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von Lokwai
31.03.2020 11:39
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Thema: Die Gilde der Crocodileros und Questadoren in Santinera
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Die Gilde der Crocodileros und Questadoren in Santinera

Tag 18 - Erntedankfest, Abends, Sandalia (Goldon)
Er hatte sich vorgenommen bei Madre Speranza nicht aufzufallen. Es war ihm wohl gelungen, aber es gibt natürlich auch nichts Neues, eine Information an der man ansetzen könnte. Boroggio hatte ihm auch nichts verraten. Er hatte sich verändert, zuvor hatten sie eine freundschaftliche Beziehung und Boroggio hinterfragte viele profane Dinge im Leben, Goldon war erzählfreudig und teilte seine Erfahrungen. Es machte ihm sogar Spaß ... und doch musste er an seine leidliche Aufgabe denken und nun setzt er das Vertrauen aufs Spiel. Es wird eine Zeit geben wo er keine Schulden mehr hat und es würde nicht mehr lange brauchen.
Er bedankt sich bei Boroggio für den freien Abend. Goldon macht sich frisch und zieht diesmal sein weißes Hemd an, viel Auswahl hatte er ja nicht. Also macht sich der schwarzweiß gekleidete Goldon auf.
Er peilt wieder den Platz der Helden an.
von Lokwai
30.03.2020 09:58
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon widmet sich dem Klatsch und Tratsch, er konnte ja nicht einfach schweigen und die Mitmenschen waren heute redselig. Er benötigt Gesprächsstoff, auch wenn diese belanglos waren, zumindest für ihn, um auch Futter für zukünftige Unterhaltungen zu besitzen. Er war nun mal kein Boroni dem man wichtige Dinge von sich erzählte und ganz klar war das es nicht um den Tausch ging, auch wenn der Sprecher natürlich an den Segen der Götter glaubt und ein gutes Ende für ihn.
Bevorzugte Gesprächspartner waren die, die dem Alkohol schon zusprachen, sie würden ungehemmter reden, aber Grobianen würde er aus dem Weg gehen.
Nun, so langsam war es an der Zeit Boroggio aufzusuchen und ihn zu Madre Speranza zu begleiten. Auch wenn er ihm frei gegeben hatte, würde er sich schäbig vorkommen ihn nicht zu begleiten, was natürlich auch an dem offiziellen Anliegen geschuldet ist.
von Lokwai
19.03.2020 11:48
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Tag 18 - Erntedankfest, Nachmittags, Platz der Helden, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon nimmt in der Nähe von Onids Partida Platz und bestellt etwas zu trinken, etwas leicht alkoholisches.
Er muss grinsen als er Grimrig und seine Reiterin sieht, dass Spiel macht bestimmt Spaß, zwar etwas kindisch, aber egal, heute ist ein Feiertag und wahrscheinlich war das nur ein kleiner Vorgeschmack von dem was heute Abend erst abgehen wird.
Er nickt Onid und eventuell anderen Mitgliedern zu. Auf weitere diplomatische Faupax hatte er weniger Lust und beobachtet lieber.
von Lokwai
17.03.2020 10:58
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon erwidert noch bevor Curos Frau wieder auftaucht: "Ich kann dir sagen, warum ich ihm helfe und mich darum kümmere. Bishdariels Diener leben ein Leben oft in Askese oder Abgeschiedenheit, meist sind sie von dieser Welt entrückt. Nicht gerade ein Zustand wo man die Dinge selbst in die Hand nimmt, außerdem tut er es auf seine Art, die wohl nicht die einer weltlichen entspricht. Madre Speranza werde ich aufsuchen. Und den Magiern ... hm, nein, noch nicht."
Dann neigt er seinen Kopf und zu seinem Ratschlag, sagt er nur: "Du hast recht, ich sollte mir den Kopf frei machen. Verzeih meine unangemessene Art."
Seiner Frau wirft er noch ein unschuldiges Lächeln zu und geht dann hinaus.

Goldon gibt sich dem Trübsal hin und schlendert durch die Gassen, er vermisst seine Mohacca mit der speziellen Note und würde sich liebend gerne dem angenehmen Rausch hingeben. Lachende Kinder rennen an ihm vorbei und beachten ihn nicht, ein küssendes Paar, welches an der Häuserwand lehnt und fast im Efeu verschwindet, bemerken ihn und lächeln glücklich. Er schlückt seine Stimmung hinunter, lächelt zurück und geht weiter. Die fröhlichen Gesichter helfen ihm um von den dunklen Gedanken wegzukommen.
Er geht in Richtung des Platz der Helden.
von Lokwai
16.03.2020 12:52
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Ich hatte nicht vor diese Stimmung zu verbreiten, es tut mir leid. Ich drohe dir auch nicht, nur muss ich vermeiden das man übel über den Boroni spricht und suche nach Vertrauenspersonen die mir helfen könnten. Versetze dich in meine Position, dann verstehst du mich vielleicht. Ich hatte gerechnet, du wüßtest mehr von dem was hier passiert, entschuldige das ich mich geirrt habe", antwortet er mit einem Kloß im Halse und ihm war die Situation sehr unangenehm.
Man hat mich nicht zum Diplomaten ausgebildet ... ich wollte doch nur verhindern, dass sich das jetzt rumspricht und dann am besten noch in der übertriebensten Version.
Er geht noch zu Curros Frau und bedankt sich: "Es war eine Wohltat hier speisen zu dürfen, ihr seit eine hervorragende Köchin, Boron mit euch."
Dann wendet er sich ab, bleibt noch einmal stehen, schaut zu Curo hinüber, und macht sich dann auf den Weg irgendwohin.
von Lokwai
13.03.2020 16:38
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Sollte sich die Vision bewahrheiten, dann wäre es eine Katastrophe, es hat mit Echsen zu tun. Aber bevor du nun der ganzen Flotte davon erzählst", er schaut weiterhin ernst, "ich hoffe doch, du bist diszipliniert und behälst das für dich! Oder muss ich den Boroni darum bitte, dass du dich an unserem Gespräch nicht mehr erinnern sollst? Man hat versucht den Boroni magisch zu beeinflussen, also könnte das auch eine Intrige gegen ihn sein. Also hilfst du mir nun und du erzählst mir was du über Dinge flussaufwärts weißt oder nicht? Für ein intensives Gespräch sollten wir uns vielleicht zurückziehen. Ich sagte ja, ich sitze momentan auf zwei Stühlen und weiß nicht weiter, ist das ein Spiel oder haben wir es mit was wirklich ernstem zu tun, Curo."
Er zuckt die Schultern, er musste ihm was zu fressen geben, ansonsten würde er ungebremst Dinge seiner Familie erzählen oder der Flotte oder wem auch immer.
Warum fühle ich mich immer nur so einsam ... unterm Tisch ballt er eine Faust. Warum eignet er sich nicht auch mehr Fatalismus an, scheiße, da waren ja noch die Schulden ... verdammt.
von Lokwai
13.03.2020 12:27
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Ganz im Gegenteil, Curo. Wenn ein Boroni schweißgebadet wach wird, dieser die Gunst Bishdariels genießt und durch eine Vision bis ins Mark erschüttert ist, dann stehe ich in der Pflicht dies ernst zunehmen! Boron hat ihn gewarnt! Mich interessiert nicht der verbohrte Sklavenjäger der sein Leben unnutz verspielt. Ich vertraue dir und hoffe auf Erkenntnis. Ich sitze selber auf zwei Stühlen und weiß nicht was ich glauben soll, das kannst du bestimmt nachvollziehen. Menschenverstand und Pflicht sind nicht immer harmonisch. Nochmal, die Sklavenjäger sind nur ein Indiz und nicht jeder von ihnen war ein Trottel ohne Einfluss, aber sie interessieren mich nicht, die sind mir herzlich egal, mich wundert einfach nur deren Inkompetenz oder Übereifer, so zumindest die Gerüchte. Diese neue Stadt ist mir auch ziemlich egal, ich wünsche mir, dass die Menschen dort gut und in Frieden leben werden. Aber die Echsen interessieren mich, vor allem nachdem was ich erfahren habe. Also nehme einem Gardisten nicht seine Verantwortung die er seinem Schützling gegeben hat, sondern helfe ihm Erkenntnis zu erlangen und einer möglichen Gefahr vorzubeugen. Meine Belohnung für gute Arbeit ist ein Fliegenschiss gegen das was passieren könnte", bleibt Goldon ernst, doch seine Gesten sind dabei aufgewühlter als sonst. Er hatte vor kurzem Boroggio nicht für ganz voll genommen, aber nun merkt er selbst, dass es wohl seinerseits so ein Überlebensinstinkt (oder seine Arroganz) ist große Gefahren kleinzureden und nun wo er Curos Familie sieht, wird ihm bewußt, dass eine Überprüfung doch nur vernünftig ist, irren kann man sich immer noch.
"Du hast dir zu sehr Fatalismus angeignet, Curo. Ich bin noch jung, du kannst bald in Ruhestand gehen und deine Zeit genießen", merkt er an ohne jedliche böse Absicht, sondern nur eine Klarstellung weshalb er motiviert ist. Das er wirklich für Informationen bezahlt wird, spielt zwar eine Rolle, aber einem Diener Bishdariels sollte man auch nicht leichtfertig als Spinner degradieren. Er ist nun gespannt auf Curos Reaktion, findet er einen Verbündeten in ihm oder wird er sich abwenden.
von Lokwai
13.03.2020 10:56
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Mir ist zu Ohren gekommen, dass es flussaufwärts ziemlich heiß hergehen soll. So gut wie kein Sklavenjäger kehrt von dort zurück, angeblich gibt es dort eine Mengen Echsen die den Menschen dort das Leben schwer machen, außer den Salmorales, die wohl mit denen handeln und Passierscheine oder ähnliches ausstellen. Ich finde das etwas merkwürdig und kann es kaum glauben. Angeblich soll dort eine neue Stadt errichtet werden. Weiß du was darüber?" fragt er ruhig nach als gerade nicht alle Ohren zuhören und er in der Lage ist mit Curo etwas persönlicher davon zu sprechen.
von Lokwai
12.03.2020 12:35
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Erzählt mir von euch. Wann seit ihr hergekommen? Werdet ihr länger hier bleiben?" fragt er Curro dann neugierig. Lächelnd beobachtet er das Familientreiben am Tisch.
Familie? Was ist mir dir Goldon? ... ein altes Thema, und eine immer noch unklare Antwort.
Schon merkwürdig ... er ist froh kein Magier zu sein, die machen nicht einfach Kinder und leben quasi in ihren Kindern weiter. Als Kämpfer hat man einfach irgendwann sein Zenit erreicht, die körperlich Verfassung setzt Grenzen. Bei einem Magier war dies anders, je älter desto mächtiger werden sie, hört man so, kein Wunder das viele nach der Unsterblichkeit streben, was würde nur aus ihnen werden, wenn sie die Grenzen der gottgegeben Lebenszyklus verlängern könnten? Ein Dilemma man könnte mächtiger werden, aber der Körper lässt es nicht zu. Ein ewig junger Kämpfer kann nicht wesentlich mehr erreichen als im Leben zuvor. Obwohl als Herrscher sieht das auch wieder anders aus. Intrigen über Generationen hinweg aufrecht halten, obwohl solches kann man als Eltern auch seinen Kindern vermitteln. Was vermittelt wohl Curro seinen Kindern? ... ohje, jetzt driftest du aber ab! Er lächelt unschuldig aufgrund seiner spontan auflebenden Phantasie.
von Lokwai
11.03.2020 11:53
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon sieht den Dreien hinterher, sein Blick bleibt dabei etwas länger an Nettas Rücken hängen.
So, nun heißt es sich langsam auf dem Weg zu Curro zu machen.
Er treibt noch ein wenig durch die Menschenmasse und nimmt die Lebensfreude, die von den meisten ausgestrahlt wird, auf, seufzt mehrmals, steckt sich seine Pfeife an und genießt die Harmonie, auch wenn der Umgangston hier ein anderer ist als er es sonst gewohnt ist. Rustikal aber doch sehr herzlich.
von Lokwai
11.03.2020 10:26
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon lässt sich nicht anmerken, dass ihm fast die Luft wegbleibt als Grimrig mit seinem Gußeisenhänden ihm kräftig auf die Schulter klopft. Während es auf dem Silberberg heißt 'Nicht anfassen', scheint es derart Verhalten hier nicht zu geben, bedauert er. "In Ordnung, dann bis in zwei Tage im Bären & Papageien!"
Dann wundert sich Goldon, dass Grimrig sich so aufspielt, ist wohl so ein Beschützerinstinkt den er als Chef raushängen lässt. Manchen Mädchen wirds gefallen, denkt er sich, er würde den Namenlosen tun das jetzt aussprechen. Nettas Reaktion gefällt ihm und er zwinkert ihr kurz zu und er mustert sie, ob sie nun Schmuck trägt der vorher nicht vorhanden war.
von Lokwai
10.03.2020 16:31
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Das macht mich neugierig, hier wird es bald ruhiger, und außerdem möchte ich schon wissen, was hier im Umfeld passiert. Nicht das ich da Unwissend in Scghwierigkeiten gerate weil ich einfach irgendwelche Aufträge annehme. Ist in Ordnung, ich lade dich ein, bei gutem Getränk und schöner Aussicht lässt sich ohnehin besser reden!" Er fragt ihn auch, was für ein Laden er sich denn vorstellen könnte, er kennt bisher ja nicht so viele.
Dann lässt er sich nach der Verabschiebung noch ein wenig treiben und bereiten sich dann auf die Einladung des Flottenserjantes Curro vor in dem er so langsam Richtung seines Wohnsitzes schlendert.
von Lokwai
10.03.2020 10:04
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Grimrigs direkte Gegenfrage schaffte ein Bild vor seinem geistigem Auge, Rodel, Sliff und ein weiterer Gehilfe beschatten eine Partida, ebenfalls zu dritt, und das nur weil sie vor levthanischer Geilheit eine kleine Heilerin als ihr Ziel auserkoren haben, sie würden töten nur um f*** zu können. Goldon verliert kurz seine guten Manieren und spuckt auf den Boden.
Es war gut, dass die beiden Frauen sich nun den Schmuck als Ablenkung auserkoren hatten. Er sieht Jarra und Netta hinterher, er zuckt kurz mit den Schultern. Es war richtig, wie Grimrig es tat, einfach an die schönste Nebensache der Welt zu denken, auch wenn es zuerst etwas schwer fällt nachdem was er gerade gehört hatte.
Er schmunzelt leicht, als Grimrig ihm auf die Schulter klopft. "Ohje, ich und tanzen, aber in der Masse kann ich bestimmt einiges kaschieren. Mal schauen, was später noch passiert." Er wollte sich schon verabschieden, da fällt ihm noch was ein. "Hörmal, mir ist zu Ohren gekommen, dass unheimliche Dinge weit flussaufwärts passieren, was ist dran? Sind die Echsen dort wirklich stark? Und kehrt wirklich kein Schatzsucher zurück?"
Goldon hatte es drauf, auch an einem heiteren Tag wie diesen, sich mit düsteren Gedanken zu beschäftigen, aber Grimrig war bestimmt im Bilde, wer sonst, wenn nicht so ein altes Eisen wie er.
von Lokwai
09.03.2020 12:24
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Rodel und Sliff sind zu Boron gegangen? Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Gute Kämpfer, aber beide sind ohne Ehre und vor allem leben die Frauen nun hier sicherer. Ihr endet passt zu ihnen, sie werden bestimmt nicht in die Paradiese der Zwölfe gelangen. Was wollten sie denn von diesen Crocodileros?" Goldon wirkt keineswegs berührt oder sonstwie emotional aufgewühlt.
"Was muss man tun, damit man in jedem Bordell Hausverbot bekommt?", unglaubig schüttelt er seinen Kopf. "Idioten!"
Dann muss er leicht grinsen, als Grimrig ihm erzählt, dass man sich am Platz der Helden trifft und man mit wenig Gardisten rechnet. Er hatte so seine Bedenken, dass Grimrig gerade ehrlich ist, er schätze ihn so ein, dass solange es offne Rechnungen gibt, er sie gerne bei solcher Gelegenheit einzahlen würde.
von Lokwai
06.03.2020 09:47
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
"Was ist mit Sliff und Rodel passiert? Mir ist noch nichts zu Ohren gekommen?" fragt er neugierig nach. Er nickt als Grimrig ihm den Tip gibt früh aufzustehen und am schwarzen Brett einer der Ersten zu sein.
"Verzeih, Jarra, du siehst natürlich auch umwerfend aus", er lächelt zurück, es war ja nicht chiq von ihm gewesen nur Netta ein Kompliment zu machen. Ihm gefällt Grimrig Meinung bezüglich des Tanzes und nickt.
Da war sie wieder diese einnehmende Stimme Nettas: "Wie ich dazu komme? Da meinte es jemand gut mit mir und ihm gefiel wohl meine sympathische Art", er hebt die Hand an den Mund, denn er muss schon fast laut über seinen eigenen Witz lachen. Er erinnert sich halt an die ersten Begegnungen mit den Partidas, die liefen nicht alle glatt. "Wie gesagt, dieser Job ist zeitlich begrenzt."
Dann hört er den anderen noch zu, wirft gelegentlich einen Blick auf Netta und fragt dann in die Runde: "Wo feiert ihr heute Abend?"
von Lokwai
05.03.2020 12:06
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Nettas Stimme und ihre Sprechweise, vielleicht auch ihren schönen Körper, hinterlassen bei ihm ein wohliges Gefühl. Auch Jarra widemt er ein Lächeln bevor er antwortet: "Im Moment verfolge ich morgens bis Mittags eine andere Tätigkeit, ein wenig Drillserjantdienst. Eine angenehme Abwechslung ... aber keine Angst das Gildenhaus wird mich bestimmt bald wieder haben, nur dann hat die Regenzeit angefangen ... hmm, was macht ihr so während der Regenzeit?" Dann kommt Grimrig dazu: "Ich denke Gabir ist gut informiert", er grinst, "und wie läuft es so? Was passiert die letzten Tage?" Als Grimrig dann Nettas Geste kommentiert und als Klotz tituliert wird, grinst Goldon. "Ich muss ihm schon recht, ich finde Netta umwerfend. Da freut man sich ja schon wieder drauf von ihr verbunden zu werden." Er lacht höflich, nicht zu viel und auch nicht zu wenig.
von Lokwai
04.03.2020 11:52
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Tag 18 - Erntedankfest, kurz nach Mittag, Sandalia, Santinera (Goldon)
Trolli nickt er zu als sie mit fettigem Mund ihn auf der Mauer entdeckt, sein Mund glänzte nicht viel weniger von dem saftigem Spießbratenfett, am im Gegegnsatz zu ihr, hatte er ein sauberes Taschentuch in der Tasche, welches er auch benutzte um nicht ganz so unzivilisiert auszusehen. Die hübsche Nikka grüßt er per Handzeichen, er war nicht nachtragend, war sie es? Doch je nach Reaktion würde er sie bei einem nächsten Treffen wieder ansprechen.
Bei Jarra und Netta springt er auf und geht ihnen hinterher. "Hey, ich habe euch garnicht erkannt, ich wollte nur loswerden, dass ihr bezaubert ausseht. Ein schönes Fest wünsche ich euch! Gibt es was Neues?". Weiter aufdrängen will er sich garnicht, er hatte nicht vergessen, was sie für ihn getan haben, auch wenn es ihm schwer fällt sich gerade von Nettas Äußerem zu trennen. So schön hatte er sie garnicht in Erinnerung, eine Frau die auf dem zweiten Blick noch hübscher ist, ist besonders wertvoll. Auch hier bleibt er passiv, eine Angewohnheit aus älteren Tagen.
Auch Grimrig wird gegrüßt, sollte er ihn bemerken.
von Lokwai
03.03.2020 10:43
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Tag 18 - Erntedankfest, sehr früh im Hafen, Portas, Santinera (Goldon)
Zu Ehren Peraine hat Goldon sich frisch rasiert und sein Äußeres, vor allem die Kleidung, elegant und gepflegt. Sein Kleiderschrank gab zwar nicht so viel her, aber seine Festtagsausstattung musste mit.
Wer sollte nun den Zuschlag für einen guten Wein erhalten? Er überlegte, aber das sollte er später machen, nicht jetzt, jetzt war eher Zeit sich mit den Mitmenschen zu unterhalten, vor allem weiblichen Geschlechts, ein wenig schwatzen, vielleicht dezent flirten, ein guter Plan.
Trotz des ausgiebigen Frühstücks lacht ihn ein Stand mit frischem Spießbraten an, dazu ein Wein.
Er gibt seine Bestellung auf und sucht dann einen angemessen Platz aus.
Die Utulumagierin würde er ja gerne begrüßen, aber wo ist sie hin?
von Lokwai
03.03.2020 09:54
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Tag 18 - Erntedankfest, sehr früh im Hafen, Portas, Santinera (Goldon)
Mit bonierten Menschen umgehen, dass war nicht schwer für ihn, der Silberberg war voll von solchen Menschen und er selbst hatte ja die selben Züge, da er auf dem Silberberg arbeitet ist er ja auch kein Fana, so zumindest seine Sicht. Das der Schreiber die Post der Salmoralez durchwinkt wundert ihn irgendwie nicht, wahrscheinlich hatte er ein Los gezogen mit dem er einmal im Monat frei bumsen gehen durfte oder so ähnlich. Er schmunzelt, doch mit den lebhaften Bilder vor seinem geistigen Auge, kommen auch wieder die ekelhaften Erzählungen hervor als seine Kamraden das Nest der Herrin der blutigen Extase aushoben. Widerlich! Er bleibt kurz stehen, atmet tief durch und macht sich dann auf zurück zum Hause der Witwe Marandas.
Dort angekommen heißt ihn der geruck von Eier und Speck willkommen.
"So muss ein Morgen beginnen, danken wir der Gebenden", sagt er als er sich an den reichgedeckten Tisch setzt. Ist Boroggio wieder zurück?
von Lokwai
02.03.2020 11:19
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Tag 17, nachmittags, Haus der Witwe, Santinera (Goldon)
Wie zu erwarten war, lief alles glatt, als Goldon ein weiteres mal bei den Gonralas vorstellig wurde um Boroggios Anliegen vorzutragen. Man erwarten ihn mit offenen Armen, so hieß es.
Im Haus der Witwe wieder angekommen berichtet er dem Boroni davon, hält noch einen kurzen Plausch und zieht sich dann auf sein Zimmer zurück.
An dem kleinen Schreibtisch breitet er sein Schreibkram aus, einen kleines Tintenfäßchen und eine feine Feder und mehrere Seiten feines Papier. Sein erster Brief widmet sich seiner Familie und enthält so übliche Floskel ala mir geht es gut, es ist schön hier, ein wenig gewöhnungsbedürftig und so weiter und sofort. Er infomiert sich über aktuelle Familiengeschichten und siegelt den Brief abschließend mit seinem Ring.
Der zweite Brief geht an seinem Auftraggeber, einen Mann in der Boronkirche der sich, warum auch immer um Boroggios Werdegang und sein Tun interessiert. Wem soll dieser Boroggio denn gefährlich werden, er stammt aus einer Familie ohne Mittel. Seine Schwester Roana hat es zu etwas gebracht, die Betonung liegt auf etwas. Er grübelt, er muss seine Worte geschick wählen, zu dick auftragen durfte er nicht, sonst würde es womöglich eine personelle Unterstützung geben den es zu vermeiden galt. Er will ja weiterhin die Zügeln in der Hand halten.
Er beginnt zu schreiben. Er erwähnt die von Boroggio vorhergesagte Echsenbedrohung, die sich in seinen Träumen manifestierte. Er schreibt von einem Götzentempel der von was größerem als ein Katapult zerstört wurde, an dem bisher auch Magier mit einem gewissen Status arbeiteten, ein gewisser Dommel u.a., von dem diese Erkenntnis sei. Auch schreibt er, dass solche Theorien von einem gewissen Magier Namens Prospero bestätigt wurden. Für ihn sei das als Gardist nicht immer einfach zu verstehen, doch beunruhigt in diese Situation, auf der einen Seite die bishdarielischen Träume und auf der anderen Seite Fakten wie erhöhte Anzahl von Angriffen flussaufwärts wie auch dem äußeren Tempelbezirk. Doch um tiefer in die Materie einsteigen zu können, bräuchten man mehr Geldmittel, denn das momentan Vermögensniveau von Boroggio lässt ihn hier deplaziert wirken. Er erwähnt, dass er hier auf gutem Wege ist tiefer in die Gesellschaft Santineras einzutauchen und ihm wäre monitäre Unterstützung durchaus willkommen, um u.a. selbst Expeditionen in den Tempelbezirk unternehmen zu können, einflussreiche Leute zu bestechen um an weiteren informationen zu gelangen.
Immer wieder ließt er seinen Bericht und bemerkt, dass er zwar das Schreiben gelernt hat und in der Lage fehlerfrei zu schreiben, ihm aber die Kunst des Schreibens, das Ausschmücken, die Wahl der richtigen Worte, fehlt. Aber in der Gardenausbildung legt man keinen Wert auf den schriftlichen Ausdruck.
Er müsste wohl am nächsten Tag früh raus, um das Postschiff nicht zu verpassen.
von Lokwai
27.02.2020 16:22
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Tag 17, vormittags, auf La Rocca, westlich Santinera (Goldon)
Dann merkt sich das Goldon das mit dem Wein und der abendlichen Einladung im Hause Speranza. Bei letztem hat er irgendwie einen Klos im Halse. Abwarten, morgen Abend weiß er mehr.
Dann ab in die feinere Kleidung und bei den Gonralas Boroggio ankündigen.
von Lokwai
27.02.2020 13:07
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Tag 17, vormittags, auf La Rocca, westlich Santinera (Goldon)
"Das Angebot nehme ich doch gerne an", erwidert er lächelnd. Locker seine Muskeln in dem er Arme und Beine ausschüttelt, den Kopf einmal zur rechten und dann linke Schulter dehnt.
"So Jungs, dann mal ab nach Hause im leichten Dauerlauf!"
Er erkundigt sich während des Laufens wann er denn bei Curro und seiner Familie auflaufen soll.
Später verabschiedet er sich von der Truppe und macht sich auf dem Weg nach Hause.
Dann muss er noch die Informationen den Gonralas übergeben, dass Boroggio selbst vorbeikommen möchte.
Und er sollte nun endlich den Bericht erfassen.
von Lokwai
27.02.2020 10:52
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Tag 17, Morgen, auf La Rocca, westlich Santinera (Goldon)
Auch Goldon ist schwer am atmen. "Sage mal, Curro, woher hast du diese Pferdelunge? Du bist fit wie ein Stiefel." Dann als sich Goldons Atem flacher wird, ergänzt er noch: "Was macht ihr eigentlich zum Erntedankfest morgen? Gibt es eine Möglichkeit sich irgendwo anzuschließen?"
von Lokwai
17.02.2020 15:47
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Tag 17, Morgen, auf La Rocca, westlich Santinera (Goldon)
Goldon findet gerade die Stelle die anderen Muskeln beansprucht wunderbar um die Manschaft und sich abzuschuften, sie werden mindestens noch einmal den Aufstieg im Eiltempo durchmachen.
Der Gardist betrachtet die Holzschilder näher, er ist neugierig und ihn beschäftigt die Tatsache das es eine ganze Menge an Leuten gibt, die diesem Naturgeist huldigen.
Er überlegt, wann es das nächste mal den siebten Mond geben wird. Was für eine Kreatur ist das? Ich muss nochmal in mich gehen, beflügelte Schlange? Hm ... also dieser Baum fängt Blitze ein, na gut, er ist auch mächtig große und kaum zu verfehlen ... hm.
Das Häuschen und das Wasserbecken schaut er sich auch genauer an. Als er dann sieht wie einer der Männer das Zeichen Rondras schlägt ruft er hinüber: "Ein altehrwürdiger Baum um diesen gibt es bestimmt eine Menge Geschichten, ich habe davon noch nicht gehört. Es wäre interessant herauszufinden zu welchen Anlässen dieser Ort genutzt wird und was dahinter steckt.
Dann blickt er zu Curro hinüber: "Ja, ich kann sehen was ihr denkt, ja ... so Leute weitergehts. Die Pause ist vorbei ... los los!"
von Lokwai
14.02.2020 11:39
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Tag 17, Morgen, auf La Rocca, westlich Santinera (Goldon)
"Meint ihr das ernst?" Goldon blickt der Silhouette der Donna hinterher. "Sind die Menschen hier so abergläubisch?" ergänzt er noch, doch die Frage wird relativ schnell von dem Jungen beantwortet.
"Wem soll der Schrein gewidmet sein, Tenahekati-onamate? Noch nie was von gehört und ich habe über einer Deakde lang am heiligsten Ort des Ewigen auf Dere gedient. Bist du dir sicher was du da erzählt, Junge?"
Er wartet auf die Erklärung und garbt in seinem Gedächtnis, ob er von dieser Schlange mal was gehört haben konnte. "Meine Neugier ist geweckt, ich möchte mir diesen Schrein mal näher anschauen."
Mit üblichen Befehlston treibt er die Truppe den Hügel hinauf*.


*es sei denn der Junge verwickelt ihn in ein interessantes Gespräch
von Lokwai
13.02.2020 17:40
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Tag 17, früher Morgen, Plantage der La Rocca, nahe Santinera (Goldon)
Goldon gibt keine Widerworte, seine Arroganz nagt an ihm, doch er hat sich im Griff, diese Art von Konversation kannte er nur zu gut. Nur ein "Verzeiht, werte Donna" geht über seine Lippe als sie sich schon fast abgewendet hat.

"Curro, wieso kann ich dir jetzt nicht widersprechen?" lächelt er. Dann blickt er seine Truppe an und spricht sie alle an: "Es würde mich freuen, wenn ihr mich vorher informiert ... erstens ihr wusstes wem diese Plantage gehört und ich habe keine Ahnung ob diese Donna Adelita sich nun besser fühlt oder ich ihr immer ein Dorn im Auge sein werde. Dabei sind wir uns sehr ähnlich, wie ich finde, ... nein, ich habe keine Brüste und auch nicht so einen hübschen Hintern, aber ich bin auch nicht als Grande geboren und trotzdem unheimlich stolz auf das was ich erreicht habe", er muss lachen, deswegen steht er hier im Dschungel von fast-nirgendwo. Die Steifheit die im antrainiert wurde scheint sich langsam aber steig zu lösen. "Aber ich lenke mich gerade selbst ab, nicht gut, ... also, zweitens, ihr wollt mir bestimmt nun auch sagen warum dieser Hügel heilig ist, das wisst ihr doch bestimmt auch, oder?" Dabei geht er etwas die Reihe auf und ab.
von Lokwai
13.02.2020 16:44
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Tag 17, früher Morgen, Plantage der La Rocca, nahe Santinera (Goldon)
Noch während die junge Dame angereitet kommt, ruft Goldon seinen Männern zu: "Nehmt Haltung an, zeigt das ihr dazu gelernt habt." Noch ahnt er nicht, das gleich zwei Bluthunde vor ihnen stehen werden. Doch für ihn kein Problem, zumindest solange sie ihn nicht beißen, aber ob der Rest sich ruhig verhält wird sich zeigen.
Nun steht er da in seiner schwarzen Tuchrüstung, ohne Schild und ohne Helm, den verschwitzten Kopf in den Nacken gelegt. "Mein Name ist Goldon Zaragusa, Serjant auf Zeit, Tempelgardist der Stadt des Schweigens, verzeiht das wir ungefragt euer Land betreten haben. Es war nicht unsere Absicht Unruhe zu stiften. Dieser Hügel dort erweckte meine Phantasie bezüglich unserer Trainingseinheit. Wir waren aber gerade auf dem Weg um nach einer Erlaubnis zu fragen, werte Grandessa", antwortet er galant und verhält sich der Etikette entsprechend, zumindest jener die er aus der Perle kennt.
von Lokwai
12.02.2020 10:06
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Tag 17, früher Morgen, Flottenposten, Portas, Santinera (Goldon)
Das war der Unterschied zwischen den Silberberger Gardisten und den Flotte. Den Gardisten sah man ihre Laune nicht an, kein Silberberger würde es dulden von einem Miesealrik die herrschaftliche Stimmung versauen zu lassen. Mitglieder die Unruhe in ihre Truppe brachten wurden schnell vom Rest geradegezogen. Doch auch wenn es etwas an Disziplin fehlte, gewöhnte er sich immer mehr an die Art wie sie hier gelebt wird. Eine gute Kameradschaft braucht auch einen gewissen emotionalen Tiefgang und keine antiemphatiesichen Golems.
Die adrette Perra beschwingt Goldon an diesem Morgen, es geht sogar soweit, dass er leicht lächelt als sie den Salut abnimmt.
Motiviert führt er die Truppe bis zu diesem Zaun. "Ich wollte eigentlich dort hinauf", dabei deutet er auf die Hügelkrone, "wir werden entlang des Zauns weiterlaufen bis sich die Möglichkeit ergibt den Besitzer ausfindig zu machen ... also los, weiter gehts." Auch er bemerkt, dass diese frühmorgendliche Trainingseinheiten seine körperliche Verfassung beflügelt und läuft voran gen Westen.
"Wisst ihr wer diese Gelände besitzt, Curro?"
von Lokwai
10.02.2020 16:48
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Tag 17 - frühmorgens, Flottenposten, Santinera
Goldon gewöhnte sich rasch an das frühe Aufstehen und war nun wesentlich wacher als noch die Tage zuvor, man gewöhnt sich schnell um und den frühen Rhytmus lag ihm noch im Blute.
"Ein wunderbarer Morgen", ruft er den anderen zu, die schon im Innenhof auf ihn warteten und tastete die Stimmung in der Truppe vorsichtig an. Heute hatte er vor sie auf einen Hügel hoch zu hetzen, die letzten Tage fiel ihm so ein Hügel auf, dort würden Sprinteinheiten hinauf gut passen. Wie sah wohl die Umgebung von dort oben aus. Das Umland hatte ihn bisher beeindruckt, wenn man mal von den hungrigen Mücken absieht.
von Lokwai
06.02.2020 09:48
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Tag 16, früher Abend, Haus der Witwe Miranda, Sandalia, Santinera (Goldon)
Goldon legt die Stirn in Falten: "Wir spielen uns auch nicht in den Vordergrund, mein Herr. Ich möchte nur den Abgesandten des Göttervaters nicht im Schatten stehen lassen und ich muss euren Schutz garantieren." Er grinst, in der Perle war es selbstverständlich das Boron seinen Einfluß bei allem geltend macht.
"Mir wäre es eine Ehre, euer Gnaden." Wie schön beide wieder in ihre Rolle geschlüpft sind.
"Werte Miranda, ich habe es gelernt, nur mache ich mittlerweile keine gute Figur dabei, den Volkstanz werde ich aber noch hinbekommen. Ohja, ich weiß das gute Tänzer ganze Frauenscharen verzaubern können. Und danke für das Kompliment. Wie sieht es mit euch aus, eine wunderbare Dame wie ihr darf nicht fehlen?"

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