Wie geht's Euch grad 2?

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Salix Lowanger
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Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe Schnapsideen, in ein paar Fällen im Wahrsten Sinne des Wortes:
  • Die "Ich-weiß-am-besten-was-gut-für-dich-ist-Diät": Der Lebenspartner bestimmt minutiös was, wieviel und wann man essen darf.
Da hättest du den unfairen Vorteil, dass du gleich drei Leute fragen darfst. Und bei den dreien geht Kinderschokolade immer. :censored:
Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22
  • "Brigitte hat es befohlen": Nur Rezepte aus Frauenzeitschriften - Und jedes Rezept nur einmal
:lol: Gefällt mir, und ist vermutlich noch am besten umzusetzen.
Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22
Gorbalad hat geschrieben: 30.04.2019 16:59Paläo?
Das wäre tatsächlich eine Idee - Nur müßte ich mich dann wahrscheinlich mit den Vorwürfen auseinandersetzen, ich würde absichtlich Patienten übers Skalpell springen lassen um an Fleisch zu kommen. :wink:
Von den Frotzeleien hier im Forum mal ganz abgesehen. :wink:
Aber der Vorwurf stünde dir vermutlich auch bei der Zombieapokalypse ins Haus. Sonst ist diese Challenge ja nach vermutlich nicht mal einer Woche vorbei, oder?
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Rhonda Eilwind
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Salix Lowanger hat geschrieben: 02.05.2019 09:47Da hättest du den unfairen Vorteil, dass du gleich drei Leute fragen darfst. Und bei den dreien geht Kinderschokolade immer. :censored:
Da ist allerdings was dran.

Und ich gebe in nicht so seliger und auch schon halb verschütteter Erinnerung an unsere Betriebskantine (in einer, wenn auch vermutlich nicht derselben Uniklinik) zu Protokoll,dass ich beim direkten Vergleich Fastfood vs. Betriebskantine definitiv auch aus gesundheitlicher Sicht das Fastfood vorziehen würde! :dunkelheit:
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Das nit Kantine vs Fastfood ist aber jr nachdem wo man ist auch immer ein Glücksgriff; bei den und in beide Richtungen ;)
Es gibt ja bei Essen alles und nichts.

Zu den Diäten, wir haben da ein Kochbuch. Mit vielen der Zutaten wird das dann aber eine recht teure Challange. Indisches Essen ist lecker, an viele Sachen kommt man aber nicht so ohne weiteres ran, gerade Gewürztechnisch (meiner Erfahrung nach). Tja, dann bleibts wohl beim guten alten "Auf-was-haben-wir-heute-hunger?"
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Rhonda Eilwind
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Vanni Fucci hat geschrieben: 02.05.2019 10:52Das nit Kantine vs Fastfood ist aber jr nachdem wo man ist auch immer ein Glücksgriff; bei den und in beide Richtungen ;)
Das stimmt natürlich. Mein Mann hat zB Glück - der hat derzeit nahe seines Arbeitsplatzes gleich zwei Kantinen zur Auswahl, und beide sind wirklich gut.

Aber Kantine im Krankenhaus und Krankenhausessen generell - da steht (nach Häusern sortiert, nicht nach Zahl der Aufenthalte) bei mir zweimal "geht so, mit etwas gutem Willen" und zweimal "grauenvoll bis gesundheitsschädlich" gegen einmal "ganz ok" bis "ziemlich gut". (Letzteres leider auf der Entbindungsstation. Die werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr von innen sehen. :P )

Und ich bin echt nicht heikel, was Essen angeht. An sich esse ich alles.

Und erstarre zB vor Bewunderung, wenn ich lese, was @Alecto alles so kocht bzw. kochen kann, wenn er denn kocht. ;)

Ich koche auch, bestimmte Sachen auch ganz gut, denke ich... aber es ist nicht so, dass es mir zufliegt.
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hexe
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Rhonda Eilwind hat geschrieben: 02.05.2019 11:00Entbindungsstation.
Leider bekommt man da selten das, was man sich ausgesucht hat. Weil man muss ja immer so drei Tage im Voraus ordern. Allerdings ist man im Regelfall nach 3 Tagen wieder auf dem Weg nach Hause, sodass man meist das Essen isst, das die Person, die drei Tage vorher im Zimmer war, bestellt hat. :lol:

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Ungelesener Beitrag von Arigata »

@Rhonda Eilwind: Das Essen im hiesigen Krankenhaus ist auch nicht so gut. Das in Münster im UKM dagegen haben wir während meiner Diplomarbeit dem Mensaessen deutlich vorgezogen.
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Rhonda Eilwind
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hexe hat geschrieben: 02.05.2019 11:41Leider bekommt man da selten das, was man sich ausgesucht hat. Weil man muss ja immer so drei Tage im Voraus ordern. Allerdings ist man im Regelfall nach 3 Tagen wieder auf dem Weg nach Hause, sodass man meist das Essen isst, das die Person, die drei Tage vorher im Zimmer war, bestellt hat. :lol:
Bei uns war es praktischerweise nur einen Tag im Voraus zu ordern, das war ok.

Und weil ich gezwungenermaßen gleich zweimal einen Kaiserschnitt hatte, musste ich ohnehin etwas länger bleiben. Da war das annehmbare Essen immerhin ein kleiner Trost.
Arigata hat geschrieben: 02.05.2019 12:08Das in Münster im UKM dagegen haben wir während meiner Diplomarbeit dem Mensaessen deutlich vorgezogen.
Interessant. Ich kann nur aus Hannover berichten - allerdings Stand vor 15 Jahren so etwa.

Und da war es irgendwann so, dass die Patienten aus hygienischen Gründen nicht mehr mit dem Essen aus der dortigen Küche beliefert werden durften - das Essen wurde auswärts bestellt - das Personal (und die Studenten) aber schon.

Wie sicherheitsrelevant das war, kann ich nicht sagen - aber ich kann bestätigen, dass ich noch nie so oft diesbezüglich krank war wie als ich da regelmäßig gegessen habe. Eigentlich jedes Mal, wenn ich dort länger nicht war, wurde ich nach ein paar Tagen krank. Zumindest in den ersten 2 1/2 Jahren.

(Dafür seitdem so gut wie gar nicht mehr. Ich denke manchmal, alles, was man diesbezüglich haben kann, habe ich da durchgehabt.- :censored: )

Es gab dort vom Studentenwerk noch eine kleine Cafeteria, die ihren Zulauf etwa verfünffacht hat, als auch dort warmes Essen angeboten wurde (das in einer der zugehörigen Mensen in der Stadt gekocht und dorthin geliefert wurde).

Als ich dort weg bin, hatte man gerade die Küchensituation in der Kantine analysiert und war zu dem Schluss gekommen, dass nur half, komplett neu zu bauen, weil der größte Teil der Technik vor Ort mittlerweile defekt war. (Was dann aus purer Not zu Gerichten wie "Kartoffelauflauf mit Kartoffelbeilage und Bratensoße" führte - und zu ähnlichen abwechslungsreichen Kreationen.)

Wie das Ganze sich entwickelt hat, nachdem sie damit fertig waren, weiß ich nicht. - Da wohnte ich dann schon hier und konnte/musste für mich selbst kochen.
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Talasha hat geschrieben: 02.05.2019 09:12
Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22
[*]"Kochbuch-Diät": Man wähle ein einzelnes Kochbuch. Alles was man in den kommenden Wochen zu sich nimmt muß selbst zubereitet sein und einem Rezept des Kochbuches entsprechen.
Wenn man das Bayrische Kochbuch wählt, ist das dann Betrug? :censored:
:grübeln: ich glaube das werde ich mir bestellen ....
Danke :)

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Iwanomi
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Ungelesener Beitrag von Iwanomi »

Wie passend das hier über Diäten diskutiert wird.
Ich brauche auch eine :oops:

Ansonsten kann ich nach dem heutigen Tag davon berichten, dass die Kinder-Tagesklinik unseres örtlichen Maximalversorgers durchaus ganz okay ist ;-)

Positiv an dem heutigen Besuch: Wir wissen jetzt woran es liegt.
Negativ am heutigen Besuch: Mein Sohn muss jetzt Diät halten :ups:

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Ungelesener Beitrag von Alecto »

Talasha hat geschrieben: 02.05.2019 09:12
Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22
[*]"Kochbuch-Diät": Man wähle ein einzelnes Kochbuch. Alles was man in den kommenden Wochen zu sich nimmt muß selbst zubereitet sein und einem Rezept des Kochbuches entsprechen.
Wenn man das Bayrische Kochbuch wählt, ist das dann Betrug? :censored:
Genau das Buch habe ich auch vorgeschlagen: Ich habe es und liebe es. Als Reaktion darauf wurde der Vorschlag insofern verschärft, dass alle Beteiligten dem vorgeschlagenen Kochbuch zustimmen müssen, damit es auch eine Herausforderung bleibt. Wahrscheinlich würde damit eine gute Bekannte während der Wette verhungern wenn der Thermomix kaputtgeht. Ich selbst würde im Falle dieser Wette wahrscheinlich zum Buch von "Tante Harumi" greifen.
Salix Lowanger hat geschrieben: 02.05.2019 09:47
Alecto hat geschrieben: 01.05.2019 20:22Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe Schnapsideen, in ein paar Fällen im Wahrsten Sinne des Wortes:
  • Die "Ich-weiß-am-besten-was-gut-für-dich-ist-Diät": Der Lebenspartner bestimmt minutiös was, wieviel und wann man essen darf.
Da hättest du den unfairen Vorteil, dass du gleich drei Leute fragen darfst. Und bei den dreien geht Kinderschokolade immer. :censored:
Ich müßte mich auf eine von den Dreien beschränken - Wobei ich schon ahne was passieren würde. Mit Kaori würde voraussichtlich die Kindergartentante durchgehen. Die würde dafür sorgen dass ich regelmäßig, ausreichendund möglichst gesund esse. Suzu würde zu den Gerichten greifen die sie selbst gerne isst. Und für Schwesterchens Diät bräuchte ich wahrscheinlich einen Magen wie ein Zinkeimer.
Rhonda Eilwind hat geschrieben: 02.05.2019 11:00 Aber Kantine im Krankenhaus und Krankenhausessen generell - da steht (nach Häusern sortiert, nicht nach Zahl der Aufenthalte) bei mir zweimal "geht so, mit etwas gutem Willen" und zweimal "grauenvoll bis gesundheitsschädlich" gegen einmal "ganz ok" bis "ziemlich gut". (Letzteres leider auf der Entbindungsstation. Die werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr von innen sehen. )

In dieser Beziehung habe ich auch schon die volle Bandbreite erlebt: Von einem Fraß der anscheinend darauf abzielte den Patienten den letzten Lebenswillen zu nehmen (zusätzlich steigerbar mit den Optionen "steril", "salzarm", "proteinarm", "passiert", "kalorienreduziert" und "diabetesgerecht" - gerne auch in Kombination) bis hin zu der wirklich leckeren Verköstigung, die auch im Offiziersclub nebenan mit auf der Karte stand. Ja, das BWK hat in puncto Küche extrem gut abgeschnitten - Obwohl angeblich auf den Kartoffelsäcken stand: "Für Bundeswehr und Schweinezucht geeignet". Unsere aktuelle Kantine hat ebenfalls eine sehr gute Qualität - Womit das Kantinenessen zumindest für mich keine echte Herausforderung wäre.
Iwanomi hat geschrieben: 02.05.2019 20:03 Positiv an dem heutigen Besuch: Wir wissen jetzt woran es liegt.
Negativ am heutigen Besuch: Mein Sohn muss jetzt Diät halten
Das klingt nicht gerade nett. Bei Diäten für Kinder drängen sich als erstes Gedanken wie Diabetes, Zöliakie und Allergien auf.
Wie dem auch sei - Ich hoffe für Euch einfach mal das Beste!


@topic: Zurück vom Frühdienst. Eigentlich sollte ich heute noch das Kompartment-Syndrom-Kapitel inklusive der ganzen motorischen Ersatzoperationen bei Volkmann-Kontraktur durchackern. Jetzt erst mal ein Kaffee.....
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Ungelesener Beitrag von Dajin ibn sharif al'Alan »

Alecto hat geschrieben: 02.05.2019 20:22Genau das Buch habe ich auch vorgeschlagen: Ich habe es und liebe es. Als Reaktion darauf wurde der Vorschlag insofern verschärft, dass alle Beteiligten dem vorgeschlagenen Kochbuch zustimmen müssen, damit es auch eine Herausforderung bleibt. Wahrscheinlich würde damit eine gute Bekannte während der Wette verhungern wenn der Thermomix kaputtgeht. Ich selbst würde im Falle dieser Wette wahrscheinlich zum Buch von "Tante Harumi" greifen.
Der link war irgendwie fies :devil: :ijw:

Eine Kollegin hat mir das bayrische Kochbuch heute gleich mal mitgebracht, ich wollte kurz prüfen das nicht zu viel Fremdsprachenbegriffe drin vorkommen. Sieht gut aus, wird bestellt :)

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Rhonda Eilwind
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Alecto hat geschrieben: 02.05.2019 20:22In dieser Beziehung habe ich auch schon die volle Bandbreite erlebt: Von einem Fraß der anscheinend darauf abzielte den Patienten den letzten Lebenswillen zu nehmen (zusätzlich steigerbar mit den Optionen "steril", "salzarm", "proteinarm", "passiert", "kalorienreduziert" und "diabetesgerecht" - gerne auch in Kombination)
Eine meiner Freundinne, die wirklich gern gut gegessen (und auch gekocht hat), hat sich darob tatsächlich in der Uniklinik in Essen auf der onkologischen Station nach einer kurzen Umfrage unter den Mitpatienten und -innen mal bitterböse beschwert. Die herumliegenden Broschüren über die Wichtigkeit gesunden und ausgewogenen Essens bei einer Krebserkrankung kämen ihr angesichts des dort servierten Essens wie blanker Hohn vor und würden sie eher deprimieren, und damit sei sie nicht alleine.
In der Tat würden sie im Verein mit den dort servierten Mahlzeiten das Gefühl erzeugen, das Krankenhaus arbeite absichtlich an ihrem Ableben mit.

Beim nächsten Aufenthalt hatte die Stationsleitung tatsächlich reagiert - da man die Küche nicht so einfach abschaffen konnte, waren die Broschüren eingesammelt worden...
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Wirklich ... die Broschüren waren am Ende 'das Problem'? Traurig. Ich habe mal in der Gastro gearbeite, weiss wv man für Essen ausgeben kann. Die Summe ist nach oben offen. Aber man kann auch für lau gut und gesund kochen. Wo wäre da also das Problem, vernünftiges Essen anzubieten, Frage ich an dieser Stelle uls nicht im KH arbeitend?
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Vanni Fucci hat geschrieben: 03.05.2019 13:33Wo wäre da also das Problem, vernünftiges Essen anzubieten, Frage ich an dieser Stelle uls nicht im KH arbeitend?
Ich denke, das Problem liegt tatsächlich in langfristigen Verträgen zB mit Zulieferern oder teils tatsächlich Caterern.

Das Schulessen in der Grundschule hier ist wirklich schlecht. (Wie gesagt, ich bin nicht heikel und mache da auch Abstriche bei Kantinenessen) - Aber die Schule kommt aus dem Vertrag mit dem Caterer nicht heraus. Da kann man immer nur wieder anmahnen, sich beschweren, auf Besserung hoffen - solange es nur einfach nicht besonders gut oder kindgerecht, aber nicht gesundheitsgefährdend ist, kann man da sonst nicht viel machen.
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Ja gut, das ist eins, aber wenn das Essen wirklich den Eindruck erweckt, die menschen zu grabe zu tragen, statt sie gesunden zu lassen, ist das heftig. Zumal ich weiss das solche Mengel am Essen eigentlich ein Grund sein sollten, den Vertrag zu kündigen.
Gut, das Beispiel ist wieder woanders her, aber:
Caterer X beliefert Veranstaltung Y. X hat mitte des Jahres ein Probessen mit den Veranstaltern gemacht und bestes Essen vorgelegt - Kalbsfilet ind Soße mit schlag-mich-tot.
Die Weihnachtszeit kommt, die Veranstaltungen laufen und die Leute beschweren sich reihenweise: versalzen, zu trocken, nur Sehnen und Fett. Nichts von dem, was beim Probessen gezeigt wurde.
Sollte doch bei einem Vertrag zwischen nem KH und Caterer auch möglich sein, wenn da so enorme Mengel zu Tage treten.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

wobei man ja noch unterscheiden muss zwischen schlechten Zutaten oder einfacher schlechter Zubereitung. Ich mein man kann auch aus den besten Zutaten noch wirklich furchtbares zubereiten. In unserer FH-Mensa waren einfach Nudeln meist ziemlich verkocht, die Hackfleischsoße war aber ok, an Nudeln ham die aber bestimmt keine wirklich anderen genommen als ich daheim. (Sie hams sogar mal geschafft Reis zu verkochen)
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Alecto hat geschrieben: 02.05.2019 20:22Das klingt nicht gerade nett. Bei Diäten für Kinder drängen sich als erstes Gedanken wie Diabetes, Zöliakie und Allergien auf.
Wie dem auch sei - Ich hoffe für Euch einfach mal das Beste!

Danke.
In der Tat hat der Kleine eine Fructose-Intoleranz entwickelt.
Das ist zwar "doof" - aber es hätte auch viel schlimmer sein können.

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Vanni Fucci hat geschrieben: 03.05.2019 13:33die Broschüren waren am Ende 'das Problem'?
Die Broschüren waren der Hotfix...

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Dajin ibn sharif al'Alan hat geschrieben: 03.05.2019 12:43Der link war irgendwie fies
Die Fernsehköchin "Tante" Harumi Kurihara ist bei den Nipponesen eine echte Berühmtheit. Das schöne an ihrer Küche und ihren Kochbüchern ist, dass das alles ziemlich bodenständig ist ohne haufenweise exotischer Zutaten oder Küchenzubehör. Ein paar ihrer Bücher sind auch auf Deutsch zu haben. Das von mir verlinkte beinhaltet Alltagsküche von traditionell japanisch bis zu westlicher Küche - Und die Rezepte sind echt gut.

@Rhonda Eilwind: Wie faßt man das am besten zusammen? So vielleicht?
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

Vanni Fucci hat geschrieben: 03.05.2019 13:43Ja gut, das ist eins, aber wenn das Essen wirklich den Eindruck erweckt, die menschen zu grabe zu tragen, statt sie gesunden zu lassen, ist das heftig.
Ich denke, ganz so schlimm war es nicht. Es war unter normalen Umständen einfach nicht besonders gutes Essen - und damit in Krankenhauskantinen nach einem Test von neulich irgendwo durchaus im Rahmen des Normalen. Es war aber definitiv eher so zusammengesetzt, wie es für Krebspatienten eher nicht empfohlen wird - fett- und stärkehaltig, zu salzig, so gut wie nix Frisches, das Gemüse totgekocht.

Wenn du dann liest, wie wichtig es ist, deine Ernährung umzustellen, mit ganz klaren Empfehlungen - und kriegst im Krankenhaus alles, was du vorhwer evtl. klaglos gegessen hast, aber von dem du jetzt weißt, dass du es besser nicht essen solltest - ist das deprimierend, auch wenn es vermutlich nicht das Essen ist, an dem du versterben wirst.

(Sie haben den Leuten die Broschüren dann mW bei der Entlassung mitgegeben.)
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@Rhonda Eilwind Bei deiner Signatur musste ich gerade unwillkürlich denken ... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Das Kantinenessen war's!" :P
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Ungelesener Beitrag von Rhonda Eilwind »

@Tiger

Das müssten dann aber drastische Spätfolgen sein... :uhh:

Wenn ich je kurzfristig an schlechter Ernährung versterben sollte - und es war nicht das Krankenhaus - dann kann ich als Heimarbeiterin wohl nur mich selbst für die Folgen verantwortlich machen... :P
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Ungelesener Beitrag von Alecto »

@topic: Gerade mal wieder auf die harte Tour gelernt: Mache keine Witze über die Blockflöte der Kindergartentante.

So, ein Kapitel der besonders langweiligen Art steht noch zum Lernen an, dann kann ich anfangen mich auf den Wochenenddienst morgen zu freuen.
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Alecto hat geschrieben: 03.05.2019 20:06@topic: Gerade mal wieder auf die harte Tour gelernt: Mache keine Witze über die Blockflöte der Kindergartentante.
Hat sie Dir dann "For whom the bell tolls" von Metallica drauf vorgespielt?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Über Blockflöte macht man keine Witze. Die hasst man einfach. Aus ganzem Herzen. Genau wie Wasserfarben.

# Kunstformen, die mir durch Lehrer gründlichst verleidet wurden
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Gorbalad hat geschrieben: 03.05.2019 20:44Hat sie Dir dann "For whom the bell tolls" von Metallica drauf vorgespielt?
- den Link hatte ich gesucht.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Gorbalad hat geschrieben: 03.05.2019 20:44
Alecto hat geschrieben: 03.05.2019 20:06@topic: Gerade mal wieder auf die harte Tour gelernt: Mache keine Witze über die Blockflöte der Kindergartentante.
Hat sie Dir dann "For whom the bell tolls" von Metallica drauf vorgespielt?
Das war eine wilde Mischung. Angefangen hat sie mit der Badinerie von J.S. Bach und hat sich über Vivaldis "La Notte" und "My heart will go on" von Celine Dion bis zu "Sweet Child of Mine" vorgearbeitet.
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Madalena hat geschrieben: 03.05.2019 20:57Über Blockflöte macht man keine Witze. Die hasst man einfach. Aus ganzem Herzen. Genau wie Wasserfarben.

Nope!
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"

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LordShadowGizar
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Wie geht's Euch grad 2?

Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Alecto hat geschrieben: 03.05.2019 22:17 [...] "My heart will go on" von Celine Dion [...]
ohhh Gott, mein ehrliches Mitgefühl dafür!!! xDDD

Ich greife aber auch immer noch gerne dann und wann mal zu meiner Blockflöte... zumindest wenn ich nicht mit meiner 12-Loch-Ocarina herrum dudel. ;D (vermutlich würden meinen Nachbarn dafür andere Begriffe als 'dudeln' einfallen :grübeln: )

So long and thanks for all the Fish.

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Wie geht's Euch grad 2?

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

May the 4th be with you!
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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