Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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Wie viel Klischee-Rollenspieler seid ihr? ;)

Für alles, was uns sonst noch so interessiert.

Welche der folgenden Interessen - außer P&P - hast du noch?

Fantasy
109
15%
Mittelalter/sonstige vorneuzeitliche Geschichte
88
12%
Mythologie
71
10%
Heavy Metal
41
6%
Gothic/Schwarze Szene
14
2%
Viktorianisches Zeitalter (inkl. Steampunk)
27
4%
Eldritch & Gothic Horror
26
4%
Science Fiction
82
12%
Superhelden-Comics
21
3%
Anime/Manga
30
4%
Videospiele
86
12%
TCG/Tabletop
41
6%
Reenactment/Cosplay
15
2%
LARP
17
2%
IT/Geek
44
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 712

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Hesindian Fuxfell
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Wie viel Klischee-Rollenspieler seid ihr? ;)

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 26.06.2019 08:16Star Wars hat sowohl SciFi- als auch Fantasy-Elemente.
Ein Raumschiff an sich ist kein SciFi. Erst der Versuch, dies in einen technischen Bezug zu setzen und zu erklären, warum das wie (erfunden)naturwissenschaftlich funktionieren soll (vgl. Erklärung Warp-Technologie StarTrek) macht es zu SciFi. Das fehlt bei StarWars komplett (fehlende Erklärung, wie der Hyperraumantrieb funktioniert, er tut einfach).
Und es ist auch so gewünscht. George Lucas wollte keine SciFi erschaffen, weil es sein erzählerisches Momentum beschränkt hätte. Im Endeffekt ist es ein Fantasyepos um Ritter, Prinzessin und den bösen Weltherrscher, nur dass es zufällig mit Raumschiffen statt Pferden stattfindet.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 26.06.2019 08:34SciFi ist aber eher „Erfundene Wissenschaft“
Es gibt eben keine "erfundene Wissenschaft" in StarWars. Es gibt gar keine. Das Zeug funktioniert einfach so wie es für den Narrativ soll und in keinem sinnvollen (auch nicht erfunden wissenschaftlich erklärbaren) Zusammenhang.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Star Wars erfindet nicht nur Wissenschaft sondern ignoriert die Gesetze der Physik. Werde ich heute Abend wieder machen (nicht nur mit der Macht).
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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Wenn SciFi so definiert wird (was ich nicht in Abrede stellen möchte) das man im Film/Buch etc. fiktionale Erklärungen gibt, gibt es erheblich weniger SciFi als ich dachte :grübeln:

@hexe Die Gesetze der Physik werden fast überall ignoriert :wink:

Vielleicht sollte man das Thema auslagern wenn noch Schreibbedarf besteht.
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bluedragon7
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Wie viel Klischee-Rollenspieler seid ihr? ;)

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

@DnD-Flüchtling du hast vergessen die Umfrage änderbar zu machen, jetzt wo einige Definitionen angepasst wurden könnte sich die Verteilung ja noch ändern.
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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 26.06.2019 08:02Meine Nerd-Zwangsstörung muss hier aber auch nochmal einschreiten. StarWars ist kein SciFi! Star Wars ist ein Weltraummärchen. Gehört eigentlich eher in den Part der Fantasy eingeordnet, auch wenn es im Weltraum spielt.
Das stimmt zwar, aber ich wollte "Space Opera" jetzt nicht als eigenen Punkt aufführen und habe sie der SciFi zugeschlagen (ich hätte es allerdings eigens erwähnen können), zumal viele Werke ja in beide Gruppen fallen - und ich ja auch schon an andere Stelle Obergruppen geschaffen haben, die fundamental unterschiedliche Elemente beinhalten (viktorianischer Gothic Horror ist was anderes als 19 Jh Forscher- und Abenteurerstories, und das wiederum ist was anderes als Steampunk).
Aber ja, Star Wars hat mit Star Trek weniger gemeinsam als mit dem klassichen Fantasy-Heldenepos.

MEn stark abhängig in welche Richtung man schaut, aber nie 100%. Ich kenne LARPer die kein PnP spielen und noch mehr PnP-Spieler die noch kein LARP mitgemacht haben / kein Interesse daran haben.
Letzteres wollte ich ja auch gar nicht behaupten; ersteres dürfte allerdings wirklich eher selten sein (und wenn nicht, ist es auch egal ;) )

bluedragon7 hat geschrieben: 26.06.2019 09:19du hast vergessen die Umfrage änderbar zu machen, jetzt wo einige Definitionen angepasst wurden könnte sich die Verteilung ja noch ändern.
Wusste gar nicht, dass das geht :grübeln:
Aber letztlich betrifft es bisher im Grunde nur Comics; den Rest habe ich ja nicht "umdefiniert".

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich glaube die Definition von Sci Fi wurde schon oft aufgeweicht, ich schaue genau zwei Sachen sehr intensiv, die der Sci Fi zugeordnet werden aber eig keine sind. Star Wars (ok nur die Ep 1-6 und die Bücher) und Dr Who. In Dr Who wird die Technik aber eben auch nicht erklärt, weil der Doctor dazu meist nur sagt, dass ihr Menschen das eh nicht verstehen würdet.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Assaltaro hat geschrieben: 26.06.2019 10:01In Dr Who wird die Technik aber eben auch nicht erklärt, weil der Doctor dazu meist nur sagt, dass ihr Menschen das eh nicht verstehen würdet
"Wibbley wobbley time bubbles". :D
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 26.06.2019 09:05Wenn SciFi so definiert wird (was ich nicht in Abrede stellen möchte) das man im Film/Buch etc. fiktionale Erklärungen gibt, gibt es erheblich weniger SciFi als ich dachte
Nicht nur im Medium selbst. Gerade bei StarTrek geschieht viel Erklärung im Umfeld und in der Diskussion mit Fans.
Aber ich eröffnete ja auch, dass da meine Nerd-Zwangsstörung zuschlägt. Es ist halt schon Krümelka**erei und das weiß ich auch ;)

Nur gerade StarWars (und ja auch Dr. Who) stellt das Narrativ so viel höher als eine mögliche technische/naturwissenschaftliche Erklärung, dass Science nicht passt. In StarTrek (und Perry Rhoden und sicherlich auch woanders) führt der Wille zum technischen Hintergrund dafür oftmals dazu, dass einfach nur leicht abgewandelte Methoden der gleichen Lösung immer wieder zum Ziel führen (wir modulieren einfach mal den Tachyonenimpuls). Weil es eben irgendwann schwierig wird, immer wieder komplett neue Lösungen technisch erklärt einzuweben.
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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Wichtig für echte(TM) Rollenspieler scheint auch zu sein, ausufernde Diskussionen über mittelalterliche Kampfstile und Waffen zu führen bzw der Versuch, eigene HEMA-Erfahrungen in Regeln zu übersetzen...

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Assaltaro hat geschrieben: 26.06.2019 10:01Star Wars (ok nur die Ep 1-6
Gut so :ijw:
Grakhvaloth hat geschrieben: 26.06.2019 10:29Wichtig für echte(TM) Rollenspieler scheint auch zu sein, ausufernde Diskussionen über mittelalterliche Kampfstile und Waffen zu führen bzw der Versuch, eigene HEMA-Erfahrungen in Regeln zu übersetzen...
Das ist wohl die Schnittmenge zwischen (verhinderten) MINT-Geek und Leuten mit Mittealalter-Interesse ;)

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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 26.06.2019 10:17 Nicht nur im Medium selbst. Gerade bei StarTrek geschieht viel Erklärung im Umfeld und in der Diskussion mit Fans.
Aber ich eröffnete ja auch, dass da meine Nerd-Zwangsstörung zuschlägt. Es ist halt schon Krümelka**erei und das weiß ich auch ;)
Gerade mit den Technischen Büchern gibt es das mittlerweile auch bei StarWars. Ist aber erst seit relativ kurzer Zeit so.
Kategorien jedweder Art führen eh immer zu Grenzfällen: Solange man Spaß an der Diskussion hat ist das aber auch kein Problem :ijw:
Nur gerade StarWars (und ja auch Dr. Who) stellt das Narrativ so viel höher als eine mögliche technische/naturwissenschaftliche Erklärung, dass Science nicht passt. In StarTrek (und Perry Rhoden und sicherlich auch woanders) führt der Wille zum technischen Hintergrund dafür oftmals dazu, dass einfach nur leicht abgewandelte Methoden der gleichen Lösung immer wieder zum Ziel führen (wir modulieren einfach mal den Tachyonenimpuls). Weil es eben irgendwann schwierig wird, immer wieder komplett neue Lösungen technisch erklärt einzuweben.
Gerade bei Perry Rhodan nimmt das Ganze mit Risszeichnungen verschiedener FTL-Triebwerke-Baureihen und teils seitenlanger „physikalischer“ Erklärungen in den ca. 64-Seiten-Romanen noch ganz andere Dimensionen an. Aber gerade das mag ich auch!
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margolos

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Ungelesener Beitrag von margolos »

Ich erfülle gar keine Klischees eines typischen Rollenspielers. Kein Nerd, steiger mich nicht in das Hobby rein, habe ein weites Leben auch außerhalb meines Hobbys Pen and Paper.
Aber Videospiele musste ich dann doch anhaken (auch wenn kein Mensch heutzutage noch Videospiele sagen würde :lol: )
Aber auch da bin ich kein typischer PC Spieler. MMORPGS gehen mir tierisch auf die Nüsse. :ijw:

Nria
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Ungelesener Beitrag von Nria »

DnD-Flüchtling hat geschrieben: 21.06.2019 12:17 LARP: Das ist der Vollständigkeit halber dabei, auch wenn die Überschneidung zwischen "macht LARP" und "ist irgendwie dem PnP-Hobby verbunden" wohl 100% betragen dürfte.
Einwurf als langjährige und recht aktive Larperin: Der Anteil ist WEIT entfernt von der 100%. Es ist ein großer Trugschluss, dass alle Larper vom P&P kommen, das war vielleicht vor Jahrzehnten mal der Fall - inzwischen gibt es viel, viel mehr Möglichkeiten, auf Larp zu stoßen, als übers P&P. Eine Menge Larper haben vermutlich noch nie was von P&P gehört.

Ich kann nur 3-4 Dinge ankreuzen - aber dafür ist meine Freizeit, Wohnung, Freundeskreis usw. doch sehr nerdlastig (Qualität statt Quantität - also einige Dinge intensiv statt viele Dinge ein bisschen).

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Tjorse
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Ungelesener Beitrag von Tjorse »

Da fehlt aber doch noch was:
- (leicht) übergewichtiger Single :ijw:
- Freundeskreis besteht zu über 75% auch aus Rollenspielern
und auch immer wieder gern genommen:
- wird von nicht-Rollenspielern als Satanist angesehen ;)

Von den Punkten oben erfülle ich SciFi (Firefly, StarTrek, StarWars, Babylon5, SG1, Perry Rhodan usw.), Fantasy (ca. 3m Breite im deckenhohen Bücherregal), TCG/Tabletop, Mythologie (hauptsächlich keltische, nordische), Videospiele (online und offline, allerdings praktisch keine RPGs sondern eher Strategie und Simulation), IT/Geek (Bin Hauptberuflich Softwareentwickler), früher noch Heavy Metal, davon bin ich etwas abgekommen. von meinen selbstgewählten drei Zusatzpunkten erfülle ich alle drei, wobei meine Ex ebenfalls alle Punkte erfüllt, die ich auch erfülle (ausser dem Übergewicht) :P

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Also von den neuen drei erfülle ich wohl nur das mit dem Freundeskreis.
Das mit dem Übergewicht fällt mir jetzt nicht so auf, immerhin hab ich schon fast eine DSA Gruppe aus meiner Karategruppe erhoben ^^
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Tjorse hat geschrieben: 02.07.2019 12:54 - (leicht) übergewichtiger Single
- Freundeskreis besteht zu über 75% auch aus Rollenspielern
und auch immer wieder gern genommen:
- wird von nicht-Rollenspielern als Satanist angesehen
Also, der Teil mit "Single" stimmt bei mir. Aber sonst sinkt die Nerdquote weiter...
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Tjorse hat geschrieben: 02.07.2019 12:54Da fehlt aber doch noch was:
- (leicht) übergewichtiger Single
- Freundeskreis besteht zu über 75% auch aus Rollenspielern
und auch immer wieder gern genommen:
- wird von nicht-Rollenspielern als Satanist angesehen
Leicht übergewichtig stimmt eigentlich erst seit ein paar Jahren und ungefähr seit dem bin ich auch nicht Single (keine Kausalität nachvollziehbar :P )
Das mit dem Freundeskreis stemme ich dagegen locker. Ich würde sogar auf >90% plädieren ;)
Satanist dagegen weniger. Wurde von nicht-RPGlern schon als Highlander, Undertaker oder Daywalker tituliert, aber Satanist war noch nicht dabei...

Also habe ich jetzt 2 Punkte die ich für mich wirklich ausschließen kann... :cheer:
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Tjorse hat geschrieben: 02.07.2019 12:54Da fehlt aber doch noch was:
- (leicht) übergewichtiger Single :ijw:
- Freundeskreis besteht zu über 75% auch aus Rollenspielern
und auch immer wieder gern genommen:
- wird von nicht-Rollenspielern als Satanist angesehen ;)
Die haben zwar alle ihre Daseinsberechtigung, aber mir ging es hier nur um Interessen :ijw:
Nria hat geschrieben: 01.07.2019 17:54Einwurf als langjährige und recht aktive Larperin: Der Anteil ist WEIT entfernt von der 100%. Es ist ein großer Trugschluss, dass alle Larper vom P&P kommen, das war vielleicht vor Jahrzehnten mal der Fall - inzwischen gibt es viel, viel mehr Möglichkeiten, auf Larp zu stoßen, als übers P&P. Eine Menge Larper haben vermutlich noch nie was von P&P gehört.
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Ungelesener Beitrag von sankt.klaus »

Nur schnell eine Anmerkung zur SiFi. Ich habe hier nur quergelesen denke aber das dieser Punkt bisher nicht bedacht wurde. Man muss unterscheiden zwischen SiFi aus dem amerikanisch geprägten westlichen Raum und SiFi aus dem russisch geprägtem östlich Raum. Während die deutlich kriegerischere westliche SiFi oft sehr technikorientiert ist wird in der östlichen SiFi oft nur von der vorhandenen Technik ausgegangen ohne diese detailiert zu beschreieben. Ausserdem sollte Science nicht nur auf Physik und Chemie beschränkt betrachtet werden sondern auch Biologie und Soziologie und viele weitere Bereiche sollten nicht vergessen werden.

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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

sankt.klaus hat geschrieben: 02.07.2019 21:07 Ausserdem sollte Science nicht nur auf Physik und Chemie beschränkt betrachtet werden sondern auch Biologie und Soziologie und viele weitere Bereiche sollten nicht vergessen werden.
Gerade die soziologische SciFi habe ich absichtlich rausgelassen (ich meinte ja: Nichts wie 1984). Tendenziell geht es mir mehr um, nun, "eskapistische SciFi" - also im Grunde die, die sich auch für ein Rollenspiel anbieten würde. Star Trek, Star Wars, Mass Effect, Babylon 5 etc. könnte man theoretisch bzw. kann man tatsächlich als PnP oder CRPG zocken. 1984? Weniger. (jaja, ich weiß, Paranoia etc.)

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Ungelesener Beitrag von I3igAl »

Fantasy - Jop, aber als Teenager mehr.
Mittelalter/sonstige vormoderne Geschichte - Jop.
Mythologie - Sehr
Hard & Heavy (i.e. Metal) - ja, wobei ich inzwischen da auch offener bin
Gothic/Schwarze Szene - nein, das sind ein Haufen Nerds^^
Viktorianisches Zeitalter (inkl. Steampunk) - eher nein, lese eher kontinentaleuropäische Literatur aus dem 19. Jh., wobei man natürliche die Klassiker von Jules Verne usw kennt.
Horror - weniger
Science Fiction - nur das, was jeder schaut
(Superhelden-/Mittelalter/Fantasy)Comics - habe doch inzwischen recht viele Superheldenund andere Comics gelesen
Anime/Manga - jein, die größten/populärsten
Videospiele - vor allem isometrische Computerrollenspiele
TCG/Tabletop - als Teenager Magic gespielt, als das jeder gemacht hat, aber ewig her
Reenactment/Cosplay - zu teuer und aufwendig
LARP - zu teuer und aufwendig und die Regeln wirken oft etwas doof
IT/MINT-Tätigkeit oder Hobby - höchstens minimal

6-7/16 würde mich jetzt nicht Mangafan ansehen, wobei ich doch einige wöchentliche Mangas verfolge

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Das passt wohl hier rein - so knapp 6-7 Minuten ab der Timestamp.


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Der löbliche Pilger
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Ungelesener Beitrag von Der löbliche Pilger »

Streng genommen trifft bei mir kein einziger Punkt zu, demnach 0/15. Damit kann ich aber noch nicht einmal abstimmen, denn auf den Button darf man nur klicken, wenn man mindestens ein Häkchen gesetzt hat. :censored:

Aber ganz abgesehen davon stellt sich mir gerade die Frage: Was mache ich hier überhaupt? :lol:

Thargunitoth
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Ungelesener Beitrag von Thargunitoth »

Nur zur Info: Space Opera ist ein Subtyp von Science Fiction.

Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Space_opera

Von daher ja Star Wars ist SciFi und deswegen bin ich auch SciFi-Fan 8-) und wegen Star Trek, Babylon 5 und noch Massen von anderen SciFi-Themen...

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

Ich bin mit 10/15 wohl über dem Durchschnitt. Gäbe es noch HEMA, dann 11/15.

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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Der löbliche Pilger hat geschrieben: 11.08.2020 09:47 Streng genommen trifft bei mir kein einziger Punkt zu, demnach 0/15.
Du interessierst dich nicht für Fantasy?

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Der löbliche Pilger
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Ungelesener Beitrag von Der löbliche Pilger »

Aryador hat geschrieben: 13.08.2020 12:39
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 11.08.2020 09:47 Streng genommen trifft bei mir kein einziger Punkt zu, demnach 0/15.
Du interessierst dich nicht für Fantasy?
Nicht außerhalb von Rollenspiel, nein. Ich habe in meinem Leben abseits von DSA genau einen Fantasy-Roman gelesen, das war "Der Herr der Ringe". Und auch den nur, weil ich zuvor die Filme gesehen habe und wissen wollte, ob die "Film ist besser"- oder "Buch ist besser"-Fraktion nun Recht hat.

Ich schaue auch Fantasy-Filme und Fantasy-Serien, aber nicht wegen des Genres. Ich bin diesbezüglich eher Film- und Serien-Fan. Natürlich fand ich GoT klasse (bis zur 6. Staffel), aber deswegen gehört Fantasy noch nicht zu meinen Interessen. Ich fand auch True Detective genial, aber daraus würde ja auch niemand ableiten, Kriminologie gehöre zu meinen Hobbys. :)

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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Spannend.

Ich lese und rezipiere zwar auch viele Genres, aber würde schon sagen, dass Fantasy zu den bevorzugten Genres gehört, beziehungsweise zu jenen, bei denen ich mir einbilde, ein bisschen was zu wissen über die Entwicklung, wichtige Vertreter oder neue Autoren. Also sprich, ich kann nicht verhehlen, dass Fantasy zu meinen Interessen gehört.

Und Menschen, die Fantasy-Rollenspiel spielen, aber keinerlei Fantasy lesen, sind mir so tatsächlich noch nicht untergekommen.
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 13.08.2020 13:16 Und auch den nur, weil ich zuvor die Filme gesehen habe und wissen wollte, ob die "Film ist besser"- oder "Buch ist besser"-Fraktion nun Recht hat.
Und? :ijw:
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 13.08.2020 13:16 Natürlich fand ich GoT klasse (bis zur 6. Staffel), aber deswegen gehört Fantasy noch nicht zu meinen Interessen.
Ich bin ja der festen Überzeugung, GoT wurde schon seit der 4. Staffel kontinuierlich schlechter, es haben damals nur die wenigsten gemerkt, weil man einfach immer noch geflasht war von den ersten 2-3 Staffeln. Aber gerade im Vergleich zur Buchvorlage haben sich Plot-Löcher und Charakter-Unstimmigkeiten enorm gehäuft.

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Der löbliche Pilger
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Ungelesener Beitrag von Der löbliche Pilger »

Aryador hat geschrieben: 13.08.2020 13:43 Und Menschen, die Fantasy-Rollenspiel spielen, aber keinerlei Fantasy lesen, sind mir so tatsächlich noch nicht untergekommen.
In einer meiner Runden (5 Personen) liest kein einzige/r der Spieler/innen Fantasyromane. In der anderen Runde (6 Personen) immerhin ein Spieler. Also nur 1 von 10 Rollenspieler aus meinem Dunstkreis würde das Klischee erfüllen. :lol:
Aryador hat geschrieben: 13.08.2020 13:43
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 13.08.2020 13:16 Und auch den nur, weil ich zuvor die Filme gesehen habe und wissen wollte, ob die "Film ist besser"- oder "Buch ist besser"-Fraktion nun Recht hat.
Und? :ijw:
Bei den ersten beiden Teilen fand ich in der Tat die Filme besser. Erzählweise, Spotlights und Tempo waren da einfach stimmiger. Persönlich fand ich den dritten Teil des Buches jedoch auch handwerklich/sprachlich besser. Keine Ahnung, ob Tolkien da einfach eine Entwicklung gemacht hat oder das nur subjektives Empfinden ist. Und da ich an dem Film "Die Rückkehr des Königs" so einige Kritikpunkte habe, die in den vorherigen Teilen nicht aufgetreten sind, bevorzuge ich hier das Buch.
Aryador hat geschrieben: 13.08.2020 13:43
Der löbliche Pilger hat geschrieben: 13.08.2020 13:16 Natürlich fand ich GoT klasse (bis zur 6. Staffel), aber deswegen gehört Fantasy noch nicht zu meinen Interessen.
Ich bin ja der festen Überzeugung, GoT wurde schon seit der 4. Staffel kontinuierlich schlechter, es haben damals nur die wenigsten gemerkt, weil man einfach immer noch geflasht war von den ersten 2-3 Staffeln. Aber gerade im Vergleich zur Buchvorlage haben sich Plot-Löcher und Charakter-Unstimmigkeiten enorm gehäuft.
Pflichte dir teilweise bei, Staffel 5 fand ich auch nicht allzu gelungen. Die war recht zerfasert und man hatte das Gefühl, dass man selbst nicht so recht weiß, wo die Reise hingehen soll. Staffel sechs hingegen hat mich im Vergleich positiv überrascht. Was danach kam, vergesse ich am besten ganz schnell wieder. :censored:

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Skalde
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Wie viel Klischee-Rollenspieler seid ihr? ;)

Ungelesener Beitrag von Skalde »

Nur 6 von 15. Ich mag zwar optisch DAS Klischee eines Rollenspielers sein, aber zum Vollblut-Nerd reicht es offenbar noch nicht. :lol:
"Bringt das Schiff in Position! Stellt es senkrecht!"
Dariyon, Avesgeweihter

"Auf die Zwölf und für die Zwölf!"

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