Die Archen verlieren zwar von Generation zu Generation an Macht, aber dafür verlieren sie auch ihre Beschränkungen. (Das ist eine dramaturgisch schöne Setzung, wie ich finde.)
--> Nebenbei muss ich zugeben: Ich weiß nicht, was genau es ist, das die Dämonenarchen brauchen, um nicht zu vergehen. Unwasser? Pforten des Grauens?
Egal was es ist: Die erste Tochtergeneration ist schon wesentlich weniger davon abhängig als die erste Generation. Natürlich braucht sie aber immer noch etwas davon. Nur muss die Quelle dafür nicht unbedingt in der Blutigen See liegen.
Unwasser und Pforten des Grauens kann es im Hohen Norden auch geben. Und aus denen speiste sie sich dann.
So lese ich auch die Textstelle in Bahamuths Ruf S. 180:
Daher gibt es in meinen Augen keinen Grund, den Dämonenarchen zuzusprechen, ihre eigene Nahrung schaffen zu können, geschweige denn soetwas wie ein Tor in die Niederhöllen an Bord zu haben.Nur durch den Willen der Erzdämonin gelenkt, sucht die fliegende Arche vergessene Unheiligtümer auf und tränkt in ihnen ihre Wurzeln