DSA4 Zweitstudium für einen Magier aus Sinoda gesucht

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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Benutzer 18606 gelöscht

Zweitstudium für einen Magier aus Sinoda gesucht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Bei Rur und Groß,

Ich bin gerade an der Planung für einen Sinoda Magier.

Nach dem in unseren Kampagnen oft viel und heftig gekämpft wird, ich aber keine Lust mehr habe einen Ignifaxius schleuderten kampfmagier zu spielen. Möchte ich einfach mal eine ander Herangehensweise in Betracht ziehen.

In Sinoda ist der Axxeleratus Hauszauber. Damit werde ich meine Gruppe pimpen und werde dann nur wenn es nicht anders geht mehr Zaubern. Für die Fälle denen es nicht anders geht habe ich mir überegt den Magier mit Stäbe und Raufen Rur Uzat nach marakanischer Tradition auszubilden. Für die Situationen in denen es richtig Heftig wird möchte ich die Gestallt eines Kalekkel Männchens und wenn Platz ist als grenzenlose Gestellt als Kalekkel Weibchen die Gegner mit Rur Uzat Tritten und Doppelfaustangriffen das Leben schwer machen. Über die andern beidenTiere bin ich noch am Grübeln. Vermutlich Blaufalke und Wildkatze oder hat jemand andere Vorschläge?

Wo ich mich überhaupt nicht entscheiden kann ist das Zweitstudium. Dach dem ich die Merkmale Eigenschaften und Form schin habe liegt Heilung recht nahe. Um in der Selbstverwandlung weiter zu studieren wäre Elementarissmus nicht schlecht um die Leib..aus..Zauber kennen zu lernen. Gardanium und Pentagramma sind immer hilfreich da wier selten ohne dämonisch Probleme spielen. Nach dem ich den Magier aber auch ein wenig Naturverliebt (ähnlich einen Druiden ) spielen möchte, ist Umwelt, Herschaft und Einfluss auch ein Thema das ich ungern vernachlässigen möchte.

Was soll ich nur tun?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Danke

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Neersand? Ein wenig hippiesk angehaucht, ebenfalls grau und eine recht interessante Zauberauswahl.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sulman al Nassori?
Kampf gegen die Blutige See, dazu der angesprochene Elementarismus und Artefakte. gerade mit Applicatus und Zauberzeichen wird einiges was man in Sinoda lernt richtig fies da man es so einfacher auf die restliche Gruppe verteilen kann. Gardianum und Pentsagramma kann man beinahe überall lernen, aber Elementarismus und Objekt, eventuell später Metamagie, bringen Zugriff auf völlig neue Bereiche. Und Elementarismus ist auch halb Umwelt, die Sulman und Khunchom helfen da schön aus.

Heilung ist ehrlich gesagt als Merkmal ziemlich nutzlos. Form/Eigenschaft deckt schon alles wichtige ab.

Sulman wär natürlich ein völlig anderer Schwerpunkt als das schon vorgeschlagene Neersand. Aber auch wenn die Sulman eher tulamydisch ist und Maraskan da ja etwas spezieller, so von Grau zu Grau und Dämonenbekämpfung da hat man genug Ähnlichkeiten um sich wenn der SL mit spielt das nötige vertrauen zu verdienen denke ich.

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

- Khunchom, wenn du eher Richtung Artefakte (gut als Weiterentwicklung eines Verwandlungsmagiers) und ein bisschen Dschinnenbeschwörung gehen willst.
- Festum, wenn du eher Richtung allgemeiner Elementarismus gehen willst
- Drakonia, wenn dir eine bestimmte Elementarismusrichtung vorschwebt.

Khunchom und Festum hätten den Vorteil, dass du jeweils eine große maraskanische Community hast... Punin wäre sonst auch eine gute Adresse, liegt aber dummerweise im verhassten Mittelreich.

Als Tiergestalten hätte ich dir geraten zu einem (landlebenden) Säugetier, einem Vogel und einem Wassertier (Fisch, Delfin o.ä.) oder einem Vielfüssler (Spinne/Insekt)

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Zauberzeichen als Artefakte wären ja schon cool. Irgend wir mag ich Umwelt Pflanzen und Tiere beeinflussen können. Um wie oben schon angemerkt wie ein Druide in Symbiose mit der Natur Leben zu können. Da wäre wohl wenn es nicht so weit weg wäre Nostria auch recht gut. aber ich schanke gerade noch zwischen Festum und Neersand. Ich glaube aber das Festum noch bessere Resursen hat oder?

Edit: Wenn ich mir das jetz alles so durch lese, gefällt mir Thorwal so gar am besten in mein Konzept zu passen. Dank der Dru (Herr über das Tierreich, Tiere besprechnen)und Olporter (Umwelt, Dunkelheit, Flimm Flamm, Nebelwand, Auelitos) Gastdozenten, könnte ich am ehesten auf die Zauber zugreifen welche ich benötige. Antimagie was ich in Thorwal zum zweiten mal verbilligt bekomme und Hellsicht bringen mich als Forscher in der Natur noch weiter.
Gibt es Gründe neben der Entfernung die gegen Thorwal als Zweitstudium Sprechen?

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

blöde Frage: warum willst du einen Magier aus Sinoda spielen, wenn du ihn in Richtung Druidenmagie und -philosophie weiterentwickeln willst? Die Leute aus Sinoda sind Rur-/Gror-Fanatiker! Druidentum passt dazu wie die Faust auf einen Ketchupkleks... Zum Druidentum würde ein Lowanger Verwandler viel besser passen.

Benutzer 18606 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Die Schönheit der Welt ist doch ein sehr wichtiger Aspekt im Rur und Gror Glauben. Um diesen Aspekt zu Spezialisieren, finde ich es interressant nicht nur darüber zu philosophieren, sondern ihm eine besondere tiefe zu geben wenn man einen ähnlichen Weg wie ein Druiden beschreitet. Wenn man quasie Fauna und Flora erlebt, erforscht und mit sich genau so harmonisiert, wie körperliche und geistige Kraft. Wenn man dabei noch durch widernatürliche wesenheiten geschändete Teile der Welt aufspüren und ausmerzen kann, gibt der Lebenszweck dem Lebensziel die Richtung vor.

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 26.09.2020 22:25 sondern ihm eine besondere tiefe zu geben wenn man einen ähnlichen Weg wie ein Druiden beschreitet.
Zwischen der Glaubenswelt der Maraskaner und der der Druiden liegen mehrere Galaxien. Man kann den Rur und Gror Glauben nicht einfach nur als "Natur ist schön" abtun. Da gehört noch so viel mehr dazu. Und genau da hakt es dann.

Entweder einen Fanatiker aus Sinoda oder einen Druiden. Beides geht mMn nicht in einem Konzept.

Benutzer 18606 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: 26.09.2020 22:40
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 26.09.2020 22:25 sondern ihm eine besondere tiefe zu geben wenn man einen ähnlichen Weg wie ein Druiden beschreitet.
Zwischen der Glaubenswelt der Maraskaner und der der Druiden liegen mehrere Galaxien. Man kann den Rur und Gror Glauben nicht einfach nur als "Natur ist schön" abtun. Da gehört noch so viel mehr dazu. Und genau da hakt es dann.

Entweder einen Fanatiker aus Sinoda oder einen Druiden. Beides geht mMn nicht in einem Konzept.
Ist aber leider für 70 - 90% der ZEIT die in einer Kampagne verstreicht nicht sehr relevant. Du bekleidest einen Platz in der Gruppe als Heiler oder Nahkämpfer, Fernkämpfer oder Dieb oder Magier. Und bist relevant für bspw. gesellschafticher Part für LO unter 7 oder über 7 oder bist für das Tränke Brauen oder das Pfadfindern zuständig. Manche für die Seelsorge andere sind Kampftrinker andere lieben die Natur als solches um liebe in ihr zu leben als sie nur auszubäuten. Nicht jeder Splin wird bei uns dauerhaft ausgespielt sondern eher der zweck welchen du in der Gruppe. Das geschieht eher am Anfang in der kennenlerne und Findungsfase. Aber dann wird primer sachlich mit dem was jeder einzelne beitragen kann an der Kampagne gearbeitet. Vorgeschichten und unnötige verkomplizieren durch Glaubenskriesen geraten (wenn sie nicht explizit durch Nachteile abgebildet sind) eher in den Hintergrund.
Wenn man Fanatiker fanatisch Spielen würde, wären sehr viele Charaktere miteinander nicht möglich. Da bei und aber jeder spielen kann was er will (mit Ausnahme zb. Geweihte und Dämonologen) haben wir nicht die Zeit auf alle zwiste untereinander einzugehen.

Ich Weiß ja nicht wie ihr einen Fanatischen Sinodander interpretiert. Ich finde mich aber besser damit zu recht mich mit neinem Aspekt tiefer zu beschäftigen und den dadurch auch mehr tiefe zu geben als den Jeden Spielabend für meinen Dualismuss zu kapern.

Edit: Um Auf das Thema Zeit und belangloses näher einzugehen. Nur damit man sich das etwa vorstellen kann was ich meine. Seit Ausgust 2017 Spielen wir jetz an der Theaterritter Kampagne. Ein Ende ist noch lange nicht in sicht.

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

Ich betrachte sowas immer zu gleichen Teilen als Problemlöser und Simulationist. Wenn ich finde, dass ein Konzept wegen seiner Unvereinbarkeit (Druide-Maraskaner) nicht funktioniert, spiele ich es nicht. Wenn ein Konzept gut ist, möglicherweise aber daran hakt, dass es nicht zu 100% meinem Aventurien entspricht, biege ich es mir zurecht solange es nicht all zu komisch wird.

Im Prinzip kannst du ja in deiner Gruppe spielen was du möchtest, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass ein Magier aus Sinoda nichts mit Druiden am Hut hat.
Und nun zum problemlösenden Teil:
Ein Magier aus Sinoda hat bis auf ganz wenige Komponenten eigentlich alle wichtigen Zauber schon zu Beginn.
Bei ihm fehlt eigentlich nur noch Armatrutz, Gardianum und ein weiterführender Hellsichtszauber (Analys oder Oculus). Transversalis bietet sich auch immer an, weil man für geringen Aufwand relativ sicher aus unschönen Ereignissen heraus kommt. Für einen Magier, der nicht Vollblutelementarist ist würde ich den Elementaren Diener empfehlen. Die herbeigerufenen Geister sind immer noch nahezu unzerstörbar und einen Flammengeist kann man allemal zu einem Kampf bewegen.
Die Idee mit dem Riesenaffen finde ich cool, aber ob die auch effektiv ist wage ich zu bezweifeln. Wenn, dann würde ich vorher einen Armatrutz wirken.

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pseudo
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Ungelesener Beitrag von pseudo »

Auch Feuergeister haben nicht den bevorzugten Dienst Kampf, zahlen also ebenso mehr wie alle anderen. Als Brillantzwergisches Taschenmesser kann man den Diener aber schon mit hochziehen. Insbesondere, wenn man an den Wahren Namen von Säbelschwinge heran kommt und bereit ist ein Waffentalent dafür zu steigern.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

Auf die Gefahr hin, dass ich gelyncht werde; in Elementare Gewalten gibt es einen namhaften Dschinn des Feuers - Sholgothar - und der hat als bevorzugten Dienst Vernichtung. Ob der jetzt aber auch außerhalb von vulkanischen Gebieten gerufen werden kann, weiß ich nicht.
Aber ja, nach offiziellen Regeln sind Elementare nicht zum direkten Bekämpfen von Gegnern geeignet.

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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Sinoda ist von der Zauberauswahl schon sehr nett, Ich würde auch zu Festum oder Khunchom raten. Dort kannst Du Dir auch die MK Umwelt und/oder Objekt zulegen. Mir sticht da vor allem der Nihilogravo ins Auge, den man ja sonst eher schwer bekommt. Und die Khunchomer haben etliche praktische Zauberzeichen im Angebot.

Und was den allseits beliebten Pentagramma angeht: Schon mal einen Pentagramma auf einen Diskus gelegt? :ijw:
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

Benutzer 18606 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

@Gerwulf_Treublatt Nirgendwo habe ich geschrieben das es ein Druiden sein soll. Die Erwähnung der Druiden war ja nur ein Vergleich das man sich etwa Vorstellen kann wie ich das meine. Ich bin der Meinung das sich in 4 verschiedene Tiere verwandeln zu können eine recht einseitige Geschichte ist, um sich damit zu befassen. Wenn ich mich tiefer damit auseinandersetzten möchte finde ich das "Herr über das Tierreich, Sanftmut und Tiere Besprechen" die Mittel welche dem ganzen eben mehr Tiefe geben. Da bringt mit ein Imperavi halt nichts. Um sich unbemerkt an Tiere (Um sie zu beobachten/Studiren) anzupirschen und unnötigen kämpfen aus dem Weg zu gehn sind Umweltzauber wie "Silentium, Dunkelheit und Nebelwand" die Werkzeuge eines Magiers. Wenn ich nun auf Reisen und den Abenteuersidkicks dann auch noch die Möglichkeit habe auf Magische Mysterien zu stoßen. Ist Hellsicht und Antimagie doch Klasse. Das der Pentagramma ein Hauszauber in Sinoda ist hab ich beim ersten mal wohl überlesen.

Wenn ich jetzt (WDH) neben der Beschreibung zum Magier aus Sinoda noch die Beschreibung der Rur und Gror Pristers lese erkenne ich das fast alles möglich ist.

Praktischer Weise sehe ich den Charakter eben mehr in der Urproduktion wenn man es so nennen möchte. Neue Werkzeuge für neue Erkenntdiese zu sammeln um die dem Gemeinschaftlichen Fundus zu Lehren.
Philosophisch betrachte ich es so: man kann nicht mitreden wenn man nichts weiß...., was ich nicht gelernt habe kann ich auch nicht Lehren...., ohne neue Inspiration gibt es keinen Fortschritt...., es kann nie schaden wenn man in eine Homogene Gesellschaft Heterogene Erkenntnisse einbringt.

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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Wenn es dir darum geht, Tiere besser zu verstehen, sind mMn Sensibar (elf) und Tiergedanken (an elfisch angehauchten Akademien) besser geeignet als der Herr über das Tierreich (Imperavi bzgl. Tiere) und Sanftmut (Bannbaladin bzgl. Tiere). Und zum Beobachten von Tieren ist die Adlerschwinge in einer Nicht-Raubtiergestalt wahrscheinlich besser als irgendwelche Umweltsprüche...

Vom Zugang bzgl. Natur kommen Druiden und Maraskaner halt von SEEEEEEHR unterschiedlichen Seiten - die einen von dem Glauben an eine verletze Erdmutter, die anderen von einem Wiedergeburtsglauben (alle Tiere beinhalten wiedergeborene Seelen und verdienen deswegen Respekt) und Welt-externen Schöpfungsgöttern, die (minderwertige) Hilfsgötter eingesetzt haben...

barret
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Ungelesener Beitrag von barret »

Ich würde beim Zweitstudium grundsätzlich immer zu Punin oder IAA greifen. (Fast) alle Sprüche bis Verbreitung 3 ist für mich immer schwer zu schlagen. Auf der Basis kannst du dich dann in so ziemlich alle Richtungen entwickeln, die dir vorschweben. Die Hauszauber sind in Punin wahrscheinlich interessanter, dafür sind die AP Kosten fürs Zweitstudium beim IAA niedriger.

Benutzer 18606 gelöscht

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Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: 27.09.2020 14:08 Wenn es dir darum geht, Tiere besser zu verstehen, sind mMn Sensibar (elf) und Tiergedanken (an elfisch angehauchten Akademien) besser geeignet als der Herr über das Tierreich (Imperavi bzgl. Tiere) und Sanftmut (Bannbaladin bzgl. Tiere). Und zum Beobachten von Tieren ist die Adlerschwinge in einer Nicht-Raubtiergestalt wahrscheinlich besser als irgendwelche Umweltsprüche...

Vom Zugang bzgl. Natur kommen Druiden und Maraskaner halt von SEEEEEEHR unterschiedlichen Seiten - die einen von dem Glauben an eine verletze Erdmutter, die anderen von einem Wiedergeburtsglauben (alle Tiere beinhalten wiedergeborene Seelen und verdienen deswegen Respekt) und Welt-externen Schöpfungsgöttern, die (minderwertige) Hilfsgötter eingesetzt haben...

Vergiss bitte das mit dem Druiden. Das war ein Versuch näher zu beleuchten was ich meine, das hat doch nichts mit der Religion zu tun. Gjalskerländer Tierkrieger leben auch in der Natur ähnlich wie Druiden. Nur mit anderen Aspekten und einem anderen Glauben. Und Umwelt ist da einfach hilfreich. Weil es einige Elementarsprüche gibt die auch Umwelt beinhalten.

Ja. Als ich über den "Kreis der Einfühlung in der Salamandersteinen" gestolpert bin , ing mir der selbe Gedanke durch den Kopf. Nach dem man dort aber kein Zweitstudium machen kann läge Gerasim nahe. Da spricht mich aber generell der Spruchkanon nicht so sehr an. Und man bekommt ja auch noch weirere Prinzipien und Verpflichtungen mit die ich nicht auch noch brauche also besser um der Spüche (Tier Kommunikation)Willen nach Gerasim reisen.

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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Wenn man vorhat, einen Magier so richtig, richtig lange zu spielen, dann sollte man das Drittstudium in Kuslik im Auge haben. Dann eignet sich Punin auch nicht als Akademie fürs Zweitstudium wegen der Dopplungen.
Allerdings sind wir noch nie in solche AP-Bereiche vorgestoßen, das ist eher eine theoretische Überlegung.

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

Grakhvaloth hat geschrieben: 27.09.2020 21:28 Allerdings sind wir noch nie in solche AP-Bereiche vorgestoßen, das ist eher eine theoretische Überlegung.
Ich bespiele einen Magier aus Al'Anfa mit knapp 33k AP und der hat auch nur IAA als Zweitstudium. Die Punkte reichen trotzdem hinten und vorne nicht..

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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

So spät lohnt ein weiteres Studium dann schon längst nicht mehr, fürchte ich. Aus RP-Gründen natürlich schon.

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Gerwulf_Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Gerwulf_Treublatt »

@Mods Falls Interesse an einer Diskussion zu Zweitstudien besteht, kann das jemand ausgliedern.

@Grakhvaloth Ich versuche immer nach der Regel zu steigern, sofern es plausibel ist: Ein Zeitstudium verhält sich wie eine Merkmalskenntnis. Je früher, desto effizienter.
Der angesprochene Magier hat sein Zweitstudium erst mit 11k AP absolviert. Rollenspielerisch war das sicher der richtige Zeitpunkt, aber AP-mäßig war das schon hart an der Grenze zum AP-Grab.

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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Woher kommt das mit dem Fanatismus in Sinoda?

Bruderschwester, so weit ich weiß, muss nicht mal jeder Absolvent vom Glauben an die Zweisamkeit von Rur und Gror erleuchtet sein um seinen Abschluss zu machen. Der wahre Glaube an Rur und Gror ist nicht mal Teil des Curriculum!
Wäre ich ein Magier aus Sinoda, der nach meinen bisherigen Kontakten mit Garethjias eine etwas entspanntere philosophische Sphäre für meine Weiterbildungen suchen würde und mich diese verstockten Puninesen und Horasier - beide Schulen liegen immerhin in Städten mit jede Menge von diesen Garethjia-Priestern, egal ob das nun einer der beiden (lobpreis!) Hohetempel des Rabengestaltigen oder der Schlangengestaltigen ist - abschrecken, würde mich ja spätestens nach einem Rohaldisput ein Zweitstudium in Thorwal interessieren. Lustiger Nebeneffekt hiervon kann auch sein, dass man danach einen leichten Säbel führen darf.
Ansonsten würde mich noch Festum reizen, allein schon um die Base der Tante meiner zweiten Mumme, also der Frau die Mutter geheiratet hat, nachdem Vater von den Garethjias... also deren....na, du weißt schon, Bruderschwester - jeder hat Familie in Festum!
Vermutlich würde mich aber Umwelt und Objekt als Merkmale mehr interessieren als Elementarismus. Wie schon gesagt sind viele unserer Zauber interessant um sie auf andere zu wirken, und da würde sich Artefaktmagie (mk objekt und/oder meta) anbieten. Und Umwelt.... nunja, Maraskan ist eine Insel, nicht wahr? Aber vielleicht verbringe ich auch einfach zu viel Zeit unter Freibeutern und Schmugglern.. ähm, ehrenwerten Händlern.

Preise die Schönheit, Bruderschwester.
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
Michel de Montaigne (1533-1592)

Usch vüpndhä äß krohszattik vi mahnsche zisch ofenzischdlisch behmühn möhklißt uhnläsorliehsch ßuh chraypen & tahpey ahle Möhklischkaythn mohderna täschnohlogy iehknohrieren!

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: 26.09.2020 22:07 Zum Druidentum würde ein Lowanger Verwandler viel besser passen.
In Olport soll es engen Kontakt zu Druiden geben. Dazu Firnelfen; Elfen gelten ja auch immer als naturverbunden. Gerasim von wegen unberührte Natur drängt sich auch auf. Den engsten Kontakt zwischen Magiern und Druiden, und ganz viel unberührte Natur drumherum und naturverehrenden Elementarismus, gibt es natürlich in Drakonia.

Wenn man einen Maraskaner zugrundelegt würde ich vielleicht anders drangehen und mir fürs Zweitstudium zuerst Städte mit maraskanischen Exilgemeinden ansehen. Der maraskanische Magier im Zweitstudium will vielleicht nicht allein in der Fremde sein, sondern sich in einer heimatlichen Umgebung aufhalten, Freunde von Bekannten treffen, vielleicht bei einer Tante zweiten Grades seine Studentenbude bekommen, täglich richtig gutes maraskanisches Essen genießen und all das.

Das wären dann klassisch Festum, Khunchom und Al'Anfa. Man könnte sich eine neue, noch kleine Community jüngeren Datums in Zorgan vorstellen (nach Kooperation von maraskanischen Widerständlern und Araniern bei der Bekämpfung der Borbaradgetreuen beiderseits der Meerenge). Auch Gareth könnte man im Prinzip eine kleine maraskanische Gemeinde andichten, schließlich soll's da alles geben, und Maraskan war lange genug Provinz.
Al'anfa könnte mit seiner Universalschule, wo ja auch Botaniker und andere Naturforscher angesiedelt sind, einen fortbildungsfreudigen Dschungelkundler reizen.

Was die Tiere für den Adler, Wolf ... angeht, wäre im maraskanischen Dschungel womöglich eine Maraske superpraktisch. Die sollen da ja sichere Wege finden.

Preise die Schönheit!
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere

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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Passende Tiere für den MAgier aus Sinoda sind:
Parder, Mungo,Roter Maran, Roter Parder

Roter Maran ist schon ein coolerer Vogel als der Standard Adler und Falken *gäääääähn*

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