Sowas muss sich ein kleiner Verlag erst mal leisten können. Ich würde da lieber wieder stärker auf die Briefspieler zurück greifen. Die haben in der Regel ein ureigenes Interesse, dass ihr Nerdtum, das meine ich ausschließlich positiv, in Metaplot umgesetzt wird. Die stecken freiwillig jede Menge Herzblut und Freizeit in die Weiterentwicklung des Metaplots. Wenn man den Briefspielern rechtzeitig gesagt hätte, dass Arivor untergeht und sie etwas darüber schreiben sollen, hätte man die nächsten Ausgaben des Boten gesichert gehabt.
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- 03.06.2018 10:20
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
- 24.05.2018 00:15
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
Ich bin mir da nicht so sicher. Wachholz hat kaum was geschrieben, hatte dafür aber ganz viele Ideen, die er nicht umgesetzt hat. Schreibt der nicht heute noch an dem Drehbuch zur DSA-Serie? Frau Schwefel hat die Answin-Romane geschrieben, die sehr erfreulich waren, aber an der Welt hat die nicht mehr wirklich mitgearbeitet. Ragnar Schwefel hat doch schon seit ewigen Zeiten nichts mehr geschrieben. Katharina Pietsch war vor allem "Mitautorin", woran ich leider nicht erkennen kann, wieviel sie beigetragen hat. Als Autorin hat sie nur ein Abenteuer geschrieben. Florian Don-Schauen ist ein echter Verlust.Zu Ergänzen beim Wegbröseln wären Mark Wachholz, Michelle und Ragnar Schwefel, Katharina Pietsch, Florian Don-Schauen und zu viele andere um sie aufzulisten.
Und nur weil einige gehen, heißt das nicht zwangsläufig, dass kein keratives Potential nachrückt.