Ich habe in einem sagen wir Mal "Männerlastigen" Studium als einzige weibliche Spielerin das Rollenspiel angefangen... Seitdem auch fast nur in reinen Männer Gruppen gespielt.. wohlbemerkt fast. Eine jahrelange Gruppe gab es mit zwei Schulfreundin en... Da war der einzige Mann der SL (mit dem ich verheiratet bin
)... Später vielleicht mal noch eine weitere Frau mit dabei gehabt. Mit einer dieser Schulfreundinnen spiele ich immer noch eine D&D Gruppe, die ich zu.Z. meistere.
Also rein statistisch vielleicht maximal 10% Frauenquote in meinen Tischrunden. Online finde ich spielen mehr. Mag aber Zufall sein, dass mir das so vor kommt.
Ich fand es immer bereichernd eine gemischte Gruppe zu haben. Nicht weil Frauen lieber ingame shoppen gehen, aber doch ist es manchmal schon so, dass man Mal eine andere Rangehensweise an manche Dinge hat. Wobei ich nicht unbedingt der Meinung bin, dass das zwingend am Geschlecht des Spielers liegt. Gibt Powergamer in jeder Variante.
Ich habe irgendwann tatsächlich angefangen gerade in Forenspielen gerne männliche Charaktere zu spielen. Eigentlich erst seit ich selbst gemeistert habe. Am Tisch spiele ich aber zu 99% weibliche Charaktere. Mal nen Mann versucht und meine Spieler haben es absolut nicht hinbekommen den Charakter als Mann anzuerkennen, weil ich ja keiner bin. Soviel zum Spieler-Charakter Trennen....