Serien - Was guckt ihr so?

Für alles, was uns sonst noch so interessiert.
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Nepolemo ya Dolvaran
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Ungelesener Beitrag von Nepolemo ya Dolvaran »

@Aryador erstmal die US-Version, die andere folgt dann danach denke ich mal.
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Talasha
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Ungelesener Beitrag von Talasha »

"Space Command" die beste Star Trek-Serie die ihr nicht guckt, nun ist die 2. Folge heraus, welche die Schauspieler dank des Coronalockdowns mit ihren privaten Kameras zu Hause drehen mussten. Ich dachte die erste Folge würde schon schlimm aussehen, die sieht schon aus als hätten sie sie in der grün angemalten Garage des Produzenten gedreht. Im Augenblick ist sie mehr ein Hobbyprojekt einiger Star-Trek und B5 Schauspieler, (Der Holodoc, Lennier, Lt Uhura, General Martok und Captain John Sheridan sind zu sehen.) Die Story ist recht ambitioniert angelegt mal gucken ob sie sie so rüber bringen können.
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Was ich aktuell gucke und empfehlen kann (beide auf Netflix): Chicas del Cable, Luna Nera

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sagista
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Ungelesener Beitrag von sagista »

Ich schaue gerade Dark und bin kurz vor dem Serienfinale (Staffel 3, Folge 6).

Vorbehaltlich des Finales hinterlässt die Serie einen zwiespältigen Eindruck. Grundsätzlich finde ich Zeitreisen und Multidimensionalität durchaus interessant, weil es Spaß macht, das Durcheinander, das im Hirn entsteht, zu entwirren. Aber irgendwie packt mich die Serie nicht, weil sie an vielen Stellen zu bemüht komplex wirkt. Gerade die dritte Staffel lässt nach durchaus dynamischer Entwicklung am Ende der zweiten Staffel nach. Auch finde ich, dass sich viele Dialoge störend häufig wiederholen und vielfach eher eine Aneinanderreihung von Phrasen sind. Insbesondere in Staffel 3 nimmt die atmosphärische Dichte auch deutlich ab.
Spoiler
Was ich allerdings richtig doof finde ist, dass Charaktere sterben, nur um direkt danach wieder quietschfidel herumzuhüpfen, weil sie nicht aus der gleichen Dimension sind (Staffel 3). Das nimmt dem Ganzen erheblich die Spannung.
Ich werde mal das Serienfinale abwarten. Das Zwischenfazit lautet aber: Nicht schlecht, aber auch kein wirkliches Highlight.

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Talasha
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Ungelesener Beitrag von Talasha »

Ich gucke gerade Food wars, 4. Staffel, die Ähnlichkeiten zu den Prügelserien wie Dragonball werden langsam unübersehbar. Und ich frage mich was das hier im Abspann bedeutet: https://cdn.discordapp.com/attachments/ ... nknown.png
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Arigata
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Ungelesener Beitrag von Arigata »

Habe grad die zweite Staffel Umbrella Academy zu Ende geschaut. Krude, leicht verworren, aber mir hat’s gefallen. Und jetzt muss ich nach einem schlimmeren Cliffhanger als nach Staffel 1 wieder ein Jahr auf die dritte Staffel warten...
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Aryador
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Ungelesener Beitrag von Aryador »

Ja, ich hatte etwas Bedenken, dass nach der absolut überragenden ersten Staffel die zweite dann abfällt. Und auf den ersten Blick lagen auch alle Zutaten dazu bereit, dass das so wird, weil sie ja teilweise mit genau denselben Themen und Plots gespielt haben, wie in der ersten. Aber irgendwie... haben sie diese Schwäche zum Vorteil umgewandelt. Es hat sogar Spaß gemacht, der Gruppe dabei zuzusehen, wie sie sich nochmal zusammenraufen muss. Die Schauspieler sind einfach allesamt großartig. Und der Soundtrack war fast genauso gut wie in der ersten Staffel.

Ich schaue jetzt die 6. Staffel The Americans. Soll angeblich großartig enden. Bin schon gespannt. Ersten zwei Folgen waren jedenfalls schon mal sehr gut.

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Talasha
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Ungelesener Beitrag von Talasha »

Ich gucke gerade "The Boyz" eine "Superheldenserie" über Superhelden die nun Aufgrund ihrer Herkunft und Superkräfte ihre Fehler und Probleme haben sowie die Kollateralschäden die Superhelden gerne mal verursachen, und Leute die versuchen die Superhelden auf zu halten. Ich bin derzeit bei der 2. Staffel Episode 2.
Jedesmal wenn man denkt: Okay noch gestörter können sich die Supes nicht verhalten, kommt Homelander daher und beweist das man falsch lag.
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Gormoran
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Ungelesener Beitrag von Gormoran »

Kann bestätigen. The Boys ist großartig. Und jetzt ist die Gelegenheit zu gucken, weil die komplette 2. Staffel endlich online ist.

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Herr der Welt
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Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

"The Boys", insbesondere Staffel 2, ist tatsächlich sehr sehenswert und - da die andere aktuelle Superhelden-Serie schon genannt wurde und sich als Vergleich anbietet - meines Erachtens auch deutlich besser als "Umbrella Academie". Zweifelsohne bietet diese Serie gute Unterhaltung nach altbekannten Formeln: skurrile Ideen, eine bunte Ausstattung, effektvolle Schauwerte (jedenfalls für das Serienformat), überraschende Wendungen (wenn auch bisweilen der Wendung wegen) und eine stetige Figurenentwicklung, die dabei peu à peu psychologisierte Fragmente der Vergangenheit preisgibt. Kurz gesagt: Ein Etappen-Erzählen, wie es theoretisch endlose Staffeln ausfüllen kann, ohne etwas auserzählt zu haben.
"The Boys" ist all das auch, aber weniger auf den reinen Unterhaltungswert begrenzt. Dort werden Superheldenbilder nicht nur pathetisch inszeniert, sondern auch dekonstruiert. Einerseits durch die Ambivalenz der Figuren, die es so aber auch in anderen Superhelden-Filmen gibt, selbst wenn nicht gerade bestenfalls Antihelden die Protagonisten verkörpern. Andererseits - und das ist der entscheidende Unterschied - bewegen sich die Figuren in einer Welt, die mit den Superhelden interagiert und nicht einfach nur gerettet und ansonsten nicht erlebt wird (wie es der Normalfall bei Marvel, DC und co. ist, jedenfalls bei den filmischen Repräsentanten). Sie sind politische und ökonomische Akteure, sehr viel mehr Spiegelbilder irdischer Superstars. Folgerichtig ist die stärkste Superkraft im Zweifelsfall auch machtlos gegen ein internetfähiges Handy mit Kamera oder angewiesen auf eine positive Berichterstattung und Social-Media-Inszenierung. Die Superhelden erscheinen so - neben ihrer konzeptionellen Fremdheit aufgrund der drastischen Superiorität, die stets auch eine Bedrohungskulisse für die Allgemeinheit formt - nahbar und allzu menschlich. Sicher könnte die Serie noch mehr Mut auch zu unkonventionellen Erzählweisen zeigen und die Figurenhandlungen konsequenter in den thematischen Rahmen einbinden, ohne diesen durch die persönlichen Geschichten einzuengen. Aber diesbezüglich hat die zweite Staffel schon eine Verbesserung der ersten gegenüber erfahren, sodass ich gespannt auf die - wohl erst 2022 - erscheinende dritte Staffel bin.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Ich habe mir mal wieder erneut Avatar - Herr der Elemente angeschaut. In meinen Augen immer noch eine der besten Serien, die es gibt. Das mir auch beim mindestens zehnten mal anschauen (wahrscheinlich noch häufiger) immer wieder neue Details auffallen zeigt, wie viel Liebe in der Serie steckt.
Ich habe mir danach auch endlich The Legend of Korra angeschaut. Ich habe damals die erste Staffel gesehen, als sie zum ersten Mal im Fernsehen lief, die zweite nicht mitbekommen und dann den Anschluss verloren. Jetzt endlich auch die Fortsetzung gesehen. Als alleinstehende Serie sehr gut, aber als Fortsetzung von Avatar hatte sie in meinen Augen zu viel Potential verschenkt.

Dann hole ich jetzt mal die Printmedien nach, einen Teil der Avatar-Comics habe ich schon gelesen ("Das Versprechen" und "Die Suche"), jetzt steht als nächstes die Romane über Avatar Kyoshis Leben auf dem Plan.
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

The Mandalorian - Staffel 2 beginnt... jetzt brauch ich nur noch Zeit.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

Derewanderer
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Ungelesener Beitrag von Derewanderer »

Ich durfte eine Lücke in der Trivial Bildung meiner Frau ausbügeln und so schauen wir gerade:
Buffy - The Vampire Slayer
Hier und da ein paar peinliche Folgen, aber sonst zum Abschalten Abends immer noch OK. Und gestern haben wir die Musical Folge gesehen und haben viel gelacht.

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Djembo
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Ungelesener Beitrag von Djembo »

Ach, die Serie ist großartig, eine meiner liebsten. Gerade in den ersten Folgen merkt man einen gewissen Geldmangel aber alleine die Idee, diese ganzen Charakterplots in einer Musicalfolge zum Höhepunkt zu bringen und aufzulösen, aber eben nicht auf "puff, alles ist gut"-Weise, wie es in vielen Serien üblich ist, fand ich klasse.

Ansonsten schauen wir gerade Malcolm Mittendrin, die Serie ist ziemlich lustig.
“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”

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Denderan Marajain
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Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

Aktuell

The Queens Gambit
Little Fires everywhere

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Happy!
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Talasha
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Ungelesener Beitrag von Talasha »

Madalena hat geschrieben: 12.12.2020 23:37Happy!
Die muss ich auch endlich zu Ende gucken.
Sir Isaac Newton ist der tödlichste Bastard im ganzen Weltraum!

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Talasha hat geschrieben: 15.12.2020 17:51
Madalena hat geschrieben: 12.12.2020 23:37Happy!
Die muss ich auch endlich zu Ende gucken.
Ich war mir ja lange nicht sicher, was ich davon halten soll. Aber nach ein paar Episoden war ich hooked. :ijw: Sind jetzt Ende S01.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Momentan arbeite ich mich durch die Marvel-Serien bei Netflix. Da sind einige echte Perlen dabei, ganz anders als das weichgespülte Disney-Zeug. Kein Wunder das Big D bei Netflix den Stecker für die Serien gezogen hat, passt nicht zu dem was die sonst so als Maßstab setzen, was Erwachsenenthemen angeht.Selbst bei den Avengers geht es ja eher Comicmäßig blutlos und knuffig zu, selbst wenn da halbgötter und andere Gebäude einstürzen lassen. Und auch die Auswirkungen im Kleinen, das da plötzlich Supermenschen rumlaufen, wie die damit umgehen, wie die Gesellschaft damit umgeht, gefällt mir.
Die Netflix-serien sind da doch deutlich.....plastischer und auch brutaler in den Einzelheiten. Gefällt mir! Nicht alle Serien und Sraffeln sind qualitativ gleichwertig, man merkt das bei vielen noch einiges offen ist dank dem abrupten Ende, aber ich bereuee s nicht sie mir angesehen zu haben beziehungsweise noch anzusehen.

Momentan bin ich bei Jessica Jones, viel besser als Iron Fist. ich liebe Jessica. Und David Tennant war genial. Und ich liebe Madame Gao, nach JJ muss ich mir noch die Defender anschauen. Als Abschluss.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich habe davon bisher nur Iron Fist gesehen, wo mir die erste Staffel noch sehr gut gefiel. Aber ich mag auch Kampfkunst ^^

Bin jetzt aber mit Arrow wieder zu DC zurück gekehrt, das gefällt mir wirklich gut. Eigentlich hab ich ja nur was zur Überbrückung gesucht bis Cobra Kai weiter geht.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Denderan Marajain
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Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

Madalena hat geschrieben: 15.12.2020 18:01
Talasha hat geschrieben: 15.12.2020 17:51
Madalena hat geschrieben: 12.12.2020 23:37Happy!
Die muss ich auch endlich zu Ende gucken.
Ich war mir ja lange nicht sicher, was ich davon halten soll. Aber nach ein paar Episoden war ich hooked. :ijw: Sind jetzt Ende S01.
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Overator
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Ungelesener Beitrag von Overator »

Rick and Morty - Auch wenn die aktuelle Staffel mich nur begrenzt begeistert
Happy ! - Erste Staffel durch aber die 2. habe ich nur noch eine Folge geschafft. Der Aspekt Splatter um jeden Preis verlitt mir die Serie recht schnell, der schräge Humor ist cool aber reist es dann nicht mehr raus.
American Good - Leidet unter dem 300-Syndrom, jeder Mensch besteht dort scheinbar aus Durschnittlich 300 l Blut, das war auf Dauer gähn, ebenso die Frage, weshalb alle "alten" Götter scheinbar in die USA ausgewandert sind. Die Idee fand ich an sich ganz nett aber die Serie konnte mich aufgrund des Sponsorings durch den DRK-Blutspendedienst leider nicht dauerhaft überzeugen.
Brooklyn 99 - Sehr coole Serie
Der Tatortreiniger - Auf Netflix, ursprünglich eine NDR-Produktion mWn mit Bjarne Mädel (Ernie aus Stromberg)
Dexter - Schon lange durch aber mochte ich auch gerne, wobei gefühlt nur jede 2. Staffel gut war, die andere dann eher okay ^^
The Boys - Bisher nur die erste Staffel gesehen aber sie taugt mir sehr, wie Herr der Welt schon aufzeigte, dreht es sich weniger um die Standardhandlung der Weltrettung als die Frage, wie würden sich Superhelden in unserer Welt einfügen. BEdrohung, Selbstdarstellung, Exzesse, Kolateralschäden usw.
Umbrella Academy - Gefällt mir gut, weniger düster als The Boys.


Die Marvel-Serien habe ich mir bis zur ersten Spin-Off-Serie auch angetan aber abgesehen von Jessica Jones (und natürlich dem Punisher) hat mir keine getaugt. Die sind mir alle zu "nett", ich mag keine Superhelden sondern Figuren mit Schwächen und da ist besonders Iron Fist so langweilig. Bei Action-Serien habe ich zudem mittlerweile das Problem, dass ich zu sehr auf die Logiglücken oder unrealistischen Szenen achte... das Ausblenden klappt da nicht mehr. z. B. Das man eine durchgeladene Pumpgun nochmal durchlädt, damit der Blinde mit dem Supergehör einen auf jeden Fall hört :rolleyes:

Insofern begeistere ich mich mittlerweile mehr für Komödien/Satire und seltener für reine Action-Serien. Vor allem wie gesagt mit Superhelden nicht mehr, wobei ich diesbzgl. auch mehr als übersätigt bin. Nach dem 837. Weltrettungsmanöver durch die Avenger, dem 8312. Neu-Superhelden usw. ist man da irgendwann satt. Und mit Serienvarianten von liebgewonnen Filmen tue ich mich zusätzlich schwer, deshalb habe ich es nie gewagt zB Lethal Weapon anzuschauen, obwohl oder vllt. weil ich die Filme liebte.

Ich versuche bei jeder Serie mindestens eine Staffel durchzuschauen, da man damit am ehesten eine Bewertung vornehmen kann, Breaking Bad hätte ich nach den ersten Folgen vermutlich nie zu Ende geguckt, da dort schon gerne das Gefühl aufkommt, man würde einem Wasserhahn beim Tropfen zugucken aber nach der ersten Staffel habe ich die Serie durchgesuchtet. Andere Serien, zB Walking Dead haben mich irgendwann verloren, weil sie zu lange gingen und irgendwann zu unstimmig wurden mEn.

Da meine Freundin aber auch keine große Fernsehguckerin ist, hat sich mein TV-KKonsum ohnehin mitlerweile stark reduziert, dafür gibt es mehr DSA, Bücher und PC :lol:

So, jetzt habe ich hier einen kleinen Roman verfasst... :dunkelheit:
"Ich glaub ich hau dir mal ein paar aufs Maul."
- Der Namenlose

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Herr der Welt
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Wer die Filme "Ex Machina" und "Annihilation" (letzterer ist bei Netflix verfügbar) von Alex Garland mochte, dem sei "Devs", eine achtteilige Miniserie aus seiner Feder, anempfohlen. Thematisch bleibt Garland sich treu, denn im Mittelpunkt steht erneut die ethische Dimension technischer Möglichkeiten einer nahen Zukunft kombiniert mit einem kritischen Standpunkt zur Technikgläubigkeit unserer Gegenwart, wobei beides in der Silicon-Valley-Ideologie des Solutionismus zusammenkommt, also dem Glaube, dass jedes erdenkliche Problem technologisch gelöst werden könne und moralische Fragen per se unwissenschaftlich und diesbezügliche Bedenken somit irrational seien.

Ähnlich wie in "Ex Machina" wird die Frage der Menschlichkeit über das Vehikel der (jenseits abwegiger Sci-Fi befindlichen, konsequent fortgedachten heutigen) Technik (dort: eine menschlich wirkende Maschinenintelligenz; hier: ein Quantencomputer, der ein deterministisches Weltbild beweisen soll) sowie das Selbstverständnis ihrer Schöpfer verhandelt. Hinzu kommen die vglw. konventionellen Erzählelemente von "Annihilation" (dort: aus dem Action- und Horror-Genre entlehnt; hier: ein begleitender Agenten-Thriller), die die Serie zusätzlich narrativ einbetten, auch wenn das meines Erachtens nicht der wesentliche Grund sein sollte, die Serie zu schauen. Das Erzähltempo ist langsam und manchmal fragt man sich, ob der Stoff in einem regulären Spielfilm nicht besser aufgehoben wäre (wenn auch bei Weitem nicht so oft und nachdrücklich wie etwa bei Winding Refns "Too Old to Die Young"). Andererseits sind die geringe Komplexität der Erzählung und die Absage an die Erzähllogik aneinandergereihter Twists eine angenehme Abwechslung zum gängigen Serien-Standard unserer (angeblich) goldenen Ära der Serien. Es sind v.a. die Bilder, die überzeugen. Wie schon in "Ex Machina" vermischt sich Hypermodernität und ein formaler Technizismus mit Naturromantik und einem Hang zum Symbolismus - als ästhetische Darstellung der behandelten Frage, wo zwischen Natur und Technik der Mensch (noch) steht oder stehen wird.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Stimmt, den Punisher werde ich auch noch einmal gucken. der war toll!
Wobei JJ und Punisher für mich durchaus in den Top 3 der besten Marvel-Serien stehen bisher. Ob Daredevil drin bleibt muss sich zeigen, hängt davon ab wie gut oder schlecht Defender wird.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Pose", nach wiederholten Empfehlungen.

Nicht mal ne halbe Episode geschafft. Mal sehen, ob ich dem noch mal eine Chance geben will.
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Djembo
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Ungelesener Beitrag von Djembo »

Now this is a story all about how my life got flipped-turned upside down...

Keine schlechte Serie, oft ein bisschen sehr over the top, aber dennoch lustig. Und teilweise tödlich ernst mit Themen von Rassismus über Waffengewalt bis hin zu Toleranz und Klassenkampf.
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MoonDaughter
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Ungelesener Beitrag von MoonDaughter »

Gerade am schauen:
-Gotham (mit jemand aus meiner P&P-Runde witzigerweise, mMn die bisher beste Batman-Verfilmung)
-Haus des Geldes (mit meiner Mutter), bei der Serie hab ich auch schon super viel gelernt was sich in P&P umsetzen lässt, wenn auch besser in anderen Settings als DSA. Aber meine Shadowrun-Runde hat definitiv profitiert, mehr Charakterplay und persönliches in Heist-Plots und so.

Geschaut (teilweise mehrfach) und für gut befunden:
-Sense8 (einfach die beste Serie aller Zeiten, hab glaube ich keine öfter geschaut)
-Orphan Black (super geniales Schauspiel und auch eine ziemliche Inspiration für eher Gegenwarts/Zunkunfts-P&P-Settings
-Das Damengambit (mMn das beste, was dieses Jahr erschienen ist, in einer Nacht durchgeschaut und ne Woche später nochmal mit meiner Mutter innerhalb einer Woche)
-True Blood (nach dem schauen hab ich angefangen VtM zu spielen, die letzte Staffel existiert nicht)
-Breaking Bad (moderner Klassiker halt)
-House of Cards (ich bin mir der Kontroverse bewusst)
-13 Reasons why (nur die erste Staffel, der Rest existiert nicht)

Geschaut und unsicher, was ich davon halten soll:
-Euphoria (bin ich noch nicht in der Lage irgendwie zu bewerten, weil zu sehr mit einem Ex-Partner verbunden für mich)
-Game of Thrones (die ersten Staffeln waren echt gut, aber man hat einfach gemerkt, wie es immer schlechter wurde, nachdem die Buchvorlage gefehlt hat, bzw immer mehr Abweichungen dazu kamen (was mir erst im Nachhinein aufgefallen ist, weil ich die Serie zuerst geschaut habe). Hab nach ein paar Staffeln aufgehört, dann weiter geschaut weil es während meiner Zeit in Haft das im Free-TV wiederholt wurde und sonst nichts zu tun und jetzt mal aus Interesse fertig geschaut. Ich glaube ich bevorzuge die Bücher.)

Aktuell pausiert, aber mit der Absicht irgendwann weiter zu schauen:
-3% (find die eigentlich echt gut, aber mit meinem Ex angefangen und irgendwie fühlt weiterschauen sich gerade noch falsch an)
-Black Mirror (davon schaff ich nie mehr als eine am Stück und dann längere Pause, zwar genial, aber lieber in kleinen Dosen)
-Leverage
-Better Call Saul

Angefangen weil es alle toll fanden und nicht gut gefunden (mindestens eine Staffel geschaut um mir eine ordentliche Meinung bilden zu können):
-Sex Education (ich hab nicht mal eine Folge ertragen erstmal, mich dann aber noch zum weiterschauen durchgerungen. Aber finde die Intention der Serie gut und glaube, sie bewirkt was gutes)
-Orange is the New Black
-Rom (hab mich weil ich so begeistert vom Konzept war vorher stundenlang in das altrömische politische System und so reingelesen und bin dann mega enttäuscht worden, hatte mir das mehr so wie House of Cards mit nem anderen Setting und auf realen Ereignissen basierend vorgestellt, außerdem ging die Darstellung einiger historischen Personen gar nicht finde ich, gerade Cicero.)
-Sherlock (Krimis sind einfach nicht meins)
-The Walking Dead
-Star Trek (ich kenne nichts, was ich für überschätzter halte)
-Doctor Who (hab ich nur so semi-freiwillig geschaut)
-Dirk Gentlys holistische Detektei (Was bei den Niederhöllen ist das?)
-BoJack Horseman (Selbe Frage)
-The Mandalorian (In der Vice war ein richtig guter Meinungsartikel der sehr zusammenfasst, was ich daran nicht maghttps://www.vice.com/de/article/m7a73q/ ... nseh-trash)

Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Meiner Einschätzung nach passieren die meisten Fehlannahmen und Missverständnisse bezüglich Aventurien durch die Grundannahme, dass Aventurien irgendetwas mit dem irdischen Mittelalter zu tun hat.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

MoonDaughter hat geschrieben: 27.12.2020 16:11 -The Mandalorian (In der Vice war ein richtig guter Meinungsartikel der sehr zusammenfasst, was ich daran nicht mag
Den Artikel gerade gelesen und kann ihm auch voll zustimmen (aber nur Staffel 1 gesehen)
Ich schau gerade Clone Wars und sie gefällt mir besser. Natürlich wirklich nicht so toll animiert und für Kinder, aber gefühlt passiert darin mehr trotz der kürzeren Folgen.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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MoonDaughter hat geschrieben: 27.12.2020 16:11 -Dirk Gentlys holistische Detektei (Was bei den Niederhöllen ist das?)
Das ist Douglas Adams in Reinkultur, du Banause! "Der lange, dunkle Fünfuhrtee der Seele" ist der beste Roman aus der Reihe, wobei ich den unvollendeten Lachs des Zweifels mitzähle :-D Im Ernst, ja, die Serie ist sehr... eigen. Aber lies mal die Vorlage, dann wird einem vieles klar
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MoonDaughter
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Ungelesener Beitrag von MoonDaughter »

Djembo hat geschrieben: 27.12.2020 18:06 Das ist Douglas Adams in Reinkultur, du Banause! "Der lange, dunkle Fünfuhrtee der Seele" ist der beste Roman aus der Reihe, wobei ich den unvollendeten Lachs des Zweifels mitzähle :-D Im Ernst, ja, die Serie ist sehr... eigen. Aber lies mal die Vorlage, dann wird einem vieles klar
Okay, mach ich, hab bisher nur in die Serie reingeschaut und nicht wirklich auf dem Schirm gehabt, dass es ne Buchvorlage gibt. Wenn es von Douglas Adams ist, klar, dass das nicht sinnvoll verfilmbar ist :D
Meiner Einschätzung nach passieren die meisten Fehlannahmen und Missverständnisse bezüglich Aventurien durch die Grundannahme, dass Aventurien irgendetwas mit dem irdischen Mittelalter zu tun hat.

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