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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

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BurningBee
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Hi,

Was meint ihr wie wahrscheinlich ist es das 2 Hexen ( also ein Hexer und ne Hexe) eine Ehepaar werden. Es soll kulturtechnisch Thorwaler sein.

Ich überlege das für einen Hintergrund von meiner neuen Hexe. Der Vater soll eine Schöner der Nacht sein und sie eine Tochter der Erde.

Die beiden sollen Zwillinge als haben einen Sohn und ne Tochter.

Sie wird die schöne der Nacht. Siehe Katzenhexe Tarnberuf Skaldin

Er soll ein Sohn der Erde sein mit gesellschaftlich akzeptierter Rolle als Koch (also Zaubertränke usw.).

Sie kommen aus dem Norden von Thorwal. Tula ist grade dabei ihre Macht über die Hexen im Norden auszubauen und bevor Tula vollständig das sagen hat, schicken ihre Eltern sie weg.

Tula soll dabei nicht als Bösewicht gesehen werden, sondern eher einer Verpflichtung die so Junge Menschen noch nicht haben sollten.

Sie geht Richtung Süden (Albernia)

Er Richtung Gareth.

Was haltet ihr von dem Hintergrund für die beiden Charakter?

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Desiderius Findeisen
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Es wäre halt sehr selten (da Hexer schon selten sind).
Das die zwei dann auch noch Zwillinge bekommen, die Hexe/Hexer werden ist halt noch seltener.
Aber "selten" ist jetzt in meinen Augen kein Heldenausschlusskriterium. Soll der Sohn-Hexer auch SC sein?
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich denke das ist so wahrscheinlich wie Hexer, wobei ich da auch keine genaue Zahl weiß.

Aber wenn in einem Zirkel ein Hexer ist, denke ich, dass er dort auch eine Frau finden wird.
Der Hexer dürfte recht viel Auswahl haben in dem Zirkel und für eine Hexe ist es sicher auch toll einen Hexer zu finden. Denn er dürfte sie deutlich besser verstehen als die ganzen normalen Menschen und dürfte die Wahrscheinlichkeit auf magische Kinder dadurch höher werden.

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 25.03.2019 15:03Das die zwei dann auch noch Zwillinge bekommen, die Hexe/Hexer werden ist halt noch seltener
Naja die Zwillingswahrscheinlichkeit sit die gleiche wie bei normalen Eltern und sofern diese magisch sind werden sie fast zu 100% Hexen mit den Eltern. Hexen bilden ihre Kinder sofern es passt selbst aus oder suchen eine andere Hexe mit dem passenden Seelentier.

Wobei wir da eher wieder bei der Frage sind, ist Magie vererbbar. Dass es nicht zu 100% vererbt wird ist klar, wie manche NSC zeigen. Aber ich denke die Wahrscheinlichkeit eines magischen Kindes ist höher, wenn bereits die Eltern magisch sind.
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Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Es sind typische Eins aus einer Million Helden meines er achtens. Ich stimme da auch mit Desiderius überein, dass hat noch nie einen Helden verhindert. Die Argumentation von wegen wegschicken bevor Tula ihre Finger zu hart um die Hexen im Norden schließt finde ich schlüssig. In meiner Runde hätte ich höchstens gefragt ob es soooo speziell sein muss (Mänliche Hexer gelten als Ausnahme, Zwillingsgeburten sind bei Menschen nicht sehr üblich, 2 Eiige meines Gefühls nach noch seltener, dann müssen auch beide magisch sein...) weil wenn es nur um die Spieler Hexe geht hätte ich gefragt ob der Bruder wirklich auch Hexer sein muss oder ob er auch ganz profan als Koch in Gareth arbeiten und halt von Mama oder Papa neben dem Kochen halt noch die mundane Zubereitung von alltagsgiften/Tränken gelernt hat. (Gibt ja auch unmagische Alchemisten)
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Assaltaro hat geschrieben: 25.03.2019 15:05Ich denke das ist so wahrscheinlich wie Hexer, wobei ich da auch keine genaue Zahl weiß.

Aber wenn in einem Zirkel ein Hexer ist, denke ich, dass er dort auch eine Frau finden wird.
Der Hexer dürfte recht viel Auswahl haben in dem Zirkel und für eine Hexe ist es sicher auch toll einen Hexer zu finden. Denn er dürfte sie deutlich besser verstehen als die ganzen normalen Menschen und dürfte die Wahrscheinlichkeit auf magische Kinder dadurch höher werden.
Da Hexer in Hexenzirkeln als Außenseiter dargestellt werden (oder hat sich das mittlerweile geändert?), würde ich das nicht so sehen.

Naja die Zwillingswahrscheinlichkeit sit die gleiche wie bei normalen Eltern ...
Aber nicht 100 % und so sind Hexe/Hexer-Pärchen mit Zwillingen noch seltener als Hexe/Hexer-Pärchen ohne ;)

... und sofern diese magisch sind werden sie fast zu 100% Hexen mit den Eltern. Hexen bilden ihre Kinder sofern es passt selbst aus oder suchen eine andere Hexe mit dem passenden Seelentier.

Wobei wir da eher wieder bei der Frage sind, ist Magie vererbbar. Dass es nicht zu 100% vererbt wird ist klar, wie manche NSC zeigen. Aber ich denke die Wahrscheinlichkeit eines magischen Kindes ist höher, wenn bereits die Eltern magisch sind.
Da es dazu sich wiedersprechende Aussagen gibt ist es schwierig darüber zu diskutieren. Bei uns wären solche Kinder jedenfalls ebenfalls mit höherer Wahrscheinlichkeit magisch begabt (aber auch nicht mit 100 %).
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Da die Herkunft zwar selten ist, aber der Held selber nicht übermässig auffällig, und er wahrscheinlich auch nicht dauernd damit rumasen wird, dass seine Eltern beide Hexen sind er dazu noch eine Zwillingsschwester hat (könnte doch auch einfach eine 2 Jahre ältere/jüngere Schwester sein, oder ist das mit dem Zwilling wichtig?), hätte ich als SL damit keine Kopfschmerzen.
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Denderajida_von_Tuzak
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Hexer als Vater der Kinder einer Hexe: sehr gut möglich.
Hexenkinder als Zwillinge: auch gut möglich; dann würde ich aber nicht eigeboren als vorteil nehmen, falls du das vorgehabt hast (vor allem nicht bei Zwillingen unterschiedlichen Geschlechts)... Zwillinge sind zwar bei Menschen nicht soooo häufig, aber auch nicht extrem selten... wenn beide Kinder Hexen sein sollen, fände ich aber zwei Mädchen plausibler.

Am unwahrscheinlichsten in der ganzen Konstruktion finde ich die Rubrik "Ehepaar". Monogames, traviagefälliges Leben passt mMn nicht so ganz zu einem Schönen der Nacht. Auch wenn der als sorgender Vater sicherlich öftermal bei seinen verschiedenen Liebsten und deren Kinder vorbeischauen könnte.

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DnD-Flüchtling
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Alles in allem? Extrem unwahrscheinlich.

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es laut GMuG nur eine mittlere dreistellige Anzahl von Hexen; von diesen sind 10% (oder waren es doch nur 5%?) männlich. In Thorwal hättest du also maximal ein paar dutzend Hexen und eine Handvoll Hexer (eher weniger) - selbst wenn jeder Hexer eine Hexe ehelicht (wenig wahrscheinlich), würdest du hier also von maximal einer Handvoll Paare reden.

Die Wahrscheinlichkeit für magiebegabten Nachwuchs erhöht sich zwar mit jedem magischen Elternteil, aber selbst bei zweien ist die Chance noch relativ niedrig (WIMRE unter 20%) - rein stochastisch betrachtet dürfte die Chance, dass 2 von 2 Kindern magiebegabt sind, dann irgendwo um... 2-3%? liegen.

Über die Häufigkeit von Zwillingsgeburten bei Menschen in Aventurien kann ich jetzt wenig sagen, aber ich glaube, die unterscheidet sich nicht groß von der irdischen - also ebenfalls 2-3%. Ich gehe jetzt mal nicht auf eineiig vs. zweieiig ein, aber da die beiden unterschiedliche Geschlechter haben, wären sie zweieiig, und die sind ohnehin häufig.

Alles in allem hast du also für eine solche Konstellation eine Chance von 1/1000 bis 1/2000, und das bei einer Anzahl von Paaren, die du maximal an den Fingern einer Hand abzählen kannst - also alles in alllem deutlich seltener als zwergische Magier oder geweihte Zauberkundige.

(du fragtest ja nur nach der Wahrscheinlichkeit.)

BurningBee
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Darüber das einfach normale Geschwister sein könnten hab ich ehrlich gesagt nicht bedacht. Stimmt es gibt hintergrundtechnisch keinen Grund warum sie Zwillinge sein müssen, fand die Idee nur lustig.

Bzgl. Des Vaters muss er ja kein Hexer mit hohem sexualtrieb sein, sondern eher Richtung Wildkatze. Dann denke ich würde das Richtung Tochter der Erde ist Mutter eigentlich gut passen
Zuletzt geändert von BurningBee am 25.03.2019 15:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Den Hintergrund der Charaktere finde ich dennoch in Ordnung, auch wenn man es aufgrund der Seltenheit als exotisch abstempeln könnte.

Doch ich unterscheide bei Exotik immer in störend und nicht störend, und in dem Fall hat es wohl fast keine Auswirkung auf die gruppentauglichkeit oder Abenteuertauglichkeit.
Es ist keine Exotik der Form, wo alle mit "WTF" darauf reagieren müssen, sobald die Gruppe in ein neues Dorf kommen, wie es z.b. bei Achaz im Mittelreich der Fall sein dürfte.
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Kann so ein paar in einer Thorwaler Sippe leben?

Wohl eher nicht, oder? Wären wohl eher Einzelgänger. Und da ist mein Problem mit der Skaldin. Verdammt.

P.s. ja sollen beides SC werden
Zuletzt geändert von BurningBee am 25.03.2019 15:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Assaltaro hat geschrieben: 25.03.2019 15:45Den Hintergrund der Charaktere finde ich dennoch in Ordnung, auch wenn man es aufgrund der Seltenheit als exotisch abstempeln könnte.

Doch ich unterscheide bei Exotik immer in störend und nicht störend, und in dem Fall hat es wohl fast keine Auswirkung auf die gruppentauglichkeit oder Abenteuertauglichkeit.
Es ist keine Exotik der Form, wo alle mit "WTF" darauf reagieren müssen, sobald die Gruppe in ein neues Dorf kommen, wie es z.b. bei Achaz im Mittelreich der Fall sein dürfte.
Das ist wahr - es handelt sich hier weder um einen Powergamer-Charakter, noch um einen superexotischen Charakter. Wobei Seltenheit an sich auch nicht unbedingt ein Hinderungsgrund sein sollte - zwergische Gildenmagier dürften ja auch nur unwesentlich häufiger vorkommen als männliche thorwalsche Hexer; und beides sind keine grundsätzlichen Problembären fürs Setting.

Bei der Konstellation wäre es natürlich trotzdem plausibler, aus den beiden "irish twins" zu machen und evtl. ein paar nichtmagische Geschwister einzustreuen.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Ich finde die Hintergrundgeschichte toll (aber ich habe sowieso ein Faible für etwas außergewöhnlichere Hintergründe) :cookie: Klar ist so eine Konstellation unheimlich selten, aber dann geht ja auch nicht jeder Alrik los und vollbringt Heldentaten, also dürfen bei mir die SCs durchaus etwas ausgefallener sein, solange die Hintergrundgeschichte in sich stimmig ist und der Char am Spieltisch nicht deswegen für Streit sorgt.

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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Die Idee mit den weiteren profanen Geschwistern find ich auch gut, da ich die Idee hatte dem Sohn den jahzorn zu nehmen. Ich will ihn als großen Bruder darzustellen der gutmütig ist und viel um seine schwester sorgt und deswegen eindickes Fell hat. Daher mehr Geschwister sind besser

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Etwa 10% der Hexen sind männlich. Da kommt auch ein Hexenpärchen vor (und ein paar Hexer). So unwahrscheinlich ist es nicht, wenn man bedenkt, dass sich Hexen alle sechs Monate mal irgendwo treffen. Oder wie es ein Hexer mal in unserer Runde gesagt hat, bei den Festen geht es wild und emotional zu und bis jetzt hat ihn immer eine gefunden, die Lust darauf hatte ihn zu vernaschen. Das dann daraus mal mehr wird, ist auch nicht so weit...

Dass zwei Hexen zwei Kinder bekommen, die magiebegabt sind, warum nicht? Ich gehe eh davon aus, dass Hexen da irgendein Fruchtbarkeitsritual haben, sonst hätten Hexen nicht immer Hexen als Töchter.

Wo ich als SL eher ne sagen würde, sind Zwillinge aus einem Hexenei. Aber das muss wahrscheinlich gar nicht sein.

Der Bruder könnte auch schlicht weniger magisch begabt sein und eben als Viertelzauberer Koch sein Glück suchen und wahrscheinlich auch machen.
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Eigeboren sollen die beiden auf keinen Fall sein, weil ich den Vorteil einfach nicht mag!!! Ja er bietet viel, aber ich kann mir einfach nicht "vorstellen" wie ne Frau ein Ei!!!!! Zur Welt bringt. Vielleicht will ich das auch gar nicht. ( war bei der Geburt meines Sohnes dabei)

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

BurningBee hat geschrieben: 25.03.2019 16:59ber ich kann mir einfach nicht "vorstellen" wie ne Frau ein Ei!!!!!
Ich denke aus dem Grund wird auch in WdZ nicht so genau darauf eingegangen. Dass aber im WdZ Text wirklich von einem Ei die Rede ist, halte ich auch für recht unglücklich, geschickter wäre es wohl gewesen, wenn Hexen dass nur so nennen würden und es andere Anzeichen gibt, dass es ein besonders von Satuaria gesegnetes Kind ist. (Aus dem Blickwinkel mag ich den Vorteil ja recht gern, dass sie als direkte Nachfahren von der Göttin gesehen werden und vielleicht sogar irgendwie sind, dazu schweigt sich WdZ ja auch aus)

Edit:
Wobei mir grad noch eingefallen ist, dass das Ei vielleicht außerhalb noch weiter wächst, weil die Hexe erst sieben Tage darauf schlüpft.
Also wenn das Ei anfangs noch echt Mini ist und in den sieben Tagen noch so weit wächst, dass ein Menschenbaby rein passt, wäre es vielleicht denkbar. Das Wachstum des Kindes wäre dann natürlich viel schneller als üblich oder bei Wesen die wirklich Eier legen wie Hühner, aber es ist Magie, also bla....
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Hexenei. In meiner Vorstellung ist es etwa so groß wie ein Handball nur Eierförmiger und hat natürlich keine harte Schale wie ein Hühnerei, sondern weiche wie bei Reptilien. Damit es auch noch nach der Geburt etwas wachsen kann und so. Der Säugling ist schlicht auch etwas kleiner vielleicht knappe drei Kilo?

Kein 5000g Hühnerei. ;)

(War auch bei der Geburt meines Sohnes dabei.)
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Anyway. Eigeboren nehm ich nicht. Passt eh nicht mehr in den GP Rahmen bei der Hexe und beim Hexer darf ich nicht.

Zurück zum Ursprung (oder wollt ihr noch über Geburt reden?) wie Tolerant sind Thorwaler Sippen wohlen gegenüber dieser Konstellation

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Grob gesagt: Wie Du es brauchst. Thorwaler Sippen gibts von arkanophob bis "Auf meinem Boppes wär noch ein Platz frei für noch ein magisches Tatoo, bitte bitte"
Ursprünglich und "als Volk" sind Thorwaler der Magie über eher ängstlich und damit ablehnend eingestellt. Aber es gibt die Runajasko, das Ottgaldr, zwei Magierakademien (und Olport läuft sogar als "Die Runajasko"), die magischen Tätowierungen...
Von daher können Deine Eltern die höchstangesehensten Mitglieder der Sippe sein oder gefürchtet und gemieden in einem Hof leben, der gerade weit genug vom Langhaus entfernt ist, um notfalls einen Kranken dahin zu tragen... eben ganz wie Du es brauchst.
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Denderajida_von_Tuzak
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Wahrscheinlichkeit für einen Hexenpaar?

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Die meisten Thorwaler werden mit der Konstellation kein Problem haben. Die betrachten ja auch Hesindegeweihte nicht (mehr) als Hranngar-Jünger oder Praioten als Typen, deren Hirn die Sonne versengt hat.

Einige sehr konservative Sippen werden Hexerei als Geschuppten-Bündlerei ablehnen (genauso aber auch Hesinde-, Nandus- und Tsaverehrung). Und einige Thorwaler werden schlechte Erfahrung mit Tula (oder einer anderen Hexe) gemacht haben und deren Macht (bzw. die Macht deresgleichen) fürchten/mißtrauisch gegenüber stehen.

Witchblade
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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Thorwaler sind eh sehr offen. Wenn da Orks leben dürfen, ist ein Hexenpärchen nicht ultraexotisch oder?


Würde Eigeboren bei einem Hexer mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen gehen?

BurningBee
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Witchblade hat geschrieben: 25.03.2019 18:34 Würde Eigeboren bei einem Hexer mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen gehen?
Meinst du Transvestit? Oder was meinst du?

Wäre mal ein interessantes char konzept. Ein hexer der sich für ne Frau hält. Unspielbar aber interessant

Edit

Wobei, hm, Affenhexer in einer Gauklerschau als die Bärtige Lady. Total Lustig. Keiner erwartet das der/die zaubern kann.

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Nova
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Ungelesener Beitrag von Nova »

DnD-Flüchtling hat geschrieben: 25.03.2019 15:40
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es laut GMuG nur eine mittlere dreistellige Anzahl von Hexen;
Laut Wege der Magie sinds 4000, nicht viel weniger als die Gildenmagier (6000). Wobei das auch nicht so ganz demographisch hinkommt, dass die zweitgrößte Magietradition Aventuriens überwiegend weiblich sein soll, vor allen da man die Gildenmagier ja eigentlich immer als demographisch ausgeglichen dagestellt hat - und die Druiden sind mit 1000 Leutchen zu wenig um das auszugleichen.

Aber na gut. Es soll wohl die zweitwichtigste Magietradition sein, egal wie jetzt exakte Nummern sind. Und "Mittlere Dreistellige Anzahl" wären Geoden mit 300 - das wäre absolute Rand-Tradition.

Und dass mit den 10%... naja. Das ist eh nur aus Würfeltabelle abgeleitet (und ja, es waren 10%), die rein DSA3-Regeltechnik war. Daraus kann man jetzt Hintergrundsetting ableiten, muss man aber nicht. Persönlich finde ich dass ist evtl. ein wenig zu wenig. Bei 10% wären Hexer absolute Ausnahmeerscheinungen die immer damit zu kämpfen hätten eben männlich zu sein. Aber der Eindruck der sich für mich ergibt ist, dass sie eben "nur" selten sind. Ausnahme halt.

Es hieß auch mal dass jeder 1000. ein Gildenmagier ist, und Hexen wären dann 2/3 dieser Anzahl. Wobei ich das ehrlich gesagt auch etwas seltsam finde, dass jedes 150. oder gar jedes 100. (je nach Quelle...) Kind magisch begabt sind, aber die ganzen Magietraditionen zusammen schaffen es grad mal 20% davon zu finden und auszubilden?

Aber gut, wenn man also alle offiziellen Zahlen nimmt, hat man:
Thorwal: 90.000 Einwohner
Davon Magiebegabt: 600-900
Davon Gildenmagier: 90
Und Hexen: 60
Davon Männlich: 6

...aber ich wüde da persönlich Zahlen höher ansetzen. 1% magiebegabt, davon je 1/3 Gildenmagier, andere Traditionen und unausgebildet, und von den anderen Traditionen wieder ein Drittel Hexen. Wäre also jeder 900. 100 Hexen, davon 20% Männer, wären 20 Hexer. Das würde ich persönlich stimmiger finden.

...aber gut. Is Tangente ;)

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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Nova hat geschrieben: 25.03.2019 19:13
DnD-Flüchtling hat geschrieben: 25.03.2019 15:40
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es laut GMuG nur eine mittlere dreistellige Anzahl von Hexen;
Laut Wege der Magie sinds 4000, nicht viel weniger als die Gildenmagier (6000).
Dann hat mir meine Erinnerung einen Streich gespielt; ich hatte irgendwie die 4-6000 für alle menschlichen Magiebegabten im Kopf. Okay, hier zeigt sich mal wieder, das im Zweifelsfall nochmal nachlesen ganz clever wäre...
Und "Mittlere Dreistellige Anzahl" wären Geoden mit 300 - das wäre absolute Rand-Tradition.
Und bei denen hatte ich nicht 300, sondern 1 von 300 im Gedächtnis - also letztlich nur eine Hundertschaft. wobei es ja interessant ist, dass die eigentlich magieaversen Zwerge dann relativ gesehen mehr Zauberkundige pro Kopf stellen als die Menschen :ijw:
Und dass mit den 10%... naja. Das ist eh nur aus Würfeltabelle abgeleitet (und ja, es waren 10%), die rein DSA3-Regeltechnik war. Daraus kann man jetzt Hintergrundsetting ableiten, muss man aber nicht. Persönlich finde ich dass ist evtl. ein wenig zu wenig. Bei 10% wären Hexer absolute Ausnahmeerscheinungen die immer damit zu kämpfen hätten eben männlich zu sein. Aber der Eindruck der sich für mich ergibt ist, dass sie eben "nur" selten sind. Ausnahme halt.
Och, mit den 10% habe ich kein Problem - die allermeisten Hexen, denen man über den Weg läuft, sind nun mal weiblich - ich fand lediglich die Idee, dass man würfeln sollte, etwas dämlich. Für mich war die Regel immer die: Hexer und Druidinnen kann spielen wer mag, aber im Setting sind sie nun mal selten.
Wobei es natürlich andererseits dann so ist, dass betimmte Kombinationen - wie männlicher Thorwaler-Hexer eben - extrem selten sind. Aber, naja, das sind Zwergenmagier wie gesagt ebenfalls.

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