Den Vorwurf muss man sich wohl immer anhören, wenn man eine eigene Profession erstellt, wobei das am Ende auch immer Ansichtssache ist. Ich finde nichts dabei, im Rahmen der Regeln und über eine selbserstellte Profesion, einen CHAR zu gestalten. Den Held würde ich jetzt nicht als extremen Exoten (zumindest nicht für da wo er herkommt) bezeichnen und so wie er angelegt ist, ist das in meinen Augen keine Rosinenpickerei, sondern eine individuelle Ausgestaltung des Charakters, der nicht dem 08/15 Einheitsbrei vieler anderer Helden entspringt. Klar habe ich da auch Optimierungsaspekte mit einfließen lassen, aber ich finde da jetzt nichts verwerfliches dran, zumindes wenn man das nicht auf Teufel komm raus ausreizt und den Helden bis zum Anschlag hochzüchtet. Das setzt aber wie gesagt am Ende jeder andere Kritierien an, so dass ich es immer schwer finde da allgemeingültige Aussage zu treffen.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Ich finde Deine Profession zu gut und zu sehr das, was man landläufig als 'Rosinenpickerei' bezeichnet, nichts für ungut, bitte.
Wenn ich mir so anschaue, was in WdS S.179 so alle unter SO 7 subsumiert wird, finde ich das bei meinem CHAR völlig ok.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 ch finde SO von 7 zu hoch für einen Halbelfen aus Donnerbach, der bei seinem elfischen Onkel in der Wildnis lernt zu kämpfen und zu zaubern.
Denn dass seine Eltern und Großeltern Geweihte waren, sieht man ihm nicht an: er ist ein magisch unterstützter Kämpfer, der ohne Titel, besondere Ausbildung (keine AA, kein Brief, kein Siegel) in vermutlich eher robuster Kluft herumzieht.
Geweihte fangen bei einem SO von 7 an. Er ist keiner, er ist ein Kind zweier Welten ohne nach außen ersichtlichem Stand oder Rang, der nicht mal eine angesehen Profession erlernt hat.
SO 5 fände ich persönlich (als meine Sichtweise) ganz okay und passender.
WdS S.179: 7–9 Mittelstand: angesehene Bürger, Handwerker mit einer gewissen Bildung, Gastwirte, Gardisten, Großbauern, Händler, hochrangige Hausangestellte, niedere Offiziere von einfacher Herkunft, einfache Geweihte, Akademieabgänger, aber auch Mitglieder armer Adelsfamilien oder solcher aus weniger angesehenen Ländern, niederer Amts- und Titularadel
Den Helden mit seiner Familie da unterzubringen scheint mir jetzt nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ich sehe da kein großen Unterschied in den tatsächlichen Auswirkungen des SO, wenn ich jetzt sage er hat eine Ausbildung zum Kämpfer bei seinem Onkel gemacht und kommt aus ner Geweihtenfamilie und z.B. einem belibigen Gastwirt, Handwerker, o.Ä.
Ja stimmt, aber soll auch eher für mich als Anhaltspunkt dienen, das der CHAR eine Ausbildung bekommt, die Wert auf die Beweglichkeit legt. Das kann man eigentlich auch weglassen. Wichtig sind nur die Midestanforderungen, die sich durch die SF und so ergeben und das wären MU 13, IN 13, GE 13, KO, 12, KK 12. Mal ganz davon abgesehen, dass ich weder den Anspruch oder das Ziel habe, dass diese selbserstellte Profession einen offiziellen Charakter bekommt, noch dass ich glaube, dass der Onkel inneraventurisch eine weitere Person ausbilden wird.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Üblicherweise beinhalten Professionen keine Anforderungen auf Attribute mit 14.
Also WdH. S. 303 schreibt: "Eine selbst erstellte Rasse, Kultur oder Profession sollte spätestens dann abgelehnt werden, wenn: [...] ein LeP-, AsP-, AuP- oder MR-Bonus oder -Abzug vorgesehen ist, der das Maximum aller offiziellen Rassen (bzw. Kulturen oder Professionen) um mehr als einen Punkt übertrifft." Der maximale AsP-Bonus für eine Profession beträgt 18 (der schon von dir angeführte Magier mit AA). Das heißt, dass der Bonus insgesamt 19 AsP sein dürfte. Bei meinem Held liegt der Bonus bei 18 (12 Aus Vollzauberer und 6 dazugekauft). Das dieser Bonus aus der AA stammen muss steht da nirgends und macht auch keinen Sinn, da WdH S. 247 schreibt: "Akademische Ausbildung (Magier): [...] Weiterhin erhält der Jungmagier [...] durch entsprechende Übungen 6 AsP zu seinem Grundvorrat hinzu." Warum sollten diese "entsprechenden Übungen" ausschließlich Gildenmagiern zugänglich sein? Das andere Traditionen ebenfalls solche Übungen entwickelt haben würde ich doch als eher wahrscheinlich erachten.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 +AsP 18 AsP haben nur Gildenmagier, die eine Akademische Ausbildung genossen haben. Alle anderen Vollzauberer, allen voran auch die Gildenmagier, die keine AA haben, bekommen deutlich weniger AsP (wie Du ja selber die +12 AsP zitiert hast).
Da hast Du den Bonus der AA für Magier reingerechnet, den weder Elfen noch private Lehrmeister geben und haben.
Das ist einer der Kernpunkte des Konzeptes. Daher möchte ich da auch nicht von abgehen, aber deine angesprochene Alternative als Halbzauberer fände ich unter anderen Umständen durchaus interessant.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Ich kann verstehen, dass Du den Vollzauberer und elfische Repräsentation haben möchtest.
Der Zweistimmige Gesang wird als Vorteil bei der Erstellung gewählt. Ist sogar im Paket für Halbelfen nivesischer Abstammung (als Wahlvorteil) mit drin. Aber eigentlich zum Erlernen der elfischen Rep nicht notwendig. Da der Held aber die Otion haben soll, evtl. später sich der Sippe im Salasandra anzunähern ist dieser Vorteil für mich auf jeden Fall obligatorisch. Aber ich gebe dir recht, unter den von dir genannten Aspekten könnte er die Ausbildung abseits der Sippe gut erklären.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Da er keinen Zweistimmigen Gesang (in der Profession) hat, kann er auch gar nichts ins Salasandra, was dann wiederum diese gestutzte elfische Ausbildung abseits der Sippe gut erklären könnte.
Isdira und Asdharia sind in Bezug auf Lesen/Schreiben ein und dieselbe Schrift. Kann man Isdira mit 6, kann man Asdharia auch automatisch mit 6. Weiterhin vermute ich mal du meinst mit Garethi kennen in dem Fall die Sprache oder? Weil Lesen/Schreiben wird ja im Zuge der Kusliker Zeichen 6 abgehandelt. Die Muttersprache (und das wäre in seinem Fall Garethi) bekommt jeder Held kostenlos.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Asdharia +6 finde ich zu hoch. Legendensänger haben das sehr hoch, hier handelt es sich um einen Kämpfer, der nicht einmal in einer Sippe aufwächst. Isdira auf 6 finde ich sehr hoch dafür, dass er in Donnerbach unter Menschen aufwuchs (wo ist Garethi kennen in der Auflistung? Auch wenn es eigentlich nicht in die Profession gehört, da es in die Zeit davor gehört.)
Aber ich gebe dir recht, mit den Lese- und Schreibfertigkeiten des Helden bin ich auch nicht zufreiden. Ich denke ich werde das am Ende so regeln, dass er über die Profession ein bisschen die Grundzüge des Isdira/Asdharia lernen wird (ich tendiere zu TaW 3) und ich die Kusliker Zeichen komplett streiche. Die kann ich im Zweifel auch über die Start AP dazukaufen wenn ich sie will.
Das ist auch ein zentraler Punkt des Charakterkonzeptes, den ich nicht ändern möchte. Ich finde das auch nicht so abwegig. Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Waffenart eher bei Hochelfen und den Elfen von den Inseln im Nebel zu finden ist, kann es viele Gründe geben, warum der Onkel a: so eine Waffe besitzt und b: diese so gut beherrscht, dass er die Fertigkeit damit zu Kämpfen an den Neffen weitergibt. Wenn er am ende aus der Morgentauglanzsippe stammt, könnte es sich um ein altes Erbtück der Familie aus alten Zeiten handeln. Ein Hochelfisches Relikt welches er von der Sippe bekommt, weil er sich im Kampf als besonders talentiert erwiesen hat. Dies könnte er dann sogar über den BB an den Neffen weitergeben. Er könnte auch im Laufe seines doch schon recht langen (nach menschlichen Maßstäben) Lebens, die Waffe bekommen haben usw.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Warum ausgerechnet Tuzakmesser? Wie kommt ein Halbelf an ein Tuzakmesser, und wie kommt sein elfischer Ausbilder dazu, an einem AHH zu lehren, den es in der Gegend gar nicht gibt? Okay, das soll ein Stellvertreter sein für eine elfische, gebogene anderthalbhändige Waffe
Ich finde AHH keineswegs typisch für Elfen (auch Tharas haben AHH nicht mal zur Auswahl), die haben gar keine solche Waffen. Hochelfen und Inseln im Nebel sind entweder Jahrtausende her, oder unerreichbar weit weg. Seitdem haben sich die Elfen wie sie heute sind überhaupt erst entwickelt und da hat sich viel geändert. Die heutigen DSA-Elfen zaubern ja auch nicht mehr wie die Hochelfen.
Denke daran, dass zumindest das originale aventurische Tuzakmesser GE 16 erfordert für eine uneingeschränkte Handhabung.
"Verantwortungesbewusstes Handeln" haben z.B. auch die Gerasimer Magier*innen, ebenso wie "Natur und Leben achten". Das wird aber natürlich am Ende In-Game ausgespielt und ich denke da hat jeder so seine eigenen Ansichten, wie man das dann umsetzt. Wenn es gut ist, ist der Meister zufrieden, wenn nicht gibts Mali. Ich glaube nicht, dass das hier viel bringen würde, wenn ich jetzt detailiert beschreibe, wie ich das umzusetzen gedenke und du aber findest, dass man das ganz abders machen müsse. Ich glaube aber, dass sowas wie "verantwortungsbewusstes Handeln", "Natur und leben achten" genauso wie "Schutz und Verteidigung der Schwachen" für einen CHAR der von Rondrageweihten und Elfen abstammt, schon recht passend ist.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 PT: Was genau ist mit "Verantwortungsbewusstes Handeln" gemeint?
Wie soll sich "Natur und Leben achten" auswirken bei einem Kämpfer?
Ja, ist ein guter Hinweis. Werde das auch noch verändern. Da ich ja die Sache mit dem Schreiben rausnehme, werde ich hier die Startwerte dann entsprechend erhöhen.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Jagt er eigentlich auch, oder wie ernährt er sich mit seinem Onkel? Kann nicht schleichen, keine Fernkampfwaffe, keine Pflanzenkunde, keine Tierkunde und sehr niedrige Boni auf Wildniswerte.
Ich bin der Meinung, dass man es ohne eine gute Portion Neugier nicht weit bringen wird. Ich kenne eigentlich keinen CHAR der nicht Neugier als Nachteil hat. Von daher sehe ich da jetzt nicht wirklich ein großes Fragezeichen hinter dem Nachteil. Der Onkel erzählt dem Jungen immer wieder von seinen Erlebnissen in Aventurien und das hat dann natürlich Auswirkungen auf den jungen Helden.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Warum ist Neugier in der Profession enthalten, was erfordert und bildet da denn Neugier heraus?
Auch hier gebe ich dir voll recht. Da sind mir ehrlich gesagt bei der Erstellung der Prof Kenntnisse mit reingerutscht, die da eigentlich nicht hingehören (Betören, Etikette, Überreden). Rechtskunde und Menschenkenntnis hingegen schon, da der Onkel ihn zumindest in Grundzügen über das Zaubern bei Menschen (Stichwort Tralloper Vertrag) und seine Erfahrung mit Menschen im allgemeinen Unterrichten wird.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Warum wird der Halbelf bei seinem elfischen Lehrmeister im Wald in betören, Menschenkenntnis, überreden, Etikette und sogar Rechtskunde unterrichtet, wobei ich annehme, dass sich das auf menschliche Gepflogenheiten bezieht?
Eine gute Idee. Vor allen da durch das Streichen einiger TaW ein paar Prof-GP freiwerden.Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 Wie wäre es mit einer verbilligten Kulturkunde Elfen? Auch wenn er bei ihnen nicht lebt, gibt es vermutlich etwas Kontakt und über seinen Onkel müsste da auch etwas mitgenommen werden.
Also genaugenommen sind es 7 Hauszauber und 6 weitere Zauber. Da ist auch einfach nicht mehr drin:Nightcrawler hat geschrieben: ↑11.05.2021 13:54 6 Hauszauber (und das war es) kommt mir auch etwas wenig vor.
WdH. S 306: "Paket ‘Vollzauberer’ enthält: [...] 12 GP, die nach den hier präsentierten Regeln für die Aktivierung und Steigerung von 13 Zauberfertigkeiten, von denen 7 erleichtert gesteigert werden (sog. ‘Hauszauber’; die Steigerungserleichterung gilt auch bereits während der Generierung) verwendet werden können.". 7 Hauszauber und 6 weitere Zauber sind dann 13. Mehr geht nicht. Für diese 13 Zauber sind dann 11,9 GP bei der Prof bezahlt worden - von 12 möglichen. Du wirst eigentlich keine selbserstellte Prof hinbekommen, die da mehr Zauber enthält, wenn der CHAR die Zauber, zumindest eingermaßen ordendlich, beherrschen soll. Der überwälitigende Teil der offiziellen Professionen hält sich übrigens nicht an diese Vorgaben. Da hat fast jede magische Prof deutlich mehr als sie 12 erlaubten GP für ihre Zauber veranschlagt. Aber wenn man sich mit dem SL einig wird könnte man da sicher noch was machen. Ich bin aber eigentlich zufrieden mit den Zaubern. Ich kann noch 10 Zauber mittels Start-AP aktivieren und steigern und dann wäre ich bei insgsamt 23 Zaubern die der Held zu Beginn kann. Finde das mehr als ausreichend.
Die von dir beschriebene Kombination ist RAW nicht möglich. Die Kultur "elfische Siedlung" schließt sowohl den Kämpfer, als auch den Wildnisläufer aus. Zudem würde der Held a: in einer elfischen Sippe aufwachsen (was ich ja grade nicht will) und b: den Nachteil "elfsiche Weltsicht" haben, was ich auf gar keinen Fall will.Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑11.05.2021 19:08 Warum erfindest du eine Profession, wenn es genau dafür doch die Kombination Halbelf (in elfischer Kultur) - elfische Siedlung (waldelfisch geprägt) - Elfenkämpfer (oder, wenn es weniger kämpferisch sein soll, den Wildnisläufer) gibt?
Also ich glaube nicht, dass ein deutlich längerer und unhandlicherer Jagdspieß im Wald weniger hinderlich ist, als eine Waffe nach Art des Tuzakmessers. Aber ich gebe dir recht, eine hochelfische Waffe bei den Waldelfen ist eher ungewöhnlich. Habe ja auch schon angesprochen, dass ich dazu tendiere den Vater und Onkel aus der Morgentauglanzsippe stammen zu lassen, wo so ein altes Relikt viel plausibler ist.Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑11.05.2021 19:08 b) Eine möglicherweise hochelfische Waffe, die im Wald (beengte Verhältnissse) eher hinderlich ist, finde ich für Waldelfen nicht wirklich passend. In dem Umfeld ist ein Jagdspieß einfach viel effektiver.
Also WdZ S. 292 schreibt im Punkt: "Der Zauberlehrling im Spiel"Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑11.05.2021 19:08 Der Standfest ist für Elfen (oder Halbelfen) bei Generierung eigentlich nicht zugänglich... Und die Zauberauswahl ist sehr einseitig (wenige Bereiche deckst du gleich drei oder vier mal ab, andere Anwendungsfelder gar nicht). Und willst du wirklich auf Balsam, Blitz und Odem verzichten?
"Als Spielleiter müssen Sie nun festlegen, welche dreizehn Sprüche der Lehrmeister so gut beherrscht, dass er sie dem Scholaren vermitteln wird. Von diesen Sprüchen sind wiederum sieben so hervorgehoben, dass sie als Haussprüche behandelt werden (also erleichtert gesteigert werden können). Davon sollte höchstens einer nicht in gildenmagischer Repräsentation vorliegen (und überhaupt keiner in satuarischer oder schelmischer) und ebenfalls höchstens einer eine Verbreitung von Mag2 haben – alle anderen müssen mindestens in Mag3 vorliegen.".
Hier wird beschrieben, wie man eine Profession eines privaten Lehrmeisters erstellt. Der Onkel ist zwar nun ein Elf, aber die Regeln können hier nur analog gelten, da sonst die Erstellung eines nichtgildenmagischen Lehrmeisters vollkommen willkürlich wäre. Die Min-. Max-. -werte was die Verbreitung angeht, die bei den Zaubern des Helden zum Tragen kommen liegen damit absolut im Rahmen der Regeln.
Wie ich weiterhin schon oben geschrieben habe, kann ich bis zu 10 Zauber mittels der Start-AP aktivieren. Die Sprüche die dem Helden hier zur Verfügung stehen sind die, die in WdH S. 79 als Mögliche Zauber bei der Waldelfischen Sippe beschrieben sind (zusätzlich zu allen die eine Verbreitung von min. Elf 5 haben), da die "waldelfisch beeinflusste Siedlung" (WdH S. 77) Donnerbach explizit aufführt und der Held aus Donnerbach stammt. Des Weiteren wird auch ganz klar auf WdH S. 79 verwiesen: "Waldelfisch beeinflusste Siedlung (Donnerbach, Gerasim, Kvirasim) [...] Weitere mögliche Zauber: siehe die Auswahlliste der waldelfischen Sippe auf Seite 79." Es gibt für mich nachvollziehbaren keinen Grund, warum der Held keinen Zugriff auf diese Zauber haben sollte.