Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Auf dunklen Pfaden
Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Lydia rollt mit den Augen, als Zulhamid von Beziehungen spricht. [tul]"Deine Beziehungen bringen dich noch eines Tages wirklich ins Grab", seufzt sie und schaut aus dem Fenster. [tul]"Selbstverständlich habe ich eine Rückversicherung von Rhayad, auch wenn er es nicht weiß. Wenn er mich benutzt hat, wird er es bitter bereuen", sagt sie mit gesenkter, eiskalter Stimme. Dann dreht sie sich um und der Zorn ist aus ihrem Gesicht verschwunden.
Sie lächelt Zulhamid und Emilio an, harmloser scheint sie dadurch jedoch nicht zu wirken, eher im Gegenteil. [tul]"Und nun? Ihr seid meine Gäste, ich hoffe doch der Tee hat euch gemundet. Kann ich sonst noch etwas tun, um euren Aufenthalt angenehmer zu machen? Oder wollt ihr gar schon wieder gehen?" Ihre Stimme klingt lieblich, freundlich, fast schnurrend als sie fragt.
Lydia rollt mit den Augen, als Zulhamid von Beziehungen spricht. [tul]"Deine Beziehungen bringen dich noch eines Tages wirklich ins Grab", seufzt sie und schaut aus dem Fenster. [tul]"Selbstverständlich habe ich eine Rückversicherung von Rhayad, auch wenn er es nicht weiß. Wenn er mich benutzt hat, wird er es bitter bereuen", sagt sie mit gesenkter, eiskalter Stimme. Dann dreht sie sich um und der Zorn ist aus ihrem Gesicht verschwunden.
Sie lächelt Zulhamid und Emilio an, harmloser scheint sie dadurch jedoch nicht zu wirken, eher im Gegenteil. [tul]"Und nun? Ihr seid meine Gäste, ich hoffe doch der Tee hat euch gemundet. Kann ich sonst noch etwas tun, um euren Aufenthalt angenehmer zu machen? Oder wollt ihr gar schon wieder gehen?" Ihre Stimme klingt lieblich, freundlich, fast schnurrend als sie fragt.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
[tul]"Vielleicht schaust Du morgen Vormittag einfach mit der Wache am Muwalla-Hof vorbei?"
Dass ihn seine Beziehungen irgendwann umbringen, kann Zulhamid nur mit einem Nicken bestätigen. Aber er hält sich davon zurück Lydia zu erzählen, wie weit sein Hals gerade tatsächlich in der Schlinge steckt. Das macht ihn für einen Moment melancholisch. Er hat keine Angst vor dem Tod, aber er will noch nicht sterben. Er schüttelt den Gedanken wieder weg und lümmelt lieber weiter auf den Kissen herum.
[tul]"Wir..." Er stupst mit seiner Stirn kurz gegen den sitzenden Emilio. [tul]"...haben tatsächlich heute Abend noch etwas vor. Auch wenn es uns sehr traurig macht, Deine großzügige Gastfreundschaft nicht weiter in Anspruch nehmen zu können."
Dabei weiß er ganz genau, dass er zum angenehmeren Aufenthalt nicht Nein sagen könnte, wenn er jetzt alleine hier wäre.
[tul]"Vielleicht schaust Du morgen Vormittag einfach mit der Wache am Muwalla-Hof vorbei?"
Dass ihn seine Beziehungen irgendwann umbringen, kann Zulhamid nur mit einem Nicken bestätigen. Aber er hält sich davon zurück Lydia zu erzählen, wie weit sein Hals gerade tatsächlich in der Schlinge steckt. Das macht ihn für einen Moment melancholisch. Er hat keine Angst vor dem Tod, aber er will noch nicht sterben. Er schüttelt den Gedanken wieder weg und lümmelt lieber weiter auf den Kissen herum.
[tul]"Wir..." Er stupst mit seiner Stirn kurz gegen den sitzenden Emilio. [tul]"...haben tatsächlich heute Abend noch etwas vor. Auch wenn es uns sehr traurig macht, Deine großzügige Gastfreundschaft nicht weiter in Anspruch nehmen zu können."
Dabei weiß er ganz genau, dass er zum angenehmeren Aufenthalt nicht Nein sagen könnte, wenn er jetzt alleine hier wäre.
- Lanzelind
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Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Lydias ach so lieblicher Tonfall lässt Emilio innerlich leicht erschauern - und das ist kein angenehmes Erschauern ist. "Nein, wir ...." setzt er an, als Zulhamid ihn anstupst, der bei dieser Nähe deutlich spüren kann, wie angespannt der Alanfaner ist. Dieser lässt Zulhamid ausreden, dann erhebt er sich und lächelt er Lydia an - ein höfliches Lächeln, das seine Augen jedoch nicht erreicht. "Vielen Dank für eure Gastfreundschaft, Domna Lydia. Der Tee war exzellent."
Lydias ach so lieblicher Tonfall lässt Emilio innerlich leicht erschauern - und das ist kein angenehmes Erschauern ist. "Nein, wir ...." setzt er an, als Zulhamid ihn anstupst, der bei dieser Nähe deutlich spüren kann, wie angespannt der Alanfaner ist. Dieser lässt Zulhamid ausreden, dann erhebt er sich und lächelt er Lydia an - ein höfliches Lächeln, das seine Augen jedoch nicht erreicht. "Vielen Dank für eure Gastfreundschaft, Domna Lydia. Der Tee war exzellent."
Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Lydia schenkt Emilio ein aufrichtiges Lächeln als er sich für den Tee bedankt. [tul]"Die Freude war ganz meinerseits, Senior Bayardez", sagt sie und deutet eine leichte Verbeugung an. Dann schaut sie zu Zulhamid. Für den Bruchteil eines Augenblicks rümpft sie die Nase, als dieser sagt, dass Emilio und er noch etwas vor hätten. [tul]"Nun denn, ich hoffe doch sehr eure Trauer ruiniert euch nicht den Abend, Vater der Schmeicheleien. Ich werde dann den Besuch des Hofes morgen abhalten. Wenn ihr etwas herausfindet, gebt Bescheid, damit ich entsprechende Schritte in die Wege leiten kann", sagt sie säuselnd aber gleichzeitig kühl und distanziert.
Dann geht sie zu einem der Regale und läutet ein Glöckchen, dass dort steht. Nur wenige Augenblicke später öffnet die Haushälterin die Tür und schaut Lydia fragend an. [tul]"Renata wird euch hinausbegleiten", sagt sie zu Zulhamid und Emilio.
Lydia schenkt Emilio ein aufrichtiges Lächeln als er sich für den Tee bedankt. [tul]"Die Freude war ganz meinerseits, Senior Bayardez", sagt sie und deutet eine leichte Verbeugung an. Dann schaut sie zu Zulhamid. Für den Bruchteil eines Augenblicks rümpft sie die Nase, als dieser sagt, dass Emilio und er noch etwas vor hätten. [tul]"Nun denn, ich hoffe doch sehr eure Trauer ruiniert euch nicht den Abend, Vater der Schmeicheleien. Ich werde dann den Besuch des Hofes morgen abhalten. Wenn ihr etwas herausfindet, gebt Bescheid, damit ich entsprechende Schritte in die Wege leiten kann", sagt sie säuselnd aber gleichzeitig kühl und distanziert.
Dann geht sie zu einem der Regale und läutet ein Glöckchen, dass dort steht. Nur wenige Augenblicke später öffnet die Haushälterin die Tür und schaut Lydia fragend an. [tul]"Renata wird euch hinausbegleiten", sagt sie zu Zulhamid und Emilio.
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Lydias Anwesen
Zulhamid rappelt sich langsam wieder auf, zupft sich dabei die Kleidung wieder zurecht. Zu Lydias Worten nickt er, lächelt etwas unschlüssig und macht ein paar Schritte auf sie zu. [tul]"Ganz wie Du es wünscht, Du zarteste aller Herrinnen." Er verneigt sich, behält aber seine Hände bei sich auch wenn er so wirkt, dass er sie gerne nochmal berühren würde.
Zulhamid rappelt sich langsam wieder auf, zupft sich dabei die Kleidung wieder zurecht. Zu Lydias Worten nickt er, lächelt etwas unschlüssig und macht ein paar Schritte auf sie zu. [tul]"Ganz wie Du es wünscht, Du zarteste aller Herrinnen." Er verneigt sich, behält aber seine Hände bei sich auch wenn er so wirkt, dass er sie gerne nochmal berühren würde.
- Hesindian Fuxfell
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In der Scheune
Etwas irritiert schaut Rikh auf die Fledermaus auf seiner Schulter. Dann meint er lapidar: "Gut, schau dich halt um ... oder was auch immer du machst." Danach blickt er auf die ganzen Kisten, Fässer und anderes die hier unten gestapelt sind. "Was meinst du, soll ich mal in eine der Kisten schauen? Der ganze Keller steht so voll, dass man nicht wirklich treten kann."
Etwas irritiert schaut Rikh auf die Fledermaus auf seiner Schulter. Dann meint er lapidar: "Gut, schau dich halt um ... oder was auch immer du machst." Danach blickt er auf die ganzen Kisten, Fässer und anderes die hier unten gestapelt sind. "Was meinst du, soll ich mal in eine der Kisten schauen? Der ganze Keller steht so voll, dass man nicht wirklich treten kann."
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
In der Scheune
"Joa, wenn da sonst nichts ist. Schau rein. Aber vorsicht, so, wie das hier riecht." Gespannt beobachtet Mandasha, was dort unten passiert. Sonst ist sie aber mit Aufpassen beschäftigt.
"Joa, wenn da sonst nichts ist. Schau rein. Aber vorsicht, so, wie das hier riecht." Gespannt beobachtet Mandasha, was dort unten passiert. Sonst ist sie aber mit Aufpassen beschäftigt.
Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Lydia nimmt eine eher stoische Haltung an, als Zulhamid und Emilio sich zum Gehen wenden. Auf die Verneigung Zulhamids hin kreuzen sich für einen Augenblick ihre Blicke - für Zulhamid ist es als würde er in eine lodernde Flamme schauen. [tul]"Gebt auf euch Acht, Vater der Leidenschaft", sagt sie ruhig. [tul]"Es wäre ein Schande, wenn Ihr euch nicht mehr angemessen für die emotionale Talfahrt, die ihr mich habt durchleben lassen, entschuldigen könnt", sagt sie und ihr Mundwinkel zuckt kurz nach oben.
Lydia nimmt eine eher stoische Haltung an, als Zulhamid und Emilio sich zum Gehen wenden. Auf die Verneigung Zulhamids hin kreuzen sich für einen Augenblick ihre Blicke - für Zulhamid ist es als würde er in eine lodernde Flamme schauen. [tul]"Gebt auf euch Acht, Vater der Leidenschaft", sagt sie ruhig. [tul]"Es wäre ein Schande, wenn Ihr euch nicht mehr angemessen für die emotionale Talfahrt, die ihr mich habt durchleben lassen, entschuldigen könnt", sagt sie und ihr Mundwinkel zuckt kurz nach oben.
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Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
[tul]"Was?" Emotionale Talfahrt? Sie beschwert sich über ihre emotionale Talfahrt? Hat sie überhaupt eine Ahnung, was für eine emotionale Tal- und Bergfahrt er mitgemacht hat, seit er sie vor über 10 Jahren kennengelernt hat? Vielleicht, aber wie immer interessiert es sie eigentlich nicht, solange er brav zur Stelle ist, wenn sie ihn mal wieder braucht. Er hat zwar als Aranier gelernt zu kuschen, aber irgendwann ist auch mal gut und er wird ein wenig wütend. Vielleicht der 'schlechte' Einfluss von Emilio oder Mandasha oder beiden. Er macht energisch einen Schritt auf sie zu und seine Hand schnellt vor. KLATSCH erklingt es laut als Zulhamid die rothaarige Tulamidin ohrfeigt. Nur um sie kurz darauf genau so leidenschaftlich zu küssen wie sie ihn zu vor.
[tul]"Mir wird schon was einfallen, meine schöne Katze" Die zweite Ohrfeige spart er sich und würde so schnell es geht den Raum verlassen. Zur Not hängt er sich bei Emilio ein, um ihn als Schutzschild verwenden zu können.
In der Scheune
Nasul flattert unten einfach mal los, krabbelt auf den Kisten herum, schaut in die Nischen und kriecht in die Schlitze und Spalten, die selbst für Menschenhände zu schmal sind. Was er sucht, weiß er auch nicht, aber vielleicht findet man ja Obst.
[tul]"Was?" Emotionale Talfahrt? Sie beschwert sich über ihre emotionale Talfahrt? Hat sie überhaupt eine Ahnung, was für eine emotionale Tal- und Bergfahrt er mitgemacht hat, seit er sie vor über 10 Jahren kennengelernt hat? Vielleicht, aber wie immer interessiert es sie eigentlich nicht, solange er brav zur Stelle ist, wenn sie ihn mal wieder braucht. Er hat zwar als Aranier gelernt zu kuschen, aber irgendwann ist auch mal gut und er wird ein wenig wütend. Vielleicht der 'schlechte' Einfluss von Emilio oder Mandasha oder beiden. Er macht energisch einen Schritt auf sie zu und seine Hand schnellt vor. KLATSCH erklingt es laut als Zulhamid die rothaarige Tulamidin ohrfeigt. Nur um sie kurz darauf genau so leidenschaftlich zu küssen wie sie ihn zu vor.
[tul]"Mir wird schon was einfallen, meine schöne Katze" Die zweite Ohrfeige spart er sich und würde so schnell es geht den Raum verlassen. Zur Not hängt er sich bei Emilio ein, um ihn als Schutzschild verwenden zu können.
In der Scheune
Nasul flattert unten einfach mal los, krabbelt auf den Kisten herum, schaut in die Nischen und kriecht in die Schlitze und Spalten, die selbst für Menschenhände zu schmal sind. Was er sucht, weiß er auch nicht, aber vielleicht findet man ja Obst.
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Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Emilio ist es zum einen natürlich höchst unangenehm, Zeuge dieser Szene zu sein, zum anderen ist er so perplex, dass er im ersten Moment überhaupt nicht in der Lage ist, in irgendeiner Art und Weise zu reagieren und sich somit bereitwillig als Schutzschild missbrauchen lässt ...
Emilio ist es zum einen natürlich höchst unangenehm, Zeuge dieser Szene zu sein, zum anderen ist er so perplex, dass er im ersten Moment überhaupt nicht in der Lage ist, in irgendeiner Art und Weise zu reagieren und sich somit bereitwillig als Schutzschild missbrauchen lässt ...
Auf dunklen Pfaden
Lydias Anwesen
Mit der Ohrfeige scheint Lydia nicht gerechnet zu haben, ihre Augen vor Schock geweitet als Zulhamid sie leidenschaftlich küsst - doch den Kuss erwidert sie ebenso leidenschaftlich und fährt dabei mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken. Ihre Augen lodern auf als Zulhamid sich löst. [tul]"Der Löwe hat also doch noch Krallen" sagt sie grinsend als Zulhamid sich zum gehen wendet. [tul]"Pass auf dich auf", schnurrt sie ihm noch nach als er schnellen Schrittes den Raum verlässt.
Renata führt Emilio und Zulhamid schweigend zur Haustür, hinter ihnen folgt Lydias Katze den beiden Männern in sicherem Abstand wie um sicher gehen zu wollen, dass die beiden auch wirklich gehen. Bedrohlich wirkt die Katze dabei nicht, nur neugierig. [tul]"Beehrt uns bald wieder", sagt die Haushälterin zum Abschied. Sie hat ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen, wenngleich unklar ist weswegen.
Mit der Ohrfeige scheint Lydia nicht gerechnet zu haben, ihre Augen vor Schock geweitet als Zulhamid sie leidenschaftlich küsst - doch den Kuss erwidert sie ebenso leidenschaftlich und fährt dabei mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken. Ihre Augen lodern auf als Zulhamid sich löst. [tul]"Der Löwe hat also doch noch Krallen" sagt sie grinsend als Zulhamid sich zum gehen wendet. [tul]"Pass auf dich auf", schnurrt sie ihm noch nach als er schnellen Schrittes den Raum verlässt.
Renata führt Emilio und Zulhamid schweigend zur Haustür, hinter ihnen folgt Lydias Katze den beiden Männern in sicherem Abstand wie um sicher gehen zu wollen, dass die beiden auch wirklich gehen. Bedrohlich wirkt die Katze dabei nicht, nur neugierig. [tul]"Beehrt uns bald wieder", sagt die Haushälterin zum Abschied. Sie hat ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen, wenngleich unklar ist weswegen.
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Auf dunklen Pfaden
Vor Lydias Anwesen
So langsam kommt Emilio wieder zu sich und begleitet Zulhamid kopfschüttelnd nach draußen, ehe sich langsam auch auf seinem Gesicht ein Grinsen breit macht. Sobald sie mehr oder weniger außer Hörweite sind, bemerkt er "Respekt. Dass hätte ich mir damals mal bei der Capitanya erlauben sollen. Aber es ist wohl besser, dass ich es nicht getan habe - sonst wäre ich heute vielleicht nicht hier..." Kurz huscht ein nachdenklicher Ausdruck über sein Gesicht, dann fragt er "Und nun?" Ansonsten ist er recht froh, dass sie Lydias Anwesen nunmehr verlassen haben, die letzte Szene hat ihn doch noch einmal in seiner Einschätzung dieser Person bestärkt. Und wenn es nach ihm ginge, kann man in Zukunft ruhig Abstand von einander halten. Auch wenn der Aranier das sicher anders sieht. Aber er hatte in seinem Leben schon genug mit diesem Schlag von Frau zu tun. Verwöhnt, manipulativ, rachsüchtig .... nein danke
So langsam kommt Emilio wieder zu sich und begleitet Zulhamid kopfschüttelnd nach draußen, ehe sich langsam auch auf seinem Gesicht ein Grinsen breit macht. Sobald sie mehr oder weniger außer Hörweite sind, bemerkt er "Respekt. Dass hätte ich mir damals mal bei der Capitanya erlauben sollen. Aber es ist wohl besser, dass ich es nicht getan habe - sonst wäre ich heute vielleicht nicht hier..." Kurz huscht ein nachdenklicher Ausdruck über sein Gesicht, dann fragt er "Und nun?" Ansonsten ist er recht froh, dass sie Lydias Anwesen nunmehr verlassen haben, die letzte Szene hat ihn doch noch einmal in seiner Einschätzung dieser Person bestärkt. Und wenn es nach ihm ginge, kann man in Zukunft ruhig Abstand von einander halten. Auch wenn der Aranier das sicher anders sieht. Aber er hatte in seinem Leben schon genug mit diesem Schlag von Frau zu tun. Verwöhnt, manipulativ, rachsüchtig .... nein danke
Auf dunklen Pfaden
Weit vor Lydias Anwesen
Beim Weggehen behält Zulhamid auch die Katze im Auge. Er hat keine Lust von ihr beschattet zu werden. Sonst klammert er sich noch an den linken Arm des Al'Anfaners und der Griff wird erst langsam weniger kräftig, wenn man die 'Gefahrenzone' verlassen hat. Anscheinend erwartet er auch, dass es noch eine Art von 'heute nicht hier sein' Folgen für ihn haben könnte. Aber er entspannt sich mit jedem Schritt. Über Emilios Respektbekundung muss er lächeln, etwas unsicher vielleicht.
[gar]"Danke... und tut mir leid, das ganze emotionale Eskalieren da drin." Diese Frau bringt Zulhamid noch in den Wahnsinn oder hat es schon. Er kann sie nicht loslassen, obwohl er sich immer wieder die Finger verbrennt. Er spürt noch die Kratzer ihre Fingernägel auf seinem Rücken und hat sie genossen, aber auf der anderen Seite tun sie schlich weh. Deshalb ist er dankbar darüber, dass Emilio die einfache Frage nachdem 'Was nun' stellt.
[gar]"Wir gehen zurück ins Gasthaus. Da geben wir kurz unserer Dame Bescheid, sehen nach unseren Gefährten, essen eine Kleinigkeit zu Abend und dann... dann würde ich gerne in Deinen Armen einschlafen." Der Nachsatz kommt verträumter als er es vor hatte, aber das hätte er gestern schon tun sollen und die Sache mit dem Turm streichen.
Beim Weggehen behält Zulhamid auch die Katze im Auge. Er hat keine Lust von ihr beschattet zu werden. Sonst klammert er sich noch an den linken Arm des Al'Anfaners und der Griff wird erst langsam weniger kräftig, wenn man die 'Gefahrenzone' verlassen hat. Anscheinend erwartet er auch, dass es noch eine Art von 'heute nicht hier sein' Folgen für ihn haben könnte. Aber er entspannt sich mit jedem Schritt. Über Emilios Respektbekundung muss er lächeln, etwas unsicher vielleicht.
[gar]"Danke... und tut mir leid, das ganze emotionale Eskalieren da drin." Diese Frau bringt Zulhamid noch in den Wahnsinn oder hat es schon. Er kann sie nicht loslassen, obwohl er sich immer wieder die Finger verbrennt. Er spürt noch die Kratzer ihre Fingernägel auf seinem Rücken und hat sie genossen, aber auf der anderen Seite tun sie schlich weh. Deshalb ist er dankbar darüber, dass Emilio die einfache Frage nachdem 'Was nun' stellt.
[gar]"Wir gehen zurück ins Gasthaus. Da geben wir kurz unserer Dame Bescheid, sehen nach unseren Gefährten, essen eine Kleinigkeit zu Abend und dann... dann würde ich gerne in Deinen Armen einschlafen." Der Nachsatz kommt verträumter als er es vor hatte, aber das hätte er gestern schon tun sollen und die Sache mit dem Turm streichen.
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Auf dunklen Pfaden
Noch weiter vor Lydias Anwesen
Emilio spürt einen Stich in seinem Herzen, von dem er nicht so genau weiß, ob das ein gutes oder ein eher schlechtes Gefühl ist. Er seufzt und hält inne, um sich Zulhamid mit ernster Miene zuwendet. "Bist du dir wirklich sicher, Zulhamid?" Er war ja nicht blind und hatte die Blicke gesehen, die Zulhamid und Lydia einander zugeworfen hatten, hatte diese fast schon greifbare Spannung zwischen ihnen gespürt. "Weißt du, ich ... ich habe auch meinen Stolz. Und keine Lust, ein "Experiment" zu sein." Hm, das kam etwas schärfer heraus als beabsichtigt und etwas unsicher wartet er Zulhamids Reaktion ab.
Emilio spürt einen Stich in seinem Herzen, von dem er nicht so genau weiß, ob das ein gutes oder ein eher schlechtes Gefühl ist. Er seufzt und hält inne, um sich Zulhamid mit ernster Miene zuwendet. "Bist du dir wirklich sicher, Zulhamid?" Er war ja nicht blind und hatte die Blicke gesehen, die Zulhamid und Lydia einander zugeworfen hatten, hatte diese fast schon greifbare Spannung zwischen ihnen gespürt. "Weißt du, ich ... ich habe auch meinen Stolz. Und keine Lust, ein "Experiment" zu sein." Hm, das kam etwas schärfer heraus als beabsichtigt und etwas unsicher wartet er Zulhamids Reaktion ab.
Auf dunklen Pfaden
Noch weiter vor Lydias Anwesen
Irgendwo trifft ihn das. Aber er nickt verstehend und löst sich wieder von Emilio. Offensichtlich sucht er nach Worten, aber da ihm wohl gerade zu viele einfallen, sucht er lieber erst mal die Münzen, um sie wieder auszutauschen. Er schaut dann eher zu Boden.
[gar]"Ich denke, ich bin mir sicher. - Aber... Du hast recht. Ich bin... kein Partner oder treu oder so was. Ich mach mir zu wenig Gedanken, sondern gehe unüberlegt meinen Gefühlen nach. Wenn Du eben nicht dabei gewesen wärst, wäre ich jetzt bestimmt noch bei ihr und wir würden..." Er seufzt auch. [gar]"Tut mir leid, ich bin ein Idiot."
Irgendwo trifft ihn das. Aber er nickt verstehend und löst sich wieder von Emilio. Offensichtlich sucht er nach Worten, aber da ihm wohl gerade zu viele einfallen, sucht er lieber erst mal die Münzen, um sie wieder auszutauschen. Er schaut dann eher zu Boden.
[gar]"Ich denke, ich bin mir sicher. - Aber... Du hast recht. Ich bin... kein Partner oder treu oder so was. Ich mach mir zu wenig Gedanken, sondern gehe unüberlegt meinen Gefühlen nach. Wenn Du eben nicht dabei gewesen wärst, wäre ich jetzt bestimmt noch bei ihr und wir würden..." Er seufzt auch. [gar]"Tut mir leid, ich bin ein Idiot."
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Auf dunklen Pfaden
Noch weiter vor Lydias Anwesen
"Hmhm" Es bleibt offen, worauf sich diese Zustimmung bezieht, aber sollte Zulhamid doch kurz nach oben schauen, sieht er, wie der Unterkiefer des Alanfaners sich kurz anspannt und die Farbe auch ein wenig aus Emilios Gesicht gewichen ist. Aber was nützt es auch, sich etwas vor zu machen. Der Aranier ist nun einmal wie er ist und er .... er kann nicht einmal sagen, womit genau er ein Problem hat. Was Treue angeht hat er nun auch keine blütenweiße Weste, auch wenn die Umstände damals andere waren und wäre kein Rauschkraut im Spiel gewesen ... Aber vielleicht hat auch er einfach keine Lust mehr auf emotionale Achterbahnfahrten. "Wir sollten weiter ..." meint er kühl und lenkt seine Schritte weiter gen Unterkunft.
"Hmhm" Es bleibt offen, worauf sich diese Zustimmung bezieht, aber sollte Zulhamid doch kurz nach oben schauen, sieht er, wie der Unterkiefer des Alanfaners sich kurz anspannt und die Farbe auch ein wenig aus Emilios Gesicht gewichen ist. Aber was nützt es auch, sich etwas vor zu machen. Der Aranier ist nun einmal wie er ist und er .... er kann nicht einmal sagen, womit genau er ein Problem hat. Was Treue angeht hat er nun auch keine blütenweiße Weste, auch wenn die Umstände damals andere waren und wäre kein Rauschkraut im Spiel gewesen ... Aber vielleicht hat auch er einfach keine Lust mehr auf emotionale Achterbahnfahrten. "Wir sollten weiter ..." meint er kühl und lenkt seine Schritte weiter gen Unterkunft.
Auf dunklen Pfaden
In Richtung Gasthaus
Kaum merklich zuckt der Aranier, Emilio aufhalten. Aber er lässt es. Nein. Einmal nachdenken, bevor Du handelst. Ein paar Schritte bleibt er stehen, sieht dem Al'Anfaner nach, bevor er zügig wieder zu ihm aufschließt.
Gerne würde er etwas sagen, bevor sie im Gasthaus ankommen, aber ihm fällt nichts ein.
Vor der weißen Flamme
Erst als sie den Gasthof fast erreicht haben, bleibt Zulhamid stehen und greift nach Emilios Hand, um ihn anzuhalten. Er hält sie locker, sodass der Ex-Offizier der al'anfanischen Flotte sie ihm jeder Zeit entreißen könnte.
[gar]"Weißt Du,..." beginnt er gefasst und langsam, bemüht zu überlegen was er sagt. (Emilio kann merken, dass dabei der tulamidische Akzent etwas verloren geht, der seinem Garethi sonst anhaftet.) [gar]"...eigentlich dachte ich wenig, was oder ob überhaupt zwischen dem Essen und dem Einschlafen etwas passiert. Ich schätze und genieße schlicht Deine Nähe, Du stolzer Sohn des Südens und würde jetzt gerne entspannt essen, das Komplizierte auf Morgen verschieben, meinen Kopf auf Deinen Schulter legen und friedlich einschlafen. Diesmal suchen seine Augen die seinen.
Zumindest war ihm während des schweigsamen Weges etwas klarer geworden, was er eigentlich an Emilio - einem Mann - findet.
Kaum merklich zuckt der Aranier, Emilio aufhalten. Aber er lässt es. Nein. Einmal nachdenken, bevor Du handelst. Ein paar Schritte bleibt er stehen, sieht dem Al'Anfaner nach, bevor er zügig wieder zu ihm aufschließt.
Gerne würde er etwas sagen, bevor sie im Gasthaus ankommen, aber ihm fällt nichts ein.
Vor der weißen Flamme
Erst als sie den Gasthof fast erreicht haben, bleibt Zulhamid stehen und greift nach Emilios Hand, um ihn anzuhalten. Er hält sie locker, sodass der Ex-Offizier der al'anfanischen Flotte sie ihm jeder Zeit entreißen könnte.
[gar]"Weißt Du,..." beginnt er gefasst und langsam, bemüht zu überlegen was er sagt. (Emilio kann merken, dass dabei der tulamidische Akzent etwas verloren geht, der seinem Garethi sonst anhaftet.) [gar]"...eigentlich dachte ich wenig, was oder ob überhaupt zwischen dem Essen und dem Einschlafen etwas passiert. Ich schätze und genieße schlicht Deine Nähe, Du stolzer Sohn des Südens und würde jetzt gerne entspannt essen, das Komplizierte auf Morgen verschieben, meinen Kopf auf Deinen Schulter legen und friedlich einschlafen. Diesmal suchen seine Augen die seinen.
Zumindest war ihm während des schweigsamen Weges etwas klarer geworden, was er eigentlich an Emilio - einem Mann - findet.
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Vor der weißen Flamme
Zulhamid sieht den Zwiespalt in den hellen Augen des Alanfaners. Sein Stolz, sich nicht um den Finger wickeln und als Übergangslösung benutzen zu lassen, der mit dem Wunsch nach einem netten Abend in Gesellschaft des Araniers, dem er irgendwie nicht wirklich lange böse sein kann, im Widerstreit liegt. Schließlich seufzt er "Du bist unmöglich! Aber ja, das Komplizierte auf morgen zu verschieben, klingt nicht verkehrt." Einfach mal für ein paar Stunden so tun als wäre alles in Ordnung ...
Zulhamid sieht den Zwiespalt in den hellen Augen des Alanfaners. Sein Stolz, sich nicht um den Finger wickeln und als Übergangslösung benutzen zu lassen, der mit dem Wunsch nach einem netten Abend in Gesellschaft des Araniers, dem er irgendwie nicht wirklich lange böse sein kann, im Widerstreit liegt. Schließlich seufzt er "Du bist unmöglich! Aber ja, das Komplizierte auf morgen zu verschieben, klingt nicht verkehrt." Einfach mal für ein paar Stunden so tun als wäre alles in Ordnung ...
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Vor der weißen Flamme
Der Aranier, der gerade nicht aussieht wie ein Aranier sondern wie ein Mittelländer, nickt erleichtert. [gar]"Danke" Er lässt Emilios Hand wieder los und macht eine einladende Bewegung zum Gasthof, um die Tür zu öffnen und muss dabei an den Abend vor dem Rattenloch denken, als sie sich kennenlernten.
[gar]"Am ersten Abend vor dem Rattenloch, dachte ich noch Du kommst mich gleich verdreschen, weil ich mit 'deiner' Cassandra gesprochen hatte. So zielstrebig kamst Du auf uns zu. Dabei wolltest Du nur zur Tür."
Der Aranier, der gerade nicht aussieht wie ein Aranier sondern wie ein Mittelländer, nickt erleichtert. [gar]"Danke" Er lässt Emilios Hand wieder los und macht eine einladende Bewegung zum Gasthof, um die Tür zu öffnen und muss dabei an den Abend vor dem Rattenloch denken, als sie sich kennenlernten.
[gar]"Am ersten Abend vor dem Rattenloch, dachte ich noch Du kommst mich gleich verdreschen, weil ich mit 'deiner' Cassandra gesprochen hatte. So zielstrebig kamst Du auf uns zu. Dabei wolltest Du nur zur Tür."
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Vor der weißen Flamme
Emilio starrt ihn kurz an, dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Ein echtes, wahrhaftiges Grinsen. "Cassandra und ich? Allein die Vorstellung!" Er schüttelt den Kopf amüsiert, während sie das Gasthaus betreten. "Naja, anfangs hat sie mir auch schon ziemlich aufdringlich ihre ... Argumente präsentiert." Aber sie konnte ja auch nicht wissen, dass sie da an den Falschen geraten ist. "Tja, und selbst wenn ich Interesse gehabt hätte - das wäre spätestens vorbei gewesen, als sie diese krude Geschichte mit der Katze und dem Feuer, das sie gelegt hat, erzählt hat. So ganz geheuer war die mir ja nicht ..."
Emilio starrt ihn kurz an, dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Ein echtes, wahrhaftiges Grinsen. "Cassandra und ich? Allein die Vorstellung!" Er schüttelt den Kopf amüsiert, während sie das Gasthaus betreten. "Naja, anfangs hat sie mir auch schon ziemlich aufdringlich ihre ... Argumente präsentiert." Aber sie konnte ja auch nicht wissen, dass sie da an den Falschen geraten ist. "Tja, und selbst wenn ich Interesse gehabt hätte - das wäre spätestens vorbei gewesen, als sie diese krude Geschichte mit der Katze und dem Feuer, das sie gelegt hat, erzählt hat. So ganz geheuer war die mir ja nicht ..."
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Im Gasthaus zur weißen Flamme
Im Inneren des Gasthauses ist mehr los als beim letzten Besuch der Helden. Etwa ein Dutzend Gäste sitzen an den Tischen, Essen, Trinken und unterhalten sich. Das Personal der Wirtschaft hat gut zu tun, die Schankmagd Farah ist jedoch nirgens zu sehen. Es gibt noch einige freie Tische, Gäste vom Typus 'bewaffnete Kämpfer' scheint es keine zu geben, die meisten wirken eher wie Händler oder Bürger der gehobenen Mittelschicht.
Im Inneren des Gasthauses ist mehr los als beim letzten Besuch der Helden. Etwa ein Dutzend Gäste sitzen an den Tischen, Essen, Trinken und unterhalten sich. Das Personal der Wirtschaft hat gut zu tun, die Schankmagd Farah ist jedoch nirgens zu sehen. Es gibt noch einige freie Tische, Gäste vom Typus 'bewaffnete Kämpfer' scheint es keine zu geben, die meisten wirken eher wie Händler oder Bürger der gehobenen Mittelschicht.
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Gasthaus zur weißen Flamme
[gar]"Du möchtest nicht wirklich meine ehrliche Meinung über diese Person hören..." Es mag in seiner Stimme etwas mitschwingen, das leicht boshaft klingt. Aber es verklingt wieder nachdem man in den Gastsaal getreten ist. Nach einem Blick über die Gäste.
[gar]"Vielleicht legen wir auch fix unsere Rüstungen und dergleichen in den Zimmern ab und freffen wir uns wieder hier."
Wenn Emilio nichts dagegen hat, würde Zulhamid genau das tun. Sich im Zimmer nur kurz umsehen, etwas einfaches statt Leder anziehen und sich einen netten Platz im Gastsaal suchen. In der Hoffnung dort die Aufmerksamkeit eines Bediensteten zu bekommen.
[gar]"Du möchtest nicht wirklich meine ehrliche Meinung über diese Person hören..." Es mag in seiner Stimme etwas mitschwingen, das leicht boshaft klingt. Aber es verklingt wieder nachdem man in den Gastsaal getreten ist. Nach einem Blick über die Gäste.
[gar]"Vielleicht legen wir auch fix unsere Rüstungen und dergleichen in den Zimmern ab und freffen wir uns wieder hier."
Wenn Emilio nichts dagegen hat, würde Zulhamid genau das tun. Sich im Zimmer nur kurz umsehen, etwas einfaches statt Leder anziehen und sich einen netten Platz im Gastsaal suchen. In der Hoffnung dort die Aufmerksamkeit eines Bediensteten zu bekommen.
Auf dunklen Pfaden
Gasthaus zur weißen Flamme
Ein junger Tulamide, keine 20 Winter alt, kommt zu Zulhamid an den Tisch nach einiger Zeit. [tul]"Verzeiht, es ist gerade viel los. Willkommen in... Moment, ihr seid ja Gäste mit Zimmern, ihr wart dann ja schon hier. Ich fang nochmal von vorne an. Guten Abend und willkommen zurück. Was darf ich euch bringen? Die Küche hat einen hervorragenden Linseneintopf mit Kuskus angefertigt, für die mittelreichischen Geschmäcker haben wir zudem Pökelfleisch mit Gemüsebeilage. Es gibt auch noch etwas frischen Fisch von der Küste Araniens", erklärt er und schaut den Aranier freundlich an.
Scheune
Nasul klettert auf einer der Kisten herum und flattert ein wenig durch den dunklen Keller, in dem Rikh kaum mehr als die Umrisse der vielen Lagergefäße erkennt. Ein Quiecken erklingt als die Fledermaus ihre Nase in den Spalt eines Fasses steckt. Mandasha sieht wie ein Schatten auf die zugesaust kommt und kurz darauf hockt Nasul über ihr und baumelt von einem der Balken der Scheune und putzt sich akribisch die Nase.
Ein junger Tulamide, keine 20 Winter alt, kommt zu Zulhamid an den Tisch nach einiger Zeit. [tul]"Verzeiht, es ist gerade viel los. Willkommen in... Moment, ihr seid ja Gäste mit Zimmern, ihr wart dann ja schon hier. Ich fang nochmal von vorne an. Guten Abend und willkommen zurück. Was darf ich euch bringen? Die Küche hat einen hervorragenden Linseneintopf mit Kuskus angefertigt, für die mittelreichischen Geschmäcker haben wir zudem Pökelfleisch mit Gemüsebeilage. Es gibt auch noch etwas frischen Fisch von der Küste Araniens", erklärt er und schaut den Aranier freundlich an.
Scheune
Nasul klettert auf einer der Kisten herum und flattert ein wenig durch den dunklen Keller, in dem Rikh kaum mehr als die Umrisse der vielen Lagergefäße erkennt. Ein Quiecken erklingt als die Fledermaus ihre Nase in den Spalt eines Fasses steckt. Mandasha sieht wie ein Schatten auf die zugesaust kommt und kurz darauf hockt Nasul über ihr und baumelt von einem der Balken der Scheune und putzt sich akribisch die Nase.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Auf dunklen Pfaden
Gasthaus zur weißen Flamme
Zulhamid mustert interessiert den jungen Mann, während der sich nochmal neu ordnet und denkt darüber nach ob Emilio mit ihm irgendwas gemacht hat und er jetzt mehr an Männern findet, aber es fällt ihm nichts weiter auf. Muss an etwas anderem liegen. Ex-Offizier? Al'Anfaner?
[gar]"Man hat mir den Fisch empfohlen, den würde ich gerne probieren." Er lächelt mal charmant, um zu sehen wie der junge Herr darauf reagiert. Aber dann fällt ihm ein, dass er ja die Münze des hässlichen Gesichts hat und lässt es wieder bleiben. [gar]"Dazu hätte ich gerne Tee. Eine Schankmaid... uhm Farah, hat mir heute morgen gesagt, sie würde mir da eine ganz besondere Mischung heraussuchen. Wisst Ihr wo sie ist?"
Zulhamid mustert interessiert den jungen Mann, während der sich nochmal neu ordnet und denkt darüber nach ob Emilio mit ihm irgendwas gemacht hat und er jetzt mehr an Männern findet, aber es fällt ihm nichts weiter auf. Muss an etwas anderem liegen. Ex-Offizier? Al'Anfaner?
[gar]"Man hat mir den Fisch empfohlen, den würde ich gerne probieren." Er lächelt mal charmant, um zu sehen wie der junge Herr darauf reagiert. Aber dann fällt ihm ein, dass er ja die Münze des hässlichen Gesichts hat und lässt es wieder bleiben. [gar]"Dazu hätte ich gerne Tee. Eine Schankmaid... uhm Farah, hat mir heute morgen gesagt, sie würde mir da eine ganz besondere Mischung heraussuchen. Wisst Ihr wo sie ist?"
Auf dunklen Pfaden
Gasthaus zur weißen Flamme
Der Mann wirkt etwas schüchtern und nervös, vermutlich arbeitet er noch nicht lange hier. Auf Zulhamids Lächeln scheint er nicht besonders anzuspringen, er bemüht sich lediglich ebenfalls freundlich zu sein. [tul]"Einmal den Fisch, sehr gerne, edler Gast", stammelt er und verneigt sich kurz. [tul]"Ich vermute mal ihr meint die Hausmischung, eine spezielle Teemischung die seit Generationen in diesem Gasthaus den Gästen serviert wird. Selbstverständlich weiß ich wo sich diese befindet und werde ihnen gerne eine Tasse davon... oh ihr meint wo Farah ist. Natürlich. Ihre Schicht ist vor einer halben Stunde vorbei gewesen, ich weiß nicht genau wo sie ist. Soll ich ihr etwas ausrichten lassen?"
Der Mann wirkt etwas schüchtern und nervös, vermutlich arbeitet er noch nicht lange hier. Auf Zulhamids Lächeln scheint er nicht besonders anzuspringen, er bemüht sich lediglich ebenfalls freundlich zu sein. [tul]"Einmal den Fisch, sehr gerne, edler Gast", stammelt er und verneigt sich kurz. [tul]"Ich vermute mal ihr meint die Hausmischung, eine spezielle Teemischung die seit Generationen in diesem Gasthaus den Gästen serviert wird. Selbstverständlich weiß ich wo sich diese befindet und werde ihnen gerne eine Tasse davon... oh ihr meint wo Farah ist. Natürlich. Ihre Schicht ist vor einer halben Stunde vorbei gewesen, ich weiß nicht genau wo sie ist. Soll ich ihr etwas ausrichten lassen?"
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Auf dunklen Pfaden
Gasthaus zur weißen Flamme
Es würde mich freuen, wenn er mich heute Nacht besuchen kommt. [tul]"Danke, nein. Ich denke, das ist nicht nötig, die Mischung wird es schon gewesen sein. Wann kommt sie denn zurück? Damit wir da nachfragen können? - Aber eine Kanne und zwei Tassen, ich erwarte noch jemanden." Zulhamid klopft mit der Handfläche auf ein freies Sitzkissen.
Es würde mich freuen, wenn er mich heute Nacht besuchen kommt. [tul]"Danke, nein. Ich denke, das ist nicht nötig, die Mischung wird es schon gewesen sein. Wann kommt sie denn zurück? Damit wir da nachfragen können? - Aber eine Kanne und zwei Tassen, ich erwarte noch jemanden." Zulhamid klopft mit der Handfläche auf ein freies Sitzkissen.
- Hesindian Fuxfell
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Auf dunklen Pfaden
In der Scheune
Rikh sucht sich eine der Kisten aus, die seiner Meinung nach am einfachsten zu öffnen geht und zieht einen Dolch. Mit diesem hebelt er vorsichtig den Deckel von der Kiste bis man zumindest grob erkennen kann, was darin ist. Sofern ihm nichts gefährliches auffällt, öffnet er dann die Kiste weiter um den Inhalt genauer zu betrachten.
Rikh sucht sich eine der Kisten aus, die seiner Meinung nach am einfachsten zu öffnen geht und zieht einen Dolch. Mit diesem hebelt er vorsichtig den Deckel von der Kiste bis man zumindest grob erkennen kann, was darin ist. Sofern ihm nichts gefährliches auffällt, öffnet er dann die Kiste weiter um den Inhalt genauer zu betrachten.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
Auf dunklen Pfaden
Gasthaus zur weißen Flamme
"Wie ihr wünscht, ich werde dann sogleich den Tee zubereiten. Farah müsste eine Stunde vor Sonnenaufgang wieder da sein, sie hat die Frühschicht morgen und kümmert sich dann um das Frühstück", sagt der Kellner. Als Zulhamid auf das Sitzkissen klopft, nickt der Tulamide. "Zögert nicht nach mir zu schicken, wenn euer Gast eingetroffen ist und etwas bestellen möchte", sagt er freundlich und wendet sich dann zum gehen.
Nach wenigen Minuten kehrt er mit einer Kanne Tee und zwei Tassen zurück, die eine reicht er Zulhamid, die andere stellt er zu dem freien Sitzkissen. [tul]"Euer Mahl wird schon bald fertig sein, ich bitte noch um einen Augenblick Geduld", sagt er, während er den Tee einschenkt.
In der Scheune
Die Kiste, die Rikh öffnet, ist nicht sonderlich gut verschlossen und Rikh kann Mühelos den Deckel anheben. Im Inneren erspäht er im ersten Moment nur Sägespäne. Erst als er den Deckel weiter öffnet, erblickt er auch das kleine, kugelrunde, zerbrechlich wirkende Tongefäß das inmitten des Berges aus Sägespänen liegt, mit einem Korken verschlossen. Es trägt keine Aufschrift, für Wein ist es jedoch eine ungewöhnliche Gefäßform.
Der Geruch nach Schwefel und Pech steigt Rikh in die Nase, der Alkohol ist nur noch unterschwellig zu riechen.
"Wie ihr wünscht, ich werde dann sogleich den Tee zubereiten. Farah müsste eine Stunde vor Sonnenaufgang wieder da sein, sie hat die Frühschicht morgen und kümmert sich dann um das Frühstück", sagt der Kellner. Als Zulhamid auf das Sitzkissen klopft, nickt der Tulamide. "Zögert nicht nach mir zu schicken, wenn euer Gast eingetroffen ist und etwas bestellen möchte", sagt er freundlich und wendet sich dann zum gehen.
Nach wenigen Minuten kehrt er mit einer Kanne Tee und zwei Tassen zurück, die eine reicht er Zulhamid, die andere stellt er zu dem freien Sitzkissen. [tul]"Euer Mahl wird schon bald fertig sein, ich bitte noch um einen Augenblick Geduld", sagt er, während er den Tee einschenkt.
In der Scheune
Die Kiste, die Rikh öffnet, ist nicht sonderlich gut verschlossen und Rikh kann Mühelos den Deckel anheben. Im Inneren erspäht er im ersten Moment nur Sägespäne. Erst als er den Deckel weiter öffnet, erblickt er auch das kleine, kugelrunde, zerbrechlich wirkende Tongefäß das inmitten des Berges aus Sägespänen liegt, mit einem Korken verschlossen. Es trägt keine Aufschrift, für Wein ist es jedoch eine ungewöhnliche Gefäßform.
Der Geruch nach Schwefel und Pech steigt Rikh in die Nase, der Alkohol ist nur noch unterschwellig zu riechen.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Gasthaus zur weißen Flamme
[tul]"Keine Eile, ich kann mit dem Essen auch warten bis meine Begleitung ebenfalls etwas ausgesucht hat." Zulhamid nimmt einen Schluck Tee, macht es sich gemütlich, schaut sich neugierig im Gastsaal um und denkt über das nach, was sie herausgefunden haben, während er auf Emilio wartet.
[tul]"Keine Eile, ich kann mit dem Essen auch warten bis meine Begleitung ebenfalls etwas ausgesucht hat." Zulhamid nimmt einen Schluck Tee, macht es sich gemütlich, schaut sich neugierig im Gastsaal um und denkt über das nach, was sie herausgefunden haben, während er auf Emilio wartet.
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Scheune
Ein wenig erschreckt sich Mandasha, als die Fledermaus so plötzlich reagiert und sieht aufmerksam zu ihr hoch. "Alles okay?", fragt sie halblaut und streckt anbietend die Hand aus.
Dann blickt sie über die Schulter und wieder nach unten. "Was ist da?", fragt sie ihn drängend.
Ein wenig erschreckt sich Mandasha, als die Fledermaus so plötzlich reagiert und sieht aufmerksam zu ihr hoch. "Alles okay?", fragt sie halblaut und streckt anbietend die Hand aus.
Dann blickt sie über die Schulter und wieder nach unten. "Was ist da?", fragt sie ihn drängend.