
Sicher ist das durchschnittliche aventurische Landei anfänglich überfordert bei einer "Stadt" mit ca. 3.000 Einwohnern und verliert leicht die Übersicht... jedoch sehe ich darin ein Problem, wenn die Helden sich dort längere Zeit aufhalten und z.B. auch die Übernahme und die anschließende Verteidigung der Stadt intensiv mit planen - sich also eingehend mit den örtlichen Begebenheiten vertraut machen. Nach einigen Monaten Aufenthalt kennt der Charakter - mal etwas überspitzt ausgedrückt - jeden zweiten Pflasterstein mit Vor- und Zunamen. Auch wenn viele Straßen wie von Krassling geschrieben unübersichtlich sind :-].
Hinzu kommt, dass die offiziellen Angaben in den neuen Spielhilfen quasi "rückwirkend" geändert und die Bevölkerungszahlen allgemein nach oben angepasst wurden.
Mag ja jeder handhaben wie er/sie persönlich möchte. Ich finde ein vom Krieg gebeuteltes und besetztes Greifenfurt mit ca. 5.000 verbliebenden menschlichen Einwohnern weitaus interessanter und spannender.
Gruß
Zidana