DSA4 Hexenbeschwörerin

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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GreedyGroot
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Ungelesener Beitrag von GreedyGroot »

Ich möchte eine Schlangenhexe für eine neue Gruppe erstellen. Mir gefällt einfach die Idee einer Speiotter-Vertrauten.
Nun hat mir mein Meister gestattet einen eigenen "Lehrmeister" zu erstellen, da ihm wie mir das Antimagie-Thema der Schlangenhexen nicht wirklich gefällt. Daher bin ich am überlegen in welche magische Richtung ich meinen Lehrmeister ausbauen sollte. Als Ideen kamen mir dabei hauptsächlich Einfluss-Magie oder aber Dämonenbeschwörung. Nun finde ich die Beschwörung nicht schlecht da sie den üblichen Attributen der Schlangenhexe näher liegt, jedoch frage ich mich wie effektiv eine Hexe als Beschwörerin ist, da ihr gegenüber dem Magier Asp fehlen sowie der Gardianum der im Umgang mit Dämonen nie schadet. Die Frage ist also ob jemand bereits eine auf Beschwörung spezialisierte Hexe gespielt hat und wie diese funktioniert hat oder ob ich doch eher auf den hypnotischen Aspekt der Schlange setzten soll und somit Einfluss und Traumgänger zu meinen Hauptzaubern machen sollte.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Man muss etwas hausregeln, denn solche Dinge wie Bann- und Schutzkreise sind mWn nicht unter Hexen verbreitet, aber eine essentielle Sicherung bei Beschwörungen. Außerdem fehlen ihnen viele andere Schutz- und Schadenszauber, die im Zweifel helfen würden dem beschworenen Biest Herr zu werden. Wenn man diese Zauber und Sonderfertigkeiten allerdings zugänglich macht, denke ich, dass es sogar sehr gut möglich ist eine Hexenbeschwörerin zu spielen. Gerade auch mit dem In Stimmung bringen lässt sich bei Beschwörungen einiges machen. Da sind zusätzliche ZfP* ja Gold wert.
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Mimj
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Ungelesener Beitrag von Mimj »

Ja Bann- und Schutzkreise sind unter Hexen nicht verbreitet, was problematisch ist, mit der Kenntnis der Invocatios erfüllen sie aber zumindest potenziell die Voraussetzungen zum erlernen (zumindest ab entsprechendem ZfW).
Wir haben in unserer einen Gruppe eine Hexe, die primär Chimärologie betreibt, aber auch Dämonenbeschwörung beherrscht (sie hat Bann- und Schutzkreise) und das funktioniert eigentlich ganz gut bei uns (ist auch eine Schlangenhexe).

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Der Lehrmeister deiner Hexe müsste ein wenig gildenmagisch orientiert sein, dann sollte das aber hinhauen. Meiner Erfahrung nach sind folgende Dinge (abgesehen von den bereits erwähnten Bann- und Schutzkreisen) beim Beschwören wichtig:

1. Invocatio Integra. Alles andere ist Selbstmord.
2. Talentspezialisierung Magiekunde (Dämonologie) für die korrekten Paraphernalia.
3. Unitatio bzw. Magischer Raub. Beschwörungen sind teuer.
4. Affinität zu Dämonen. Die drei Punkte Erleichterung sind Gold wert.
5. Gardianum, der dann eben in gildenmagischer Rep. erlernt werden muss.

Nice to have sind:

-> Form der Formlosigkeit / Geber der Gestalt. Was ist gefährlicher als ein Zant? Ein unsichtbarer Zant mit Regeneration I.
-> Alchemie. Zauberkreide und Beschwörungskerzen sind leicht herzustellen und sehr nützlich.
-> Dämonenbindung, damit die lieben Kleinen nicht bei Sonnenaufgang einfach verschwinden.
-> Exorzist, um die Viecher auch effektiv wieder loswerden zu können.
-> Ein Bannschwert als Beschwörungs-, Kontroll- und Austreibungshilfe.

Mit wie viel AP genenierst du die Hexe denn? Die Invocationes sind sehr teure Zauber und auch die nötigen SF kosten einiges. Du wirst einige Begabungen und Merklmalskenntnisse brauchen; und deine Hexe soll ja auch noch (denke ich mal) ein paar andere Zauber beherrschen.

Wenn du nur mit den KL+INx20 Start-AP ausgestattet bist, würde ich empfehlen, den Fokus eher auf Essenzbeschwörungen wie Pandaemonium, Krabbelnder Schrecken, Nuntiovolo etc. zu legen. Die haben auch Stil, sind effektiv und nicht so riskant.
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FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Hi

Das Problem ist, dass Hexen in 4.1 nicht als Beschwörer konzipiert sind. Soll es dennoch durchgezogen werden sind wie bereits erwähnt eine Menge Hausregeln notwendig.

Die zwei Fragen welche dann überbleiben:
Was bleibt nach dem Umbau von der Hexe über?
Warum nicht gleich einen GM?

Wenn es um die Speikobra geht, bei der Hexe gibt es die Möglichkeit zur Ausbildung, auch einen anderen Vertrauten zu finden. Also zb. Ausbildung Seherin, findet aber eine Speikobra.
Nicht vergessen, der Vertraute(Schlange: Gelehrig, Klug, gefährlich, verschlagen laut Zauber Seelentier erkennen) sollte doch etwas den Charakter der Hexe darstellen.

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 27.10.2018 14:44Das Problem ist, dass Hexen in 4.1 nicht als Beschwörer konzipiert sind.
Schlangenhexen können zumindest MK Beschwörung wählen und die Invocationes sind ihnen von der Grundprofession her ausdrücklich zugänglich. Nur das nötige Handwerkszeg gehört nicht zur Grundprofession, aber deswegen soll ja auch ein passender Lehrmeister erstellt werden.
FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 27.10.2018 14:44Gelehrig, Klug, gefährlich, verschlagen
Das sind doch genau die Eigenschaften, die einen guten Dämonologen auszeichnen. Eine Schlangenhexe gibt m. E. eine deutlich bessere Beschwörerin ab als eine verspielte Katzenhexe oder grüblerische Rabenhexe.
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FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Guten Morgen,
Schlangenhexen können zumindest MK Beschwörung wählen und die Invocationes sind ihnen von der Grundprofession her ausdrücklich zugänglich. Nur das nötige Handwerkszeug gehört nicht zur Grundprofession, aber deswegen soll ja auch ein passender Lehrmeister erstellt werden.
Evtl, haben wir eine andere Interpretation wann etwas als was konzipiert ist. Wenn das notwendige Handwerkszeug(SF, ASP Vorrat etc.), abseits vom Zauber, nicht standardmäßig verfügbar ist und ein eigens erstellter Lehrmeister benötigt wird ist das für mich nicht als im Konzept enthalten.
Es sind auch der Maior/und Minor nicht im Standardpaket enthalten, sondern müssen hinzugekauft werden. (Es wäre auch legitim zu sagen: Die beiden Zauber kann ich bei der Erstellung dazu kaufen - das reicht mir als im Konzept enthalten)
das MK - Beschwörung bezieht sich denk ich auf die anderen beiden Standardzauber im Paket ab: (Botenvogel, und Pentagramma) bezogen.

Alles in allem kann man sich ja eine Hexenbeschwörerin hinbauen, jedoch:
1. Wird ein GM immer die bessere Wahl. Bei fast keinem anderen Spezialgebiet(abgesehen Artefakte) ist der Vorteil der GM gegenüber anderen VZ wie Druiden/Hexen größer als bei der Beschwörung. Deshalb rate ich eher zu einem GM, wenns Beschwörung sein soll.
2. Schlangenhexen von sich aus schon ein eher schwaches Hexen-Paket darstellen.

Das sind doch genau die Eigenschaften, die einen guten Dämonologen auszeichnen. Eine Schlangenhexe gibt m. E. eine deutlich bessere Beschwörerin ab als eine verspielte Katzenhexe oder grüblerische Rabenhexe.
Keine Hexe gibt einen guten Dämonologen ab. Da fehlt es einfach an zu viel. Es sind nur einzelne Zauber/Flüche vorhanden.
Ich habe diese Eigenschaften nur deshalb angeführt um bei den Hexen den Zusammenhang - Verhalten des Helden <-> Verhalten des Seelentiers - aufzuzeigen. Kann evtl. bei der Generierung helfen (Vor/Nachteile) um den Helden abzurunden. Die Eigenschaften passen im Prinzip zu sehr vielen Magie theoretischen Bereichen

mfg

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Derya Eulenhexe
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Ungelesener Beitrag von Derya Eulenhexe »

Beim Zauber Ängste lindern steht die Info, dass in satuarischer Präsentation für Hexen ihr Vertrauter als Einzelperson gilt. Damit wäre beim Magischen Raub natürlich auch der eigene Vertraute ein mögliches Ziel, der zudem noch über einen gewissen AsP-Pool verfügt. Und flufftechnisch könnten beide über diesen Umweg dann gewissermaßen gemeinsam beschwören, fluchen etc.

Für den Erwerb der Bannkreise reicht ja eine entsprechend hohe Kenntnis in den Invocatios.
La sorcière chouette est une chouette sorcière et pas forcement une vieille choutte.

Auswahl an Spielhilfen: Zauberverbreitung nach Traditionen; Aventurische Zaubertraditionen; Hexenfluch und Hexensegen; Scriptoriumsübersichten

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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Derya Eulenhexe hat geschrieben: 28.10.2018 15:30Für den Erwerb der Bannkreise reicht ja eine entsprechend hohe Kenntnis in den Invocatios.
Theoretisch ja, aber zumindest laut SRD ist die Erschaffung der Kreise dann erschwert und kann nur in der "Basis-Version" durchgeführt werden. Die meisten Dämonen haben aber eine derartig hohe Magieresistenz, dass man um spezialsierte Kreise mit Wahrem Namen etc. auf Dauer nicht herumkommen wird.
Derya Eulenhexe hat geschrieben: 28.10.2018 15:30Damit wäre beim Magischen Raub natürlich auch der eigene Vertraute ein mögliches Ziel, der zudem noch über einen gewissen AsP-Pool verfügt
Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Schöne Idee. :)
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Entweder Hausregeln das man mit RK Hex Bann- und Schutzzeichen verwenden kann oder wenn man eh eine Lehrmeisterin baut RK ALC oder GIL als verbilligte SF dazupacken. Gerade eine Schlangenhexe könnte das sehr gut noch zusätzlich lernen, egal ob nun direkt von nem Magier/Alchemisten oder aus nem Buch. Zauberzeichen sind eh ziemlich praktisch so das man es auch anderweitig noch brauchen kann.
Als Merkmale Beschwörung und Dämonisch allgemein verbilligt, das deckt schon einmal einen großen Teil ab, dazu Bann- und Schutzzeichen bei der Lehrmeisterin verfügbar machen.

Was die Zauber angeht würde ich mich an den allgemeinen Hexenzaubern orientieren, den Antimagieteil zurückfahren und was die dämonischen Hauszauber angeht mal nach Brabak und Rashdul schielen um da was vernünftiges zusammen zu bekommen.

Gildenmagier sind zwar meistens die Besseren, beinahe überall, aber so eine hexische Beschwörerin hat Stil und die typisch hexische Einfluss- und Eigenschaftsschiene ist jetzt auch nicht so teuer das man da nicht ein paar Sprüche so steigern kann um auch abseits der Dämonologie noch brauchbare Tricks zu beherrschen.
Nur das ein Großteil der AP eben in Dämonologie gehen wird sollte klar sein, so wie eben bei jedem Vollzeitdämonologen.

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AngeliAter
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Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Oder man geht auf die "Irre und unberechenbare rachsüchtige Hexen"-Schiene.
Frei nach dem Motto "Sie kann Kräfte herbeirufen über welche sie nicht gebieten kann", wo jede angefangene Beschwörung Angst und Entsetzen in der Heldengruppe auslöst weil mindestens jeder 2. Dämon unkontrolliert sein wird und die Hexe nicht sofort zerfleischt weil ihre Gründe, gnadenlose Rache, irgendwie ansprechend sein.
Gut, diese Hexe wird dann keine 2 Spielesitzungen überleben aber zumindest werden die Spieler daran erinnert, weshalb ihre Helden Dämologen jagen gehen (und zeigt dem SL wie man sowas richtig macht).
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

So kritisch sehe ich den Plan nicht. Eine Mitspielerin spielt bisweilen eine Dämonen beschwörende Rabenhexe ohne Hausregeln. Angefangen hat sie mit dem Minor, mit dem Sie sich auf leicht zu kontrollierende, "harmlose" und trotzdem nützliche Dämonen konzentrierte. Dank Spielleitergnade traf Sie im Spielverlauf (sowas kann man ja auch mal vorher absprechen :wink: ) eine Lehrmeisterin die Ihre Begabung für Maior, Integra und Arcanovi unterstützen, sowie ihr den Pentagramma beibringen konnte. Schutzkreise waren bisher nicht notwendig.
Eine Hexe drei seltene Zauber lernen zu lassen und sorgfältige Auswahl der wahren Namen/zu beschwörenden Dämonen ist meiner Meinung nach besser als gleich mit Hausregeln für jedes Spielerkonzept anzukommen.

Numaron
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Ungelesener Beitrag von Numaron »

Milan hat geschrieben: 29.10.2018 08:01Schutzkreise waren bisher nicht notwendig.
Das ist ihre herausstechende Eigenschaft, man braucht die nie, bis man auf einmal tot ist ;) Sehe es aber ähnlich, wieso immer gleich für alles Hausregeln, wenn man es auch anders machen kann. Gibt es nicht sogar einige (wenige) Hexen, die zur grauen Gilde gehören? Ich erinnre mich da irgendwie dran und durch eine Schwester auf die dies zutrifft, kann man halt auch sowas wie Schutzkreise bekommen.

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Taliesin Sandstroem
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Ungelesener Beitrag von Taliesin Sandstroem »

Im (dunkel-weißen) Perricum lehrt laut Hallen Arkaner Macht inkognito eine Seherin von Heute und Morgen im Spital, die könnte durchaus Zugang zu Bannkreisen und anderen Gimmicks haben. Ob sie die rausrückt, steht auf einem anderen Blatt. Die Norburger Akademie ist auch sehr hexenfreundlich, und lehrt unter anderem Antimagie als Merkmal. Allerdings dürften sie keine großen Exorzisten hervorbringen.

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Derya Eulenhexe
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Ungelesener Beitrag von Derya Eulenhexe »

In Wege der Alchemie steht bei den privaten Lehrmeistern für die Bann- und Schutzkreise gegen Dämonen ja als Verbreitung - Niedere: Antimagier und Dämonologen in ganz Aventurien, Gehörnte: Dämonologen und Antimagier in Mittel- und Südaventurien. Da würde ich durchaus auch darauf spezialisierte Hexen, speziell Schlangenhexen zu zählen. Bliebe das Problem, dass die Aktivierungsprobe um 3 Punkte erschwert ist und halt keine etwaigen Zusatzzeichen möglich.

Genauso wie ja für Exorzist und Form der Formlosigkeit speziell die Schlangenhexen erwähnt werden und sie bei den anderen Dämonensonderfertigkeiten wohl sonst unter die Zusammenfassung Privatgelehrte und Dämonologen fallen.

Wenn man an den beherrschten Startzaubern was dreht und sich dabei dennnoch an den für Schlangenhexen möglichen orientiert, ist da aus meiner Sicht durchaus ein individuelleres wie passendes Profil möglich. Ein entsprechender Magier hätte halt vor allem noch den Vorteil der ganzen verbilligten Sonderfertigkeiten und den Gardianum. Aber bei entsprechender individueller Gestaltung sehe ich eine Dämonologenhexe durchaus als interessante Alternative zum Allzeitmagier.
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Milan
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