Der Typ ist aus Selem. Wenn der sich an die vertrauten Gottheiten/Verehrungsformen aus seiner Heimat hält, sind Überschneidungen mit den Zwölfgöttern fast schon Zufall. Außerdem scheint er ja sowieso an die alten Verehrungsformen zu glauben statt an das, was aus dem güldenländischen Kreis kommt, wo immer möglich.Leta hat geschrieben: ↑27.08.2017 11:20Guter Plan. Um den Vielgestaltiger Blender, den Meister der Illusionen und Täuschungen sollte man unbedingt auf eine unbekannte Wesenheit bauen zu der man keinerlei genauere Informationen hat.Laske Hjalkason hat geschrieben: ↑27.08.2017 01:44Allerdings hab ich mir ausgedacht, das Sharru aufgrund seiner geringen Bindung zu den 12en einen anderen Weg gehen muß. Den Weg der alten Götter. Er muß den Weg des alten Gottes Visar finden. Sharru hat schon immer nach den alten Göttern gesucht. Das ist sein steiniger Weg. Er muß die Verbindung des alten Gottes Visar zu Boron suchen um etwas ganz anderes zu finden.
Es ist eure Sache aber so ein Plan wäre bei mir aller Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteil.
Ich würde versuchen so viele Unterstützer und Informationen wie möglich zu sammeln um den Paktbruch mit der bestmöglichen Vorbereitung durchzuführen. Wobei wie verlässlich sind die gesammelten Informationen zum Meister der Illusionen und Täuschungen?
Nun ist Visar allerdings keine urtulamidische Gottheit. Das ist eine Gottheit der Waldmenschen und Achaz. Wie sehr das nun wieder zum Charakter passt ist ... fraglich. Thematisch ist aber der V'Sar-Glauben recht gut für Paktbrüche geeignet, ist doch die Priesterschaft hauptsächlich damit betraut, Makel, die auf Seelen lasten, zu erkennen und Wege zu finden, sich davon reinzuwaschen. Eigentlich gibt es da fast nichts Besseres.
Mal abgesehen von der Herausforderung, Echsenpriester dazu zu überreden, ausgerechnet einem paktierenden Tulamiden zu helfen.