@Talasha:
Diese leeren Quadrate waren ja auch nur Zeichensalat für mich.
Aber es funktioniert, die in den Übersetzer zu jagen. Ohne dich wäre ich nicht auf die Idee gekommen, also: Resultat gut.
Danke
@Cavia:
Viel
Wenn ich es mal überspitzt formulieren darf am Beispiel Videoüberwachung (war ja mal eine Zeitlang am Medienträchtigsten)
Der Arbeitgeber darf in Zukunft immer eine offene Videoüberwachung machen.
Er darf nicht selbst heimlich überwachen, nur mit (wirklich) berechtigtem Grund.
Es ist ihm nicht verboten dritte (Privatdetektive) einzuschalten um seine Beschäftigten ohne echten Grund heimlich überwachen zu lassen.
Am Beispiel Datensammelwut / erstellen von allen möglichen Auswertungen und Profilen über den Beschäftigten:
Grober Sinn:
Ein Unternehmen darf das alles machen was es für die compilance als konformes Verhalten empfindet.
Dieser Begriff weder dabei im Gesetzentwurf werder übersetzt, noch definiert.
Compilance ist weder betriebswirtschaftlich noch in der Rechtswissenschaft definiert, somit reicht diese Anforderung von: "gesetzeskonformen Verhalten von Unternehmen" bis zu ein "Organisationsmodell mit Prozessen und Systemen, das die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, internen Standards sowie die Erfüllung wesentlicher Ansprüche der Stakeholder sicherstellt.
Edit: Also darf das Unternehmen um den eigenen internen Standads zu entsprechen alle Daten sammeln und verwenden die es will
Etwas überspitzt, weil es gewisse Sachen dann doch wieder nciht darf, aber all das sind Beispiele für die "Verbesserung" des Beschäftigtendatenschutzes
)
Am DO geht auch endlich der VHS-Kurs los, yay! Sogar die Sonne scheint... vielleicht wird es doch noch ein ganz netter Tag.
