Konzilsdruide Hintergrund

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Garion77
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Konzilsdruide Hintergrund

Ungelesener Beitrag von Garion77 »

Hallo allesamt :)

Ich habe vor einen Wasser-Konzilsdruiden Elementarist in meiner Runde zu spielen.
Die Runde spielt schon eine Weile und wird demnächst die Phileasson spielen und später auch die Borbarad Kampagne.

Der Charakter soll jedoch schon mit ca. 7000AP starten und dementsprechend schon etwas erlebt haben, um diese AP zu rechtfertigen. Nach längeren Gesprächen mit meinem SL soll ein Teil dieser AP aus einer Reise in den Süden stammen. Diese Reise fängt bei Drakonia selbst an und soll der Kraftlinie entlang bis nach Brabak gehen und von dort über Dschimbas nach Kuslik. (hierzu bitte keine weiteren Informationen, da ich nur weiß das es diese Kraftlinie zwischen Drakonia und Brabak gibt, mehr nicht. Und ich würde gerne OT und IT gleich schlau bleiben). Nun soll ich mir Geschehnisse und Abenteuer ausdenken, die der Charakter auf diese Reise erlebt haben könnte und da bin ich gerade leider relativ ideenlos. Die Reise selbst wird wohl grob zwischen 1000-1005 ablaufen, dementsprechend sollen sich die Ereignisse auf diesen Zeitraum beschränken.

Habt ihr vielleicht Ideen, was für interessante Dinge einem solchen Charakter auf der Reise passieren könnte?
Grob scheinen mir die Wüste Khom, der Dschungel dort unten und die Echsensümpfe (Echsische Kultur), Brabak (Dämonenbeschwörer) und Dschimbas (Piraten) interessante Gegenden zu sein, aber wirklich tolle Ideen habe ich da auch nicht.

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Konzilsdruiden sind (von ihrer Weltanschauung her) meist recht schräge Vögel, also sollte er sich in Brabak sehr wohl fühlen. Die Stadt hat ja deutlich mehr zu bieten als ihre berüchtigte Akademie, um die ein aufrechter Elementarist wohl auch einen großen Bogen machen würde. Immerhin sammeln sich in der Stadt umstrittene Philosophen, verrückte Wissenschaftler, Freidenker und Ketzer jeder Coleur, die anderswo weggesperrt oder verbrannt würden. Im Mittelreich wäre ein Sumuanbeter ständig unter Verdacht der Ketzerei, in Brabak dagegen würde er sich unter Magierphilosophen und Verehrern alttulamidischer und mohischer Götter bewegen und kaum auffallen. Wenn dieser Teil der Reise nach 1003 BF stattfindet, könnte er sich ja mal länger mit einem seltsamen Magier über Philosophie unterhalten haben. Nur an den Namen des mysteriösen Fremden mit der roten Glatze kann er sich nicht mehr erinnern. Irgendwas mit G... :grübeln:


Außerdem lebt dort ja auch die Hammerfaust-Otta. Vielleicht ist der Druide ja mal mit einem ihrer Schiffe gereist und hat auf dieser Fahrt sehr viel von zwei berühmten thorwalschen Kapitänen gehört.

An Anlaufstelle zum Kennenlernen der echsischen Kultur taugt wohl am ehesten H'Rabaal. Die meisten Achaz werden einem Menschen sehr reserviert gegenüberstehen, die in H'Rabaal haben sich mittlerweile wohl halbwegs an Warmblüter gewöhnt. Vielliecht hat er auch Freundschaft mit einem Kristallomanten (ebenfalls Wasserelementarist) geschlossen und dessen Heimatstadt im Dschungel besucht. Falls der Druide ein bisschen was über das Aventurien vor dem Drachenkrieg wissen soll, könnte er das damals gelernt haben.

Wenn der Druide sich ein bisschen mit Seefahrt und evtl. auch dem Kampf auf See auskennen soll, könnte sein Schiff ja mal von Piraten gekapert worden und er selbst von diesen als Bordmagier zwangsverpflichtet worden sein. Dann musste er gezwungenermaßen an einigen Enterkämpfen teilnehmen, bis es ihm gelang, bei einem Landgang zu fliehen.
"Bringt das Schiff in Position! Stellt es senkrecht!"
Dariyon, Avesgeweihter

"Auf die Zwölf und für die Zwölf!"

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