Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger Wolf

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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berry
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Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger Wolf

Ungelesener Beitrag von berry »

Hallo liebes Forum,

Ich möchte mir einen Gjalskerländer Tierkrieger erstellen, welcher als einer Kombination aus leichtem Nahkämpfer und Wildniskundiger daher kommt.
Backgroundstory dazu habe ich noch keine, aber ein Grundmodell, jedoch bin ich damit noch nicht so 100%ig zufrieden (besonders mit den Nachteilen) weshalb ich halt hoffe hier ein paar Verbesserungsvorschläge durch das Hive Mind des Forums zu erhalten.

Die genannte RKP kostet soweit 30GP, das ist klar, dazu die 100 Eigenschaften.
D.h. ich habe noch 30GP zur Verfügung. Die Frage ist, wie nutze ich die jetzt am besten?
Was ich interessant fände wäre z.B. folgendes: Die Fett markierten sind dabei meine Favoriten

Innerer Kompass (für die Wildniss)
Herausragender Geruchssinn (da Wolf und der soll auch gerne mal über den Geruchssinn der Fährte folgen, die Tierkrieger können dieses ja)
Balance und Flink (da ich ihn gerne gewand und beweglich aufziehen würde, halt ein schneller Läufer und Jäger [Wobei die Regeln für GS bei uns ohnehin wohl immer zu kurz kommen seufz])
und Tierfreund (ich hab Herr über das Tierreich, und Kusch, weshalb der Schub vllt nicht schlecht wäre)

Den Rest würde ich wohl mit Astralmacht auffüllen.


Das Hauptproblem habe ich aber bei den Nachteilen. Hier werde ich so gar nicht fündig.

Bisher habe ich: (Die fett markierten sind die die mich am meisten stören)
Goldgier 7 (Umgesetzt auf Knochen statt Gold, ist noch nicht abgesegnet von nem SL, aber ich denke dafür hätte ich ne Chance. Ist halt ein Hund eehm... Wolf ;-) )
Jähzorn 6-->8
Meeresangst 5-->7
Neugier 8
Sensibler Geruchssinn 8 (Kehrseite vo Guten Geruchssinn mMn)
Unstet


Und weiterhin weiß ich nicht, ob ich ihn lieber nur auf Ausweichen aufziehe, oder nur auf Schild als Verteidigung, oder vllt doch eine Kombination aus beidem. Was würdet ihr hier wählen? Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Auch jegliches Feedback ist gerne gesehen.

Vielen Dank im Vorraus



Mit freundlichen Grüßen
Berry

dead-flunky
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von dead-flunky »

Angst vor Wasser als Steigerung der Meeresangst?
Angst vor Feuer?

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Pack_master
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Pack_master »

Willst du echt die 50 GP für Nachteile ausreizen? Ich würde mir das überlegen, ob du wirklich all die Vorteile brauchst...

Und Unstet ist echt mies.

Ineluki
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Hm, zu viele und zu hohe Schlechte Eigenschaften würde ich auch nicht nehmen.
Die Knochengier würde ich weglassen, das wird mMn zu Slapstick.
Aberglaube geht aber eigentlich immer, und Weltfremd, für städtisches Leben oder Feudalismus, würde auch passen.

Hast du schon einen Grund dafür, weshalb der Durro-dun seine Heimat verlassen hat?
Es wäre zB möglich, Blutrausch zu wählen, und der Char ist dann entweder freiwillig gegangen, um damit fertig zu werden, oder er wurde zeitweilig vertrieben.

Flink ist nett, und den herausragenden Geruch finde ich auch sehr nett.
Aber Balance würde ich vielleicht nicht auch noch wählen. Die lässt sich zum einen teilweise durch Standfest ersetzen. Innerer Kompaß wäre ein guter Ersatz dafür.
Persönlich finde ich Ausdauernd sehr gut, bei Kämpfern und Outdoor-Charaktern wenigstens. Wenn ihr nicht mit Ausdauer spielt, selbstverständlich nicht.
Dann wäre Nachtsicht vielleicht noch eine Option, und es gibt auch noch Einzelbegabungen. Auf ein Kampftalent vielleicht, oder auf Fährtensuchen.
Tierfreund ist einer meiner Lieblingsvorteile, aber wenn man nicht ernsthaft in Richtung Abrichten/Viehzucht gehen will, ist er meines Erachtens Verschwendung.
Zumal diehöheren Odûn-Rituale Ähnliches verleihen. (Tierfreund würde sich mMn auch etwas mit dem Raubtiergeruch beißen.

Wenn du noch einen GP frei hast, kannst du auch noch ein fünftes Meisterhandwerk nehmen.

Als möglichen, kreativen Nachteil sehe ich die Sehnsucht nach einem Rudel. Schlechte Eigenschaft Harmonie-/Gemeinschaftsbedürfnis etwa, falls der SL mit macht.
Ach ja: Jagdinstinkt.
Auch Farbenblind könnte passen (zumindest Hunde nehmen schließlich nur Grauschattierungen wahr). Unstet würde ich weglassen, auch wenn der Nachteil bei einem Tierkrieger nicht so ins Gewicht fälllt wie bei Gelehrten oder Handwerkern.

Einen Char nur aufs Ausweichen zu verlegen, kann sehr nach hinten losgehen. Besonders, wenn man gegen mehrere Gegner kämpft oder mit Distanzklassen spielt.
Sooo teuer sind die drei SFs nicht, das geht auch zusätzlich.
Schildkampf ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber zur Verbesserung der Parade akzeptabel.

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arwaker
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Zu Wolf passt meiner Ansicht nach irgendwie der Beidhändige Kampf, auch wenns ziemlich powergamig ist.

Zu Wolf passt vielleicht noch Schlafstörungen oder Schlafwandler oder am besten Mondsüchtig (auch wenns weh tut). Auf jeden Fall noch Raumangst. Angst vor Feuer (auf einem niedrigen Wert) wäre noch ne passende Idee, wenn auch wirklich eklig.

Gold/Knochengier find ich irgendwie albern, wir sind hier noch nicht im Comic.

Unstet bringt zwar viele Punkte, würde ich aber trotzdem von abraten. Grade als Gjalskaländer solltest du fit in Holz- Stein- und Lederbearbeitung sein finde ich. Und wer jagen will, soll auch kochen können. Von Heilkunde Wunden garnicht zu reden. Sind zu viele Dinge die du im Handwerk brauchst, als dass Unstet da eine tolle GP-Maschine wäre.

Der sensible Geruchssinn ist so ne Sache. Klar haben Hunde ne gute Nase, aber es stört sie ja scheinbar auch nicht im größten Gestank rumzuwühlen. Außerdem kann dir der Nachteil allzuoft horrormäßig auf die Nerven gehen. Lass es lieber.

Taipan
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Taipan »

Angst vor Spinnen.
Passt kulturell zu den Gjalskerländern wenn man etwas Angst vor den "Gesandten Calyach'an Mochûlas" hat.
"For those who believe, no proof is necessary. For those who don't believe, no proof is possible."

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berry
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von berry »

So thx erstmal für erstes Feedback.

Dann, nein eine Hintergrundgeschichte habe ich allgemein noch nicht, die Idee steckt noch in den Kinderschuhen (und ich habe noch son paar AB's, die ich selbst meistere Zeit mir die auszudenken)
Und nein, die Runde spielt ohne Ausdauer, daher ist Ausdauernd nicht nötig.
BHK habe ich ebenfals kein interesse dran. 1. würde das als Waffe wohl auf das Barbarenschwert hinaus laufen, und darauf habe ich keine wirkliche Lust. 2. wollte ich mal einen gezielten Stecher auf Distanz haben. Meine bisherigen Chars hatten oft eher Hiebwaffen^^ - aber eventuell skille ich irgendwann wenn ich mal nicht weiß wohin doch noch Dolche und gebe ihm die SF für den BhK. Dann kriegt er, nachdem er lange in der Zivilisation lebte doch mal ein paar Zivilisiertere Waffen und nimmt dann für seine Jagd Ogerfänger. So 3-4 an der Zahl. Ich fand die Idee schon immer reizvoll die etwas suizidal ggn. größere Gegner zu verwenden. Ich glaube so ein mutiger Tierkrieger Wolf könnte dafür verrückt genug sein^^ (das ist dann quasi, wie der sich verbeißende Wolf in das Fleisch seines Opfers auf der Jagd^^)

Dann zu den Vorschlägen, der Nachteile:
Die Meeresangst der Gjalskarländer hat damit zu tun, dass sie das Meer als das Totenreich sehen. Da wollen sie nicht hin. Dies auf jegliches Wasser zu übertragen empfinde ich als affig, sry. Angst vor Feuer ist einfach nicht meins. So ein Gjalsker dürfte ohnehin in seiner Heimat ohne Feuer recht schnell erfrieren. Auch mit Pelzen.
Aberglaube und Weltfremd... hmm naja könnte gehen, muss ich nochmal drüber nachdenken (wohl morgen früh)
Raumangst ist echt ne gute Idee, Mondsüchtig packe ich mal auf die Liste zum drüber nachdenken.
Schlafstörungen würde ich gerne vermeiden, ich bin über Regeneration eigentlich ganz froh.
Die Spinnenangst kann ich gerade nicht nachvollziehen. Ich schätze gerade einfach mal, dass es zu lange her ist, dass ich die Kultur gelesen habe. Dachte ich hätte sie noch im Kopf, aber Calyach'an Mochulas sagt mir grad gar nix.

Mit Ausweichen ist das in der Gruppe etwas OP mMn. Die Gruppe will unbedingt auf die Mali in DK's Verzichten (ich war glaub ich ironischerweise als einziger dagegen)
Da der Char nach aktuellem Entwurf Flink ist, und eine PA-Basis von 9 für Thorwallische Abkömlinge Easy ist, komme ich mit Ausweichen 3 schon auf PA 19. Blut des Odun erhöht dann erstmal meine AT- und PA-Basis jeweils um 1 und pusht irgendwann noch die Ini hoch, dass ich locker auf Ausweichen 21 kommen dürfte (Was mir persönlich eigentlich schon ausreichen würde, um mit den DK's zu spielen...) Da ich zusätzlich noch zugriff auf den Axxeleratus haben kann (ist mMn eine der sinnvollsten ÜB's, wobei ich von den Gaben ohnehin nicht so der Freund bin) denke ich dürfte auch Ausweichen alleine gut funktionieren. Trotzdem hab ich gerne Chars mit alternativen ;)
Farbenblind kann ich mir noch mal ansehen. Immerhin habe ich so schon keinen Fernkampf im Konzept (Wobei... vlllt Wurfspeere... Na mal sehen)

Soweit danke. Ich werde hiermit morgen früh noch mal rumtüfteln.

Ich glaube Nahrungsrestriktionen und Gesucht 1 (hat das Wild eines Adeligen erlegt) könnte ich mir auch noch mal durhc den Kopf gehen lassen

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Kanedias
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Kanedias »

Nahrungsrestriktion hat der Tierkrieger Wolf doch sowieso dabei. Nur tierische Nahrung essen.

Wenn du den Distanzstecher willst, wirst du ja vermutlich den Speer nehmen. Kriegst ja ohnehin einen Bonus von der Profession drauf.
Dann würde ich aber wirklich offensiv verteilen und (gerade in eurer Gruppe) Ausweichen zum Parieren nehmen und nicht noch Schildkampf dazu nehmen.

Tierfreund würde ich mir überlegen, weil du als Wolf automatisch Raubtiergeruch hast, da ist das evtl herausgeworfene GP.

Herausragender Geruchssinn ergänzt sich bestimmt gut mit der Haut des Odun, den Vorteil find ich gut.

Zum Auszug des Helden brauchst du dir gar nicht viel überlegen, da in der Professionsbeschreibung sogar extra steht, dass ein Durro-Dun oft auszieht, um sich in der Welt auf seine Prüfungen vorzubereiten und teilweise auch sofort wieder verschwindet, nachdem er eine Prüfung bestanden hat.
Gjalsker sind da sehr Spielerfreundlich. Auch die Schamanen.

Edit:
Stimme arwaker zu, Mondsüchtig passt natürlich hervorragend zum Wolf.
Stimme Pack_master zu, Unstet würde ich auch weglassen.

Fjolnir3
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Fjolnir3 »

1. Astralmacht lohnt sich nicht, pack lieber Astrale Regeneration ein.
2. Hohe Lebenskraft für ein Barbaren fänd ich recht passend.
3. Zu viele Nachteile würde ich nicht nehmen, da er recht viele schon hat. In meiner Gruppe bezieht sich die Angst vor Wasser/Meer NUR auf das Ifrins Ozean, also das Meer über Gjalskerlanden, der rest ist total wumpe (wie du sagst, total affig). Angst vor Spinnen ist ein ziemlich guter Nachteil, da es Fluffmäßig verankert ist.

In meiner Gruppe haben wir das nun so, das Tierkrieger Halbzauberer sind, da sie extrem mächtige Ritualmagier sind und Ausgebildet werden. Warum die im Buch Viertelzauberer sind, ist mir unbekannt. Falls es deine Gruppe Akzeptiert, würde ich die extra GP in Halbzauberer stecken, danach brauchst du keine Astralmacht mehr in Vorteile stecken. Das reicht völlig aus.

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arwaker
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Aha und die Tierkrieger haben dann so viel Astralpunkte wie ihre Schamanen? Naja. Ich denke das ist schon ganz passend mit 1/4 Z. Und die Asralmacht lohnt sich sehr wohl, insbesondere bei eben diesem kleinen AsP-Pool des Viertelzauberers..
Lebenskraft lohnt sich eher weniger, wenn man als Barbar schon viele LP hat.

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Milan
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Milan »

Ich bin ebenfalls ein Befürworter der Hausregelung Tierkrieger in Halbzauberer umzuwandeln.
Die Profession wird dadurch um 2 GP teurer, dafür wesentlich spielbarer.
Wie Schamanen werden auch Tierkrieger ausgebildet nur eben mit anderen Schwerpunkten, da passt das schon irgendwie.

Mondsüchtig ist lustig, kann aber auch richtig anstrengend sein, wenn man je nach Spielstil der Gruppe anfangen muss genau Buch zu führen wieviele Stunden man jetzt unter einem Dach, unter freiem Himmel, etc.pp. verbracht hat.

Zu den übernatürlichen Begabungen: Herr über das Tierreich und Kusch! werden kaum anwendbar sein. Der ZaW von +3 wird aufgrund der extrem hohen Steigerungskosten vermutlich nie einen Wert erreichen, mit dem man diese Zauber halbwegs erfolgsversprechend anwenden kann.
Entweder nutzt man die Halbzauberervariante oder sucht sich ÜBs aus die nicht gegen die MR gehen.

Als Nachteil wäre vielleicht eine Variante von Prinzipientreue denkbar, auch Barbaren haben Ehre, im Extremfall könnte das sogar an die des "normalen" Kriegers heranreichen. Ohne Zugriff auf meine Bücher (liegen zu hause und den Ebookreader hat meine Holde) kann ich jetzt aber nicht sagen ob Prinzipientreue für Gjalsker erlaubt ist oder in der Profession schon drin.

Fjolnir3
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Fjolnir3 »

Unwürdige werden nicht getötet, da sie sonst vom Nebel (Glorana?) wieder erweckt werden und als Untote umherwandern.
Ehrenvolle Personen dagegen gelangen beim Tot direkt ins Totenreich und stehen nach deren Glaube nicht wieder auf. Müsste aber nochmal genau nach schaun wer als Würdig angesehen wird.

Astrale Regeneration lohnt sich mehr als Astralmacht, da man sein Pool doch recht gut wieder aufstocken kann. Ich seh aber auch kein Nachteil, wenn der Tierkrieger so viel AsP hat wie ein Schamane... beide haben ne tolle Ausbildung (von einem Schamanen) erhalten.

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berry
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von berry »

1. Viertelzauberer können gar nicht auf Astrale Reg gehen. Die kommen maximal bis Regeneration 2. Das war es.
2. Wenn der Tierkrieger Halbzauberer wäre würden sich noch die meisterhandwerke um 8 erhöhen, der Schutzgebiet so wie die gaben müssten raus... insgesamt wohl ein bisl doof. Dann, wären innerhalb des Halbzauberer noch Gp zur Verfügung, welche man auf Sf umrechnen müsste. Das ganze ist bisl komplexer als mal eben 2 Gp, wenn man dies auf die Prof überträgt. Davon ab kann ich mir kaum vorstellen, dass meine Gruppe die Umstellung mit macht.
Mondsuchtig, klar ist das passend, nur in Kombination mit Raumangst ist der dann 109% IG unterm Mondschein. Das ist auch blöd.

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Milan
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Milan »

Die ganze Geschichte mit Umstellug der Meisterhandwerke etc. habe ich schon mit einberechnet.
Die Kosten der Profession steigen um 2 GP.
Das einzige was etwas kompliziert ist, sind die in Zauber umgewandelten ÜB, weil man da durch den Halbzauberer ein paar Punkte verteilen kann.

Ich habe lange einen Viertelzauberertierkrieger gespielt.
Ich kann Dir nur dringend anraten,sprich mit deiner Gruppe über die Umwandlung zum Halbzauberer. Sonst ist Frust garantiert und dafür sind Tierkrieger eine zu tolle Idee.

Liscom
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Liscom »

Bis vor kurzem fand ich die Tierkrieger irgendwie recht wenig reizend. Seitdem wir jedoch einen verspielten Fischotter in unseren Reihen haben (Speerkämpfer, aber primär Natur- und Handwerksheld) und wir auch ein Abenteuer mal bei den Barbaren gespielt haben, finde ich die wirklich sehr schön!

Was die Vorteile angeht: Tierfreund finde ich (wie oben bereits erwähnt) auch wenig passend für einen Wolf - Ausnahme wäre, den Vorteil zu verbilligen und nur auf Wölfe und Hunde auszurichten. Mit wäre das wohl so 5 GP wert.

Ich halte auch wenig davon, die Tierkrieger als Halbzauberer laufen zu lassen. Sie sind nun einmal primär Krieger und ich finde sie gerade mit den Vorteilen der Viertelzauberer (Meisterhandwerke und Schutzgeist) reizvoll.
Andererseits sind Tierkrieger im Kampf vielen anderen Kriegern einfach sehr unterlegen und da wäre es vom Balancing vielleicht tatsächlich fairer, sie zu Halbzauberern zu machen.

Fjolnir3
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Fjolnir3 »

Ich spiel jetzt seit 2 1/2 jahren aktiv ein Tierkrieger und bin nun rüber gegangen ihn als Halbzauberer upzugraden (Myranor regeln, damit man sich irgendwo orientieren kann). Ganz erlich? Frust ist 100% dabei, wenn man ein viertelzauberer macht. Mach von anfang an ein Halbzauberer, erspart dir den Rest nachher.

Er ist primär ein Tierkrieger, also ein Magischer Krieger und wurde auch Magisch primär ausgebildet, sekundär Stammeskrieger. Sie haben sogar als einzige den Zugang zum Meisterhandwerk Raufen/Ringen!

Die interessanten ÜB kann man an der Hand abzählen, sie einfach wie Milan sagt umzuwandeln macht Sinn. Ich kenn bisher nur den Bärentierkrieger gut und der kann bis auf ein TaW Raufen von 15 recht gut mithalten, problematisch wird es eher im "Lategame", ob man bis dahin kommt ist eine andere Sache.

Ich hab den Bären auf LeP und AsP getrimmt (was ich nun als Fehler ansehe, Astralmacht raus und Astrale Reg. rein, macht mehr Sinn) und find das passt super zum Bären. Beim Wolf würde ich entsprechend auf Ausweichen gehen, wie du schon sagst.

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arwaker
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Ich würde sie definitiv nicht zu Halbzauberern machen. Das einzige was meiner Ansicht nach Sinn ergeben würde, wenn man die Tierkrieger etwas stärken will, wäre die Übernatürlichen Begabungen nicht nach einer so teuren Spalte steigern zu lassen, sondern nach der ganz normalen, die durch die Komplexität des Zaubers vorgegeben ist.

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berry
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von berry »

Leute, ein Tierkrieger hat ohnehin doch nicht wirklich das Potential viel mit den Gaben zu arbeiten mMn.
Ich werde wohl irgendwann auf Eigenschaften in Summe von 43 für die Astralenergie kommen. Das sind 16 (zu Beginn 15). Regeneration 2 werde ich mir auch bald holen. Somit komme ich auf eine Reg von 6,25 pro Nacht (im Schnitt). D.h. ich habe von Grund auf ohnehin nur Energie für vllt 2x Blut des Odun am Tag, wobei ich im Schnitt fast 1 davon regeneriere. Die übrigen AsP nach einer Anwendung nutze ich vllt mal beim Fluff zum Fährtensuchen. Ansonsten ist der damit leer.
Aber das reicht mir auch schon fast.
Ich kann mir bis zu 8 Astralpunkte dazu kaufen. Super. Ich glaube, Astrale nachkaufen war Spalte G, dann wären die 8 AsP für ca 400 ap drin, oder? Ansonsten war es Spalte h und ich kaufe mir dann nur 6 dazu, aber die kriege ich auch noch investiert. Dies ist vllt der AsP-Pool, den ich für Gaben einkalkulieren kann. Das war es. Daher werde ich diese ohnehin kaum nutzen und nur sehr speziell steigern. Das Konzept der Gaben ist nichts, worauf ich mich verlassen werde. Bei Halbzauberer wäre die wohl nicht anders. Zumindest nicht viel. Die AsP würden dann vllt für Meisterhandwerke drauf gehen, aber viel kommt da nicht bei rum.
Daher werde ich um die 400-500 AP in Astralenergie packen, mir die Reg ausbauen und zusehen, dass ich ein ausbalancierter Kämpfer bin, der sich Astral etwas pusht. Das war es dann schon. Allzuviel mehr, wie von einem Stammeskrieger erwarte ich da eigentlich auch nicht von. Die Momente, wo Astralenergie aufgewandt wird sehe ich eher als Spotlights. Sehr warscheinlich wird meine Naturkunde ohnehin so obszön hoch, dass ich kein Problem haben werde mich im Schneesturm zurecht zu finden, oder sonst wo.

Edit: Ich hab jetzt noch mal auf die schnelle die Grundvariante zusammen geklickt und verändert (bin gerade in Eile^^)
Hier ist ein Dropboxlink, der zu dem Char in HTML-Form führt. (Das Forum mag irgendwie keine HTML zum hochladen, und ich hab grad echt noch kaum zeit dies zu ändern.

Ach und PS: Ja, der Fischotter mit Speer ist mMn auch cool, aber ich finde es recht blöd, dass er auf Speer setzt und Impulsiv ist. damit erschwert der sich automatisch quasi jeden Angriff um 2.

Edit: ich überlege gerade doch noch mal mir zum Vergleich ne Eule oder en Raben zu erstellen. diese wären eig auch nett... naja mal sehen.

Taipan
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Taipan »

Calyach'an Mochûlas bedeutet so viel wie "Mutter der Dämonen" und ist in der Mythologie der Gjalsker als schwarze Spinne beschrieben. (WdG 176.)
"For those who believe, no proof is necessary. For those who don't believe, no proof is possible."

Liscom
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Liscom »

berry hat geschrieben: Ach und PS: Ja, der Fischotter mit Speer ist mMn auch cool, aber ich finde es recht blöd, dass er auf Speer setzt und Impulsiv ist. damit erschwert der sich automatisch quasi jeden Angriff um 2.
Ähnlich ist es halt mit dem Wolf und seinem Raubtiergeruch... Aber beide Konzepte sind einfach sehr sehr fluffig und unsere Fischotter hat sich durch sein handwerkliches Geschick sowieso aus der Rolle des Hauptkämpfers verabschiedet.

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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Pack_master »

Ich würde übrigens von Mondsüchtig dringend abraten. Es klingt fluffig, aber genau dann wenn du aufgrund Dämmerungssicht etc eigentlich als Raubtier große Vorteile haben solltest (nämlich nachts) kann man dich in die Tonne packen, denn dann bist du für nichts zu gebrauchen.

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arwaker
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Naja, man kann es auch etwas weiter auslegen, welche Talente von der Mond-Entrückung profitieren und welche dadurch einen Nachteil haben.

Klar sollte Mondsüchtig auch weiterhin ein Nachteil sein, aber wie auch göttliche Entrückung kann es je nach Glaubensvorstellung eben auch Vorteile für Proben geben. Im Falle eines Wolfs-Kriegers würde ich die 10% der Entrückung als Bonus auf Fährtensuchen, Sinnenschärfe, Schleichen, Athletik und Raufen geben. Muss mal halt vorher mit dem Meister absprechen, damit es nicht zu gut wird.

Wie auch bei der göttlichen Entrückung sollte es aber im Ausgleich auch Dinge geben, die doppelt bestraft werden. Im Wolfs-Fall würde ich sagen alle Handwerklichen, gesellschaftlichen und Wissenstalente.

Wenn Mondsüchtig ALLE Proben bestraft, dann ist es wirklich ein sehr sehr schlechter Nachteil.


Edit:
Ich hab mal einen Ferkina-Blutgeist Besessenen mit Mondsüchtig gespielt. War schon etwas extrem, hat aber auch Spaß gemacht. Jedes Mal mit einem neuen Tier neue Fähigkeiten zu bekommen, und neue Vor- bzw Nachteile bei Mondschein.

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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Pack_master »

Mondsüchtig bestraft ALLES, genau. Aus diesem Grund haben wir für meinen Firuni auch eine neue Vorteils/Nachteilskombination hergestellt, eben weil es an dem vorbei geht was SL und ich uns vorgestellt haben.

Zeugschläger
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Zeugschläger »

Ich spiele derzeit einen Wolfs-TK in der G7; allerdings benutzen wir nicht alle optionalen Kampf-Regeln, also weiß ich nicht, wie gut sich meine Erfahrungen übertragen lassen.

Er benutzt Hiebwaffen im BHK (allerdings keine Barbarenschwerter zur zeit), Speere könnten aber auch gut funktionieren. Wollte allerdings für die Kampagne lieber den Wuchtschlag als den gezielten Stich. Zur Verteidigung logischerweise ausweichen; Schilde sind wimre in der Kultur der Gjalsker nicht so verbreitet, ist aber mit nem Speer vermmutlich verlässlicher als Ausweichen, und da er nicht viel Rüstung trägt, sind Treffer meist schmerzhaft. Für den Fernkampf (und die Jagd) hat er auch n paar Wurfspeere dabei.

Zu den Nachteilen: Ich hab mich (neben ein paar Punkten in schlechte Eigenschaften) für folgendes Entschieden:

Farbenblind: Ich glaube gelesen zu haben, dass Wölfe Farben nicht so gut sehen, dafür mehr Zäpfchen haben, die hell/dunkel und bewegung wahrnehmen, deswegen fand ichs damals passend; Der FK-Malus schlägt erst ab 50 Schritt zu, und Wurfspeere setze ich eher auf kürzere Entfernung ein, also gibts in der Hinsicht weniger Probleme; kann aber natürlich trotzdem unpraktisch sein, wenn man den Wolf zum spähen vorrausschickt. "Welche Farbe hatte das Wappen?" "Grau..."

Schlafwandler: Ich hatte mir auch erst Mondsüchtig angeschaut (weil Wolf...), aber ich fands dann letzten Endes trotzdem ein bisschen zu hart. Die eventuell ausfallende Regeneration ist ein Nachteil (deswegen gibts ja Punkte dafür), ansonsten halt zimlich SL-abhängig, da er entscheidet, wohin es dich nachts verschlägt.

Unfähigkeit Gesellschaft: Okay, das mag für einen Kämpfer/Naturcharakter richtung PG-nachteil gehen, aber wenns für einen Barbaren aus dem fernen Norden nicht passt, wann dann? Und ja, Wölfe sind eigentlich Rudeltiere; meiner schlägt da vielleicht eher in die Kerbe "einsamer Wolf".

Weltfremd bzgl. Adel und höfischen Umgangsformen/Verhalten: Natürlich kennen auch die Gjalsker Hierarchien und haben Häuptlinge; Aber die Art, in der diese komischen Südländer das ganze auf die Spitze treiben, geht einfach nicht in seinen dicken Schädel. Wenn man den "Barbaren"-Aspekt ein bisschen mehr betonen will, dass er eben diese Gesellschaftsform nicht unbedingt versteht, kann man da auch noch ein paar Punkte holen; wie mans genau formuliert, kann man ja sehen.

Zu den Vorteilen: Ich habe auf herausragendes Gehör gesetzt, eben weil der Geruchssinn ja durch die Haut des Odûn verstärkt wird und Wölfe wohl auch ganz gut hören können; herausragender Geruch ist aber natürlich auch ne nette Möglichkeit, um dafür keine AsP einsetzen zu müssen (von den Reaktionen der umstehenden ganz zu schweigen).

Hab mir gerade deinen Entwurf angeschaut; Mit den Nachteilen bist du wohl zu ähnlichen Ideen gekommen wie ich ^^

Kurze Frage zur Astralen Regeneration: Laut meinem WdH können Viertelzauberer maximal Reg I lernen, bei der Professionsbeschreibung wird das aber nicht als erlaubte SF angegeben. Astrale Regneration steht auch nur Z und H offen. Übersehe ich da was? Und klar, Hausregeln kann man vieles...

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pseudo
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

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"Welche Farbe hatte das Wappen?" "Weiß nicht so genau..."
Fixt.

Farbenblinde können Farben voneinander unterscheiden. Es sind eben unterschiedliche Grautöne, die dann eben mit "grün", "braun" etc. bezeichnet werden vom Farbenblinden. Sie haben absolut null Vorstellung davon, wie gesunde Menschen Farben wahrnehmen. Ohne unsere flächendeckenden Tests wüssten in unserer Gesellschaft viele nicht von ihrer Behinderung.
In Aventurien dürfte es quasi nie bekannt werden, dass der Farbenblinde eine Fehlbildung hat. Es gibt keine Untersuchung dazu. Und wenn er mal rot und grün durcheinander haut, ist er halt ein Trottel gewesen.

FYI mfg

Edit:
Zeugschläger hat geschrieben: Kurze Frage zur Astralen Regeneration: Laut meinem WdH können Viertelzauberer maximal Reg I lernen, bei der Professionsbeschreibung wird das aber nicht als erlaubte SF angegeben. Astrale Regneration steht auch nur Z und H offen. Übersehe ich da was? Und klar, Hausregeln kann man vieles...
Alle 1/4zauberer können die SF lernen. Ich würde jedoch es sinnvoll finden, wenn sie dafür einen entweder sehr guten Lehrer brauchen oder eine Lehrerin, die sich auf 1/4zauberer spezialisiert hat, aka Alchimist_innen.
DSA 5 hat das Richtige gewollt und nur leider jämmerlich versagt.

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berry
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von berry »

Ach, ich wollte noch mal erfragen, was ihr von der Idee Magiegespür haltet. Ja ich weiß, es ist teuer, aber ich bin nunmal mit meinem Viertelmagier der magischte Charakter. (Und Kleriker haben wir auch nicht^^ Sprich Magiegespür, oder wir haben nicht mal nen Odem.
Fluff technisch dachte ich halt, der Char könne Magie riechen (also statt kribbeln ect erkennt er dies als Geruch) und ja ich jammere schon innerlich bei den Kosten.

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Nightcrawler
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Nightcrawler »

Die Gjalsker kennen so etwas wie Magie nicht, die Tierkrieger erkennen die Magie bei sich selber auch nicht als Magie, sondern als wirken ihrer Odûne. "Magiegespür" finde ich da etwas schwierig unterzubringen.
Spürt er Deiner Auffassung nach das Wirken der Geister all überall bis irgendwann hin in Gegenständen (Artefakten)? Passt das in das Weltbild der Gjalsker?


Nach WdH sehen Farbenblinde tatsächlich nur Grauschattierungen.
DAS *Avatar* ist ein Enduriumschwert. *g*

Unsere 7G ab AoE 1533,42 h (gekürztes SiZ & Siebenstreich) - beendet!

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Kanedias
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Re: Hilfe bei der Eckausrundung bei einem Gjal. Tierkrieger

Ungelesener Beitrag von Kanedias »

Farbenblinde mögen nach WdH nur Grauschattierungen sehen, aber woher sollen sie wissen, dass andere NICHT nur Grauschattierungen sehen? Dementsprechend denken sie vermutlich, ihr Zustand sei Normalzustand und sie sind evtl nur zu 'blöd', um manche Farben auseinander zu halten.

Magiegespür über Schnüffeln find ich super für den Wolf.
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die Gjalsker garkeine Magie kennen (also auch ihre Brenchi-Dun nicht), oder ob nur die Tierkrieger davon ausgehen, ihre Kräfte seien durch die Geister verliehen. Aber wie dem auch sei, entweder glaubt dein Wolf dann, er kann Magie riechen, oder er glaubt, er kann Geister riechen.

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