Gildenmag. Reprä. bei Konzilsdruide

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
Benutzer 21623 gelöscht

Gildenmag. Reprä. bei Konzilsdruide

Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

(Ich bin bei DSA ingesamt etwas unwissend, also Entschuldigung für mögliche Dummheiten.)

Hallo (keine bessere Begrüßung vorhanden)

Ich hätte Fragen zu der Repräsentation ingesamt und dann zum Betreff:
(Das, was folgt, basiert auf Wege der Helden, 2007)
Bei den Voraussetzungen steht, man solle
eine Kenntnis von ingesamt 50 ZfP in der fremden Repräsentation
haben. (1)Was heißt das? (1.1)Soll man dort Zauber haben, die insgesamt 50 ZfP haben, und wenn ja, wie soll man dort so viele haben? (1.2)Das kann man doch nicht alles bei der Generierung lernen...?
Und da kommt gleich die andere Frage:
Ich habe bei einem anderen Konzilsdruiden hier gelesen, er starte mit 6000AP, aber ich komme, wenn ich bin sehr anstrenge, bei der Generierung nur an ca.750AP (Gebildet ist meines Wissens nach das einzig passende, was meinem Helden mehr AP gibt). (2)Wie kann man so viele AP haben?? (3)Ich würde deswegen wissen wollen, ob man die Repräsentation einfach erlernen kann, wenn man nach einigen Abenteuern mehrere Tausend AP gespart hat, oder ob es nur bei Generierung geht, wo ich dann aber scheinbar zu arm bin.

Und jetzt zum Betreff:
Bei den Konzilsdruiden steht, für sie sei die Repräsentation Gildenmagie eine verbilligte Sonderfertigkeit (ich hätte für meinen Helden gerne einen Magierstab mit Stabzaubern), aber bei der Sonderfertigkeit Repräsentation steht nur was von der gegenseitigen Verbilligung von Druide und Geode. (4)Steht das irgendwo? (4.1)Wenn nicht, wie viel AP würdet ihr empfehlen?
Ich habe gerade noch gemerkt, dass die Voraussetzung für Stabzauber Ritualskenntnis Gildenmagie ist, aber durch gleichartige Repräsentation wird's erleichtert, also ist (4/4.1) trotzdem wichtig. (5)Bei der Stabzaubervoraussetzung steht auch noch,
Schwellenwerte siehe oben
, aber ich hab' mal wieder keine Ahnung, was das bedeutet. Darüber sind die möglichen Stabzauber aufgelistet, mit AP-Kosten und manchmal RK-Wert.

Ich weiß, dass dies sehr viele Fragen sind, aber ich hätte noch was (..:rolleyes:..) zur besseren Verständlichkeit mit dem Buch:
(6)Was bedeutet o.g. und was s.o.?


Vielen vielen dank im Voraus für die Antworten,
Fragenreiche Grüße

Rastofyal

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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Hallo und Willkommen^^

(1)/(1.1) Genau, du musst dafür mehrer Zauber in druidischer Repräsentation lernen. Wenn du die ZfW all dieser Zauber addierst musst du auf 50 oder mehr kommen.
(1.2) Auch das stimmt, bei der normalen Generierung ist das unter normalen Umständen nicht zu erreichen.
(2) In vielen Gruppen ist es üblich, dass man nicht mit Junghelden startet, die frisch von der Akademie kommen, und im Grunde noch nicht all zu viel können. Statdessen bespricht man in der Gruppe einfach, das man neben den üblichen 110 GP + Start-AP noch zusätzliche AP bekommt, um sich erfahrenere Helden zu bauen. Also einfach Gruppenentscheidung ;)
(3) Es ist so gedacht, dass man es nachträglich lernt.

(4)/(4.1) Verbilligungen durch Professionen sind im Kasten auf Seite 94 von Wege der Helden (WdH) erklärt. Du erwirbst die SF zu halben Kosten.
(5) Der RK-Wert ist der Mindest-Ritualkentniss-Wert den dein Helden haben muss, um diese Stabzauber lernen zu dürfen.
(6) o.g. = oben genannt
s.o. = siehe oben
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Ungelesener Beitrag von Phexian Vulpo »

Hallo und herzlich willkommen!
Rastofyal al'Ahmad hat geschrieben: 01.07.2019 21:04Und jetzt zum Betreff:
Bei den Konzilsdruiden steht, für sie sei die Repräsentation Gildenmagie eine verbilligte Sonderfertigkeit (ich hätte für meinen Helden gerne einen Magierstab mit Stabzaubern), aber bei der Sonderfertigkeit Repräsentation steht nur was von der gegenseitigen Verbilligung von Druide und Geode.
Wenn Du einen Druiden haben möchtest, der auch einen Magierstab mit Stabzaubern haben kann, dann brauchst Du dafür nicht die (Sonderfertigkeit) Repräsentation (Gildenmagie), sondern die (Sonderfertigkeit) Ritualkenntnis (Gildenmagie). Ich bin mir gerade unsicher, aber ich glaube, die Ritualkenntnis ist in Drakonia nicht verbilligt. Außer dem Plausibilitätsargument (wenn das Gildenmagier überhaupt einem Druiden beibringen, dann am ehesten in Drakonia, wo Magier und Druiden eng zusammenarbeiten) bist Du dann aber nicht an Drakonia gebunden und könntest auch einen anderen Druiden als Ausgangscharakter nehmen.
Sonderfertigkeiten findest Du in WdH (Wege der Helden) nach den Vor- und Nachteilen aufgelistet.
Detailliert beschrieben findest Du Repräsentationen und Rituale der Zaubertraditionen in "Wege der Zauberei" (WdZ).
Zuletzt geändert von Phexian Vulpo am 01.07.2019 21:40, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

(AN WeZwanzig)Ersmal danke für die schnelle Antwort.

Zu deinen Antworten:
(1)/(1.1) Du/Sie?? (Ab jetzt in dieser Nachricht du, sonst Entschuldigung) meinst, Zauber in druidischer Repräsentation, aber da steht doch der fremden Repräsentation. Und wenn du dich verschrieben haben solltest, wie soll ich das dann alles lernen? Einfach wie bei anderen Zaubern?
(1.2) Wie soll ich das dann machen? Ist es dann möglich, nach einem Abenteuer zu sagen, der Held hätte danach eigene Reisen zur Verbesserung seiner Fähigkeiten gemacht (vvllt. entschprechende Lehrkraft gefunden) und ihn dann mit den AP, die man vom Abenteuer davor hat zu verbessern? Also in diesem Fall Repräsentation und Ritualskenntnis Gildenmagie kaufen.
Ich weiß nicht, wie das anders gehen sollte.

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

(AN Phexian Vulpo)
Für alle Magier aus Akademien ist Ritualskenntnis Gildenmagie schon dabei.
Und falls das unklar sein sollte, mein Konzilsdruide hatte keine Ausbildung in Drakonia, aber in die Hintergrundgeschichte könnte ich reinbauen, dass er mal für kurze Zeit da war und deswegen später die Gildenmagie studieren wollte.

Rastofyal

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

WeZwanzig hat geschrieben: 01.07.2019 21:14(3) Es ist so gedacht, dass man es nachträglich lernt.
Also kann ich eigentlich das machen, was in meiner zweitneusten Nachricht (an dich) bei (1.2) steht, oder?
Wie wäre es denn sonst?
Zuletzt geändert von Benutzer 21623 gelöscht am 02.07.2019 15:07, insgesamt 3-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

(1)/(1.1) Grundsätzlich dürfen mich alle Personen, die ich über Freizeit und Hobby kenne dutzen, "Sie" benutze ich nur in geschäftlichen Beziehungen ;)
Zu der Frage: Verzeih, da habe ich ungenau gelesen. Dachte du willst einen Gildenmagier spielen, der die Druidische Repräsentation lernen will, nicht umgekehrt. Grundsätzlich gilt 50 ZfW in der Repräsentation, die du lernen willst.
Lernen kannst du sie ganz normal wie andere Zauber auch. Die genauen Regeln fürs erlernen und steigern findest du in "Wege des Schwertes". Der einzige Unterschied zu normalen Zaubern ist, dass du die Zauber um zwei Spalten teurer lernen musst, bis du die Repräsentation hast (Daher ist es billiger viele Zauber auf niedrigen Werten zu lernen, als wenige auf hohe Werte.) Sobald du dann die gildenmagische Repräsentation hast kannst du sie zu normalen Kosten weitersteigern.
(1.2) Auch hier sehr von der Gruppe abhängig. Grundsätzlich gilt: Fürs Aktivieren von einem Zauber brauchst du einen Lerhmeister, der ihn dir beibringt. Das Steigern danach kannst du auch ohne, durch üben (es gibt eine Optionalregel, nach der man durch Lehrmeister/Selbststudium unterschiedliche Kosten hat, aber nur wenige Gruppen spielen mit ihr).
Manche Gruppen spielen nur sozusagen 'Episoden', zwischen diesen können auch mal Tage, Wochen oder Monate vergehen und die Spieler beschreiben einfach, was sie erlebt und gelernt (mit AP gekauft haben).
In anderen Gruppen wird jeder Tag ausgespielt, ohne Zeitsprünge. Da muss man dann halt während dem Spiel steigern, auch dafür gib es (oft ignorierte) Regeln, wie viel Zeit man für das erlernen von etwas braucht.
Rastofyal al'Ahmad hat geschrieben: 01.07.2019 21:51Für alle Magier aus Akademien ist Ritualskenntnis Gildenmagie schon dabei.
Und falls das unklar sein sollte, mein Konzilsdruide hatte keine Ausbildung in Drakonia, aber in die Hintergrundgeschichte könnte ich reinbauen, dass er mal für kurze Zeit da war und deswegen später die Gildenmagie studieren wollte.
Konzildruiden werden nur in Drakonia ausgebildet, wo anders gibt es die (hintergrundkonform) nicht ;)
Ritualkentniss kann auch unabhängig von der Profession gekauft werden, für Details siehe: Wege der Helden, Seite 289
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Ungelesener Beitrag von Phexian Vulpo »

Jeder Zauberkundige (Magier, Hexe, Druide usw.) startet mit einer Repräsentation (seiner Zaubertradition). Darin ist verankert, WIE diese Zaubertraditionen Magie wirken (Rahmenbedingungen, Weltsicht, regeltechnische Werte etc.). Dadurch kommt es vor, dass Zauberer unterschiedlicher Traditionen den gleichen Zauber (also auch den gleichen magischen Effekt) auf unterschiedliche Weise wirken. Wo ein Gildenmagier eine gesprochene Zauberformel, eine Geste und Blickkontakt benötigt, ist für eine Hexe ungehinderter Kontakt zur Erde notwendig.
Einige Zauber haben sich durch die aventurischen Jahrhunderte sehr weit verbreitet, sodass sie in (fast) allen Traditionen bekannt sind. Andere Zauber werden von den Mitgliedern der Zaubertradition, in der sie entstanden sind, nur äußerst selten an Außenstehende weitergegeben. Daher sind solche Zauber nicht in allen Traditionen bekannt. Wenn ein Zauberer einen solchen Zauber lernen möchte und einen Lehrmeister findet, der bereit ist, ihm diesen Zauber beizubringen, dann erlernt er den Zauber in der Repräsentation, in der er gelehrt wird (üblicherweise die des Lehrmeisters).
Zauber in Fremdrepräsenation sind schwieriger zu lernen, da sie an die Bedingungen einer fremden Zaubertradition angepasst sind. Es erfordert also mehr AP, um Zauber in einer fremden Repräsentation zu steigern.
Wer es über lange Jahre gezielten Studiums geschafft hat, insgesamt 50 ZfP in derselben Fremdrepräsentation anzuhäufen, der hat diese Voraussetzung erfüllt und sich derart intensiv mit dieser Repräsentation beschäftigt, dass er die Repräsentation als ganzes lernen kann. (Wieder: Wenn er einen geeigneten und willigen Lehrmeister findet. Das könnt Ihr für Deinen Charakter als "Winterpause zum Lernen" handhaben, während die Kämpfer neue Kampftechniken lernen, und dann mit der Gruppe im Frühjahr weiter auf Abenteuer ausziehen. Oder Euer Spielleiter gestaltet die Suche nach einem Lehrmeister als Abenteuer - für Dich oder die ganze Gruppe. Der Lehrmeister will natürlich wissen, was das für einer ist, der da zu ihm kommt, ob er würdig ist, und ohne Gegenleistung wird das auch nicht gehen...)
Die Rituale der Zaubertraditionen (also nicht die allgemeinen) hüten diese allerdings ziemlich gut, sodass Angehörige anderer Zaubertraditionen da nur sehr selten Zugang bekommen.

edit:
Rastofyal al'Ahmad hat geschrieben: 01.07.2019 21:51Für alle Magier aus Akademien ist Ritualskenntnis Gildenmagie schon dabei.
Das ist richtig. Magier starten mit der Ritualkenntnis (Gildenmagie) und Druiden mit der Ritualkenntnis (Druide). Möchtest Du einen Druiden spielen, der einen Magierstab mit Stabzauber hat (= Gildenmagische Rituale), dann muss er dafür zusätzlich die SF Ritualkenntnis (Gildenmagie) und natürlich die entsprechenden Stabzauber, die Du haben willst, lernen.
Zuletzt geändert von Phexian Vulpo am 01.07.2019 22:13, insgesamt 1-mal geändert.

Phexian Vulpo
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Ungelesener Beitrag von Phexian Vulpo »

Inhalt oben angehängt, sonst Doppelpost.

@Mod: bitte löschen, danke!

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

Vielen dank an euch, die mir geschrieben haben. Ich bin jetzt zu müde, und es ist für mich zu spät, um weiter zu schreiben.
Ich bin morgen um so 18Uhr da.

Roglar
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Ungelesener Beitrag von Roglar »

Hi Rastofyal,
ich bin der Autor des Druiden Thread. Die hohe Ap Zahl rührt daher, dass ich schon lange mit derselben Gruppe zusammenspiele. Manchmal hat jemand dann Lust mal einen anderen Charakter zu spielen. Dann ist es aber sehr frustrierend, wenn man dann mit einem Anfangscharakter startet und der Rest der Gruppe schon einige tausend AP hat. Daher können wir unsere neuen Charaktere auf dem ungefähr gleichen AP-Niveau erstellen, wie ihn der Rest der Gruppe hat.

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

An Roglar gerichtet.
Ok, gut zu wissen.
Weißt du vielleicht, wie ich mir bei einem Konzilsdruiden (kein Magier) einen Magierstab besorgen könnte? Ist das überhaupt möglich? Mein AG-Leiter* hat behauptet, es sei vermutlich nicht möglich.

INFO FÜR ALLE:
*(ich bin erst ein Siebtklässler) In unserer AG ist es so: Wir spielen ein Abenteuer bei einem Meister, zwischen Treffen ist im Abenteuer keine Pause, und nach dem Abenteuer wird der Meister gewechselt und manchmal tauschen die Spieler Gruppen (wir haben 2). Also gibt's bei uns keinen festen Meister, und das hieße dann wahrscheinlich, dass ich den Meister am Ende und auch den Meister danach fragen müsste, ob alle Helden sowas wie eine Winterpause (danke Phexian Vulpo für den Tipp) oder einfach eine Lernpause oder sowas machen dürften.
Was denkt ihr?
Zuletzt geändert von Benutzer 21623 gelöscht am 02.07.2019 15:23, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

WeZwanzig hat geschrieben: 01.07.2019 21:14(5) Der RK-Wert ist der Mindest-Ritualkentniss-Wert den dein Helden haben muss, um diese Stabzauber lernen zu dürfen.
Und ist das dann der Wert, der mit Schwellenwerte bezeichnet wird?

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

Phexian Vulpo hat geschrieben: 01.07.2019 21:39Außer dem Plausibilitätsargument (wenn das Gildenmagier überhaupt einem Druiden beibringen, dann am ehesten in Drakonia, wo Magier und Druiden eng zusammenarbeiten) bist Du dann aber nicht an Drakonia gebunden und könntest auch einen anderen Druiden als Ausgangscharakter nehmen.
Ich bin verwirrt. Bei meinem Druiden steht im Buch nicht, dass er mal in Drakonia wäre und deshalb verwirrt mich der Satz direkt vorm hier oben Zitierten sehr. Es steht bei Drakonia selber aber was von Konzilsdruiden als drakonische Abgänger.
Aber was meinst du mit „nicht an Drakonia gebunden“ und dem danach?

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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Also, die Druiden, die eng mit Magiern zusammenarbeiten, stammen aus Drakonie. Es gibt noch viele andere Druiden, aber die sind Magiern gegenüber meist sehr misstrauisch. Es ist denkbar, dass dein Druide gerne die magische Repräsentation (also die gildenmagische Zauberei) lernen möchte, aber es wäre ein wenig ungewöhnlich, es sei denn, er ist ein Konzilsdruide, also ein Druide, der im elementaren Konzil zu Drakonia ausgebildet wurde. Dann passt es sehr gut, dass er zusätzlich Gildenmagie lernen möchte - schließlich ist sie sogar schon Teil seiner Grundausbildung.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

An Grakhvaloth.
Wenn ich bei meinem Konzilsdruiden bleiben würde, könnte ich doch mit einer kurzen* Ausbildung in Drakonia erklären, warum mein Held Interesse an Gildenmagie hat, oder?(1)
Oder ich könnte sagen, er hätte einen gildenmagischen Freund gehabt, von dem er lernte. (3)Geht das?

*Damit meine ich, dass er bald wieder weg musste. Kann man das überhaupt machen?(2)


Rastofyal

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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Auf jeden Fall erklärt die Ausbildung in Drakonia, warum dein Held sich für die Gildenmagie interessiert, ja. Freunde zu Zeiten der Ausbildung sind auch prima denkbar - vor allem, wenn dein Freund sich die selbe elementare Ausrichtung ausgesucht hat wie du. Ich finde es plausibel, wenn ein Humusdruide mit einem Humusmagier mehr anfangen kann als mit einem Eisdruiden.

"*Damit meine ich, dass er bald wieder weg musste. Kann man das überhaupt machen?(2)"

Das verstehe ich nicht. Was meinst du?

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Grakhvaloth hat geschrieben: 02.07.2019 15:48Das verstehe ich nicht. Was meinst du?
Ich meine damit, dass er rausgeworfen wurde (oder ähnliches), bevor er richtig was lernen konnte, und deswegen hat er ein Interesse an Gildenmagie entwickelt, und möglicherweise hat er später seinen alten Freund von dort gefunden, mit dem er lernte/zeischen Abenteuern lernt.
Das würde doch nur Hintergrundgeschichte sein, und kein Bonus (mehr Eigenschaften, Vor- und Nachteile, SF,...) sein, oder?

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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Dass er einen gildemangischen Freund hat muss nicht heißen, dass er rausgeschmissen wurde. Er kann auch ganz normal seine Zeit in Drakonia verbracht haben. Möglicherweise war er sogar zunächst auf dem Weg, ein Magier zu werden, allerdings passte der druidische Weg besser zu seinen Fähigkeiten oder seiner Einstellung, so dass er früh "umgeschult" wurde. Dann ist ein Interesse an der Gildenmagie sogar nochmal plausibler.


Was du als Hintergrundgeschichte wählst ist das Eine, wie du die Werte deines Charakters wählst das Andere. Bei der Hintergrundgeschichte bist du völlig frei, allerdings sollte es schon in sich plausibel sein (das Kind von Adeligen wird kein Bettler werden) und die Geschichte sollte zu den Werten passen.

Ein Beispiel: Alricio, den ich hier gerade im Forum ein bisschen probiere ist ein Horasier, der auf dem Land groß geworden ist. Von "Beruf" ist er Leibwächter, also Kämpfer, aber aufgrund seiner Herkunft (die von mir selbst gewählte Hintergrundgeschichte) kennt er sich ein wenig mit Pferden, Wein und dem Landleben allgemein aus, hat also bessere Talenwerte in Winzer, Reiten und Ackerbau als das ein Leibwächter hätte, der aus Vinsalt stammt. Diesem hätte ich eher ein paar Punkte in Gassenwissen und einer Fremdsprache gegeben.
Falls dein Druide aus Drakonia also zuerst Gildenmagier werden sollte, bevor seine Lehrer beschlossen haben, dass er als Druide besser geeignet ist, dann wäre es passend, wenn du ihm einige typische Magiertalente mitgibst, wie zum Beispiel Malen/Zeichnen oder etwas Bosparano.

Und am Wichtigsten: die Hintergrundgeschichte muss nicht zwingend etwas am Wertegerüst des Chars ändern - ob dein Char als Einzelkind oder mit Geschwistern groß geworden ist, dürfte auf seine Persönlichkeit einen großen Einfluss gehabt haben, aber auf seine Werte eher nicht. (Die Sonderfähigkeit "Schneller Esser" gibt es soweit ich weiß noch nicht. :lol: )
Zuletzt geändert von Grakhvaloth am 02.07.2019 17:21, insgesamt 1-mal geändert.

Taipan
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Ungelesener Beitrag von Taipan »

Rastofyal al'Ahmad hat geschrieben: 02.07.2019 14:58Bei meinem Druiden steht im Buch nicht, dass er mal in Drakonia wäre
Von welchem Buch sprichst du? Wege der Helden? Ich wollt dir grade sagen, dass da auf S. 159 eigentlich was von Drakonia stehen sollte, aber dann hab ich nachgeschaut. :censored:
Das was wir hier "Drakonia" nennen heißt offiziell "Ewiges Konzil der elementaren Gewalten im Raschtulswall", Magier von dieser Akademie (zu finden auf Seite 178) heißen in WdH "Magier vom Konzil der Elemente zu Drakonia" und bei den Druiden steht nur "Konzilsdruide" bzw. ist vom "Konzil der Elementaren Gewalten" die rede. All das bezieht sich auf die gleiche Akademie, an der eben Druiden und Gildenmagier zusammen ausgebildet werden.
Rastofyal al'Ahmad hat geschrieben: 02.07.2019 16:03Ich meine damit, dass er rausgeworfen wurde (oder ähnliches), bevor er richtig was lernen konnte
Sowas ist natürlich grundsätzlich möglich, aber wenn du die entsprechende Profession gewählt hast, dann hat dein Druide ja eigentlich einen Abschluss von dort, bzw. hat er alles gelernt was dort den Schülern beigebracht wird. Zumindest die Werte dafür hat er ja. Ansonsten sind abgebrochene Ausbildungen in DSA sehr schwer abzubilden, wenn man sich nicht mit selbsterstellten Professionen auseinandersetzen will.

Warum möchtest du denn nicht, dass dein Druide aus Drakonia kommt? Die Alternative wäre mMn. einfach eine der anderen Druiden-Varianten zu wählen und das Interesse an der Gildenmagischen Repräsentation einfach übers Rollenspiel abzuhandeln (war zu Gast in Drakonia, hat einen Freund von da oder was auch immer). In dem Fall hast du aber natürlich auch nicht die Verbilligung für die fremde Repräsentation (die du, wenn es dir nur um den Stab geht aber eh nicht brauchst).
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

Taipan hat geschrieben: 02.07.2019 16:51Von welchem Buch sprichst du?
Ja, ich meine Wege der Helden.
Und ich weiß schon, dass es nicht nur Drakonia heißt.
Taipan hat geschrieben: 02.07.2019 16:51All das bezieht sich auf die gleiche Akademie, an der eben Druiden und Gildenmagier zusammen ausgebildet werden.
Aber beim Konzilsdruiden steht nichts von Ausbildung. Der soll nur ein drakonischer Abgänger sein. Gleiches Argument hierzu:
Taipan hat geschrieben: 02.07.2019 16:51aber wenn du die entsprechende Profession gewählt hast, dann hat dein Druide ja eigentlich einen Abschluss von dort, bzw. hat er alles gelernt was dort den Schülern beigebracht wird.
Der Konzilsdruide hat nach Wege der Helden keinen drakonischen Abschluss.
Taipan hat geschrieben: 02.07.2019 16:51Ansonsten sind abgebrochene Ausbildungen in DSA sehr schwer abzubilden,

Gibt es zu den trotzdem irgendwelche Regeln, oder muss man das abschrechen?
Taipan hat geschrieben: 02.07.2019 16:51Warum möchtest du denn nicht, dass dein Druide aus Drakonia kommt?
Mir gefiel beim „einfachen/normalen“ Konzilsdruiden die Elementarmagie und dazu passen auch schon andere Sachen meines Helden, denn ich habe mir schon manches zur Hintergrundgeschichte ausgedacht, und das will ich nicht alles ändern. Ein anderer Grund für diese Wahl ist, dass mir der drakonische Magier zu Teuer ist.
Und noch was, was ich gerade gemerkt habe: Du schreibst, warum ich keinen drakonischen Druiden möchte, aber in Wege der Helden steht doch nur was von Magiern, oder?

Weißt du, wie ich einen Magierstab kriegen könnte? Wie ich schon geschrieben habe, denkt mehr AG-Leiter, es wäre vermutlich nicht möglich.


Es könnte sein, dass ich mehrere deiner Aussagen falsch verstanden habe.
Rastofyal
Zuletzt geändert von Benutzer 21623 gelöscht am 02.07.2019 20:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Nochmal: Die Profession "Konzildruide" ist eine besondere Form der "Hütter der Macht"-Profession, die am Konzil der Elementaren Gewalten im Raschtulswall ausgebildet wurden.
Wege der Helden, Seite 159 hat geschrieben:Am Konzil der Elementaren Gewalten arbeiten Druiden und Magier eng bei der Erforschung magischer – vor allem elemen tarer – Phänomene zusammen. Mehr zu dieser besonderen Form der Hüter der Macht finden Sie bei der Beschreibung dieser Magierakademie auf Seite 178 und in Wege der Zauberei.
Wege der Helden, 161 hat geschrieben:Weitere bekannte Sprüche: Konzilsdruiden können Zauber aus druidischen Allgemeingut lernen (siehe Liste auf Seite 159/160) mit Ausnahme des FLUCHS DER PESTILENZ, der hier verpönt ist. Sie haben außerdem Zugriff auf alle Zauber, die Hauszauber der Konzilsmagier sind; teils allerdings nur in Magier-Repräsentation, wo keine druidische existiert. Den WELLENLAUF kennen sie in eigener Repräsentation.
Wege der Zauberei, Seite 271ff hat geschrieben: Konzil der Elemente zu Drakonia
Genauer Name der Akademie: Ewiges Konzil der Elementaren Gewalten im Raschtulswall
[...]
Die Akademie im Spiel: An sich ist das Konzil nur zur Hälfte eine Magierakademie. Die sechs Fakultäten der Elemente bestehen jeweils aus zwei Großmeistern – noch immer wie zur Gründungszeit einer der gildenmagischen, einer der druidischen Tradition verpflichtet – und ihren jeweils maximal zweimal sechs Schülern.Manche der letzteren sind Eleven, die erst kürzlich per Dschinn aus dem ‘Tiefland’ geholt wurden, manche alterfahrene Elementaristen, die andern orts längst einen eigenen Lehrstuhl hätten. Denn bis zur Öffnung zur Außenwelt gab es im Konzil nur zwei Arten, die Schulzeit zu beenden: den Aufstieg zum Großmeister oder – häufiger – das Ableben. Zwischen Magiern und Druiden herrschte lange Zeit gutes Einvernehmen und eine fruchtbare Aufgabenteilung bei der Erforschung Drakonias, wobei die Magier sich auf die Entschlüsselung der Inschriften konzentrierten, während Druiden Gänge und Umgebung durchstreiften, um an interessanten Stellen ihren magischen Blick in die Vergangenheit zu richten.
[...]
(Selbstverständlich sind die Konzilsdruiden auch nicht Gildenmitglieder und tragen keine Gildensiegel.)
[...]
Wege der Zauberei, Seite 318 hat geschrieben:Druiden werden sehr selten auch auf Magierakademien angetroffen (namentlich in Thorwal und Olport), wo sie gildenmagische Zauber erlernen und dafür einen – wenn auch sehr geringen – Teil ihres Wissens an die Magier weitergeben. Im Allgemeinen begegnen sie Magiern jedoch mit Misstrauen, während sie Hexen – und viel mehr noch Geoden – als geistesverwandt ansehen und Elfen freundlich gegenübertreten. Die einzige Ausnahme bildet das Konzil der Elemente im Raschtulswall, wo Druiden und Gildenmagier gleichberechtigt Seite an Seite lehren und lernen.
Konzil-Druiden werden nunmal alle am Konzil von Drakonia ausgebildet. Wenn er wo anders ausgebildet wurde, dann müsste er regelkonform als Hütter der Macht generiert werden. Es ist ja gerade die Nähe zu den Elementar-Magiern dort, die ihnen das veränderte Wertepaket gibt, das sie von anderen Hüttern unterscheidet.
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Konzilsdruiden werden auch in Drakonia ausgebildet und machen da einen "Abschluss" in ihrer "Ausbildung". Das ist vielleicht kein klassischer Abschluss wie wir ihn heute kennen, mit Familienfeier und Doktorhut, aber er beendet eben auch seine Lehrzeit dort und zieht in die Welt hinaus (oder wirkt ständig BLICK IN DIE VERGANGENHEIT im Konzil bis an sein Lebensende...). Das war mit Abschluss gemeint.

Eine abgebrochene Ausbildung in Regeln abzubilden ist mit viel Aufwand verbunden, das würde ich nicht unbedingt machen, wenn es auch anders geht.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

Mein Problem ist jetzt die ganze Zeit, dass ich nicht verstehe, warum Konzilsdruiden zum Ewigen Konzil der Elementaren Gewalten im Raschtulswall gehören sollen, wenn nirgendwo bei ihnen was zu Ausbildung steht.
WeZwanzig hat geschrieben: 02.07.2019 17:51Am Konzil der Elementaren Gewalten
Ist damit das drakonische Gemeint? Wenn es so ist, dann verwirrt es mich sehr, denn es steht nichts davon da, ob Konzilsdruiden .........
Ich weiß nicht mehr, wie ich argumentieren soll, weil ich es einfach nicht verstehe.
Hoffentlich hat jemand von euch eine gute Erklärung, durch die ich es vielleicht viel besser verstehe. Bitte betrachtet dabei die drakonische Ausbildung nicht als selbstverständlich.

Rastofyal

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Gildenmag. Reprä. bei Konzilsdruide

Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Drakonisch meint in dem Fall nicht besonders streng wie eine drakonische Strafe, sondern in Drakonia. Dein Konzilsdruide wurde in Drakonia, genauer gesagt am Konzil der Elemtaren Gewalten zu Drakonia ausgebildet. Dort werden Magier und auch Druiden unterrichtet.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Naja, es steckt im Grunde schon im Namen. So wie der Brabaker Magier in dee "Dunklen Halle der Geister zu Brabak" ausgebildet wurde, so wurde der Konzil-Druide im Konzil der Elementaren Gewalten ausgebildet. Und es steht ja auch genau so in Wege der Helden. Bei Druiden werden die vier Druidenarten beschrieben: Sumupreister, Mehrer der Macht, Haindruiden und Hüter der Macht. und dann wird die Sondernform der Hütter erwähnt; die Konzildruiden, vom Konzil der Elemente. Und das befindet sich nunmal in der Burg "Drakonia". Oben habe ich ja schon die meisten relevanten Zitate gebracht. Du generierst dir ja auch keinen z.B. Vinsalter Krieger und sagst dann: "Aber der wurde nicht in Vinsalt, sondern in Gradnochsjepengurken ausgebildet"
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Denderajida_von_Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

An einen Magierstab kann dein Druide auch einfach kommen, wenn er (im Gegensatz zu den meisten, aber nicht allen Druiden) auch mal in ein Buch reinschaut... Die_Magie_des_Stabes ist sicherlich am Konzil vorhanden (wahrscheinlich in der 221 oder 571-Variante).

Benutzer 21623 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 21623 gelöscht »

An WeZwanzigs Nachricht um 18:30:
Ich verstehe komischerwieise schon besser.
Jetzt noch die größte Frage die mir etwas „Sorgen“ macht: Hat die Tatsache, das Konzilsdruiden in Drakonia ausgebildet wurden, irgendeine Auswirkung auf die Startwerte, die schon in Wege der Helden bei ihnen (und der „Druidenbasis“) stehen, oder ist das einfach nur was, was man in die Hintergrundgeschichte macht?
Verlängert das dann das Einstiegsalter?

Und noch was kleines: Wo befindet sich die Burg Drakonia?

Vielen Dank
Rastofyal

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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Nein, die Startwerte sind genau die, die in WdH stehen: also Druidenbasis + Konzildruidenaufsatz. Er darf halt wie oben zitiert auch alle Hauszauberr der Magier vom Konzil schon bei der Generierung aktivierne, dafür aber nicht den Fluch der Pestilenz wie andere Druiden.

Alle Druiden-Varianten gelten als Zeitaufwenidge Professionen, daher ist das Startalter bei ihnen drei Jahre höher als bei anderen Helden, die nicht eine zeitaufwendige Profession haben. Also üblicherweise zwischen 19 und 21 Jahren.

Drakonia liegt wie der Name bereits verrät im Gebirge "Raschtulswall". Kannst ja mal bei Avespfade (http://www.avespfade.de/) nach Drakonia suchen, dann siehst du es auf der Karte.
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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

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