DSA-Forum

Der hat ne riesen Wumme und verschießt damit Golemiden

Geil

@Sumaro

Effektiv mehr Nachteile wählen zu können, sollte normalerweise kein Vorteil sein

Und was ist mit denen, die es als Viertelzauberer nehmen? Die sparen 3GP oder? Also will man diese etwas stärken?

Das ist in der Tat komisch. Hat "Dschinngebohren" sonst wirklich keinen weiteren Nachteil?

"Ich muss dir was verraten: Dein wahrer Name ist..... HORST!"

Ich sehe da auch kein Problem drin, Mechanismen wie die Inspiration u.Ä. zu nutzen. Im Buch steht ja sicher auch nicht drin, dass sich Erzdschinne gerne reiten lassen oder Feuerdschinne die Frauen am liebsten von hinten knallen... Einfach mal nicht so engstirnig sein und die Kreativität bei der Umsetzung walten lassen. Wenn der Luftdschinn einen Leib der Luft auf die Frau wirkt und die beiden als Luftwirbel in den Nachthimmel fliegen und sich dabei tummeln ist das auch eine geeignete Möglichkeit. Wer stattdessen lieber plump sagt der Dschinn und die Frau haben jetzt Sex, wird sich über das Thema wahrscheinlich nicht beschweren

@Girr

Also, wenn es so ausführlich drin steht, wie Eevie Demirtel es erklärt hat, dann sollte es für jeden flexibel anwendbar sein. Sinngemäß meinte sie, dass jede Gruppe für sich entscheiden kann, ob der "Halbdschinn" nun z.B. ein brennendes Haupt hat oder lediglich rote Augen oder Wärme ausstrahlt usw.

@Gulmond, CAA

Spielt ihr ausschließlich auf Cons und Fremdgruppen? Ein Gruppenkonsens kann bei 4-7 Leuten ähnlich wie das Regelwerk nicht immer jeden Geschmack zu 100% treffen. Also muss es immer Kompromisse geben. Da entscheidet nicht der Meister, sondern die Gruppe. Und wenn man sich geeinigt hat, ist das alles kein Problem mehr. Gehen die Wünsche in der Gruppe so stark auseinander, dass man keinen Konsens findet, dann sollte man gucken ob man aufgrund der Freundschaft trotzdem die anderen Wünsche akzeptiert oder die Gruppe wechselt. Das sowas noch gesagt werden muss

@Cifer

Ich finde das einzige Versäumnis ist, zu schreiben, dass beides Alternativen sind, die sich gegenseitig ausschließen. Sprich man sollte eins von beidem wählen müssen. Ansonsten finde ich es gut, dass sich jeder entscheiden kann, ob er die freiere Variante, welche viel Spielraum für Kreativität lässt, oder die mit festen Werten gesetzte, welche ohne große Überlegungen eingesetzt werden kann. Da kann sich jeder selber aussuchen, ob er eine Variante wählt die mächtige Elementare erlaubt oder nicht. Die Werte-Variante erlaubt nur mächtige Elementare. Das kann man den Machern vorwerfen. Allerdings finde ich, kann man schlecht alle Alternativen aufzeigen, da es das ohnehin große Regelwerk noch mehr aufblähen würde. Einfach Elementare schwächen, ist keine Lösung, da es sicher auch genug Leute gibt, die starke Elementare möchten.

@Herr der Welt

Im Optimalfall ist das so, aber auch wenn das jetzige Regelwerk manches unnötig aufgebauscht hat wäre so ein Optimalregelwerk, welches alle Eventualitäten abdeckt noch um einiges umfangreicher. So wie Gorbalad schon sagt, nur in der idealen Welt, hätte so ein Regelwerk nur 200 Seiten

@Herr der Welt

Ah ok, so meinte ich das nicht Es muss natürlich einen Gruppenkonsens geben. Der Meister soll ja nicht allein entscheiden und im Zweifel gegen den Gruppenwunsch agieren. Wenn die Gruppe starke "ja-sagende" Elementare wünscht, dann kann der Meister sie ohne Bedenken zulassen. Wenn nicht, dann weiß der Spieler schon vorher, dass Elementare individuelle Wesen sind, die ggf. auch garstige Mistviecher sein können

Wieso? Die Regeln verbieten das nicht. Und Willkür ist es nur, wenn man es falsch angeht.

@ Sumaro

Grob stimmt das natürlich, wenn dem Dschinn der Dienst aber nicht passt, er eine Gegenleistung haben möchte oder ausgerechnet diesen Dienst nicht gut kann, dann ist entweder die Kontrollprobe entsprechend erschwert oder der Dienst mangelhaft. Der Meister muss sich den Dschinn allerdings bei der Beschwörung festlegen. Nur weil ihm ein Dienst plötzlich nicht passt, den Dschinn später willkürlich ändern, geht natürlich nicht

Elementar-Beschwörung ist mächtig, keine Frage. Doch ist diese auch eines der Gebiete, wo der Meister mit am meisten Einfluss hat. Schließlich kann er bestimmen, wie störrisch , wie gierig und und und ein Elementar ist. Wenn der Elementarist in einer Gruppe, die keine "Bot-Dschinne" haben möchte, alle möglichen Wünsche ohne Widerspruch zugestanden bekommt, dann läuft eben was falsch.

Also mehr Persönlichkeit tut Elementaren immer gut. Wenn das Buch das sogar bietet, umso besser Ansonsten kann man als Meister einiges draus machen.

Ist ja schön, dass sich eine Gruppe mit der Glyphe zum Lernzirkel zusammen setzen kann, aber ist sowas denn üblich für die Anwendung der Glyphe? Wenn nicht, braucht die Gruppe, die sich damit zum lernen zusammen setzt, nicht meckern Es ist doch nur gut, dass es immer Dinge mit Missbrauchspotenzial gibt. Sonst wären die Erzbösewicht ja lahm.

Individuelle Elementare wären cool. Welche die immer nur bestimmt Dinge können und nicht durch die Bank weg alles. Dementsprechend bekommen sie auch verschiedene gute und schlechte Eigenschaften. Dann müsste man sich erstmal allerhand wahre Namen erarbeiten um zuverlässig nützliche Elementare zu beschwören.

Bleibt mal beim Thema!

Also ich kann bisher nur aus dem Workshop berichten. Es sollen wohl auch andere elementare Wesenheiten beschrieben worden sein. Vor allem auch mehr Golemide u.Ä. Insgesamt soll es da mehr Vielfalt geben.

Außerdem wurden elementare Magiediletanten aufgenommen. Die Paarung von Mensch und Dschinn wurde glaube ich schon erwähnt. Das klingt zwar erstmal etwas plump, aber wenn es so umgesetzt wurde, wie es Eevie Demirtel mir erklärt hat, bin ich guter Dinge

Wieso? Ist doch gut so, so hat jeder Spieler, bzw. jede Gruppe immer noch Spieraum selber kreativ zu werden Ich finde das garnicht so verkehrt.

Ja genau! Mit sowas richtet sich Nandurion immer weiter selber zu Grunde...

Der ist auf dem Bild von Nandurion leider nicht richtig drauf... Man sieht am Rande glaube ich nur die Beine.

Vielleicht ist es aber auch ein Elf mit Leib des Humus. Als Dschinn wäre der ziemlich affig.

Das klang gestern alles ziemlich interessant. Ich bin da guter Dinge, dass es ein schöner Band ist. Ich werde ihn mir Allerdings nur als normale Version holen.

Das einzige was ich zum lachen fand, war der Humusmuskelelfendschinn im Einband hinten. Das tut mir leid, aber der ist einfach zum lachen

Magier werden auch mit Abstand am meisten gespielt. Das ist eine der klassischen Fantasyprofessionen. Das empfinde ich bei den anderen jetzt nicht so stark. Allerdings würde ich es trotzdem schön finden, wenn da mal ein paar gute Ideen umgesetzt werden. Dann aber bitte alle Naturzauberer in ein Band. Wenn man jetzt analog zu den Akademie-Bänden noch Hexenzirkelbände usw. machen würde, nimmt das den Naturzauberern ein Stück weit die Mystik. Dann lieber zu allen ein paar Ideen und Vorschläge, wie sie leben und wirken, und den Rest kann die Gruppe dann am Spieltisch gestalten.

Das wäre ziemlich cool, bis auf wenige beschriebene Dschinne in Abenteuern, sind das von offizieller Seite bisher nur reine Regel- und Wertewesen.

Könnte ich mir auch gut vorstellen. Ich denke auch, dass es um die 6 geht. Der zweite Tipp klingt so wie eine Untermauerung des Ersten. Und wenn der Würfel glücklich fallen muss um die Zahl zu treffen, muss es subjektiv gesehen die 6 sein. Denn die wünscht man sich beim Würfeln und bezeichnet es als glücklich, wenn man sie wirft.