DSA-Forum

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern]

Eressearan unterhält sich, so sie ihn begleitet, noch ein wenig mit Jasemina, wobei das Gespräch aufgrund einer gewissen Sprachbarriere dann doch etwas holprig gerät. Als die Gaukler eine Vorstellung anfangen, verschwindet er hinter die Bühne und macht sich dort nützlich: Dinge festhalten, anreichen, Requisiten bereitlegen und dergleichen, und wenn es ab und an mal gebraucht wird, trommelt er auch. Dabei hält er sich allerdings eher im Hintergrund und ist auch in keiner Weise bühnentauglich herausgeputzt - gut, als Firnelf dürfte er auch so auffallen. Mittlerweile ist er das Reisen und Auftritte mit den Gauklern gewohnt, aber hat selbst überhaupt kein Interesse daran, im Rampenlicht zu stehen.
Nach der Vorstellung holt er sich wieder ein Bündel mit Stoffen, Lederstücken und Werkzeug und macht sich daran, Kostümteile zu reparieren.

[Turnierplatz]

Eressearans Miene nach - Tatsache, da ist Mimik - war das auch noch die falsche Frage, aber er faucht bloß noch einmal leise und ringt sich dann immerhin zu einer kurzen Erklärung durch. [isdira] Menschengötter... ich mag sie nicht.

[Turnierplatz - bei den Bier- und Essensständen]

Immerhin verzieht er mal nicht das Gesicht, als sie seinen Namen ausspricht, also wird das wohl sooo furchtbar falsch nicht sein. Als der Name Rondra ins Spiel kommt, sieht die Sache allerdings schon gleich ganz anders aus: begleitet von einem leisen Fauchen tritt ein deutlicher Ausdruck des Abscheus auf sein blasses Gesicht und er sieht aus als sei er ganz kurz davor, auch noch auszuspucken.

[Turnierplatz - bei den Bier- und Essensständen]

[isdira]Holz an Klingen ist auch seltsam. Und Ehre nützt nichts, wenn der Kampf echt ist. Zumindest die Worte an sich hat er eindeutig verstanden, auch wenn das Konzept dahinter ihm offensichtlich fremd ist. Als ihre Miene sich verändert, legt er leicht den Kopf schief und betrachtet sie etwas länger, wenn auch weiterhin mit seinerseits unbewegter Miene. Beinahe sieht es schon so aus als wolle er die Frage nicht beantworten. Doch ganz kurz bevor das Schweigen wirklich sehr unangenehm wird, erwidert er Eressearan... und Du?

[Turnierplatz - bei den Bier- und Essensständen]

[isdira] Schwierig zu erklären. Kurz sieht er sich um, wie voll es hier gerade ist... doch, geht. Wenn auch mit Essen in der Hand nicht ganz so gut. [isdira]Manchmal kämpfen sie mit sehr viel... Bewegung. Er macht mit der freien Hand eine ziemlich ausgreifende Geste, die wohl irgendwie übertriebene Eleganz darstellen soll - oder zumindest etwas Ähnliches. Und zuviel Kraft. Ich glaube zu verstehen, daß die, die zusehen, das sehen wollen, aber es ist seltsam. In einem echten Kampf würde man das nicht machen.

[Turnierplatz - bei den Bier und Essensständen]

Es gestaltet sich zwar etwas umständlich, dem Personal zu erklären, was genau er möchte (von "Essen ohne Pflanze für schmecken" auf "ungewürzt" schließen dauert nun mal ein wenig), aber nachdem noch ein paar - eher zu viele - kleine runde Metallstücke den Besitzer gewechselt haben, befindet sich auch der Elf im Besitz einer Portion Braten. Auf ein Getränk hat er verzichtet. Der Geruch sagt ihm nicht zu, was er zwar nicht äußert, man ihm aber doch ein wenig ansieht. Mit seinem Essen "bewaffnet" arbeitet er sich dann wieder ein Stückchen aus dem größten Getümmel hinaus. Vermutlich deswegen hört er auch Jaseminas Ruf und wendet den Kopf in ihre Richtung. Ob er das Wiedersehen nun schätzt oder nicht, ist seiner unbewegten Miene nicht anzusehen, aber er bewegt sich auf sie zu. Ich habe sie gesehen, antwortet er gleichermaßen auf isdira, aber ich habe nicht alles verstanden. Manche Menschen kämpfen seltsam.

[Turnierplatz, neben der Tribüne]

Der Kampf gefällt ihm direkt noch besser, auch wenn er die Teilnehmer nicht kennt und daher keinen der beiden mehr bejubelt als den anderen. Gut, "bejubelt" wäre sowieso maßlos übertrieben, aber daß ihm der Kampf zusagt, sieht man dem Elfen schon an.
Als dann fürs erste alles vorbei ist und die Gaukler den Platz stürmen, verweilt er noch einige Minuten. Es gibt da allerdings dieses leicht impertinente Etwas namens Magen, das sich vernehmlich zu Wort meldet, und so macht er sich dann auch auf, sich etwas zu essen zu suchen.

[Turnierplatz, neben der Tribüne]

Das ist doch mal eher ein Kampf, mit dem er was anfangen kann... wo schon ein Teil des Publikums das Interesse verliert, beobachtet der Elf die beiden Kontrahenten reichlich gebannt. Am Schluß applaudiert er zwar etwas verhalten, aber für seine Verhältnisse ist das schon beinahe der Gipfel des Enthusiasmus.

[Turnierplatz, neben der Tribüne]

Wo der Kampf und insbesondere der letzte Treffer des Zwergen dem Publikum Wohlwollen entlockt, verzieht der Elf nur ein klein wenig das Gesicht. Effektiv war es, das ja, aber für seinen Geschmack doch ein wenig viel Spektakel. Wobei er ja mittlerweile begriffen hat, daß die Menschen ein solches Spektakel schätzen - wie sonst wäre das ganze Drumherum zu erklären, und auch die Wimpel und Wappen überall?
Als dann Knappe und Rondrianer vortreten, verengt er die Augen. Dieses seltsame Tier auf dem Wappenrock hatte doch irgendeine Bedeutung... richtig: einer dieser Priester. Wieder bleckt der Elf leicht die Zähne und ein leises Zischen entfährt ihm. An sich ist ihm jetzt überhaupt nicht mehr danach, diesen Kampf anzusehen, aber kaum sind die ersten Schritte gemacht, kann er den Blick nicht mehr losreißen.
Wie auch der Rest des Publikums sieht er gebannt zu und beteiligt sich am Ende wieder recht ausgiebig am Applaus.

[Turnierplatz, neben der Tribüne]

Eine Zeitlang hat der Elf schlicht die Menschen um sich herum beobachtet, sich gänzlich ungerührt vom ein oder anderen anstarren lassen und schlicht zurückgestarrt. Doch das Krachen von Schwert auf Schild zieht schnell auch seine Aufmerksamkeit auf sich und er verlegt sich darauf, gedanklich den Kampf zu analysieren. Jubel sucht man bei ihm vergeblich, doch als die Ritterin ihren Schild von sich wirft, zeigt sich ein Anflug von Wohlwollen auf dem blassen Gesicht. Warum nicht gleich so? Sie ist viel beweglicher ohne...
Die Art, wie der Kampf endet, irritiert ihn sichtlich. Noch etwas, das er sich merken muß, um später danach zu fragen. Jetzt wieder einen der Umstehenden anzusprechen, danach ist ihm nach den vorherigen Erlebnissen nicht. Statt dessen hebt er die Hände und stimmt, wenn schon nicht in den Jubel, so doch immerhin in den Applaus mit ein.

[Turnierplatz]

Und mal wieder ist der Elf ganz froh über seine Körpergröße. Zwar ist ein Vorankommen auf gerader Linie hier so ziemlich unmöglich, aber immerhin hat er genügend Überblick um zumindest grob zu sehen, wo er sich hinschiebt. Auf der Tribüne wird er jetzt, da dem Lärm nach die Kämpfe begonnen haben, wohl keinen Platz mehr bekommen, aber vielleicht kann man ja vom Rand aus zusehen. Außerdem, warum nur den Kämpfenden zusehen? Wenn hier schon mal so viele verschiedene menschliche Exemplare versammelt sind, kann man genauso gut diese beobachten.

[Freiheitsplatz / Auktion]

Hatte er nicht gerade darum gebeten, daß der Mann langsam redet? Und er ist sich ziemlich sicher, die richtigen Worte benutzt zu haben. Das Handwedeln allerdings ist deutlich, auch wenn der Sinn der Worte ihm zum größten Teil verborgen bleibt. Der Elf zieht leicht die Oberlippe hoch, was durchaus ein wenig etwas von einem Zähnefletschen hat. Diesmal allerdings bleibt ein Fauchen aus und er dreht dem Mann lediglich brüsk den Rücken zu. Vielleicht findet er ja die Frau von vorhin wieder, mit der er sich immerhin etwas besser verständigen konnte, oder er fragt später bei den Gauklern noch einmal...
Erst einmal hat die Auktion aber deutlich an Reiz verloren, und so schiebt er sich, ob der Menge an Menschen etwas unbehaglich, durch das Gedränge gen Turnierplatz. Möglicherweise gibt es ja dort etwas zu sehen, was er versteht. Daß es sich bei einem Turnier um eine Art sportlichen Wettkampf handelt, hat er mittlerweile verstanden; schließlich hat er selbst schon einmal an einem teilgenommen.

[Freiheitsplatz/Auktion]

Wenn man beim Jagen im Eis eins lernt, dann ist es Geduld... und manchmal hilft sie auch, wenn man mit Menschen zu tun hat. In der Hoffnung, daß das auch diesmal zutreffen möge, sieht der Elf seinen "Gesprächspartner" unverwandt an, so daß man schon fast meinen könnte, er wolle ihn in Grund und Boden starren. Antwort auf Frage noch einmal. Langsam. Was "Almosen" bedeutet, danach erkundigt er sich lieber nicht. Oder... Du hast keine Zeit? Grundsätzlich hätte er auch nichts dagegen, sich mal da umzuschauen, wo so unvermittelt der ganze Lärm herkam.

[Freiheitsplatz]

Der eisige Blick des Elfen folgt ausgesprochen mißtrauisch der Bewegung der Hand des jungen Mannes - der wird doch wohl nicht zu einer Waffe greifen? Doch der Beutel sieht ausreichend harmlos aus, so daß er sich wieder ein wenig entspannt, auch wenn er seine Wachsamkeit nicht gänzlich verliert. Ich bin... Ihr sagt Elf. Weiter scheint er das nicht ausführen zu wollen, außerdem hat er die Antwort nicht verstanden. Sagen noch einmal... und reden... langsamer? Was ist das tinda in Kiste?

[Freiheitsplatz]

Den brüllenden Mann, der Sachen verkaufen will, hat er zwar schon gedanklich halb ausgeblendet, aber als die Menge dann doch etwas anders reeagiert als zuvor, betrachtet der Elf den Auktionator wieder. Warum allerdings ein Kasten länglicher (und bestimmt vollkommen sinnfreier!) Glitzerdinger eine derartige Reaktion hervorruft, wirft mal wieder ein paar Fragen auf. Kurzerhand wendet er sich an die nächste nebenstehende Person kompetenten Aussehens - will heißen etwas edlere Kleidung, denn wer selbst glänzende Sachen trägt, hat davon vermutlich auch Ahnung - und erkundigt sich Frage: Was ist... gut an die Sachen da in Kiste?

[Freiheitsplatz]

Die Pose irritiert ihn sichtlich. Auch wenn Basira gesagt hatte, sie wolle tanzen, wird sie doch wohl nicht hier zwischen den Leuten damit anfangen? Da ist doch gar kein Platz... während er sich noch wundert, erscheint der junge Adlige, der für die Sprachkenntnisse des Elfen ebenfalls zuviel und zu schnell redet. Daher darf er sich erst einmal nur mit stoischer Miene betrachtet fühlen. Der erklärende Satz der Wahrsagerin ist dann aber doch eindeutig genug, daß der Elf beiden zunickt und wohl spontan beschließt, daß seine Reparaturarbeiten noch ein wenig warten können. Den Weg zurück wird er trotz Menschenmenge schon finden, da ist er zuversichtlich. Außerdem steht Basiras Zelt schon ein Weilchen, so daß man die Leute vermutlich nur nach der Wahrsagerin fragen muß. Sollten dann besonders ausschweifende Erklärungen kommen, nun ja...
Zunächst aber läßt er sich ein wenig von der Menge weitertreiben und schaut hauptsächlich.

[Freiheitsplatz - auf den Weg in den Trubel]

Reden viel, stimmt er sofort zu, das war ihm auch aufgefallen - allerdings eher bei Menschen generell... betreffend häßlich oder auch nicht betrachtet er Basira dann nochmal von oben bis unten. Man reist zwar schon ein Weilchen zusammen, aber darüber hat er sich nie Gedanken gemacht. Zu welchem Schluß der Elf dann kommt und ob überhaupt zu einem ist nicht ganz ersichtlich, da er lediglich leicht die Schultern hebt.

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern]

"Tanz" hat er verstanden, "Süden" auch (die Vokabel ging recht schnell, da es in der einfachen Version schlicht das Gegenteil seiner Herkunft ist), aber Blüte? Leicht irritiert schaut er sich um. Bisher waren ihm hier keine einzelnen Blumen aufgefallen. Da Basira aber loswill, hebt er leicht die Schultern und beschließt später erklären.

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern]

Da man sich die ganze Zeit auf Tulamidya unterhält, erkundigt sich der Elf nach einer Weile doch mal Worüber sprechen?

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern]

Entsprechend seiner Ankündigung verschwindet der Elf in den Unterkünften der Gaukler, bleibt vielleicht zwei Minuten verschwunden und kehrt dann wieder zurück, diesmal ohne sein "Gepäck". Dafür hat er ein langes Messer an den Oberschenkel geschnallt und die weißen Haare zum Zopf gebunden.

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern]

Nach einer längeren Zeit des Werkelns legt der Elf seine Utensilien ab, ballt die Fäuste und streckt die Finger wieder, die ihm doch ein wenig verkrampft waren. Dabei wirft er dann auch mal wieder einen leidlich gnädigen Blick - Götterdinge scheinen ja vorbei zu sein - über die Schulter gen Menge, bleibt erst am ausdauernd brüllenden Auktionator hängen und wandert weiter zu seiner Reisegefährtin und den beiden Südländern. Jetzt hat er auch mal Gelegenheit, den zweiten davon zu mustern und tut das auch recht ungeniert. Hamils Hautfarbe und sein Schmuck allerdings sind doch irgendwie wieder faszinierender.
Tanzen? fragt er mit einem Blinzeln zurück, als Basira ihn anspricht - daß er in der schnellen Unterhaltung der Menschen plötzlich doch ein Wort versteht, hat ihn etwas kalt erwischt. Vielleicht... zusehen. Tanzen von Menschen anders. Wieder packt er sein Bündel zusammen, steht aber diesmal auf und deutet gen Unterkunft der Gaukler. Bringe weg.

[Freiheitsplatz - zurück bei den Gauklern]

Als es laut wird, reckt der Elf sich, um zu schauen, warum die Menschen denn da schon wieder so einen Lärm machen müssen. Doch trotz seiner beachtlichen Körpergröße bekommt er "dank" der Entfernung nicht allzu viel mit, so daß er kurzerhand auch auch auf den Wagen steigt und sich dort in bester Türsteher-Manier mit verschränkten Armen hinstellt. Die vorweggetragene Gans irritiert ihn sichtlich, aber er schaut zu - bis ihm langsam dämmert, daß da ein Priester irgendwelche angeblich göttergefälligen Dinge tut. An der Stelle bleckt er doch tatsächlich kurz die Zähne und gibt sogar ein leises Fauchen von sich, bevor er sich an einer Ecke der Wagenplattform niederläßt und demonstrativ wieder seinen Reparaturarbeiten widmet.

[Freiheitsplatz - Auktion]

Der Elf schaut und hört sich das Ganze derweil schweigend an und sieht dabei so fehl am Platz aus wie das überhaupt nur geht. Auch als er das frisch erstandene Glas - oder besser: dessen Inhalt - aus der Nähe sieht, wirkt er alles andere als begeistert. Trotzdem folgt er der Wahrsagerin zurück zu ihrem Zelt. Da ist einfach weniger los...

[Freiheitsplatz - Auktion]

Darauf zuckt der Elf bloß die Schultern. Warum nicht teilen?

[Freiheitsplatz - Auktion]

Nae, gibt er nur leise zurück, nachdem er sich das hat durch den Kopf gehen lassen, was vom Tonfall her in etwa klingt wie ein noch recht skeptisches "aha". Als sich dann der Magier zu Wort meldet, wendet der Elf ihm den Blick zu und betrachtet ihn mit leicht schiefgelegtem Kopf. Er will auch kaufen?

[Freiheitsplatz - Auktion]

Darauf fängt sie sich einen reichlich angewiderten Blick von der Seite ein. Du willst kaufen?

[Freiheitsplatz - Auktion]

Anpreisen... murmelt er vor sich hin und versucht, sich das Wort zu merken. Die ganzen Menschen um ihn herum lenken ihn allerdings schnell davon ab, und ebenso schnell ist ihm deren Anzahl und Nähe ausgesprochen unangenehm. Das sieht man seiner Miene auch an, da sie sich von bisher recht neutral zu, Achtung, Wortspiel, deutlich eisig wandelt.

[Freiheitsplatz - auf dem Weg gen Auktion]

Und laut, weil mehr Menschen hören, die kaufen? Seiner Miene nach erfüllt ihn das immer noch mit gründlicher Skepsis, also besser nochmal nachfragen...

[Freiheitsplatz - auf dem Weg gen Auktion]

Darüber denkt der Elf ein Weilchen nach. Das Prinzip von Kaufen und Verkaufen hat man ihm ja schon mal erklärt, wobei sich ihm die Sinnhaftigkeit noch nicht so wirklich erschließt. Kurz darauf hat er aber den Punkt gefunden, der ihm an dieser Art des Handels seltsan vorkommt, und versucht ihn so in Worte zu kleiden, daß man die Frage versteht. Warum hier? Verkaufen sonst in... Haus? Oder da. Wieder hebt er die Hand, zeigt aber diesmal auf einen der Stände.

[Freiheitsplatz - bei den Gauklern, auf dem Weg gen Auktion]

Der Elf nickt Hamil noch einmal zu und schließt dann zu Basira auf. Warum er so laut? erkundigt er sich, wobei er in einer etwas verhaltenen Geste auf den Auktionator deutet. So ganz ist ihm nicht klar, was der Mann da überhaupt macht. Sachen in die Luft halten und brüllen, seltsame Sitte...