
Nachdem meine Gruppe leider zersplittert ist bevor JdG noch richtig begonnen hat (Helden hatten am letzten Spielabend Greifenfurt eingenommen), würde ich gerne Versuchen die Kampagne experimentel zu retten. Bräuchte allerdings Feedback von erfahreneren Spielern/Meistern ob das überhaupt machbar ist. Von ehemals 7 Spielern sind noch 2 über+eventuell einem weiteren, der die Kampagne allerdings schonmal geleitet hat.
Disclaimer: Bernhard, Patrick nicht weiterlesen sonst kommt euch der Namenlose holen

2 Experimentideen:
a) Die Spiele spielen jeweils 2 Agenten -> eine rechtschaffendere Agentengruppe (SuS-Maga+Fähnrich) + eine dünklere Agentengruppe (Scharlatan+Dieb oder so).
Vorteil: Marcian kann die Truppe auswählen, die am besten passt für die jeweilige Aufgabe und die SC müssen sich nicht verbiegen rp-technisch um die Kampagne spielen zu können. Später könnte man dann 2 Szenarienstränge spielen (Belagerung+Xorlosch oder so)
Nachteil: Schwer vorherzusehende Entwicklung, Enormer Meistermehraufwand und verlängerte Kampagnendauer, aufgrund dem beschränkten Umfeld eventuell schwierig
b) Der besagte 3. Spieler, der die Kampagne schonmal geleitet hat spielt Zerwas als SC *g*
Vorteil: Ein SC wird weniger schnell verdächtigt als ein NPC, die Kampagne wäre für den 3. Spieler eventuell wieder von Interesse aufgrund der neuen Perspektive und RP-technischen Herausforderung
Nachteil: Die Koordination Meister/Zerwasspieler muss sehr hoch sein, Irgendwann fällt Zerwas "weg" *g*, wie stellt man einen omnipotenten SC dar welcher eh alles zu können scheint

Was haltet ihr von den beiden Ideen? Haltet ihr sie für machbar oder eher zu komplex? Gespielt würde in der ersten Zeit vermutlich über Skype, da ein Spieler noch im Ausland weilt... später dann wieder vor Ort am Spieltisch

mfg Andreas