Wenn das so weitergeht, und jemand eins startet, vermute ich, dass da mehr Geld reinkommt als bei WdV. Wie man das Geld dann allerdings für den Transfer von Personen/Bewusstsein dorthin nutzt... Keine Ahnung
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- 03.06.2020 22:41
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- 03.06.2020 19:59
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@DnD-Flüchtling
Du hast mich missverstanden. Ich meinte keine Parallelwelten für Aventurien, ich meinte welche für die Erde.
Du hast mich missverstanden. Ich meinte keine Parallelwelten für Aventurien, ich meinte welche für die Erde.
- 03.06.2020 19:46
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Wenn 2020 so weitergeht, sehe ich gute Chancen für ein Paralleluniversums-Crowdfunding.
- 03.06.2020 19:28
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Nein, aufgrund des letzten Satzes, den Du da zitiert hast.
- 03.06.2020 19:02
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Ich glaube, das liegt daran, dass Kampf und Geld in Rollenspielen üblicherweise stark verregelte Bereiche sind. Wenn ich hohe Kampfwerte bzw. viele Reichtümer auf meinem Bogen stehen habe, kann ich gut kämpfen bzw. bin reich. (analog bei Magie) - natürlich hilft es da, wenn ich die entsprechenden Regeln auch beherrsche (also weiß, wann ich welches Manöver gegen wen einsetze, ...), aber primär geht es um die Werte am Blatt.Aryador hat geschrieben: ↑03.06.2020 17:13Die spannende Frage ist ja sowieso, warum es vielen Leuten offenbar leichter fällt, einen starken Kämpfer zu spielen, obwohl sie selbst das Gegenteil sind, oder einen armen Bettler zu verkörpern (oder einen immens reichen König), obwohl sie das Gegenteil sind, aber offenbar Probleme damit haben, sich in ein anderes Geschlecht hinein zu denken.
Ein anderes Geschlecht oder einen anderen Typ (charmanten Verhandler, geborene Anführerin, brillanter Stratege, eine deutlich klügere/dümmere Heldin...) zu spielen berührt meist Dinge, die nicht so stark verregelt sind, wo es also eben wirklich aufs "etwas anders machen" ankommt, das ist einfach etwas anderes. Klar kann man das auch nur mit Proben abhandeln, aber da kommt das nicht so ganz rüber.
- 02.06.2020 12:07
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Es ist normal, dass man mit Kollegen o.ä. darüber redet, was man am Wochenende gemacht hat, oder sich über Lokalempfehlungen austauscht.
Dabei fällt häufig die Information, dass man das mit dem/der PartnerIn zusammen gemacht hat.
Bei Homosexuellen schwingt da der Themenkomplex Outing, Hinausposaunen usw. mit.
Bei Heteros denkt sich niemand was dabei, wenn sie ihre Heterosexualität damit hinausposaunen .
Dabei fällt häufig die Information, dass man das mit dem/der PartnerIn zusammen gemacht hat.
Bei Homosexuellen schwingt da der Themenkomplex Outing, Hinausposaunen usw. mit.
Bei Heteros denkt sich niemand was dabei, wenn sie ihre Heterosexualität damit hinausposaunen .
- 02.06.2020 11:03
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Wenn heterosexuelle Menschen sagen "gestern war ich mit meiner Freundin/Frau/meinem Freund/Mann da und dort essen" denkt sich niemand was.
Wenn homosexuelle Menschen so etwas sagen, wird das bisweilen schon als "herausposaunen" interpretiert.
Aber die Diskussion bewegt sich schon wieder Richtung reale Politik...
Wenn homosexuelle Menschen so etwas sagen, wird das bisweilen schon als "herausposaunen" interpretiert.
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- 26.11.2019 20:12
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Eben, darum denkt man dann weniger dran, dass der Kerl da gerade eine Frau spielt oder umgekehrt.
- 12.10.2019 00:40
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Ja, das ist es eben. Ich gehe erstmal davon aus, dass der/die SpielerIn versucht, stimmig und unterhaltsam zu spielen, das aber eben manchmal als klischeebeladen rüberkommt. Meine Theorie ist nun, dass das beim Crossgender-Spiel möglicherweise schneller MitspielerInnen des jeweiligen HeldenInnengeschlechtes als solche des jeweiligen SpielerInnengeschlechtes als weniger geglückt auffassen.
Allerdings habe ich da eben auch zu wenig Erfahrung, die eigentlich einzige mir als solche aufgefallene Crossgenderpanne war die Waldelfe eines Mitspielers in meiner Schulzeit.
- 11.10.2019 19:26
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Da würde mich tatsächlich interessieren, wie sich das verteilt. Also wie viele Frauen/Männer empfinden jeweils crossgendernde Frauen/Männer als "Totalausfall"?
Ich könnte mir vorstellen, dass man auf Versuche vom anderen Geschlecht, das eigene darzustellen empfindlicher reagiert - eben weil man da die genauere Vorstellung hat, wie das Geschlecht tickt (auch wenn das vielleicht eigentlich mehr ein "wie ich ticke" oder "wie ich meine, dass mein Geschlecht ticken sollte" sein mag).
- 10.10.2019 11:59
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Gewaltdarstellung im Rollenspiel
Ich vermute mal, dass das daran liegt, dass die meisten Menschen schonmal mit jemandem des anderen Geschlechts gesprochen haben, aber nicht mit einem Achaz oder einem Waldelf.chizuranjida hat geschrieben: ↑10.10.2019 01:01Es gibt Runden, die "Crossgender" verbieten. Gern mit der seltsamen Begründung, selbstverständlich könne ein Menschenmann einen Achaz oder Waldelfen spielen, als Meister auch einen Gott oder eine Blütenfee, aber doch keinesfalls eine Menschenfrau. Das ist zu fremdartig.
Da ist man dann auch mal schneller mit "Aber ein Mann/eine Frau würde X doch nie machen." oder "DAS kann auch nur ein Mann/eine Frau so spielen.". Vielleicht besonders, von einer Person die dem "crossgegenderten" Geschlecht angehört?