Die Suche ergab 167 Treffer

von Lifthrasil
05.02.2020 11:30
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Thema: Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Nachdem die letzte Runde gebracht wurde, trinkt Lifthrasil aus und sagt: "Es war mir eine Freude, bei Swafnir! Bis zum nächsten Mal!"

Und damit verlässt er das Shaya um in den Kontor zu gehen, wo seine Tochter und Enkelin bestimmt längst schlafen.
von Lifthrasil
03.02.2020 13:18
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Klar! Alle dürfen mitkommen, was mich angeht." sagt Lifthrasil "Es ist nicht meine Karawane, ich werde mich ihr auch nur anschließen, aber üblicherweise gilt: je mehr zusammen reisen, desto besser. Vielleicht besuchst Du mich auch mal in Gareth oder auf meiner Burg. Dann können wir auch den ein oder anderen Kampf ausfechten, Gordovan."
von Lifthrasil
03.02.2020 12:01
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Ja, aus dem Alter dass ich Schaukämpfe veranstalte bin ich auch raus - aber wenn du dich gegen einen Leonir behaupten konntest, bist du ein ernst zu nehmender Gegner." sagt Lifthrasil anerkennend. "Für einen Magier scheinst du echt kein schlechter Kerl zu sein! ... aber es wird spät. Ich schmeiße noch eine Runde und dann werde ich mich zurückziehen. Übermorgen breche ich dann mit der vorhin erwähnten Karawane gen Gareth auf und du kannst gerne mitkommen, Injo."
von Lifthrasil
02.02.2020 17:36
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"In der Tat! So lange es noch Dämonenlande gibt, sollte alle Politik und alle Machtschacherei geächtet sein! Alle zivilisierten Länder sollten zusammenarbeiten. Und die unzivilisierten auch. Dämonen sind jedes Lebewesens Feind!"
von Lifthrasil
31.01.2020 22:53
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Ein Magier, der physische Auseinandersetzungen mag und zudem noch mit einem meiner Landsleute? Du bist ungewöhnlich, Gordovan." stellt Lifthrasil fest.
von Lifthrasil
31.01.2020 00:00
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Dann erzähl doch die eine Geschichte." bittet Lifthrasil Dwartoscha.
von Lifthrasil
29.01.2020 11:48
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Lass mich raten, er oder die Personen denen er den Schmuck verkaufte wurden krank?" fragt Lifthrasil.
von Lifthrasil
28.01.2020 13:02
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil lächelt grimmig. "Die ehemaligen Herren selbst zu brandmarken und sie den Sklavenstand selbst mal spüren zu lassen gefällt mir. Das ist besser, als sie umzubringen. Vielleicht lernt der ein oder andere was daraus. So weise war ich in meiner Jugend nicht..."
von Lifthrasil
22.01.2020 13:47
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Darauf ein Bier, das klingt gut, bei Swafnir." stimmt Lifthrasil zu. "Du hast richtig gehandelt, Injo. Ich wusste doch, nach den Erzählungen meiner Freunde, dass du kein schlechter Kerl sein kannst."
von Lifthrasil
21.01.2020 09:36
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Tja, Herr Tinker. Wird Zeit, dass Du Deine mechanischen Maschinen erfindest, die 'niedere Arbeiten' übernehmen. Dann wird Sklaverei unnötig. Und da es hier Regeln für die Befreiung gibt, Freibrief und Methoden das Zeichen zu entfernen, solltest Du die Freilassung noch hier im Land vornehmen. Wer weiß, ob später ein Freibrief aus dem Mittelreich hier auch anerkannt ist." bei letzterem schaut Lifthrasil fragend auf die Hausherrin.
von Lifthrasil
20.01.2020 16:05
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Das wohl!" knurrt Lifthrasil
"Aber sag mal, wenn du sowieso vor hast, Tutu im Mittelreich frei zu lassen, warum tust du das nicht sofort?"
von Lifthrasil
20.01.2020 15:51
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Unser nächster Kontor ist hier in der Stadt. Dort übernachten wir auch." Lifthrasil gibt der Hausherrin eine Adresse. "Ansonsten haben wir Niederlassungen in jeder größeren Hafenstadt. Unser Haupthaus ist aber in Gareth."
von Lifthrasil
20.01.2020 12:11
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Wie Gordovan sagte, die Handelswaren sind nicht geheim. Verschiedene der Legierungen sind verschiedenen Zwecken angepasst. Nicht rostender Stahl für Gerätschaften ohne dabei auf Magie zurück greifen zu müssen, besonders elastische Metalle oder besonders leichte Metalle. Schaut einfach mal in unserem Kontor vorbei. Da haben wir ein paar Anschauungsstücke." sagt Lifthrasil "Einige Rohstoffe, bei denen das zugelassen ist, importieren wir. In anderen Bereichen nur fertig verarbeitete Produkte. Herr Tinker kann über die Metalle sicherlich auch einiges erzählen. Immerhin ist er Mechanikus."
von Lifthrasil
19.01.2020 15:15
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"In der Tat, gerade im Bereich Metalle und Metallverarbeitung können wir da noch was lernen. Sie verwenden teilweise Legierungen, die hier unbekannt sind." antwortet Lifthrasil "Ebenso sind sie uns im Bereich Medizin voraus. Doch auch bei uns gibt es Dinge, die drüben eher selten sind und die gerne gekauft werden. Doch was genau, nun, das ist ein Handelsgeheimnis."
von Lifthrasil
18.01.2020 15:18
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Das würde euch nach ein paar Jahren zu langweilig." vermutet Lifthrasil. "Und das Erbe über das Leben des Vaters zu stellen ist nicht ehrenhaft. Man kann sich schließlich auch als Sohn aus eigener Kraft etwas aufbauen. Er ist ja kein Kind mehr. ... Aber für Tot erklärt wurde ich auch schon mehrfach und einmal ging es dabei auch um ein Erbe. Allerdings nicht an Nachkommen von mir, sondern an meine zweite Frau. Es war vor vielen Jahren, das erste Abenteuer mit meinem Freund Adrahil, noch ehe wir zu unserer Weltreise aufbrachen. Wir hatten uns in der Arena als Gladiatoren kennengelernt. Er war unfrei, ich mehr oder weniger auch. Na ja, temporär. Ich arbeitete dort eine Strafe ab für ein wenig Dummheit und Jähzorn meinerseits - aber das ist eine andere Geschichte. Kurz und gut, es gelang uns, unsere Freiheit und einen gewissen Wohlstand zu erkämpfen und wurden irreguläre Mitglieder der Garde. Als solche kümmerten wir uns auch um einige Banditen im Umland und erlangten als 'Beschützer der Stadt' einen gewissen Ruf - und ich wurde von einer Frau geheiratet. Sie stammte aus dem rahjagefälligen Gewerbe, sie war eine der besten und edelsten in der Stadt in diesem Beruf, aber sie legte ihn nieder und wurde meine Frau. Wir hatten dort ein schönes Haus zusammen - aber dann traten Probleme auf. Mehrere Schiffe der Handelsflotte der Stadt verschwanden. Also brachen wir mit einem Schiff entlang der betroffenen Route auf. Diese führte an der Charyptik vorbei und tatsächlich fanden wir das Problem. Das Problem war riesig groß und hatte 8 Arme. Einer der berüchtigten Riesenkraken hatte sich in diese eigentlich schiffbaren Gewässer verirrt und machte Jagd. Auch unser Schiff fiel ihm zur Beute und wurde zerschlagen. Zwar gelang es uns das Monster zu besiegen. Aber das Schiff war bereits geborsten. Es war ein epischer Kampf, noch im Wasser kämpften wir weiter. Es war kaum durch seine dicke Haut durchzukommen. Kaum verwundbar. Am Ende versuchte das Monster zu seinem Pech Adrahil und mich gleichzeitig zu verschlingen - und da hatte es, wie man so sagt, mehr abgebissen als es kauen konnte. Adrahil wurde in seinen Schabel gezogen, aber gleichzeitig zog ein zweites Tentakel mich heran, so dass ich in Reichweite war, ehe das Vieh Adrahil zerbeißen konnte. Unter Aufwand all meiner Kräfte gelang es mir, den Schnabel aufzustemmen - und Adrahil, der sein Schwert die ganze Zeit nicht losgelassen hatte, war einen Moment lang frei und rammte es durch den weichen Gaumen im Inneren des Schnabels genau in das Gehirn des Biestes. Es zappelte, wurde dann Schlaff und sank in die unendliche Tiefe hinab - und hätte uns fast mitgenommen. Aber wir konnten uns befreien."

"Tja, da waren wir, mitten im Meer ohne Schiff. Aber wir erreichten mit etlichen anderen Überlebenden der Crew eine karge Insel. Die hatte kaum richtigen Bewuchs. Keine Bäume, nur endlose, trockene und dornige Sträucher. Bewohnt schien sie auch nicht zu sein. Wir brauchten dringend Wasser und teilten uns auf um ebensolches zu finden. Ein schwerer Fehler. Denn wir hörten bald hier, bald da Schreie - zueinander zu kommen war schwer. Die Sträucher erlaubten nur langsames voran kommen und immer wenn ich zu dem Ort kam wo ein Schrei hergekommen war, war niemand mehr da. Ich rief nach allen anderen so laut ich konnte, dass wir uns sammeln sollten. Aber die einzige, der dem Ruf noch folgte, war Adrahil. Wir rüsteten uns für die Nacht und flochten nahe des Ufers einen großen Verteidigungsring aus den Dornen und sammelten weiteres Gestrüpp um ein kleines Feuer am Laufen zu halten. Dann hielten wir abwechselnd Wache. Seltsame Dinge bewegten sich in der Nacht. Es kroch und es raschelte und dann und wann sah man die Sträucher sich bewegen. Aber nichts näherte sich unserem Feuer.

Am nächsten Tag kam etwas aus dem Gestrüpp gekrochen. Es war der Benjamin unseres Schiffes. Er war über und über mit grün-gelblichem Schleim bedeckt und berichtete Schreckliches von riesigen Ameisenspinnen oder Spinnenameisen. Er war von einem zwei Schritt langen Ameisenmonster aufgegriffen und eingesponnen worden und in deren unterirdischen Bau verschleppt worden - dort sah er auch Kokons mit anderen Menschen darin. Vermutlich unsere Schiffsgefährten. Er selbst hatte Glück, er hing in einem Teil des Baus der wohl nicht ganz fest war und in einem unbeobachteten Moment konnte er durch hin und her schaukeln sich von seiner Wand lösen und rollte eine Rampe hinab. Er fiel in irgendetwas feuchtes, ein fetter, weißer Wurm, fast so groß wie ein Mensch, und irgendwas spritzte auf ihn als er darauf fiel. Er sah sich aber nicht weiter um, sondern kroch raus so schnell er konnte. Seltsamerweiße schienen die Ameisen ihn nicht zu bemerken. Dann suchte er den Rest der Nacht nach uns und fand schließlich unser Feuer.

Nun. Da saß also unsere Mannschaft unter der Erde im Bau von irgendwelchen Monstern fest. Da gab es nur eines zu tun: rein in den Bau und unsere Leute da raus holen! Adrahil kam auf die Erleuchtung: der Schmodder, der den Benjamin bedeckte, musste ihn getarnt haben. Vermutlich konnten die Ameisen nicht gut sehen und orientierten sich nach Geruch. Wir verteilten das Zeug so gut es ging auf uns beide und ließen den Benjamin im Lager zurück. Er war ohnehin schon mitgenommen und keine zehn Pferde hätten ihn in den Bau zurückgekriegt. Nach einer Weile fanden wir tatsächlich einen Zugang und machten uns auf den Weg hinein. Seltsam leuchtende Pilze wuchsen hier und da an den Wänden. Das erlaubte uns etwas zu sehen. Zunächst ging es auch gut. Doch dann wurden sie auf uns aufmerksam. Vielleicht war es zu wenig Schleim oder der war getrocknet. Auf jeden Fall fingen die Kämpfe an. Rücken an Rücken käpften wir unter der Erde gegen zwei Schritt große Riesenameisen, die auch noch wie Spinnen Klebfäden verschießen konnten. Aber es gelang uns die erste Welle abzuwehren und da war eine weiche Stelle in der Wand durch die wir uns hindurchzwängten - und tatsächlich lag dahinter eine Kammer, die mit fast Menschengroßen Maden bedeckt waren. Adrahil drückte auf eine davon und ihr Hinterteil sonderte einen Sekret ab. Den selben Schleim, den der Benjamin getragen hatte. Wir bedeckten uns gründlich mit dem ekligen Zeug, nahmen reichlich davon mit und machten uns, nun unsichtbar für die Ameisen, auf die Suche nach den anderen. Wir fanden sie tatsächlich in einer Art Speisekammer aufgehängt. Aber als wir sie losschnitten ging eine Art Schrei durch den Bau. Irgendwer hatte es bemerkt, dass die Beute geklaut wurde und wir hörten tausende von Chitinbeinen näher kommen. Wir brauchten dringen eine Ablenkung! Rasch legten Adrahil und ich unsere besudelten Kleider ab und wiesen unsere Schiffskameraden an, sich einzuschmieren und sagten ihnen, wo sie mehr Maden finden könnten. ... Nun waren wir die einzigen, die für die Ameisen riechbar waren und wir warfen uns auf sie. Spliternackt verwickelten wir sie in einen weiteren Kampf auf den selbst Swafnir stolz wäre, während unsere Kameraden flohen. Irgendwie gerieten wir dabei immer tiefer in den Bau, bis der Boden unter uns nachgab und wir in eine Art Schatzkammer stürzten. Allerlei Zeug lag da, vermutlich Schwemmgut von Schiffen, die hier Schiffbruch erlitten hatten. Aus irgend einem Grund hatten die Ameisen alles gesammelt. Einen Durchgang weiter waberte ein geradezu riesiges Wesen. Die Ameisenkönigin, umringt von ihren Kriegern. ... Aber eines der Objekte dort war ein Fass voller Premer Feuer. Feuerstein und Stahl waren auch rasch gefunden und auch Fackeln. In Windeseile schlugen wir ein Loch in das Fass und rollten es in Richtung Königin. Natürlich hielten ihre Krieger das Fass auf - aber da warf ich die Fackel auf die Premer Feuer Spur, die das Fass hinter sich her gezogen hatte und sofort breiteten sich die Flammen aus und das Fass ging mit einem dumpfen Knall hoch und überschüttete Krieger und Königin mit brennendem Schnaps. ... Das war unsere Gelegenheit zum Rückzug. Alle Ameisen waren jetzt damit beschäftigt, panisch durch einander zu laufen oder zu versuchen brennnendes Material von der Königin wegzukriegen oder vielleicht die Königin selbst zu retten, was weiß ich. Aber auf uns achtete einen Moment lang niemand. Lange genug um ein neues Würmernest zu finden, uns zu tarnen und den brennenden Ameisenbau zu verlassen.

Tja, wir kamen lebend zurück und richteten ein verteidigbares Lager mit unsere geretteten Mannschaft ein. Wir hatten zwar kein Wasser und keine Nahrung. Holz für ein Floß um von der Insel wegzukommen hatten wir erst Recht nicht - aber wir fanden rasch heraus, dass die Riesenameisen, die irgendwie jetzt völlig ziellos und desorientiert auf der Insel herumliefen, essbar waren und auch reichlich Feuchtigkeit enthielten. Außerdem hatten sie stabile Chitinpanzer und wenn man die aushöhlte und mit getrocknetem Schleim abdichtete, gaben sie ganz gute Schwimmkörper ab. So kam es, dass wir ein oder zwei Wochen später auf dem wohl seltsamsten Floß der Menschheit in See stachen. es war ein riesiges Ding auf dem mehr als zwei Dutzend Menschen Platz hatten, denn so viele hatten wir gerettet. Und Swafnir ließ uns Glück haben - es sammelte uns tatsächlich nach einigen Tagen ein Handelsschiff auf, so dass wir alle nach einigen Umwegen, gut einen weiteren Mond später, nach Hause kehren konnten.

Als wir in die Stadt zurückkehrten, war der Jubel groß. Ein anderes Schiff hatte Trümmer unseres Schiffes aus dem Meer gefischt und hatte keine Überlebenden gefunden. Meine liebe Frau hatte daraufhin keine Zeit verloren und hatte uns alle für tot erklären lassen. Einen Monat später heiratete sie einen Patrizier der Stadt, der nur zu gern mein Haus und mein Vermögen, das sie geerbt hatte, seinem Vermögen hinzufügte. Dass ich unverschämterweise noch am Leben war, war rechtlich natürlich sehr unpraktisch. Die Ehe war ja schon geschlossen. Daher zögerte der Stadtrat, so froh man in der Stadt über die Rückkehr der zwei Dutzend Seeleute war, doch sehr, anzuerkennen, dass ich wirklich ich war. Aber das war mir eigentlich auch egal. Ich hatte von der Stadt und insbesondere von meiner nun Ex-Frau die Nase voll und reiste nur all zu gerne ab. Sollten sie sich doch in Zukunft selbst um ihre Probleme kümmern. Adrahil hatte in dem Ameisennest noch, einer Eingebung folgend, eine Seekarte mitgekommen während ich das Feuer legte. Er wollte sie nicht verbrennen lassen, sagte er später - und es war sehr gut, dass er das tat. Denn genau diese Karte war es, die uns wenig später ins Güldenland führte - aber das ist, wie man so sagt, eine andere Geschichte."
von Lifthrasil
17.01.2020 08:42
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Eine große Dummheit, das klingt nach einer amüsanten Geschichte. Ich bin also für das Geheimnis eurer Jugend!" sagt Lifthrasil.
von Lifthrasil
16.01.2020 12:07
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Eine schlimme Geschichte." sagt Lifthrasil "Gut, dass Sandro Dich retten konnte. ... Instrumente bauen ist eine gute Kunst. Auch wenn ich selbst nur die Trommel spielen kann. Oder alles andere, was Lärm macht, wenn man drauf haut."
von Lifthrasil
15.01.2020 16:47
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Ich denke, ich werde morgen oder übermorgen den Weg nach Hause antreten." antwortet Lifthrasil "Meine Geschäfte hier sind abgeschlossen und den Basar leer gekauft haben wir auch. Also ist es Zeit für die Heimkehr."
Er sieht sich um "Das Würfeln scheint eingeschlafen zu sein. Wie wäre es für den Abschluss, wenn jeder reihum noch eine Geschichte zum besten gibt, ehe wir uns trennen?"
von Lifthrasil
10.01.2020 14:22
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil war drauf und dran was zu dem "Was ich tun möchte spielt keine Rolle" zu sagen, aber Injo kommt ihm zuvor. Lifthrasil nimmt sich zusammen, die Sklavereidiskussion erneut zu führen bringt gerade nichts und Injo hatte ja schon gesagt, dass Tutu im Mittelreich eine normale Dienerin sein würde. Die Zeit würde zeigen, ob er das ehrlich meint.
"Großartig! Ich kriege einen Bierbaum! Zur Einweihung muss ich unbedingt Darina einladen. Das wird lustig!" sagt er statt dessen zufrieden.
von Lifthrasil
09.01.2020 22:02
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Och, das lässt sich einrichten. Meine Tochter, meine Enkelin und ich reisen auf dem Rückweg über Gareth. Komm doch einfach mit." schlägt er vor. "Dann kannst Du in Gareth bleiben oder weiter mit nach Baliho kommen. Ganz wie Du magst."
von Lifthrasil
09.01.2020 16:59
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Nicht gerade in der Nähe. Ein gutes Stück nördlich von Gareth, in der Nähe von Baliho. Aber man kommt auf dem Weg von hier nach dort an Gareth vorbei und dort habe ich auch eine Unterkunft bei einem guten Freund. Wieso?"
von Lifthrasil
09.01.2020 13:59
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil lacht. "Ich hab keine Ahnung von Sitzordnungen oder Raumverzerrungen. Aber einen Bierbaum darfst Du bei mir zuhause gerne mal bauen. Das klingt nach einer Einrichtung, die jeder vernünftige Haushalt haben sollte!"
von Lifthrasil
08.01.2020 13:15
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

[Rogolan]"Dwartoscha, nehme ich an? Eure Brüder waren eben hier und suchen sehnsüchtig nach Euch. Sie machen sich wohl Sorgen um euch und sie warten im Hotel Zorgan auf euch - oder auf Nachricht über euch" sagt Lifthrasil zu der Zwergin.
von Lifthrasil
07.01.2020 13:07
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil sieht zwischen Injo und Sandro hin und her und sagt auf Garethi: "Na, ob sie gefunden werden will, kann Dwartoscha ja selbst entscheiden, nachdem sie die Nachricht erhalten hat."
von Lifthrasil
07.01.2020 12:30
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Als die Zwerge weg sind übersetzt Lifthrasil zur Sicherheit noch mal: "Also, falls einer von euch die gesuchte Zwergin sieht, richtet ihr aus, dass sie ins Hotel Altzorgan kommen soll. Ihre Brüder warten dort und haben eine Belohnung für das Finden der Schwester versprochen."
von Lifthrasil
06.01.2020 23:27
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil lächelt als die Zwerge ihm eine Belohnung anbieten. "Ich werde eurer Schwester, falls ich sie sehe, gerne ausrichten, dass ihr euch um sie sorgt und dass sie ins Hotel Altzorgan kommen soll." antwortet er und lauscht dann der Geschichte der Hausherrin.

Als diese geendet hat, sagt er: "Danke! Eine gute Geschichte mit einem guten Ende!" versehentlich auf Rogolan. Dann wiederholt er auf Garethi: "Danke! Eine gute Geschichte mit einem guten Ende!"
von Lifthrasil
06.01.2020 13:57
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Lifthrasil übersetzt: "Die beiden suchen ihre Schwester, blonde Haare, graue Augen, Muttermal auf der Wange, hat vermutlich eine Harfe dabei. Passt das auf die Zwergin, die hier war?"

Dann übersetzt er für die Zwerge: "Gestern war wohl eine Zwergin hier. Alleine und nicht in Schwierigkeiten. ... Aber sie erweckte wohl den Anschein, dass ihr nicht nach der Gesellschaft von anderen Zwergen ist. Ist sie von zuhause ausgebüxt?"
von Lifthrasil
05.01.2020 23:56
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Seid gegrüßt. Ich bin Lifthrasil groscho Thore. Wie heißt denn eure Schwester, wie sieht sie aus, wo habt ihr sie zuletzt gesehen und in welcher Art von Schwierigkeiten wähnt ihr sie?" fragt Lifthrasil auf Rogolan.
von Lifthrasil
05.01.2020 14:13
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Da es keine eigene Heldentat ist, kann ich gerne von ihm erzählen." sagt Lifthrasil und er berichtet von dem Schelm Joringel. Wie der Lifthrasil 'hilfreich' auf eine praktischere Größe zauberte und als Lifthrasil darob wütend wurde, ihn wieder heilte, wobei 'versehentlich' Lifthrasil komplett verfärbt wurde und eine Weile bunte Flecken im Gesicht sowie knallrote Haare hatte. Wie er einmal Lifthrasil als Ballon steigen ließ, um ihm beim Klettern zu 'helfen'. Und etliche andere Streiche magischer und nichtmagischer Natur, die fast immer Lifthrasil als Ziel hatten.
"Tja, inzwischen wohnt er als Baron von und zu Hinterüberhahnenschrei in Punin. Dort hat er ein völlig verrücktes Anwesen, das voll mit Mindergeistern ist und in dem man sich schon verirrt, wenn man sich nur einmal umdreht. Oder zumindest wohnte er dort, als wir uns das letzte Mal sahen. Keine Ahnung was er jetzt macht. Er ist nicht der Typ der sesshaft bleibt. Er war mit Abstand die nervigste Person die ich kenne, aber irgendwie mochte ich ihn trotzdem." schließt Lifthrasil.
von Lifthrasil
05.01.2020 01:49
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

"Irgendwie erinnerst Du mich an einen Schelm den ich mal gut kannte." sagt Lifthrasil grinsend. "Bei dem war man auch nicht vor Mindergeistern und anderen magischen Überraschungen sicher."

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