Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
- myrkur
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
@Advocatus Diaboli
Deine Verwirrung zeigt, dass das Konzept einen Teil seiner Bestimmung erfüllt.
In erster Linie ist das natürlich aus dem OT-Gedanken entstanden, dass man in einer Heldengruppe sich sehr schwer tut langfristig die zwielichtige Identität zu verschleiern. Sich dann aber gleich als Phex-Geweihter outen zu müssen, wäre sehr banal und unphexisch. Daher musste es eine mehrschichtigere Tarnidentität sein.
Mir ist es ein besonderer Genuss, bei zwielichtigen Konzepten nicht nur die Spielwelt, sondern zumindest über einen gewissen Zeitraum auch die Mitspieler im Dunkeln zu lassen.
Dazu kommt, dass es ebenfalls OT natürlich effektiver ist. Die logistischen Anforderungen einigermaßen überzeugend einen reisenden Händler zu mimen sind deutlich geringer als glaubhaft einen Adligen abzugeben, inklusive falscher Papiere, Siegelringe, und im Zweifelsfall gar Beziehungen, da ist es deutlich einfacher, wenn man diese Rolle gar nicht so wirklich spielen muss.
Wird man als Hochstapler enttarnt, kommt man arg in die Bredouille, wird man als Tiefstapler enttarnt, kann man sich immer noch auf seine privilegiert Stellung zurückfallen lassen und den Autoritäten gegenüber etwas von Inkognito-Mission faseln um sich da rauszuwinden.
Natürlich kann man aber dann auch jederzeit in eine andere adlige Rolle schlüpfen. Der spieltechnische Vorteil bleibt aber bestehen, dass man den Malus durch den SO-Unterschied damit bei diesen riskanteren Umgebungen abmildert, weil man ja aus dem Milieu kommt.
Was die Motivation angeht: die ist schnell gefunden, es geht in erster Linie darum ein Phexenstück zu vollbringen. Die Verschachtelung von Geheimnissen ist da typisch.
Bei der ursprünglichen Idee war sogar angedacht, dass der Charakter sich in zwielichtigen Kreisen einen Namen macht, und vielleicht sogar zum Kopf einer Untergrundbande aufsteigen könnte, die er dann heimlich im Sinne seiner Familie lenken kann, wobei weder die Familie, noch die Bande etwas von diesem Doppelleben wissen.
Das war für den Start mit so einem Charakter aber noch ein bisschen zu ambitioniert und würde vermutlich eine längere Abenteuerkarriere mit einem Spielleiter erfordern, der das mitzieht, sowie einer einigermaßen konsistenten Gruppe. Denn wirklich cool für alle, kann das ja erst werden, wen die Mitspieler irgendwann in die Geheimnisse eingeweiht werden können.
Da ich den Charakter bisher aber erst in einem One-Shot gespielt habe, habe ich es dafür eben bei der Identität als reisender Händlerssohn belassen, der dann aus dieser Rolle heraus hochstapelt. Damit ich von den Talenten auch was habe.
Alles für den Dienst am listigen Gott.
Noch Fragen?
Deine Verwirrung zeigt, dass das Konzept einen Teil seiner Bestimmung erfüllt.
In erster Linie ist das natürlich aus dem OT-Gedanken entstanden, dass man in einer Heldengruppe sich sehr schwer tut langfristig die zwielichtige Identität zu verschleiern. Sich dann aber gleich als Phex-Geweihter outen zu müssen, wäre sehr banal und unphexisch. Daher musste es eine mehrschichtigere Tarnidentität sein.
Mir ist es ein besonderer Genuss, bei zwielichtigen Konzepten nicht nur die Spielwelt, sondern zumindest über einen gewissen Zeitraum auch die Mitspieler im Dunkeln zu lassen.
Dazu kommt, dass es ebenfalls OT natürlich effektiver ist. Die logistischen Anforderungen einigermaßen überzeugend einen reisenden Händler zu mimen sind deutlich geringer als glaubhaft einen Adligen abzugeben, inklusive falscher Papiere, Siegelringe, und im Zweifelsfall gar Beziehungen, da ist es deutlich einfacher, wenn man diese Rolle gar nicht so wirklich spielen muss.
Wird man als Hochstapler enttarnt, kommt man arg in die Bredouille, wird man als Tiefstapler enttarnt, kann man sich immer noch auf seine privilegiert Stellung zurückfallen lassen und den Autoritäten gegenüber etwas von Inkognito-Mission faseln um sich da rauszuwinden.
Natürlich kann man aber dann auch jederzeit in eine andere adlige Rolle schlüpfen. Der spieltechnische Vorteil bleibt aber bestehen, dass man den Malus durch den SO-Unterschied damit bei diesen riskanteren Umgebungen abmildert, weil man ja aus dem Milieu kommt.
Was die Motivation angeht: die ist schnell gefunden, es geht in erster Linie darum ein Phexenstück zu vollbringen. Die Verschachtelung von Geheimnissen ist da typisch.
Bei der ursprünglichen Idee war sogar angedacht, dass der Charakter sich in zwielichtigen Kreisen einen Namen macht, und vielleicht sogar zum Kopf einer Untergrundbande aufsteigen könnte, die er dann heimlich im Sinne seiner Familie lenken kann, wobei weder die Familie, noch die Bande etwas von diesem Doppelleben wissen.
Das war für den Start mit so einem Charakter aber noch ein bisschen zu ambitioniert und würde vermutlich eine längere Abenteuerkarriere mit einem Spielleiter erfordern, der das mitzieht, sowie einer einigermaßen konsistenten Gruppe. Denn wirklich cool für alle, kann das ja erst werden, wen die Mitspieler irgendwann in die Geheimnisse eingeweiht werden können.
Da ich den Charakter bisher aber erst in einem One-Shot gespielt habe, habe ich es dafür eben bei der Identität als reisender Händlerssohn belassen, der dann aus dieser Rolle heraus hochstapelt. Damit ich von den Talenten auch was habe.
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Noch Fragen?
- Faenwulf Angarson
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Habe in der Schublade noch einen aranischen Phex-Geweihten, der sich als reisender Künstler ausgibt. Immer auf der Suche nach dem besonderen Motiv. Das kann natürlich genausogut an der Straßenecke eines interesannten Ortes als auch im Haus an dieser Straßenecken gefunden werden, wenn er feststellt, dass die Schönheit der Hausherrin doch unbedingt auf Papier gebannt werden muss.
Einen Grund sich länger irgendwo umzuschauen sollte er damit genauso haben, wie einen Grund auch in die Häuser eingeladen zu werden. Man würde Ihn wahrscheinlich eher für einen Anhänger Rhajas halten, oder einen Avesgeweihten, aber er muss ja auch nichts gegen Wein, Weib und Gesang haben. Außerdem bietet sich an, sich doch ein wenig mit Alchemie auszukennen, um interessante neue Farben zu entwickeln...
Mal schauen, wann ich dazu komme, den mal zu spielen
Einen Grund sich länger irgendwo umzuschauen sollte er damit genauso haben, wie einen Grund auch in die Häuser eingeladen zu werden. Man würde Ihn wahrscheinlich eher für einen Anhänger Rhajas halten, oder einen Avesgeweihten, aber er muss ja auch nichts gegen Wein, Weib und Gesang haben. Außerdem bietet sich an, sich doch ein wenig mit Alchemie auszukennen, um interessante neue Farben zu entwickeln...
Mal schauen, wann ich dazu komme, den mal zu spielen
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Ich spiele mit dem Gedanken, mir mal folgenden Charakter in die Schublade zu legen:
Kopfgeldjäger, der getarnt als Zahnreißer (mit passendem Kastenwagen) durch die Lande reist. [Ihr erkennt sicher die Vorlage... ]
Kopfgeldjäger, der getarnt als Zahnreißer (mit passendem Kastenwagen) durch die Lande reist. [Ihr erkennt sicher die Vorlage... ]
- Denderan Marajain
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Ich stehe momentan auf dem Schlauch....Phexian Vulpo hat geschrieben: ↑25.06.2020 13:39 Ich spiele mit dem Gedanken, mir mal folgenden Charakter in die Schublade zu legen:
Kopfgeldjäger, der getarnt als Zahnreißer (mit passendem Kastenwagen) durch die Lande reist. [Ihr erkennt sicher die Vorlage... ]
- Gorbalad
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Spoiler
Dr. King Schultz aus Django Unchained
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
- Denderan Marajain
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Es ist schwer zu sagen, was bei meinem Rabenhexer Tarnung ist und was sein Charakter Er hat ein ... sagen wir mal "interessantes" Moralempfinden. Mit genug Macht würde er im Grunde der Teufel im grünen Rock aus klassischen Märchen werden. Nach außen ist er einfach ein irre gut aussehender Charmbolzen und Glücksritter, der in Kneipen zu Hause ist. Dahinter steckt ein unreifes "Spielkind" mit magischen Fähigkeiten, das es genießt Chaos zu stiften. Mit als Hexer ohne Gesten ausgeführten Zaubertricks und hohen Gesellschaftstalenten kam er so schon gut durch ein Abenteuer ohne dass irgendwer den leisesten Verdacht hätte, was er kann und ist. Er lebt von und für Glücksspiel. Seine Hobbies sind Frauen und Party. Der Erfolg beim Glücksspiel ist schon unanständig, wenn der Rabe dem Geger in die Karten guckt und der Char mit Zaubertricks hier und da Würfelwürfe oder welche Karte er zieht beeinflussen kann... Sieht man alles von außen nicht. Bisher hat er noch nie "Falschspiel" betreiben müssen, was er theoretisch auch als Fähigkeit hätte... Ein Highlight war es, als er einen professionellen Falschspieler ausgenommen hat. Da der wütend wurde, weil er wusste, dass das ein abgekatertes Spiel sein muss, ließ mein Hexer mit "Schnipsen" die Karten aus dem Ärmel des Betrügers fallen und jener wurde ohne sein Geld aus der Bar geprügelt
Falls jemals jemand drauf kommt, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt, lässt er es zu, dass man ihn soweit wie nötig für einen leicht zwilichtigen Charakter im Sinne eines Strauchdiebs hält. Das war bisher aber noch nicht der Fall. Wenn ihn jemand z.B. drauf anspricht, ob er sich eventuell mit Schlössern auskennt, haut er Anekdoten raus, wie sehr er sich das wünschte, nachdem er sich an dem Keuschheitsgürtel einer horasischen Adligen beinahe die Finger gebrochen hat... oder dass er sich mit Fesseln nie beschäftigt hat, weil es dem ganzen doch den Reiz nimmt, wenn man sich daraus befreien kann... Danach frägt keiner mehr Sollte er jemals in einen Kampf verwickelt werden, was er bisher umschifft hat, hat er eine Veteranenklinge im Ärmel versteckt, die auch alles außer Zauberer schreit. Einen Zauber würde er nur dann offen nutzen, wenn er sonst stirbt.
Falls jemals jemand drauf kommt, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt, lässt er es zu, dass man ihn soweit wie nötig für einen leicht zwilichtigen Charakter im Sinne eines Strauchdiebs hält. Das war bisher aber noch nicht der Fall. Wenn ihn jemand z.B. drauf anspricht, ob er sich eventuell mit Schlössern auskennt, haut er Anekdoten raus, wie sehr er sich das wünschte, nachdem er sich an dem Keuschheitsgürtel einer horasischen Adligen beinahe die Finger gebrochen hat... oder dass er sich mit Fesseln nie beschäftigt hat, weil es dem ganzen doch den Reiz nimmt, wenn man sich daraus befreien kann... Danach frägt keiner mehr Sollte er jemals in einen Kampf verwickelt werden, was er bisher umschifft hat, hat er eine Veteranenklinge im Ärmel versteckt, die auch alles außer Zauberer schreit. Einen Zauber würde er nur dann offen nutzen, wenn er sonst stirbt.
Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
An sich ist das stark davon abhängig was für einen zwielichtigen Charakter wir da haben.
Mein Meisterdieb hat sich als Tanzlehrer, Maler, Sprachgelehrter, Stadtführer, Söldner ... für eine Befreiungs-Aktion hat er sich gar einige Monde als Gardist anstellen lassen.
Meine Hexe war schon als Köchin, Tanzlehrerin, oder schlicht Anstandsdame angestellt (letzteres war allerdings nicht von Dauer).
Am besten einfach nach den Leittaltenten des phexischen Charakters schauen und entsprechende Tarnidentität verpassen.
Mein Meisterdieb hat sich als Tanzlehrer, Maler, Sprachgelehrter, Stadtführer, Söldner ... für eine Befreiungs-Aktion hat er sich gar einige Monde als Gardist anstellen lassen.
Meine Hexe war schon als Köchin, Tanzlehrerin, oder schlicht Anstandsdame angestellt (letzteres war allerdings nicht von Dauer).
Am besten einfach nach den Leittaltenten des phexischen Charakters schauen und entsprechende Tarnidentität verpassen.
- Dreifach20
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Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Das Problem "wie stelle ich meinen Char gegenüber den Mithelden vor" habe ich auch gelegentlich.
Den Spielern ist es schon klar, das ich einen Dieb oder Einbrecher spiele und sind sich auch darüber im Klaren, das diese Talente gebraucht werden. Aber die Chars wissen das nicht und sollen das auch nicht wissen. Aber trotzdem braucht man ja eine Begründung, eine Daseinsberechtigung in der Gruppe.
Ich hab einen als Schloßknacker angelegten Dieb über breitgefächerte Bildung den Zweitjob Handwerker/Feinmechanik gegeben. Damit kann er die Werkzeuge und seine Interessen ganz legal begründen ohne mit Gesetz oder Moralvorstellungen in Konflikt zu kommen.
Ein anderer phexischer Char, ursprünglich Fassadenkletterer, hat sich als Kämpfer/Söldner vorgestellt. Wurfmesser, leichte Klingen, Stichwaffen - das passt eben auch zu einem fahrenden Kämpfer bei entsprechendem kulturellem Hintergrund.
Aus diesen und anderen Char-Konzepten hab ich für mich die Lehre gezogen, das 1-2 Handwerkstalente recht günstig sind und einem Helden schnell den Anstrich eines legalen Hintergrunds geben. Außerdem können solche Talente wie Kochen, Holzbearbeitung (Schnitzen), Musizieren u.a. auch mal ingame ganz nützlich sein. Gelegentlich ausgespielt geben sie dem Char auch ein bisschen Farbe und unterstützen den Fluff.
Die andere Erkenntnis: Söldner oder Entdecker/Forscher geht eigentlich immer. Da eh jeder DSA-Held ein gewisses Mindestmaß an Kampffähigkeiten haben sollte und in gefährlicher Umgebung Überlebensfähig sind sollte, kann man den Helden auch immer als einen solchen verkaufen. Das man nicht besonders gut in seiner "offiziellen Profession" ist, ist da erstmal egal. Das wissen die Mithelden ja noch nicht.
Den Spielern ist es schon klar, das ich einen Dieb oder Einbrecher spiele und sind sich auch darüber im Klaren, das diese Talente gebraucht werden. Aber die Chars wissen das nicht und sollen das auch nicht wissen. Aber trotzdem braucht man ja eine Begründung, eine Daseinsberechtigung in der Gruppe.
Ich hab einen als Schloßknacker angelegten Dieb über breitgefächerte Bildung den Zweitjob Handwerker/Feinmechanik gegeben. Damit kann er die Werkzeuge und seine Interessen ganz legal begründen ohne mit Gesetz oder Moralvorstellungen in Konflikt zu kommen.
Ein anderer phexischer Char, ursprünglich Fassadenkletterer, hat sich als Kämpfer/Söldner vorgestellt. Wurfmesser, leichte Klingen, Stichwaffen - das passt eben auch zu einem fahrenden Kämpfer bei entsprechendem kulturellem Hintergrund.
Aus diesen und anderen Char-Konzepten hab ich für mich die Lehre gezogen, das 1-2 Handwerkstalente recht günstig sind und einem Helden schnell den Anstrich eines legalen Hintergrunds geben. Außerdem können solche Talente wie Kochen, Holzbearbeitung (Schnitzen), Musizieren u.a. auch mal ingame ganz nützlich sein. Gelegentlich ausgespielt geben sie dem Char auch ein bisschen Farbe und unterstützen den Fluff.
Die andere Erkenntnis: Söldner oder Entdecker/Forscher geht eigentlich immer. Da eh jeder DSA-Held ein gewisses Mindestmaß an Kampffähigkeiten haben sollte und in gefährlicher Umgebung Überlebensfähig sind sollte, kann man den Helden auch immer als einen solchen verkaufen. Das man nicht besonders gut in seiner "offiziellen Profession" ist, ist da erstmal egal. Das wissen die Mithelden ja noch nicht.
...kurz vor'm Wahnsinn wird's nochmal lustig...
Zwielichtige Gesellschaftscharaktere - Als was gebt Ihr Euch aus?
Gerade Leute die nicht besonders gut darin sind, was sie offiziell gelernt haben, werden auch diejenigen sein, welche sich nirgends sinnvoll ansiedeln können und damit zu Herumtreibern verdammt sind.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.