Kinder waren ja nun aber auch nicht die primäre Zielgruppe der Gebrüder Grimm.
Ansonsten - Gute Besserung.
Für mich (bzw. meinen SC) geht es heute wieder auf Monsterjagd. Proviant ist schon vorbereitet.
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Kinder waren ja nun aber auch nicht die primäre Zielgruppe der Gebrüder Grimm.
Ääh was kommt denn beispielsweise aus der DDR? Mir fiele da jetzt kein Buch ein, aber gut ich wurde auch gerade so in das wiedervereinigte Deutschland geboren und dann auch noch im Süden.Tiger hat geschrieben: ↑15.03.2019 21:47Nebenbei bemerkt ist mir aufgefallen, dass mit Otfried Preußler ein Autor zwar gleich zweimal vertreten ist, dafür aber kein einziges Beispiel aus der ehemaligen DDR den Weg in deine Liste gefunden hat, oder irre ich mich da? In einer representativen Auswahl deutscher Kinderbücher sollte (mindestens) ein Werk der DDR auch nicht fehlen, wie ich finde.
Alles unter 1000km ist was für Anfänger.
Wo die Liebe hinfällt...
Das überlasse ich im Wesentlichen dem BRK, das mache ich nicht persönlich. Ich habe ihnen die Angelegenheit in Form einer ausnahmsweise nicht anonymisierten CIRS-Meldung weitergereicht. Die Einsätze in den Asylbewerberunterkünften ziehen schon seit Jahren in schönster Regelmäßigkeit eine Vielzahl verschiedenster Probleme unterschiedlichster Genese nach sich.
"Schwesterchen" ist die jüngere Schwester meiner Frau. Kaori war deren beste Freundin, langjährige Studienkollegin, Mitglied der Nachbarschaftshilfe,.... Suzu ist eine der engsten (Schul-)Freundinnen von Schwesterchen. DIE Katze ist ein schon ziemlich alter, leicht übergewichtiger Kater den Schwesterchen vor langer Zeit aus dem Tierheim adoptiert hat. Maron ist der Stubentiger von Kaori. Die Ereignisse um meine Frau haben uns damals sehr stark zusammengeschweisst.
Also ich weiß jetzt zwar nicht genau wie alt du bist, aber kannst du dir eigentlich vorstellen, so etwas mit sagen wir 50+ bis Rente noch gut durchzuhalten bzw. wegzustecken? Und was machen deine älteren Kollegen, die so langsam auf die Rente zugehen, um diesen enormen Arbeitsstress zu meistern? Werden die als Ausgleich einfach immer häufiger krank, oder macht man auch mit 63 mal eben noch 26h Dienst?Alecto hat geschrieben: ↑17.03.2019 10:52 Zurück vom NA-Dienst - Leider gerade eben erst nach 26h und nicht nach 12h wie geplant. Meine Ablösung ist nämlich nicht erschienen und war ansonsten auch nicht kontaktierbar. Einen Ersatz haben wir nicht organisiert bekommen, weswegen ich dann bekniet wurde doch noch die Nacht mitzumachen. Habe ich ein Glück dass ich heute theoretisch frei habe.
Heute dürfte dann die Arbeit ja wieder eine Ablenkung bieten, oder?
Am Wochenende groß rausgehen wollte mein Körper nicht ganz bewilligen. Ich war auch kurz davor mich heute krank zu melden, aber im Moment brächte mir das nicht wirklich Entlastung: Dann hätte ich in ein paar Tagen wenn ich wieder im Büro bin nur doppelt und dreifach Stress.Tiger hat geschrieben: ↑18.03.2019 09:14Heute dürfte dann die Arbeit ja wieder eine Ablenkung bieten, oder?
Ansonsten kann ich rausgehen nur empfehlen, wenn kein zwingender Grund dagegen spricht, und sei es nur ins Café mit einem guten Buch, der örtliche Zoo oder Fotos machen für Omas Kalender 2020 zu Weihnachten.
@topic: Gleich geht`s zum Nähkurs. Die zweite Hose ist im werden. Endlich passende Hosen: Jippie!
Dass man solche Mammutschichten nicht mehr so leicht wegsteckt wie früher, das merke ich mittlerweile auch. Auch habe ich leider schon sehr oft (darunter bei vielen engen Kollegen) mitbekommen was dieser Beruf auf Dauer schlimmstenfalls anrichten kann. Extremes Risikoverhalten und Promiskuität sind da noch die harmloseren Varianten. "Burnout"/Depression sind sehr häufig. Ein paar haben uns auch schon als Patient in die Psychiatrie verlassen. Alkohol, Drogen und Medikamentenmißbrauch sind extrem häufiger als man meint. Und leider hatte ich auch schon mehr als genug Kollegen deren Karriere im Suizid geendet ist. Vorzeitige Ausscheider aufgrund hausgemachter gesundheitlicher Probleme gibt es natürlich auch häufig.Tiger hat geschrieben: ↑18.03.2019 09:14Also ich weiß jetzt zwar nicht genau wie alt du bist, aber kannst du dir eigentlich vorstellen, so etwas mit sagen wir 50+ bis Rente noch gut durchzuhalten bzw. wegzustecken? Und was machen deine älteren Kollegen, die so langsam auf die Rente zugehen, um diesen enormen Arbeitsstress zu meistern? Werden die als Ausgleich einfach immer häufiger krank, oder macht man auch mit 63 mal eben noch 26h Dienst?
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie einer das auf Dauer kompensieren soll.
Die Situationen bei denen es intelligent ist sich beim direkten Vorgesetzten in die Nesseln zu setzen sind ziemlich rar. Was war ihr denn soooo wichtig?Iwanomi hat geschrieben: ↑18.03.2019 17:34 Zur Krönung des heutigen Tages habe ich mich etwas über eine meiner Mitarbeiterinnen aufgeregt, die es offensichtlich darauf anlegt ihren Kopf auf Kosten eines guten Verhältnisses mit ihrem Chef durchzusetzen.
Ob sie sich das gut überlegt hat wage ich mal zu bezweifeln....
Ich war mir im Handarbeit-/Werkunterricht in der Grundschule merkwürdig sicher dass ich "Das Nähen" sicher nicht mehr brauchen werde. So kann man sich irren.
Sie schwängern? Ist wahrscheinlich die angenehmste aller Alternativen. Ansonsten stimme ich Vanni Fucci zu: Mutter das klären zu lassen, ist vermutlich am sinnvollsten. Bei dir vor der Tür wird er vermutlich eher nicht stehen. Abgesehen vom Prinzip Bellende Hunde vermute ich, dass er von Kaori wohl nicht deine Adresse bekommen haben wird. Er heißt Alecto, und er wohnt in Deutschland... Viel Spaß beim Suchen!
Das ist auch was wert!
Es war Dir also Hesinde holder als Rahja?
Ich weiß, ist eigentlich verschwendet, aber ich fühle mich von der Untersuchung und dem Gespräch, so, wie es abgelaufen ist, ziemlich violated (ich kriege dieses Gefühl nicht passend übersetzt, sorry, die deutschen Wörter passen alle nicht so wirklich ...). Ich als Mensch war nicht wichtig (außerdem war die Untersuchung ziemlich schmerzhaft, was der Ärztin aber offensichtlich ziemlich egal war, da sie mit mir überhaupt nicht geredet hat, sondern stattdessen den beiden Trainees im Raum alles ausführlich gezeigt und erklärt hat ...)