ich glaube nicht das das so richtig ist.Andwari hat geschrieben: Bei höheren TaW muss ich viel genauer über die Probenerschwernis nachsteuern und/oder mit was zur Wirkung von TaP* überlegen - effektiv drücke ich damit für "interessante" Proben die eTaW wieder auf die 5-9, die DSA5 mit der standardmäßigen um 4 erleichterten Probe für TaW1 erzeugt. Die bedeutet halt auch für den dümmsten Deppen eine Erfolgschance von ca. 50%
es wurde bereits genannt, dass es sogenannte Qualitätsstufen geben wird... möchte der Meister für eine bestimmte Information eine Mindeststufe an Qualität von sagen wir 4-8, dann brauchen diejenigen mit TaW 2-3 garnicht erst würfeln, weil sie diese Qualität garnicht erzeugen können. Die Erleichterung wird ja auf die Eigenschaften umgelegt, mehr nicht und erhöhen nicht meinen TaW. Das ist in meinen Augen auch so richtig, das eben ein Bauer so gut wie er bei seinem TaW von 1 auch würfelt, einen Erzmagier mit TaW 16+ an Wissen nie übertrumpfen kann, außer wir reden von der geringsten Qualität und der Erzmagier vergeigt seine Probe z.B. durch Patzer...