musste so mit ansehen, wie Chris in den Augen der Mädels zum Stripper ernannt wird. Tief atmet sie durch. Was soll sie denn jetzt tun? Letztlich bleibt ihr wohl nur eines: Chris vertrauen.. immerhin kommt er so rein und kann aufpassen.
Eine Show abliefern kann er auch und mit den Mädels im Bett landen wird er auf einer Party wohl auch nicht.
Genau als das eine Mädchen versucht Chris rein zu ziehen brummt Jamies Handy dass sie zum Glück auf lautlos gestellt hatte. Terry... Bei der Polizei... Mist... Was soll sie denn jetzt tun? Vermutlich würde Chris hier auch allein klar kommen... Aber ob sie in der Lage ist Terry zu helfen? Oder lieber zu Miss Sexiness fahren sollte? Erst Mal abwarten ob Chris wirklich da rein geht oder nicht...

[Cherrie]

"Ich verstehe, Sir." Detective Voight ist heute wohl voller Verständnis.
"Warum glauben Sie, Mr. Jefferson, ist diese Melanie Schroder das nächste Ziel?"

[Lifthrasil]

"Na schön! Da habisch wohl keine Wahl!" sagt Chris und betet, dass Jamie nachher nicht völlig sauer auf ihn sein wird. Aber wenn er da rein geht und strippt, dann kann er zumindest Rose im Auge behalten - und hey, ne Party ist es auch noch! Er lässt sich also mit reinziehen und winkt dabei in Jamies Richtung, dass sie auch mit reinkommen soll. Irgendein Grund sich hier einzuladen wird ihr schon einfallen. Sie ist ja schlau.

Drinnen angekommen wird er genau das tun, was von ihm erwartet wird und legt einen gekonnten, ausgiebigen Striptease hin. Strippen ist ja auch nur eine Art Show - und im Showbiz ist Chris zuhause.

[Sanja]

Nein, Jamie fällt gerade kein Grund ein, warum sie mit da rein kommen könnte. Ausserdem ist da noch Terry...

'Soll ich dich abholen kommen?' schreibt sie ihm zurück nachdem Chris verschwunden ist.