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- 04.08.2020 23:39
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War nicht gerade die Kritik daß die nicht CF Unterstützer eine RSH bekommen haben bevor die CF Unterstützer ihre bekommen haben?
- 02.08.2020 12:39
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Hab da* direkt mal reingeschaut und ja, in der Tat, was die Praiosliturgien machen steht tatsächlich nicht in dem Abenteuer.Jasper Stoßenheimer hat geschrieben: ↑02.08.2020 12:11Ach ja? "Weder in Offenbarung des Himmels " (Praios)bluedragon7 hat geschrieben: ↑02.08.2020 11:39 Wannimmer* in einem Abenteuer weiterführende Regeln benötigt werden sind diese im jeweiligen Abenteuer mit abgedruckt.
Aber da die Aussage war daß man ja nur das Grundbuch benötigt habe ich mal dort hineingeschaut und ohh Wunder, dort stehen alle bei der Praiosgeweihten im Abenteuer aufgeführten Liturgien schon drin.
Also benötigt man Götter1 nicht wirklich um Offenbarung des Himmels zu spielen wenn man schon das Grundbuch hat.
Die weiterführenden Regeln, die die Bösen des ABs benötigen, sind aber wie es sich gehört im Abenteuer abgedruckt. Also genauso wie versprochen.
*aufgrund Verfügbarkeit habe ich das mit der englischen Ausgabe überprüft.
- 02.08.2020 11:39
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Ahh sag doch gleich daß du von DSA5 keine Ahnung hast.Jasper Stoßenheimer hat geschrieben: ↑02.08.2020 11:19 ... unspielbares Spiel wenn man ne Menge Geweihten NSC in den AB hat die aber nach unbekannten Regeln ihr Ding machen?
DSA5 ist vollständig nur mit den Grundregeln spielbar.
Wannimmer* in einem Abenteuer weiterführende Regeln benötigt werden sind diese im jeweiligen Abenteuer mit abgedruckt. In dem Fall der NSC-Geweihten würden also die Liturgien die über die im Grundregelwerk vorhandenen Liturgien hinausgehen nochmal abgedruckt.
Also wäre es ohne AG1 kein Problem, allerdings wurde das englische CF ja schon gefundet und es wird ehh produziert
*es gibt aktuell eines von fast 100 Abenteuern welches andere Regelwerke voraussetzt und die mit der jeweiligen Regionalspielhilfe publizierten Abenteuer setzen genau diese voraus.
- 02.08.2020 11:20
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Wenn das Ziel nicht erreicht worden wäre gäbe es keinen Göttererweiterungsband auf englisch, ja. Das hat einen ganz einfachen Grund: es gibt zu wenig allgemeine Nachfrage nach TDE als daß es sich ohne CF lohnt. Insbesondere Abenteuer, die ehh grundsätzlich geringere Auflagen haben als Regelwerke, lohnen sich nicht wenn man sie nicht mit einem CF anbietet.
Nur durch ein CF generiert man genügend Interesse um den Druck zu ermöglichen. Kann sein daß sich das ändert wenn die Einsteigerbox im folgenden CF gut einschlägt und den Kundenstamm erhöht, dann mag es möglich sein nur über die Läden zu veröffentlichen aber selbst dann bleibt es klüger es über CF zu tun.
Nur durch ein CF generiert man genügend Interesse um den Druck zu ermöglichen. Kann sein daß sich das ändert wenn die Einsteigerbox im folgenden CF gut einschlägt und den Kundenstamm erhöht, dann mag es möglich sein nur über die Läden zu veröffentlichen aber selbst dann bleibt es klüger es über CF zu tun.
- 01.08.2020 09:36
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Aber das macht der Verlag doch bei jedem Produkt. Bei Regionalspielhilfen sind die Fixkosten auf dreistellige Deluxe Auflage(n) und vierstellige normale Auflage aufgeteilt. Mit meinem vereinfachten Rechenbeispiel entspricht das CF ganz grob einer normalen Auflagenzahl einer Regionalspielhilfe. Sprich der Verlag macht nicht signifikant mehr Gewinn als bei einer nicht CF RSH. Geringere Lagerkosten durch garantierten Abverkauf der Auflage ja, aber dagegen stehen die Zusatzprodukte die auch jeweils Fixkosten haben und teilweise die Seitenzahl des Grundproduktes überschreiten aber trotzdem die Kunden nix extra kosten, den Verlag aber sehr wohl.
- 31.07.2020 23:59
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Nochmal eine kleine Erklärung wie ein Crowdfunding funktioniert, weil hier von einigen fragwürdige Aussagen mit den Zahlen verknüpft werden:
Wenn die Finanzierung mit 20000 gesichert ist und 280000 zusammen kommen, dann bedeutet das nicht daß der Verlag jetzt 260000 zusätzlich zum verjubeln hat. Das ist eine sehr naive Vorstellung.
Ja der Verlag bekommt zwar auch mehr Geld, muss aber auch entsprechend mehr Material liefern.
Nehmen wir an daß es nur 2 bundles gibt für 50€ und 200€ in der Deluxe Fassung
Beim Stand 20000 seien es 20 Deluxe Pakete und 320 normale die bestellt wurden. Am Ende bei 280000 haben wir dann beispielsweise 500 mal Deluxe und 3200 normale.
Ja, jetzt kann der Verlag natürlich durch die höhere Zahl der Bücher einen discount von der Druckerei bekommen ( und die Autoren des Grundproduktes sind auch schon finanziert) aber statt einfach nur höherer Marge für den Verlag gibt es jetzt die Zusatzprodukte, ohne daß der individuelle Beteiligte mehr Zahlen muss:
Die Kunden bekommen für das selbe Geld mehr Material.
Die Autoren können zusätzlich noch Produkt X umsetzen weil durch die garantierte Auflage Budget dafür frei wird.
Ob die Einsparungen durch garantierte Auflage zu 100% in Zusatzprodukte fließen hängt sicher von der individuellen Kalkulation des Verlages ab, ich persönlich gehe schon davon aus daß es weniger als 100% sind. Aber es sind bei weitem nicht 260000 die der Verlag extra Marge macht.
Und zumindest die Zusatzprodukte können bei bestem Willen noch nicht fertig sein. Deswegen ist ein erfolgreicheres CF tendenziell sogar eher später fertig als ein weniger erfolgreiches wo weniger Zusätze anzufertigen sind.
Aber wenn man sich eigentlich sicher sein kann daß das Hauptprodukt finanziert wird, wie bei Thorwal dann ist es natürlich schon ärgerlich wenn gerade daß Hauptprodukt sich so lange zieht.
Wenn die Finanzierung mit 20000 gesichert ist und 280000 zusammen kommen, dann bedeutet das nicht daß der Verlag jetzt 260000 zusätzlich zum verjubeln hat. Das ist eine sehr naive Vorstellung.
Ja der Verlag bekommt zwar auch mehr Geld, muss aber auch entsprechend mehr Material liefern.
Nehmen wir an daß es nur 2 bundles gibt für 50€ und 200€ in der Deluxe Fassung
Beim Stand 20000 seien es 20 Deluxe Pakete und 320 normale die bestellt wurden. Am Ende bei 280000 haben wir dann beispielsweise 500 mal Deluxe und 3200 normale.
Ja, jetzt kann der Verlag natürlich durch die höhere Zahl der Bücher einen discount von der Druckerei bekommen ( und die Autoren des Grundproduktes sind auch schon finanziert) aber statt einfach nur höherer Marge für den Verlag gibt es jetzt die Zusatzprodukte, ohne daß der individuelle Beteiligte mehr Zahlen muss:
Die Kunden bekommen für das selbe Geld mehr Material.
Die Autoren können zusätzlich noch Produkt X umsetzen weil durch die garantierte Auflage Budget dafür frei wird.
Ob die Einsparungen durch garantierte Auflage zu 100% in Zusatzprodukte fließen hängt sicher von der individuellen Kalkulation des Verlages ab, ich persönlich gehe schon davon aus daß es weniger als 100% sind. Aber es sind bei weitem nicht 260000 die der Verlag extra Marge macht.
Und zumindest die Zusatzprodukte können bei bestem Willen noch nicht fertig sein. Deswegen ist ein erfolgreicheres CF tendenziell sogar eher später fertig als ein weniger erfolgreiches wo weniger Zusätze anzufertigen sind.
Aber wenn man sich eigentlich sicher sein kann daß das Hauptprodukt finanziert wird, wie bei Thorwal dann ist es natürlich schon ärgerlich wenn gerade daß Hauptprodukt sich so lange zieht.
- 31.07.2020 01:37
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Nochmal: abgesehen von einigen spezifischen Arbeitsschritten sind an den beiden RSHs ganz andere Leute relevant beteiligt.
Ich lese hier sehr viele Vorschläge die einfach unheimlich Naiv sind was Projektarbeit angeht.
Ja, man kann immer alle verfügbare Arbeitskraft auf ein Projekt konzentrieren und alles anderes stehen und liegen lassen. Das ist aber vom Projektmanagement her ziemlich doof. Die einzelnen Arbeitspakete typischer Projekte kann man nicht beliebig parallelisieren. Und nicht jeder Mitarbeiter ist für jeden Arbeitsschritt gleich geeignet.
Wer gerade mit Hingabe Dschungelpflanzen im aventurischen Süden beschreibt kann nicht mal eben stattdessen das fehlende Kapitel über die Zauberschmiede des Nordens schreiben und dabei einen vergleichbar passenden Text abliefern.
Von daher macht es für jedes Unternehmen mit multiplen Produkten wesentlich mehr Sinn immer mehrere Produkte parallel zu bearbeiten. Ideal staffelt man die soweit daß die tasks die den gleichen Mitarbeiter erfordern nicht gleichzeitig angefragt werden. Bei Thorwal und Dschungel sind die Erscheinungsdaten so verschieden daß z. B. Der Layouter nicht wegen dem einen weniger Zeit fürs andere hat.
Ich lese hier sehr viele Vorschläge die einfach unheimlich Naiv sind was Projektarbeit angeht.
Ja, man kann immer alle verfügbare Arbeitskraft auf ein Projekt konzentrieren und alles anderes stehen und liegen lassen. Das ist aber vom Projektmanagement her ziemlich doof. Die einzelnen Arbeitspakete typischer Projekte kann man nicht beliebig parallelisieren. Und nicht jeder Mitarbeiter ist für jeden Arbeitsschritt gleich geeignet.
Wer gerade mit Hingabe Dschungelpflanzen im aventurischen Süden beschreibt kann nicht mal eben stattdessen das fehlende Kapitel über die Zauberschmiede des Nordens schreiben und dabei einen vergleichbar passenden Text abliefern.
Von daher macht es für jedes Unternehmen mit multiplen Produkten wesentlich mehr Sinn immer mehrere Produkte parallel zu bearbeiten. Ideal staffelt man die soweit daß die tasks die den gleichen Mitarbeiter erfordern nicht gleichzeitig angefragt werden. Bei Thorwal und Dschungel sind die Erscheinungsdaten so verschieden daß z. B. Der Layouter nicht wegen dem einen weniger Zeit fürs andere hat.
- 30.07.2020 20:27
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Für ein normales Produkt wie eine Regionalspielhilfe werden das Hauptprodukt und Nebenprodukte geplant und fertig gestellt. Und sobald man weit genug ist wird es als Produkt angekündigt und dann wenn es keine Verzögerungen gibt eine Weile später ausgeliefert.
Bei einem CF Produkt ist man bei Verkündigung schonmal naturgemäß weiter hinten, insbesondere weil es wesentlich mehr Nebenprodukte gibt die teilweise erst nach Abschluss des CF angefangen werden.
Von daher ist es nicht verwunderlich daß ein CF eben, insbesondere gefühlt, länger dauert.
Bei einem CF Produkt ist man bei Verkündigung schonmal naturgemäß weiter hinten, insbesondere weil es wesentlich mehr Nebenprodukte gibt die teilweise erst nach Abschluss des CF angefangen werden.
Von daher ist es nicht verwunderlich daß ein CF eben, insbesondere gefühlt, länger dauert.
- 15.03.2020 07:20
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Es gibt zu jedem AB in der Wiki die Einträge zu Personen und Orten wo genau solche Details drin stehen sollten. Muss halt nur jemand machen.
- 14.03.2020 17:40
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wiki aventurica?Jasper Stoßenheimer hat geschrieben: ↑14.03.2020 17:26 DSA braucht echt eine Datenbank in der Redax Leute jeden Hirnfurtz eines Autors nachlesen könnten.
- 13.03.2020 07:59
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Weil sehr viele über die Fehler von DSA4.1 gemeckert haben und es publikationstechnisch einfach Zeit war.Jasper Stoßenheimer hat geschrieben: ↑13.03.2020 03:03 Hat irgendeiner eigentlich einer eine Ahnung warum DSA 5 gekommen ist ?
- 06.03.2020 07:59
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- 16.11.2019 01:02
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Von allem was ich schrieb suchst du dir ausgerechnet diesen Baum zum anbellen aus?
ich hatte gehofft das wäre ein Selbstgänger, aber ich erkläre das gern zwecks besserem Verständnis lieber nochmal genauer: wenn ich von Leuten rede die den alten Fluff kennen meine ich Umsteiger von früheren Editionen. Ich würde aktuell niemandem raten jetzt Sachen früherer Editionen zu kaufen, aber wer den Kram hat kann nun mal extrem billig umsteigen. GRW kaufen und das was er an Regeln zusätzlich benötigt ausm Regelwiki, den Fluff hat er ja noch und kennt dementsprechend Druiden und was sie so machen schon.Eadee hat geschrieben: ↑12.11.2019 11:51Den Hintergrund aus früheren Editionen beziehen zu müssen ist aber wieder am hoch ausgelobten Designziel Einsteigerfreundlichkeit vorbei.bluedragon7 hat geschrieben: ↑12.11.2019 10:25Und jemand der der Hintergrund von Druiden ehh aus früheren Editionen kenn braucht sogar weder AM2 noch DSK um einen Druiden zu spielen, die nötigen Werte gibt es kostenlos.
auch hier liegst du aufgrund deine Fehlinterpretation des obigen Halbsatzes falsch. Die Hauptaussage ist daß ich eben als Druidenspieler (und als Nicht-Umsteiger aus früheren Editionen) entscheiden kann ob ich eher den etwas spezielleren Hintergrund zu Druiden aus DSK kaufe oder den etwas weiter gesteckten aus AM 2 oder eben gar keinen und nur die Werte nehme und meinen Druiden eben so spiele wie ich und meine Runde ihn sich vorstellen. Keiner zwingt mich eines der Bücher zu kaufen aber egal welche ich mir aussuche: ich kann damit Druiden spielenWenn man keine Hintergrundinformtationen aus früheren Editionen hat eben schon.bluedragon7 hat geschrieben: ↑12.11.2019 10:25Für mich ist das ein Feature, kein Bug. Man „braucht“ in DSA5 eben nicht Buch XY.
Nein das ist ein Zeichen dafür daß du
Und wenn ich meine DSA4-Regelbücher zum Leiten mit an den DSA5-Spieltisch nehme ist das auch ein Zeichen dafür dass da etwas schief läuft.
- A: Geld sparst weil du Umsteiger bist und den Kram noch hast und daher mehr als die Grundlagen von DSA5 nicht brauchst um es zu spielen.
- B: etwas bespielst was in DSA5 noch nicht erschienen ist. Und du bist keiner von denen die die unrealistische Vorstellung haben daß alles sofort publiziert werden kann, sondern bist praktisch veranlagt.
- 12.11.2019 10:25
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Dazu sollte man noch Wissen, daß in der Veröffentlichungspolitik solche Sachen in den Bänden abgedruckt werden wo sie Sinn machen. In der Regionalspielhilfe zu Weiden und Dominium Donnerbach wird Kairanrohr drin sein als lokale Pflanze weil man eben nicht davon ausgeht daß jeder das Herbarium kauft.
Die Druiden aus DSK wurden danach in AM2 veröffentlicht weil man nicht davon ausgeht daß jemand der Druiden außerhalb Andergasts spielen will sich unbedingt DSK holt. Und jemand der der Hintergrund von Druiden ehh aus früheren Editionen kenn braucht sogar weder AM2 noch DSK um einen Druiden zu spielen, die nötigen Werte gibt es kostenlos.
Für mich ist das ein Feature, kein Bug. Man „braucht“ in DSA5 eben nicht Buch XY.
Klar hat man, wenn man alles kauft verschiedene Sachen doppelt ( 25 mal Schwarmregeln z. B.) aber damit kann ich gut leben, denn es kann die Zahl der Bücher in denen ich nachschlage minimieren. Wenn ich eigentlich den Druiden Hintergrund in DSK nachlese brauche ich nicht AM2 um die Werte anzuschauen.
Die Druiden aus DSK wurden danach in AM2 veröffentlicht weil man nicht davon ausgeht daß jemand der Druiden außerhalb Andergasts spielen will sich unbedingt DSK holt. Und jemand der der Hintergrund von Druiden ehh aus früheren Editionen kenn braucht sogar weder AM2 noch DSK um einen Druiden zu spielen, die nötigen Werte gibt es kostenlos.
Für mich ist das ein Feature, kein Bug. Man „braucht“ in DSA5 eben nicht Buch XY.
Klar hat man, wenn man alles kauft verschiedene Sachen doppelt ( 25 mal Schwarmregeln z. B.) aber damit kann ich gut leben, denn es kann die Zahl der Bücher in denen ich nachschlage minimieren. Wenn ich eigentlich den Druiden Hintergrund in DSK nachlese brauche ich nicht AM2 um die Werte anzuschauen.
- 11.11.2019 16:18
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@Eadee Mit einem erheblichen Unterschied: wenn einem DSA4.1 Basis nicht reicht muss man quasi direkt alle Wegebände holen und kann das Basisregelwerk wegschmeißen. Bei DSA5 kann ich auch gezielt das dazunehmen was ich brauche zum Ergänzen, ohne das schon vorhandene abzulösen. Wenn es nur ein Zauber aus AM2 ist, da brauchst du nicht mal das Buch, Regelwiki reicht.
DSA5 ist da also wesentlich flexibler.
DSA5 ist da also wesentlich flexibler.
- 11.11.2019 12:19
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In DSA5 kann man das noch viel besser (und nachdem man zusätzliche Bücher gekauft hat ist das GRW immernoch Teil der Regeln und nicht überflüssig)
P. S. Ich mag die DSA4.1 Basisregeln sehr und hab auch Runden nur mit ihnen gespielt aber vom Regelaufbau her ist die 5er Lösung besser.
- 10.11.2019 23:18
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Als SL brauchst du nur Grundregeln und Abenteuer weil alle relevanten Regeln die für das Abenteuer relevant sind dort abgedruckt sind.B.O.B. hat geschrieben: ↑10.11.2019 15:38Da must du mir jetzt aber bitte mal auf die Sprünge helfen, in wie weit die derzeitige Veröffentlichungspolitik objektiv gerade da Vorteile bieten soll ...bluedragon7 hat geschrieben: ↑10.11.2019 15:16Gibt genug Leute die z.B. in der Veröffentlichungspolitik eben auch und gerade die Vorteile für nicht alles Käufer sehen.
Auch als Spieler braucht man nicht alles kaufen sondern eben nur das wo einen der Fluff (Held aus XY -> Regioband) interessiert, falls einem doch mal Regeln fehlen weil man für einen bestimmten Char etwas möchte was in der kleinen Selektion an Büchern nicht vorhanden ist, dann kann man die Einzelheit sehr gut im Regelwiki nachlesen.
Ein nicht alles Käufer spart enorm weil er eben nicht wegen der Regeln irgendwas außer Grundregeln kaufen muss sondern gezielt nach Fluff entscheiden kann was er kaufen möchte.
Bezüglich internet am Tisch: davon abgesehen daß Roll20 mein Tisch ist und ich daher Internet als Spielvorraussetzung sehe, gibt es elegante Methoden für die nur Papier am Tisch Fraktion: bei mehreren der verfügbaren Chargeneratoren gibt es die Möglichkeit die Wiki zu parsen und die für den Char benötigten Regelelemente zu extrahieren und dann gesammelt auszudrucken. Dann kann man dann auch off the Grid spielen.
Wer mehr kauft als nötig tut dies im allgemeinen weil er es will (oder schwache Selbstkontrolle hat)
Für mich habe ich festgestellt daß durch die einheitlichere Umsetzung in DSA5 der Hausregelaufwand geringer ist als in DSA4.1, das empfinde ich als angenehm weil ich weniger Stellschrauben benötige um das System in meinem Sinne anzupassen (angepasste Start AP, u.a. mehr Vorteile für Elfen/Zwerge)
Leiten tue ich inzwischen mehr DSA5 als 4.
Trotzdem spiele ich aktuell 4.1 noch lieber als 5, nicht nur aus systematischen Gründen.
- 10.11.2019 15:16
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Solange man die eigene Meinung nicht versucht als objektive Wahrheit darzustellen.
Gibt genug Leute die z.B. in der Veröffentlichungspolitik eben auch und gerade die Vorteile für nicht alles Käufer sehen.
Subjektive Vorlieben beißen sich mit vorgeblicher Objektivität
- 10.11.2019 00:46
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Der optimierte Beschwörer umgeht die Probleme in DSA4. (Das genaue wie wäre jetzt extrem offtopic, da gehe ich mal mit gutem Beispiel voran bevor moderativer Einsatz nötig wird )
Bleibt festzuhalten: Magier in DSA5 sind als start Chars erheblich schwächer, normiert auf profane im Vergleich zu DSA4, Beschwörer sind nur deutlich geringer davon betroffen.
Wenn ich ehh nur wenige Zauber brauche ist die Reduzierung der Startzauber weniger relevant usw, ändert aber nix daran daß sie nur relativ zu den anderen magisch Begabten so stark wirken. Der Vorsprung ist größer geworden, es ist nur ein ganz anderes Rennen als in DSA4.
Bleibt festzuhalten: Magier in DSA5 sind als start Chars erheblich schwächer, normiert auf profane im Vergleich zu DSA4, Beschwörer sind nur deutlich geringer davon betroffen.
Wenn ich ehh nur wenige Zauber brauche ist die Reduzierung der Startzauber weniger relevant usw, ändert aber nix daran daß sie nur relativ zu den anderen magisch Begabten so stark wirken. Der Vorsprung ist größer geworden, es ist nur ein ganz anderes Rennen als in DSA4.
- 10.11.2019 00:19
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Dann hast du noch keine DSA 5 Start-Chars gebaut, die können z.B. Im Normalfall keinen Zant Beschwören, ihnen fehlen die DSA4 Paketboni und sie hinken profanen chars schonmal fast 200 AP hinterher bevor sie den ersten AP für Zauber ausgegeben haben.
Klar, mit 1400 AP aufwärts rocken Beschwörer schon extrem, Merkmal Sphären, hohe ZfW, passende Zaubererweiterungen.
(Auch klar, ein one trick pony 1100 AP Beschwörer ist auch schon ziemlich effektiv und hat den geringsten möglichen Abstand zum Profanen, aber dann müsste man auch den optimierten DSA4 Beschwörer vergleichen)
- 09.11.2019 23:28
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Ein kurzer Einwurf:
Betrachtet jeweils im Vergleich gegenüber profanen Chars sind magisch Begabte in DSA 5 deutlich schwächer generiert als zu DSA4 Zeiten. Dabei sind natürlich innerhalb der magisch Begabten eines Systems immer manche stärker als andere, aber in DSA5 gibt es weniger wirklich effektive Konzepte wie Beschwörer.
Anders ausgedrückt: bei DSA5 sind Beschwörer einfach weniger generft als andere Magiekonzepte und deswegen stechen sie heraus, trotzdem sind sie schwächere Start Chars als zu DSA4.
Betrachtet jeweils im Vergleich gegenüber profanen Chars sind magisch Begabte in DSA 5 deutlich schwächer generiert als zu DSA4 Zeiten. Dabei sind natürlich innerhalb der magisch Begabten eines Systems immer manche stärker als andere, aber in DSA5 gibt es weniger wirklich effektive Konzepte wie Beschwörer.
Anders ausgedrückt: bei DSA5 sind Beschwörer einfach weniger generft als andere Magiekonzepte und deswegen stechen sie heraus, trotzdem sind sie schwächere Start Chars als zu DSA4.
- 08.11.2019 16:37
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Aber in DSA4 wirft man doch auch 3W20 für Talentproben und das ist im Gegensatz zu 1W20 deutlich schwerer abzuschätzen (Stichwort „eine Probe +0 ist nicht einfach“)B.O.B. hat geschrieben: ↑08.11.2019 15:59W20-Proben war linear mit geringfügigen mathematischen Abweichungen (Patzer...) und gut überschaubar und jeder, der sich nicht groß mit Mathematik auseinandersetzen wollte/konnte, war tatsächlich innerhalb weniger Spielabende dazu in der Lage abzuschätzen, wie seine Erfolgchancen bei einem Wurf waren. Selbiges galt erst recht für den Meister...
Und dann kam DSA5
- 08.11.2019 08:47
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Das was leichter ist ist nicht wie die Probe gewürfelt wird ( das ist in der Tat komplexer und am Tisch würde ich es ungern würfeln, online mit würfelbot übernimmt der den komplexen Teil) sondern daß wirklich bei jeder Probe der Vorgang gleich ist.
In DSA4 gab es sehr unterschiedliche Staffelungen des Erfolges, insbesondere bei Zaubern. Und man hatte bei erschwerten Proben keine Chance mehr auf einen maximalen Erfolg wenn man gut genug würfelte.
DSA5 ist auf jeden Fall einheitlicher und reduziert damit Komplexität. Und wenn optional (oder Fokusregel oder “nicht im GRW”) dran steht ist etwas wirklich optional ( wie z. B. die unsäglichen Teilprobenerleichterungen) und ändert nicht sofort die Spielbalance wie bei DSA4.
Ob einem das jetzt in Summe mit dem komplexeren grundsätzlichen Probenmechanismus komplexer oder nicht vorkommt ist kein objektiver Fakt sondern subjektive Präferenz.
Da für mich Würfelprogramme die komplexere DSA5 Probe genauso einfach machen wie die DSA4 Probe mit Würfelprogram überwiegt der Eindruck der verringerten Komplexität bei weitem.
In DSA4 gab es sehr unterschiedliche Staffelungen des Erfolges, insbesondere bei Zaubern. Und man hatte bei erschwerten Proben keine Chance mehr auf einen maximalen Erfolg wenn man gut genug würfelte.
DSA5 ist auf jeden Fall einheitlicher und reduziert damit Komplexität. Und wenn optional (oder Fokusregel oder “nicht im GRW”) dran steht ist etwas wirklich optional ( wie z. B. die unsäglichen Teilprobenerleichterungen) und ändert nicht sofort die Spielbalance wie bei DSA4.
Ob einem das jetzt in Summe mit dem komplexeren grundsätzlichen Probenmechanismus komplexer oder nicht vorkommt ist kein objektiver Fakt sondern subjektive Präferenz.
Da für mich Würfelprogramme die komplexere DSA5 Probe genauso einfach machen wie die DSA4 Probe mit Würfelprogram überwiegt der Eindruck der verringerten Komplexität bei weitem.
- 30.10.2019 07:35
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Die Schwarze Katze oder (in diesem Zusammenhang wahrscheinlicher gemeint:) Die Streitenden Königreiche, die Regionalspielhilfe zu Nostragast.
Die übrigens mit dem Heldenbrevier einen Extraband für die Prosa-Liebhaber hat.
Die übrigens mit dem Heldenbrevier einen Extraband für die Prosa-Liebhaber hat.
- 28.10.2019 22:05
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UdW hat aber bei weitem nicht nur Nostragast behandelt, insgesamt bekomme ich in DSA5 wesentlich mehr Text und Material zu Nostragast als zu DSA4 Zeiten.
- 28.10.2019 13:39
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Dafür erscheinen aber zu jeder Region statt einem Produkt mehrere, die Argumentation mit weniger Inhalten ist also nicht wirklich haltbar. In der Produktion dürfte die DSA5 Variante mehr Arbeit machen.
Spannend wird jetzt viel eher ob nach dem abarbeiten der Regelbände der Ausstoß an Regional-Publikationen anzieht, was eigentlich zu erwarten wäre.
Spannend wird jetzt viel eher ob nach dem abarbeiten der Regelbände der Ausstoß an Regional-Publikationen anzieht, was eigentlich zu erwarten wäre.
- 28.10.2019 13:19
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DSA5 kam 6. August 2015 raus, bis heute also 1545 Tage und 6 Regionalbände (inclusive Havena, ohne Heldentrutz)
DSA 4 kam 18. Oktober 2001 raus, 1545 Tage später war der 9. Januar 2006, bis dahin war G6: Am Großen Fluß erschienen und somit 7 Bände.
DSA 4 kam 18. Oktober 2001 raus, 1545 Tage später war der 9. Januar 2006, bis dahin war G6: Am Großen Fluß erschienen und somit 7 Bände.