DSA4 Die Wildgänse

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zuber

"Eben, stell dir vor du müsstest das als Tier riechen, dazu noch etwas Wolf der durchkommt." Meint Ilcoron dazu und überlässt seinem Hrolf gerne seinen Rücken als er dran ist, lehnt sich schließlich auch ein wenig an den Brustkorb des Gjalskers und gönnt sich den Luxus sich zumindest kurz zu entspannen nachdem sie beide sauber sind. "Nein, was ist mit dir?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Zuber

Hrolfgar zuckt mit den Schultern. "Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte. Vielleicht ist die Frau auch nur im Zuber eingeschlafen und hat geträumt", schlägt er noch vor.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zuber

Ilcorn nickt leicht, lehnt sich zurück, lehnt den Kopf einen Moment an Hrolfgar Schulter und genießt diese Momente, als er die Augen wieder öffnet summt er leise eine Melodie, stimmt sich auf die Umgebung ein, spürt dem nach was hier nicht stimmt, passt seine Melodie, seine Schwingungen, sein Mandra leicht an um mit dem Ort in Einklang zu schwingen und verschiebt so seine Wahrnehmung ganz leicht, nur so weit das er das Mandra der Umgebung erkennen kann, ob hier etwas von dem passiert ist das die Menschen "Magie" nennen würden, oder ob hier noch etwas oder jemand anderes ist, lässt sich Zeit damit, geht aufmerksam vor und schaut sich dann auch einmal so um das er alles einmal im Blick hat falls nötig, auch die Decke oder leere Ecken.

Hrolfgar dürfte das nicht völlig unbekannt sein, wie sein Gefährte seine eigenen Gaben nutzt um auf seine Weise einen Blick in die Welt neben der Welt zu werfen um Dinge zu sehen die anderen verborgen bleiben. Auch wenn Ilcoron kein Schamane ist.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Spoiler
Es ist nicht leicht die Melodie des Ortes aufzunehmen, sie ist kühl und ungastlich, möchte nicht wirklich erfasst werden. Als Ilcoron langsam meint sich auf die düstere Melodie eingefunden zu haben, wird sie verzerrt von grässlichen Misstönen. Es zerstört die Melodie immer wieder und bereitet dem Elf bereits Ohrenschmerzen und dennoch formt sich langsam ein Bild. Es wird um ihn herum immer greller und der ganz Ort strahlt vor Magie, bis es ihn blendet und die Helligkeit in seinen Augen und seinem Kopf fast explodiert. Doch konnte er um sich rum noch überall tiefschwarze Fäden entdecken, diese Verderbnis sorgt auf für die Misstöne in dem Lied der Burg. Und bevor das Bild verblasst und alles weiß wird sieht der Elf in einer Ecke jedoch noch eine helle Gestalt, ein Schemen in Form eines Elfen oder Menschen und von den schwarzen Fäden unberührt.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zuber

Es ist....ungewohnt aber nicht unbekannt, schon während er sich darauf einstimmt spannt Ilcoron sich spürbar an, die Melodie klingt angestrengter, abgehackter und als sich der Elf anspannt, nicht vor Schmerz sondern auch und vor allem eher wie ein Raubtier auf dem Sprung, entkommt Ilcoron aus tiefster Kehle eine Art grollendes Fauchen als er sich umblickt, dabei regelrecht angeekelt und höchst wachsam wirkt, bereit für Kampf oder Flucht.
Dann fixiert der rubinrote Blick sich auf eine der eigentlich leeren Ecken, er legt den Kopf leicht schief und während Kampf- und Fluchtreflexe etwas in den Hintergrund treten kommt auch so etwas wie Mitgefühl auf ehe es dann doch zu viel wird und er das Mandra wegwischt, beendet, reflexartig auch in Wirklichkeit mit einer Hand über seine Augen fährt und den Kopf leicht schüttelt. "Genug gebadet, wir müssen mit den anderen reden......" Kurz stockt er, richtet sich auf und wirkt dabei für Hrolfgar deutlich erkennbar schon recht desorientiert. "Ich kann kaum etwas sehen......Das war unangenehm.....Wenn es mir besser geht kümmer ich mich um unsere Waffen." Meint er dabei leiser zu Hrolfgar, bemüht sich zu orientieren mit der eingeschränkten Sicht und dem Kopfschmerz. Gegen die Kopfschmerzen habe ich was dabei.....das andere vergeht von alleine wieder......

Ja, um die Waffen kümmern. Hrolfgar weiß was er meint, etwas das Ilcoron nur selten macht und dann wenn es sehr gefährlich werden könnte. Übernatürlich gefährlich.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als sein iama so reagiert, spannt sich auch Hrolfgars Körper an. Reflexartig dreht er sich nach links und rechts und späht nach einer eventuellen Bedrohung. "Was ist passiert?" Dann nickt er langsam. "In Ordnung. Suchen wir die anderen. Aber langsam, ja? Nicht, dass du noch zusammen klappst", zeigt er sich besorgt, steht auf und hilft dann auch Ilcoron aus dem Zuber.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron macht auf die Frage ein Zeichen, dass Hrolf sich etwas gedulden soll und das wahrscheinlich keine direkte Gefahr besteht in diesem Moment. Die Zähne dafür aufeinander gepresst und bemüht den Kopfschmerz zu ignorieren der sich von hinter seinen Augen stechend wie Blitze ausbreitet, bemüht die Orientierung zu behalten die er gerade gefunden hat nimmt er die Hilfe Hrolfgars ohne weiteren Kommentar an und klettert so aus dem Zuber, alles etwas vorsichtiger wegen der eingeschränkten Sicht und den Kopfschmerzen, beginnt sich abzutrocknen und dann auch wieder anzukleiden, wobei die eingeschränkte Sicht eben doch alles etwas länger dauern lässt. "Danke."

Sobald er wieder alles beisammen hat sucht er bei seinen Heilmitteln halb tastend, halb sehend etwas aus seiner Samensammlung heraus. "Ich erkenne nicht genug.....kannst du mir bitte einen Samen heraus holen? Nur einen." Die Pflanze wäre besser, aber hier.......Aber auch der Samen dürfte helfen, den Schmerz lindern....

Nachdem das getan ist, sich dankbar den kleinen Samen unter die Zunge schiebt und dann wieder einpackt so gut es geht, sein Gepäck und die Waffen an sich nimmt, lässt hoffentlich dieser unsägliche Kopfschmerz etwas nach oder wird gedämpft....

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

"Natürlich geht hier etwas vor, habt ihr euch denn nicht gefragt wer die Burgtore offen lässt und kaum Wachen hat? das widerspricht denn ganzen Sinn einer Burg"
Antwortet Celissa direkt bevor sie für einen Moment grübelt und dabei zu Elyan dabei anschaut "Um ehrlich zu sein bin ich mir nicht sicher, ich bin nicht grade die Richtige zu Fragen wen es darum geht jemanden genau einzuschätzen"

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Elyan zuckt mit dem Kopf leicht nach hinten, nur um im nächsten Moment leicht die Brauen zusammen zu ziehen. "Sicher ist mir das aufgefallen, edle Dame, ich bin nicht auf den Kopf gefallen und selbst auf einer Burg aufgewachsen" erwidert er etwas ungehalten, hebt dann aber beschwichtigend die Hände. In Ordnung, sie ist wohl eher der gradlinige Typ ... "Ich wollte mit meiner Gegenfrage nur andeuten, dass ihr mich offenbar nicht für einen Ritter haltet, im Gegensatz zu meinem Großonkel ... " Er hält inne, irgendwie ist es auch doof, das jetzt zu erklären. "Womit ihr übrigens recht habt - auch wenn ich durchaus in den rondrianischen Tugenden unterwiesen wurde. Ich habe mich aber auch schon immer für Ereignisse und Legenden vergangener Zeiten interessiert, insbesondere für die Geschichte meiner Familie und da bin ich unweigerlich über das Verschwinden meines Großonkels gestolpert. Und tja ... nun bin ich hier."
Er grinst breit und breitet die Arme aus, um sich in voller Pracht zu präsentieren. Dann klatscht er leicht in die Hände: "Aber da wir uns ja einig zu sein scheinen, dass diese Burg irgendwie seltsam ist, würde ich vorschlagen, wir schauen uns mal ein wenig um ... "

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela verzieht leicht den Mund. Zum Einen wegen des unangenehmen Gefühls, das sie hier hat, zum Anderen weil sie den beiden Herrschaften nicht wirklich helfen kann, diese die Hilfe aber wohl bräuchten. Andererseits wird sie sich als Magd ganz wunderbar umsehen können, sie muss sich nur etwas gedulden...
So macht sie nur einen Schritt zur Tür, um dem Herrn und der Dame die Tür zu öffnen, wenn diese nun tatsächlich das Zimmer verlassen sollten.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar hilft Ilcoron natürlich weiter, zwischendurch trocknet er sich ebenfalls ab und kleidet sich an. "Also suchen wir jetzt die anderen?", fragt er noch einmal nach.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron nickt leicht, bereut das aber sofort wieder da dies einen weiteren Schmerzblitz zur Folge hat, presst die Zähne erneut aufeinander und bemüht sich um Selbstbeherrschung. "Ja.....Danke sehr Hrolf." Für eine kurze, zärtliche Geste findet sich auch hier noch Zeit, aber das was hier los ist treibt Ilcoron dann doch aus dem Zimmer mit dem großen Zuber hinaus, auch wenn er sich dabei für Hrolfgar merklich etwas langsamer und vorsichtiger bewegt, eben so als wäre er stark geblendet worden und würde vieles nicht mehr richtig erkennen können. Dementsprechend orientiert er sich auch mehr mit seinen anderen Sinnen, allem voran sein Gehör.
Dazu ist das hier ein unbekannter Ort.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar schlingt kurzerhand seinen Arm um Ilcoron und versucht so gut es geht, ihm die fehlenden Sinne zu ersetzen. Langsam schlägt er dann die Richtung zu den Gästezimmern ein.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Dankbar nimmt er die Unterstützung an, falls ihnen bei den Gästezimmern oder vorher schon andere ihrer Gruppe die baden wollen entgegen kommen zählt er die Zimmertüren ab um erst bei denen zu klopfen die als nächstes baden wollten, dann bei denen die schon gebadet haben, also Celissa.
Da er Edilia und ihren Sohn, ihre Schwiegertochter noch nicht beunruhigen will und diese Zeit für sich wollten lässt er die außen vor, also nur der Rest der Gruppe die ihr Wort gegeben haben der Familie beizustehen.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Da Celissas Zimmer leer ist, und sie sich mit Naela in dem Zimmer eines Fremden aufhält, treffen Ilcoron und Hrolfgar natürlich niemanden an.
Aber da Naela ja bereits in Elyans Zimmer an der Tür steht, hört sie das mehrfache Klopfen an der Tür. Sie wirft einen Blick zu Celissa und öffnet dann leise die Tür, um hinaus zu spähen.
"Herrin, jemand sucht euch wohl.", erklärt sie an Celissa gewandt. "Ich werde ihnen mitteilen, dass Ihr gleich zu ihnen kommt.", fügt sie noch an und schlüpft aus der Tür. Elyan hatte ja ohnehin Aufbruchsstimmung verbreitet.

"Die Herrin ist nicht in ihrem Zimmer.", richtet sie im Flur leise Worte an Ilcoron und Hrolfgar. Ihr Blick huscht über die enge Zweisamkeit der Beiden. Nicht gänzlich ungewohnt, aber doch nicht ganz gewöhnlich.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Abgesehen von der Vertrautheit, die sowieso schon zwischen den beiden großen Männern herrscht, scheint der Gjalsker seinen Gefährten im Moment auch noch zu stützen. Es mag wohl irgendetwas vorgefallen sein. Hrolfgar nickt Naela zu. "Ist sie denn trotzdem zu sprechen? Egal wo."

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa steht nun auch auf, sie schien in Gedanken versunken und lächelt "Nun gut ich Stimme zu wir sollten zusammen arbeiten, je mehr wir sind um so besser, aber wie ihr gehört habt werde ich erwartet."
Sie verbeugt sich leicht und begibt sich zu Tür "Wen ihr wollte seid ihr Willkommen mich zu Begleiten solltet ihr keine Zeit mehr brauchen euch vor zu bereiten"

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Blick des Elfen, als er sich auf Naela richtet, wirkt etwas abwesend, in der tat stützt der Gjalsker Ilcoron gerade ein wenig, welcher offenbar an Orientierungsproblemen, Kopfschmerzen oder etwas ähnlichem leidet, fast wirkt es so als müsse er sich konzentrieren um Naela nach einem Moment auch mit den Augen zu erkennen, lässt sich eher von dem großen Gjalsker führen. Aber dennoch, die enge Zweisamkeit zeugt durchaus deutlich von dem was die beiden optisch so ungleichen Männer verbindet.
"Es ist wichtig."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela nickt und mustert Ilcoron. "Sicher, sie sollte jeden Augenblick kommen. Wurdet Ihr verletzt?", ihr Blick huscht nochmal über die beiden Wilden und sie strebt zu Celissas Zimmertüre. "Wollt Ihr euch lieber setzen?"

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"So ähnlich, aber nicht....am Körper, mein Geist." Antwortet er ihr, sucht nach den passenden Worten, auch wenn es ihm offenbar schwerer als sonst fällt, oder auch einfach seine Konzentration stark nachgelassen hat.

Auf die Frage nickt er leicht, was er auch sogleich bereut und die Luft anhält, seine Züge sich einen Moment verhärten und zeigen das gerade ein weiterer Schmerzblitz durch seinen Kopf gejagt ist, auch wenn es langsam etwas besser wird.

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naelas Blick zeigt Besorgnis, aber sie nickt und öffnet Celissas Zimmer. "Hier, bitte.", sagt sie und macht eine Geste auf das schmalere der Betten. Sie berührt Ilcoron vorsichtig an der Hand, um zu sehen, ob er zurückzieht oder sie seine Finger leicht nehmen kann, um ihm die Richtung anzuzeigen. Sonst überlässt sie es aber seinem Gefährten ihn zu führen und zu stützen.
"Ihr könnt euch hier setzen.", sagt sie, sobald sie das Bett erreichen. Die Zimmertür hat sie offen gelassen, damit Celissa sie sehen kann.
"Was ist geschehen?", erkundigt sie sich weiter und sieht jetzt mehr Hrolfgar an. Wenn sie irgendwas tun kann, dann besser nur, solange niemand sonst anwesend ist...

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Danke...." Kurz wirkt es so, als würde er seine Hand wegziehen, nimmt die leichte Führung in die richtige Richtung dann allerdings doch an und beim schmnalen Bett wird deutlich, dass der Elf momentan offenbar wirklich zumindest was sein Sehsinn angeht eingeschränkt ist, immerhin braucht es so einen Moment länger bis er sitzt, wobei er sich auch hier zum Teil auf Hrolfgar verlässt.

Die Frage, nach dem was war, lä#sst ihn kurz stocken. "Diese Burg ist......verseucht, befallen, verdorben......." Versucht er das richtige Wort zu finden. "Ich habe es mir magisch angesehen würdet ihr sagen.....Hier gibt es gewaltige Mengen....Magie.....So intensiv das es mich geblendet hat, das ist so gut wie unmöglich. Ich weiß nicht was hier los ist, aber solch eine Macht an einem Ort......Das ist mehr als mehrere Sippen gemeinsam zeigen würden, mehrere eurer Magierakademien, das ist gewaltig....." Versucht er in Worte zu kleiden, zu erklären was daran so ungewöhnlich ist, wobei er offenbar Probleme hat sich zu konzentrieren. "Es wird weggehen, aber das ist nicht die Verderbnis. Alles hier ist befleckt.....dunkle Fäden, eine Verderbnis die sich wie Spinnweben zieht und die Harmonie zerreißt, die natürliche Ordnung hier zerstört.......Etwas Ungeschaffenes hat sich hier eingenistet, oder jemand hier steht mit ihm im Bund, das was hier vorgeht ist nicht nur einfach ein Dämon oder ein Mensch der sich an das Ungeschaffene verkauft hat, alles hier ist verzerrt......Mein mandra wird gestört, es fällt mir schwer mich zu konzentrieren, diese Burg ist.......es ist wie in den verderbten Landen der Erben des Sphärenschänders, beinahe so aber doch etwas anders......Ich weiß nicht ob erst die Kraft hier war und dann die Verderbnis oder ob das eine mit dem anderen zusammen hängt, aber dieser Ort ist eine Abscheulichkeit."
Dann muss er aber inne halten, sich sammeln, presst die Augenlieder zusammen und versucht den Schmerz, den Lärm, die Blendung bei Seite zu schieben, sich zu konzentrieren. "da war noch etwas......Ein Geist oder jemand der seinen Körper verlassen hat um zu beobachten, unberührt von der Verderbnis.....Aber all das schränkt mich ein, behindert mich, ich kann mein mandra nicht wie gewohnt formen und nutzen, nicht an diesem Ort."

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Naela hört aufmerksam zu, während sie ein Tuch nimmt und etwas Wasser aus ihrer Trinkflasche darauf schüttet, bevor sie es Hrolfgar reicht, damit er vielleicht Ilcorons Stirn kühlen kann.
Dann kniet sie sich mit etwas Abstand vor den Elf auf den Boden, um ihn ins Gesicht sehen zu können. Natürlich kann nur Hrolfgar es sehen, aber sie sieht ebenso besorgt, wie bitter und angeekelt aus. In ihrem Körper hat sich wieder das Gefühl ausgebreitet, das sie beim Betreten der Burg schon verspürte.
"Dämonisches Wirken.", wispert sie schließlich und legt eine Hand auf das Ende der Kette unter ihrer Kleidung. "Wir müssen den Ursprung finden und vernichten.", fügt sie an, halb an sich selbst gerichtet, aber dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Elfen. "Meint Ihr, das Verdorbene hat Euch direkt beeinflusst?"

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Farmelon
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Ilcoron erkennt es wirklich nicht, selbst die Pupillen in den rubinroten Augen reagieren nicht auf das was Naela an Emotion zeigt. Auch die goldenen Sprenkel darin wirken matter, nun wo der Elf anderweitig beansprucht wird. "Nein, hat es nicht." Da ist er sich auch sehr sicher. "Aber alleine seine Anwesenheit ist schlimm genug. Ich weiß jetzt was mich erwartet, es wird nicht schön, aber sobald ich wieder besser sehen kann, die Kopfschmerzen weggehen, dieser schreckliche Nachhall des Lärms aufhört wird es wieder gehen. Aber wir müssen alle sehr wachsam sein, das wir in verschiedenen Räumen Nachts getrennt sind gefällt mir nicht."

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"Ja, ich spüre es auch...", murmelt Naela und nimmt Ilcorons Antwort, dass er nicht beeinflusst wurde, erleichtert auf.
Trotzdem ist sie etwas ratlos, ob sie ihm irgendwie dabei helfen kann, diesen "Nachhall", was auch immer das genau bedeuten soll, loszuwerden.
"Das müssen wir, aber wir können nicht wirklich etwas gegen die Schlafsituation tun."

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Scorpia
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Nach einer Weile verlässt auch Celissa ihr Zimmer um zu ihrem Schlafgemach zurück zu kehren und dort die Person anzutreffen die auf sie zu warten scheint "Praios und Rondra zum Gruße, ihr wolltet mich sprechen?" fragt sie direkt mit einem freundlichen Lächeln und wendet sich kurz Naela zu "Der Gute Herr scheint uns vielleicht später Gesellschaft zu leisten"

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Lanzelind
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Als hätte er auf sein Stichwort gewartet, taucht in diesem Moment ein hochgewachsener junger Mann in guter Kleidung hinter der Ritterin auf und betrachtet die Gruppe mit offenem Interesse: "Die Zwölfe zum Gruße, meine Damen, meine Herren ... wenn ich mich vorstellen darf, Elyan Friederich von Saffenberg-Burkherdall. Und ihr seid sicher das Gefolge der edlen Dame von Retogau?"

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Nicolo Bosvani
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Hrolfgar hebt die Augenbrauen und wirft sich stolz in die Brust, nachdem er die Worte des Mannes vernommen hat. "Wir sind Mitreisende, Reisegefährten", stellt der freiheitsliebende Barbar klar. "Hrolfgar bren Yuchdan aus dem Gjalskerland", stellt er sich dann vor. "Und das ist Ilcoron. Mein Partner."

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Lanzelind
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Elyans rechte Augenbraue wandert eine winzige Nuance in die Höhe bei Hrolfgars Worten und sein Blick schweift kurz über den Gjalsker und den Elfen: "Ah", ist alles, was er dazu meint. "Sehr erfreut ..."

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Naela erhebt sich natürlich augenblicklich, als ihre Herrin dazu kommt.
"Ja, Herrin, die Beiden wollten Euch etwas berichten.", erklärt sie und hält sich dann wieder zurück, als Elyan dazu kommt. Leise geht sie zur Tür und würde sie schließen, wenn alle eingetreten sind.

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