Charaktererstellung - Charaktere zu stark?

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Rasputin hat geschrieben: 31.01.2019 18:49Je höher die Parade des Gegners, desto stärker wird die Finte. Wenn man die PA eines Gegners von 19 auf 18 senkt, macht man so 100% mehr Schaden für 1 Ansage.
Wenn man die Parade des Gegners von 2 auf 1 senkt, macht man so nur 5% mehr Schaden für 1 Ansage.
Das hängt davon ab, wie du es interpretierst. :ijw:

19 -> 18: Chance eines Treffers steigt von 5 auf 10% (Verdopplung der Trefferchance)... oder aber: Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Verteidigung sinkt von 95% auf 90% (Verringerung um knapp 5%). Das ganze dann umgekehrt für 2 -> 1.

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Rasputin
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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

DnD-Flüchtling hat geschrieben: 31.01.2019 18:54Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Verteidigung sinkt von 95% auf 90% (Verringerung um knapp 5%).
So sollte man nicht denken. Das Problem ist, das viele Menschen Probleme haben logarithmisch zu denken obwohl es in gewisser weise natürlicher für Lebewesen ist. Kleinkinder und Tiere denken von Natur aus logarithmisch.

Ein ähnliches Beispiel sind angebliche diminishing returns in Videospielen (oft wenn es um Resistenzen geht).
Spoiler
In vielen Videospielen braucht man zum Beispiel 10 Rüstung um 50% weniger Schaden zu bekommen. Jetzt denken viele Leute: "Dann müsste ich ja mit 20 Rüstung 100% weniger Schaden bekommen."
Enttäuscht stellen sie dann fest, dass sie mit 20 Rüstung aber nur 75% weniger Schaden bekommen und postulieren dann: "Rüstung wird schwächer ja mehr man schon hat."
weitere Schritte wären dann:
  • 87,5% weniger Schaden bei 30 Rüstung
  • 93,75% weniger Schaden bei 40 Rüstung
  • [...]
Irgendwann merken sie dann, dass 10 Rüstung die Absorption "nur noch" von 99% auf 99,5% erhöht.

Jemand mit etwas mathematischer Intuition wird jetzt aber merken, dass 10 RS mehr den Schaden den man bekommt immer halbiert, völlig unabhängig davon, wie viel Rüstung man schon hat.

Also, wenn euch einer eurer Freunde demnächst was über "diminsihing returns" erzählt, passt auf, dass er keinen Müll erzählt.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

BurningBee
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

Für mich klingt der Ursprung eher darin das ihr für die Eigenschaftspunkte 100 AP von den 1100 abgezogen habt und nicht 540 AP

BurningBee
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Ungelesener Beitrag von BurningBee »

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pmd
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Ungelesener Beitrag von pmd »

Bohnenschote hat geschrieben: 30.01.2019 20:04 2. Man kann ja Charaktere vollständig überladen so? Machen wir da was falsch? Wenn man z.B. Körperbeherschung FW 10 hat und die Eigenschaftswerte dafür GE15 GE15 und KO13 sind, wie soll man da noch ernsthafte Konsequenzen fürchten müssen wenn man erstmal so "leichte" Würfe hat und dann auch noch 10 Punkte ausgleichen kann?
Nein, ihr macht da nichts falsch. Jemand mit den angegebenen Werten ist einfach kompetent in Körperbeherrschung und normal schwierige Proben gelingen so jemandem in aller Regel. So sollte es sein. Jemand der in einem Gebiet kompetent ist, sollte bei normalen Herausforderung nicht regelmäßig scheitern.
3. Auch Kampftechniken sind völlig überladen finde ich mit einem Wert von 14. Ich muss eine 14 unterwürfeln um einen Gegner zu treffen. Das erscheint mir furchtbar einfach. Was hat ein Schwertkämpfer denn für einen Nachteil auf offener Straße zu kämpfen? Gibt es Werte die dagegen arbeiten oder wie funktioniert das?
Das ist also eine 70% Chance einen Gegner zu treffen, der sich *nicht* aktiv dagegen verteidigt. Ich würde es sogar eher so sehen, dass vom Simulationsaspekt her diese Chance noch viel zu gering ist. Der Wert der dagegen arbeitet ist die Parade des Gegners. Falls der Angreifer eine erfolgreiche AT würfelt, darf sein Gegner anschließend noch mit der Parade versuchen dem Angriff komplett zu entgehen.


Eine weitere Regelmechanik, die du bei Fertigkeiten noch beachten solltest, sind die vergleichenden Proben (Bin mir gerade nicht 100% sicher, aber ich vermute mal, dass es die bei DSA5 in irgendeiner Form auch noch gibt). Dabei kommt es dann nicht darauf an, dass der Charakter gegen ein feste Schwierigkeit besteht, sondern dass er besser ist, als der Charakter gegen den er antritt.


Spoiler
Bevor ihr anfangt etwas auszuwerten, solltet ihr erstmal festlegen, was eigentlich der Wert ist, den ihr optimieren wollt. Dann braucht ihr anschließend auch nichts groß zu interpretieren, sonder könnt direkt ablesen, wie sich dieser Wert verhält. Meist ist im Kampf das, was man optimieren will, der ausgeteilte (maximieren) bzw erlittene Schaden (minimieren). Also ist das auch der Wert den ihr betrachten solltet, wenn ihr diskutiert, ob die Finte bei hohen oder niedrigen PA Werten sinnvoller ist.

Beim von Rasputin angeführten Beispiel sieht man dann auch leicht, dass das tatsächlich doch eher ein Fall von "Diminishing Returns" ist, da auch in vielen Computerspielen der absolute Schaden das zu optimierende Kriterium ist und dieser wird beim angeführten Beispiel für jede weitere Stufe weniger reduziert, als mit der Stufe davor.

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Rasputin
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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

pmd hat geschrieben: 31.01.2019 20:20Beim von Rasputin angeführten Beispiel sieht man dann auch leicht, dass das tatsächlich doch eher ein Fall von "Diminishing Returns" ist,
Ich glaube du hast das Beispiel nicht verstanden. Meine Aussage war: "Es ist kein diminishing return vorhanden."
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

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pmd
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Ungelesener Beitrag von pmd »

Rasputin hat geschrieben: 31.01.2019 20:26
pmd hat geschrieben: 31.01.2019 20:20Beim von Rasputin angeführten Beispiel sieht man dann auch leicht, dass das tatsächlich doch eher ein Fall von "Diminishing Returns" ist,
Ich glaube du hast das Beispiel nicht verstanden. Meine Aussage war: "Es ist kein diminishing return vorhanden."
Doch, das habe ich verstanden. Meine Aussage dazu ist aber, dass wenn man sich den absoluten erlittenen Schaden als das zu minimierende Kriterium anschaut, dann sind es, entgegen deiner Aussage, "diminishing returns".

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Bullf
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Ungelesener Beitrag von Bullf »

Dass dir die Charaktere stark erscheinen ist ja auch kein Wunder, ihr habt ja "erfahren" gewählt.

Ich würde einer Anfängergruppe OT immer empfehlen auch IT Anfängercharaktere zu spielen und als Spieler mit seinem Charakter zu wachsen.
Ihr überspringt sozusagen die ersten Level (vmtl. relatv ersatzlos) und startet direkt mit kompetenten Leuten.
Dann wundert es auch nicht, dass ihr eher leichtere Gegner wie einen Bären zu mehrt umsäbelt. Für eine blutige Anfängerrunde wäre der eine Herausforderung.

Würde mir überlegen, ob ich direkt mit Erfahren anfange.
Diese Stufe wurde mMn nach dazu eingebaut, dass Leute die das System wechseln und vermutlich schon 4-5 Anfängercharaktere in DSA 4 gespielt haben, direkt in die Midlevel Inhalte eintauchen können und nicht erst wieder von der Pike auf "grinden" müssen. Für Rollenspielneulinge empfiehlt sich ein Start mit niedrigem Powerlevel (darin liegt btw auch die große Stärke von DSA allgemein, wie farbenfroh das niedrige Powerlevel ist, wenn du mich fragst).

Gerade um nochmal so ein Fiasko wie mit dem Bettler zu vermeiden, wäre es pädagogisch vielleicht nicht verkehrt Charaktere zu bauen die nicht im ersten Abenteuer wieder für Tod und Verderben sorgen KÖNNEN, sondern schlicht ein Problem hätten einen rüstigen Bauern zu erschlagen.

TL;DR: Fangt mit blutigen Anfängercharakteren an, die wenig erfahrener sind als ihre Spieler, dann wachst ihr zusammen an DSA. Ist auf lange Sicht das Klügste, denke ich.
Wenn Elfen Elfen helfen helfen, helfen Elfen Elfen helfen.

Witchblade
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Bullf hat geschrieben: 01.02.2019 16:08Dass dir die Charaktere stark erscheinen ist ja auch kein Wunder, ihr habt ja "erfahren" gewählt.

Ich würde einer Anfängergruppe OT immer empfehlen auch IT Anfängercharaktere zu spielen und als Spieler mit seinem Charakter zu wachsen.
Ihr überspringt sozusagen die ersten Level (vmtl. relatv ersatzlos) und startet direkt mit kompetenten Leuten.
Dann wundert es auch nicht, dass ihr eher leichtere Gegner wie einen Bären zu mehrt umsäbelt. Für eine blutige Anfängerrunde wäre der eine Herausforderung.

Würde mir überlegen, ob ich direkt mit Erfahren anfange.
Diese Stufe wurde mMn nach dazu eingebaut, dass Leute die das System wechseln und vermutlich schon 4-5 Anfängercharaktere in DSA 4 gespielt haben, direkt in die Midlevel Inhalte eintauchen können und nicht erst wieder von der Pike auf "grinden" müssen. Für Rollenspielneulinge empfiehlt sich ein Start mit niedrigem Powerlevel (darin liegt btw auch die große Stärke von DSA allgemein, wie farbenfroh das niedrige Powerlevel ist, wenn du mich fragst).

Gerade um nochmal so ein Fiasko wie mit dem Bettler zu vermeiden, wäre es pädagogisch vielleicht nicht verkehrt Charaktere zu bauen die nicht im ersten Abenteuer wieder für Tod und Verderben sorgen KÖNNEN, sondern schlicht ein Problem hätten einen rüstigen Bauern zu erschlagen.

TL;DR: Fangt mit blutigen Anfängercharakteren an, die wenig erfahrener sind als ihre Spieler, dann wachst ihr zusammen an DSA. Ist auf lange Sicht das Klügste, denke ich.

In meinem Aventurien sollte schlicht jeder Probleme haben einen Bauern zu erschlagen. ( Wenn Moralisch) :D

Und ***** noch mal ein Bär ist kein "leichterer" Gegner. Es ist ein Bär :D

Tarak
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Ungelesener Beitrag von Tarak »

Ich kenn jetzt die DSA 5 Regeln nicht - aber mein "optimierter" 4.0 Start-Söldner kommt problemlos mit der Hauptwaffe auch auf AT/PA 14.
Gut die anderen Fertigkeiten sind dann eher mauig - aber is ja n Start-Char.

Ich find auch grad die ersten Stufen lustig. Man steigt schnell auf und verbessert sich. Im Zweifel kann man ja auch mal n paar AP mehr vergeben.
Da muß man sich nich gleich schon mit Dämonen und Paktierern prügeln sondern kann gemütlich Banditen oder Orks verkloppen.

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Assaltaro
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Bullf hat geschrieben: 01.02.2019 16:08Dass dir die Charaktere stark erscheinen ist ja auch kein Wunder, ihr habt ja "erfahren" gewählt.

Ich würde einer Anfängergruppe OT immer empfehlen auch IT Anfängercharaktere zu spielen und als Spieler mit seinem Charakter zu wachsen.
Ihr überspringt sozusagen die ersten Level (vmtl. relatv ersatzlos) und startet direkt mit kompetenten Leuten.
Dann wundert es auch nicht, dass ihr eher leichtere Gegner wie einen Bären zu mehrt umsäbelt. Für eine blutige Anfängerrunde wäre der eine Herausforderung.
"Erfahren" nach DSA5 sind Anfängerhelden, die Bezeichnungen sind nur irre führend. Nach Alterstabelle ist man mit "Erfahren" aber 16-18, also genauso alt wie in 4.1
Man merkt jetzt hier bei der Generierung nur wie bevorzugt manche Professionen von den 4.1 Paketrabatten waren. Baust du in 5 auf "Erfahren" einen profanen Nicht-Kämpfer wie z.b. nen Gaukler, kann der echt verdammt viel und ist super in seinem Gebiet, der profane Kämpfer passt grad so, der Magier und Geweihte kann eher nichts, am schlimmsten ist es natürlich bei geweihten Kämpfern. Meine 5 Rondra Geweihte kann zu Start definitiv weniger als meine 4.1 Rondra Geweihte, die Kunstreiterin konnte nach 5 dafür deutlich mehr als nach 4.1 Alles erzeugt durch den Wegfall der Pakterabatte, denke ich.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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Bullf
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Ungelesener Beitrag von Bullf »

Assaltaro hat geschrieben: 01.02.2019 16:38
Bullf hat geschrieben: 01.02.2019 16:08Dass dir die Charaktere stark erscheinen ist ja auch kein Wunder, ihr habt ja "erfahren" gewählt.

Ich würde einer Anfängergruppe OT immer empfehlen auch IT Anfängercharaktere zu spielen und als Spieler mit seinem Charakter zu wachsen.
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Dann wundert es auch nicht, dass ihr eher leichtere Gegner wie einen Bären zu mehrt umsäbelt. Für eine blutige Anfängerrunde wäre der eine Herausforderung.
"Erfahren" nach DSA5 sind Anfängerhelden, die Bezeichnungen sind nur irre führend. Nach Alterstabelle ist man mit "Erfahren" aber 16-18, also genauso alt wie in 4.1
Man merkt jetzt hier bei der Generierung nur wie bevorzugt manche Professionen von den 4.1 Paketrabatten waren. Baust du in 5 auf "Erfahren" einen profanen Nicht-Kämpfer wie z.b. nen Gaukler, kann der echt verdammt viel und ist super in seinem Gebiet, der profane Kämpfer passt grad so, der Magier und Geweihte kann eher nichts, am schlimmsten ist es natürlich bei geweihten Kämpfern. Meine 5 Rondra Geweihte kann zu Start definitiv weniger als meine 4.1 Rondra Geweihte, die Kunstreiterin konnte nach 5 dafür deutlich mehr als nach 4.1 Alles erzeugt durch den Wegfall der Pakterabatte, denke ich.
Oh sorry, Leute. Das hatte ich nicht im Kopf. Mein Fehler. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ;)
Danke für die Aufklärung
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Mike_Black
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@BurningBee Der Thread-Ersteller hat geschrieben
haben 100 Punkte in den Eigenschaftswerten
100 Punkte! Nicht 100 AP.

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