H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

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Kazan Magus
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H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

Ungelesener Beitrag von Kazan Magus »

Ich brauche bitte Anregungen / Ideen / Erfahrungen im Bezug auf die Namenlosen Tage während der fünften Quest zum Ende 1007 BF. Im AB selber findet sich dazu gar kein Bezug, auch in der Zeittafel (Anhang) ist dazu nichts erwähnt.

Auch wenn dramaturgisch die "denkwürdige Begegnung" an den N.Tagen nicht nur passend wäre, sondern auch zur (beeinflussten) Prophezeiung stimmig wäre ist es doch so, dass kein gesunder Thorwaler-Verstand zu den Tagen das Meer befahren würde (wie Bacha damit umgeht lässt sich nur mutmaßen). Alternativ würde (geographisch) nur eine Rast auf der "Verfluchten Insel" sinnig sein, was den Vorteil hätte etwas landestypischen Hintergrund sowie Flair zu vermitteln.

Wie habt ihr das gelöst?

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Gilion von Gratenfels
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Re: H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

Ungelesener Beitrag von Gilion von Gratenfels »

Oh das ist leicht :devil:
Ein von Pardona beschworener Grakvaloth mit dem Auftrag "Suche & Erschrecke". Wobei das Erschrecken sich nur auf die Gruppe Asleifs bezieht, einige Matrosen lagen nach Auffassung des Dämons im Bereich "Vernichte" natürlich nur um zu erschrecken :)

Wenn man dann den Dämon auch noch überzeugender darstellt, als ich das getan habe dann sollte die Begegnung zum Nachdenken anregen.

Wo die Begenung stattfindet ist relativ gleich, meine Gruppe befand sich trotz allem auf dem Meer. Laut Bacha ist in den Jahren in denen er zur See fährt noch nie etwas geschehen und man wäre auch viel zu weit ab von jeglichem Einfluß des Namenlosen...

Nun, nach dieser Fahrt mußte er umdenken.
DSA 4.1 oder 5? Ilaris? Pfhh, mir doch egal welche Regeln ich ignoriere!

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Cifer
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Re: H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

Ungelesener Beitrag von Cifer »

Bei mir hat man vor der maraskanischen Küste geankert. Neben einigem Kleinkram war das zentrale Ereignis, dass die Wasservorräte verdorben sind, weswegen eine Expedition auf die verfluchte Insel geschickt werden musste, um ein paar Fässer an einer Quelle zu füllen -> Dschungelexpedition in den Namenlosen Tagen.
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Amina
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Re: H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

Ungelesener Beitrag von Amina »

Meine Helden hatten Visionen und schechte Träume, außerdem fiel irgendein Angriff der Seeschlangen auf diese Zeit, glaube ich.
Beachtenswert ist, das die Thorwaler nicht nur ihre Monate anders benennen und vielleicht auch nicht so die Datumszähler sind und eigentlich sind sie ja auch nicht Zwölfgöttergläubig im Sinne des Ediktes , und sie daher ein anderes Konzept des Namenlosen haben (können) (Hrangar, vermutlich). Auch wäre ihre Sensibiltät für die Wirkungen dieser Tage auch eine andere, denn auch wenn ich persönlich die Namenlosen Tage als wirklich unangenehme Zeit darstelle, hängt die Interpretation mancher natürlicher Phänomene ja vom Glaubensbild des Helden ab, Novadis haben in diesen Tagen immerhin sogar einen Feiertag.

Ughlah
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Re: H´Rangas Kinder und die namenlosen Tage

Ungelesener Beitrag von Ughlah »

Ein leicht alternativer HandlungsverlaufMeisterinformationen: Pardona greift den Tempel kurz vor den Namenlosen Tagen an und reist mit einem Schiff ab. Die überlebenden Priester, ausser sich vor Wut halten ein gemeinsames Ritual (Seeschlangenruf) ab, um die Flucht Pardons zu vereiteln. An der Ostküste ist nicht sonderlich viel Schiffsverkehr, vielleicht das ein oder andere Versorgungsschiff, aber eigentlich nur ein Haifänger, der mitten in das Chaos von hunderten herbeigerufenen Seeschlangen segelt. Die Idee mit der alle 49 Jahre stattfindenden Seeschlangenhochzeit hat mir ohnehin nie gefallen.

Der Hai selbst ist ein Elf, genauer genommen der Kapitän des Schiffes das den Kelch transportierte. Um seine Lebensaufgabe (die Verteidigung des Kelches) zu erfüllen, verwandelte er sich zu einem Ifirnshai (Adler Wolf und Hammerhai). Zunehmende verlor er dabei seine "Menschlichkeit". Einige Zauber hat er dabei aber so oft genutzt, das er sie noch instinktiv nutzt. Nebelwand und Balsam zum Beispiel.

Für die Thorwaler dürfte die Begegnung mit den vielen Seeschlangen die schlimmsten Tage ihres Lebens sein und der Aberglaubenwert sollte eventuell hier und da auch steigen.

Ansonsten könnte auch die Sichtung des Ifirnhais folgen und auf einmal zieht Nebel auf und ein Harpunenvolltreffer verheilt vor den Augen der Mannschaft.

Alternativ natürlich das ausweichen an Land, ob nun tropische Insel, Festland oder ein beliebiger Ort, den man nur während der Namenlosen Tage findet, wo man wirklich aus den vollen schöpfen kann. Dämonen, Untote, vielleicht sogar ein verlassener Tempel der Draydal, ähnlich dem in Yar'dasham oder eine Begegnung mit Iblistyssa, der namenlosen Piratin.

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