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von Farmelon
02.06.2023 20:41
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Thema: Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya und Larik

Dann sind sie sich ja einig, Löwe und Wolf, jeder auf seine Art. Im Wald würden sie sich wohl weitläufig aus dem Weg gehen, außer es würde zu Revierstreitigkeiten kommen, aber sie sind ja beide klug genug. Schlimm genug wenn Menschen manchmal einfach so unglaublich dumm wegen Belanglosigkeiten anfangen sich zu bekämpfen.

Larik nickt leicht bei Abras Erklärung, lächelt ein wenig. "Verstehe, im Bornland bin ich nur selten gewesen früher. Wobei ich mal eine kurze Weile in Festum verbracht habe, eine faszinierende Stadt."


Hamam - Grünhaar und Fellhuf


Omar überlegt kurz, strahlt Wasserträumer dann an. "Genau! Der Magister ist Haran eines Ortes dort. Die Akademie ist wo anders, aber beides liegt in Teriliabad. Gute Idee! Am besten fragen wir ihn später mal." Gefolgt von einem wissenden Nicken. "das ist gut, ich bind den Turban feste, sobald das Kopfhaar weg ist geht es meistens. Und manchmal bitte ich ein Elementar um eine Abkürzung. Aber das wird auch so!" ist Omar sich sicher.
von Farmelon
02.06.2023 01:36
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Larik

Ganz ehrlich, Larik wirkt einen Moment ehrlich überrascht bei dem was er in Domingas Augen erkennt, hat sich aber gut genug im griff das es nicht zu sehr auffällt. Gefolgt von einem Lächeln, das dann sogar ziemlich breit wird. "Gut, dann wieder schlecht, dann wieder gut......Mein Leben hat sich ziemlich gewandelt, mal wieder. In Gareth konnte ich nicht bleiben, nach ein paar weniger schönen Geschichten hab ich dann in Waldstein so was wie eine neue Heimat gefunden, auch wenn man den Städter nie ganz aus mir heraus bekommt ist das schon besser. Viel Wald, Rückzugsorte für mich und meine Kerle. Das mit den Alpträumen hab ich inzwischen auch schon was länger im Griff, nicht perfekt aber meine Gabe und ich haben Frieden geschlossen könnte man sagen." Genau, Azharu, Aki und da war ja auch dieser große Hüne von einem Elf. "Aber das kennst du ja, bei dir hat sich auch viel geändert."

Der Löwe wirkt schon fast etwas amüsiert, können Löwen lächeln? Zumindest scheint ihn das Pikierte und auch das leichte Zähnefletschen zu amüsieren. Das will der Wolf wirklich nicht. Sie sind zwei Jäger, das respektiert Aki. Aber er ist nicht für Revierkämpfe hier, oder andere Kämpfe. Die er eh gewinnen würde.

"Sehr erfreut, das ist ein norbardischer Name?" Erkundigt der junge blonde Mann sich freundlich interessiert. Ja, die Blume bemerkt er.



Gastraum von den Umkleideräumen her kommend > Tisch der Sharizad


Genau! Frechfuchs ist ein ganz besonderer Fuchs, er streckt den Hals und gibt dann auch einen dieser hellen Fuchlaute von sich. Fröhlich zustimmend, rutenwedeln kann man ihm den etwas geknickten Seitenblick gen Gordovan auch nicht so ganz abkaufen, als er zumindest so tut als würde es ihm leid tun.

"Ist er, vor allem besonders frech und ein klein wenig verzogen." Gut, so ganz kann er das Lachen nicht aus seiner Stimme vertreiben, als er sich dabei dazu setzt. "Ehre wem Ehre gebührt, Herrin des Tanzes." Dann schleicht sich ein ehrlicher, warmer Ausdruck in seine Augen, ebenso in sein Lächeln. "Falls es eine Jagt wäre, dann muss ich zugeben dass ich nicht wissen würde wer dabei wem nachstellt. Aber eine Jagt wird dem nicht gerecht, es ist eine gegenseitige Annäherung, die Hoffnung auf.....darauf die Möglichkeit zu erhalten gemeinsam zu erkunden was alles daraus erwachsen könnte." Gemeinsam, keine Jagt wo der eine die andere jagt und erlegt oder umgekehrt. Gemeinsames erkunden, Annähern, auch wenn dieser besondere Schatz dem Rothaarigen wirklich viel bedeutet.



Hamam - Grünhaar und Fellhuf

"Eben! Genau das!" Die schlimmsten und voll natürlich. Gefolgt von einem zustimmenden Nicken zur Musik. Oh ja, das wird ein Spaß! Einer dem sich Omar auch begeistert hingeben wird! "Stimmt, ich muss demnächst auch mal wieder an die Akademie in Teriliabad. Wenn ich nicht unterwegs bin dann bin ich öfters dort. Und nach Hause wollte ich auch mal wieder." Drakonia eben, da wo er herkommt. "Wenn du mich in Teriliabad nicht erwischt dann kannst du im Rosengarten grüßen, Azilo ist nett. Manchmal auch Azila. manchmal fühlt er sich als Mann, dann als Frau und wechselt dann eben. Wenn du ihm oder ihr erzählst das du mich besuchen wolltest und ich bin nicht da, kannst du sicher in meiner Kammer unterkommen wenn du möchtest."
von Farmelon
31.05.2023 18:23
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya und Larik

Als die Frau mit dem Wolf dazu kommt nickt Larik ihr zu, auch bei der Vorstellung, schenkt ihr ein sogar recht freundliches Lächeln. "Larik reicht." Bieteet er an, der definitiv ein wenig von dem zu habens cheint das sonst nur die Eigeborenen Satuarias haben sollten.
Mal abgesehen von dem prächtigen, weiß sibrigen Waldlöwen, oder seiner nicht zu leugnenden Ausstrahlung.

Apropo Löwe, der Wolf hat auch ihn sicher schon was länger gewittert. Die bernsteinfarbenen Löwenaugen liegen auf dem anderen Jäger, gefolgt von einem rumpelnden Grollen, das zwar keine sanfte Begrüßung ist, aber durchaus einen gewissen Respekt verspricht. Und vor allem so was wie.........das man die Krallen eingefahren lässt? Man ist ja nicht ohne Grund hier.

Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Da, Omar lacht schon wieder auf. "Aber sie würden es niemals zugeben." Fügt er bei, passt seinen Trommelrythmus nach und nach ein wenig an Wassserträumers Flötentöne an sobald dieser mal etwas spielt. "Singen kann ich nicht, vielleicht lerne ich es irgendwann mal. Aber reicht ja auch erst einmal wenn wir gemeinsam mit unseren Nüssen und Flöten Spaß haben und voneinander lernen, zusammen lernen." Bei den letzen Worten grinst er dann auch dementsprechend.
"Darf ich dich nach diesem Abend noch einmal besuchen kommen? Wenn ich länger in Zorgan bin, oder wieder hierher komme?"
von Farmelon
31.05.2023 02:54
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Larik

"Dann bleibt es bei mir bei Larik." Bietet er an, bittet der Gesandte. Bei der Bemerkung zum Löwen folgt jetzt ein kurzer Seitenblick zu Lyssandra, während der Löwe sich streckt undd er Blick seiner bernsteinfarbenen Augen auf Dominga trifft. "Gute Frage." Kommt es, nur so halb gesprochen, mehr zum löwen und etwas in Gedanken.
Gefolgt von einem Schulterzucken gen Dominga. "Er hat zu uns gefunden. Zu mir, Azharu und meinem Gefährten. Azharu war ja schon damals dabei, der weiße Kater. ich glaub er hat eine Katze gefunden die ihm gefallen hat. Er hier heißt Aki." Stellt er dann auch den Löwen vor.
Genau, Weißer Löwe für den Kater, Bruder für den Löwen wenn man die tulamydische Bedeutung der Namen dazu nimmt.

Ein etwas längerer Blick folgt, schon fast beiläufig und wie zufällig. Nur dass eine Augen dann einen Moment in ganz ähnlichem Farbton wie die Ansteckblume glänzen, um sich abzusichern. Das ist ja dann doch ungewöhnlich.




Gastraum von den Umkleideräumen her kommend > Tisch der Sharizad


Als sie ihm zunickt, diese einladende Geste macht deutet Gordvan eine leichte, höfliche Verbeugung an, folgt ihr zu dem für sie bereit gehaltenen Tisch. Wo auch schon eilig einer der Rosendschinne in all seiner ansehnlichen Pracht etwas Tee und leichtes Gebäck bringt, für nach dem Auftritt. Nach dem gerichtet was sie sie auch sonst so für sich ausgesucht hat.
"Eine wahrlich beeindruckender Auftritt, einer Herrin des Tanzes." Und schups, unterbrochen von dem Fuchs, der fröhlich kläffend dazwischen geht und sich genau dort hin setzt wo Gordovan sich gerade nach ihrer wortlosen Einladung niederlassen wollte.

Also gut, Kommando halt, zurück, ein Schritt zur Seite und dann dort gesetzt wo Frechfuchs nicht seinen Platz einnimmt um Shanya fröhlich zu begrüßen. "Frechfuchs...." Gut, seine Mundwinkel heben sich doch ganz leicht dabei. So ganz kann er nicht verbergen das er den kleinen Kerl doch gern hat und nicht wirklich böse ist.



Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Omar stutzt, überlegt einen Moment, lacht dann hell auf und es folgt ein kleiner Tusch auf seinen Nüssen, also den Nusstrommeln. "Das machen wir! Wenn ich das den anderen in Teriliabad erzähle werden die nicht wissen was sie sagen sollen. Die sind manchmal so schrecklich prüde........obwohl sie meinen sie wären offen."
Gefolgt von einem leiseren, sachten Trommelrythmus bei dem er lächelt. "Mutter war besser. Sie konnte mit den Fingerknöcheln auf der Rinde eines Baumes so gekonnt trommeln, dass sie die Borkenkäfer damit unter der Rinde hervorlocken konnte. Manchmal hat sie tagelang für meinen Vater musiziert, getanzt, oder Geschichten erzählt."
von Farmelon
29.05.2023 19:19
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Bei der Idee überlegt Omar nicht lange, er nickt eifrig. "Das würde mir sehr gefallen. Dich spielen zu hören." Versichert Omar ihm, schaut sich auch noch einmal um und betrachtet die prachtvollen Gewächse, das Moos, die Flechten und die bunten Blüten überall.
Dabei fallen ihm auch ein paar Kokosnusstrommeln auf, die wohl praktisch als Deko platziert wurden. Oder um sie spontan zur Hand zu haben wenn man Gäste verwöhnt.

Die schnappt sich Omar auch direkt, trommelt probeweise etwas auf seinen neuen Nüssen und entlockt ihnen eine leise, aber rhythmische Trommelei. "Meine Mutter war eine sehr gute Trommlerin."
von Farmelon
29.05.2023 01:52
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Omar grinst, lacht amüsiert auf und nickt, besser ans Haar als ans Leder. "Glaube ich auch, beides. Rahja steht für Sex und viele schöne Dinge, daher kommt das wohl." Und lässt sich dann mit in die lauschige Oase ziehen, legt sich zu Wasserträumer und......ganz in der Nähe erklingt dann eine große Geschichte, des blonden Thorwalers, Omar lauscht, noch unschlüssig dorthin zu gehen....aber da zieht es den Blonden auch schon weiter mit der Frau, weg sind sie. Na gut, hier ist es auch schön, gemeinsam mit Wasserträumer.



Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

In der Tat, da ist auch schon schnell ein Fuchs mit Botschaft. Ein Fuchsbote. Und so ist Gordovan dann auch kurz abgelenkt, liest erfreut. Und.....als er dann bemerkt wie das Ziel seiner Suche in den gastraum kommt entschuldigt er sich kurz bei allen, bedankt sich für die Zeit, aber würde dann eben aufstehen und sich zu der Sharizad von eben begeben....



Gastraum von den Umkleideräumen her kommend

Wirklich, der Fuchs ist schnell weg, und wohl schon am Ziel gewesen. Denn als Shanya sich im Gastraum bewegt, sich zeigt, erhebt sich ein junger Mann auf den Safiryas beschreibung sicherlich passt, falls sie ihn beschrieben hat. Passend zum Abend ein wenig thematisch gekleidet, sich wohl noch bei denen am Tisch wo er war kurz entschuldigend, dann sichtlich erfreut in Richtung Shanya aufbricht.
Auf dem Weg noch kurz von ein paar der Tiere abgefangen, die er kurz streichelt oder krault, ehe diese mit einem bunt schillernden Schwarm Papierkolibris und bunten Papierschmetterlingen wieder davon stürzen.

Weiter gehts! Auf zu Shanya!



Dominga, Roana, Lyshanya, Larik

Die Beyrouna entlässt ihn, er verbeugt sich noch einmal tief, der Magier verzieht sich........kurz scheint der gesandte zu zögern, ob er geht oder bleibt, wendet sich dann aber doch Roana zu. "Verzeiht das ich mich noch nicht vorgestellt habe, Larik Quarzen, Junker von Grünwasser. Der Löwe hier hört auf den Namen Aki." Der Löwe wirkt auch deutlich ungiftiger als so manche Schlange oder Spinne, das kann man ihm zu Gute halten.
Zudem wirkt er gerade recht zahm und gemächlich. Dominga kennt ihn ja schon, wenn auch definitiv nicht als Junker, aber damals hat er ja auch noch keinen Löwen dabei gehabt. "Magistra, ist lange her. Schönes Kostüm, mit passender Ansteckblume." Kurz geht sein Blick dabei auch wieder zu Lyssandra, fast schon etwas fragend. "Die Rezepte die Ihr damals verteilt habt wurden von fast allen übernommen, einige der Älteren haben sich geweigert die traditionelleren aufzugeben, aber die meisten nutzen Eure, geben sie ebenso weiter falls nötig." Lässt er Dominga wissen.

Genau, damals war sie ja auch dort und hat bei den Schaustellern und Zahori neben ihrer eigenen Suche aufgeklärt. Über das giftige Blei in den Schminken, bekömmlichere Proben und Rezepte verteilt wo wirklich jemand Bleifarben nutze.
von Farmelon
26.05.2023 17:14
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

"Bedauerlicherweise, zudem neigen einige davon dazu von der Länge her schwer abschätzbar zu sein. Eine kurze Weile für sie kann dann schon für unsereins deutlich spürbarer sein." Bestätigt der Gesandte Lächeln. Alleine wenn sie mal wieder ihren pflichten den Elfensippen gegenüber nachkommt, oder was auch immer, wo sie fern von Menschen und deren Zeitempfinden wandelt.

Bei der Gefahr der Wiederholung verbeugt er sich erneut leicht, lächelt, lugt noch einmal dezent gen Doninga. "Das werde ich. Und es freut mich das es Euch gefallen hat. Ein Lächeln, etwas Lebensfreude, so etwas ist unbezahlbar. Eure ehrliche Reaktion darauf beim Auftritt hat im Gegenzug mich wirklich erfreut, dann war es die richtige Wahl einen Auftritt zu wagen."

Kurz blickt er auch zu den anderen, deutet noch einmal eine leichte Verbeugung an. Falls die Beyrouna ihn entlässt, was sie sicher auf die ein oder andere Art dezent andeuten wird, deutet er den anderen Gegenüber noch einmal eine Verbeugung an. Wobei ihn etwas bei Dominga wirklich kurz zu irritieren scheint. Aber noch ist er nicht entlassen, noch ist seine Aufgabe nicht beendet nachdem er sich wieder anderem widmen könnte.



Hinter der Bühne, der kluge Fuchs der Sharizad hinterher!

Der rötliche Fuchs wedelt fröhlich mit den Ruten als sie durch sein dichtes, kurzes, feines Fell streicht, das angenehm warm ist. Vielleicht etwas zu warm und trocken im Vergleich zu anderen Füchsen, aber nicht unangenehm. Er setzt sich dann auch hin während sie liest und wartet artig ab.
Als die Sharizad dann sogar was für ihn in Aussicht stellt freut der Fuchs sich sicher, das kann man merken, er nimmt schon fast etwas Haltung an und gibt kurz einen lauteren Ton von sich eine fröhlich vergnügte Version eines Fuchsheulens, auch wenn hier jetzt kein böser Wolf in einer Falle sitzt auf den er aufmerksam machen möchte.

Und so nimmt er das Schreiben auch brav wieder zurück in seine Schnauze, wedelt mit den Ruten und drückt seine Stirn kurz an sie zur Verabscheidung, würde kurz danach auch den Weg zurück eilen den er gekommen ist.
von Farmelon
25.05.2023 18:20
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

"Das werde ich, sie wäre gerne selber gekommen aber ihre Pflichten haben das leider nicht zugelassen." Versichert der gesandte lächeln. Und ja, auch der blonde Mann trägt eine dieser blassblauen Schwerlilien, die an die Kinder Satuarias ausgebeen werdendamit diese sich dezent identifizieren können.
Er wartet dann höflich, lässt die Baronin die Geschenke selber erkunden und lächelt wärmer bei den Instrumenten und wie sie sich darüber freut. "Jedes neue Leben sollte mit Musik willkommen geheißen werden. Etwas spät vielleicht in menschlichen Verhältnissen, aber die Gabe kommt von Herzen. Ein Bogen für die gute Jagt, und eine Klinge um immer bereit zu sein falls nötig." Versichert er ihr, während sie nach den kunstvollen kleineren Waffen die meisterhaft gefertigten Instrumente elfischer Machart erkundet.

Der Löwe richtet sich dabei langsam auf, kommt wieder etwas näher und beäugt selber aufmerksam die Geschenke, eine von Lariks Händen beginnt dabei dem Tier über den Hals zu streichen, während dieser seinen Kopf sachte gegen ihn drückt.
von Farmelon
24.05.2023 22:42
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Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

Der stolze, weiße, leicht silbrig schattierte Waldlöwe beobachtet hoheitsvoll alles, behält die Geschenke im Blick und lässt sich dabei auch nicht aus der Ruhe bringen.

Nur als da ein Wolf aus dem Hamam kommt ruckt sein Kopf kurz in Richtung des anderen großen Raubtieres, das er mühelos von all den falschen Tieren zu unterscheiden können scheint.



Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Omar stutzt kurz, lacht dann auf, grinst breit. "Sonst bin ich es, dem alle ans Haar wollen. Sag Bescheid falls es dich soch stört, die Ecken hier scheinen wirklich gut besucht zu sein. So viele.....Radschaopfer? So nennt man das doch, das ist ja mehr als nur Sex, auch wenn den hier viele ebenfalls haben" Überlegt er, so offen das es wohl gut ist das es gerade keiner mitbekommt.

Und die Ecke ist wirklich prachtvoll. Eine weitere, moosige, nebelige Waldquelle umgeben von Steinen und Naturvorsprüngen, so als würde hier eine eigene kleine heiße Quelle exotisch bewachsen zum verweilen einladen. Dabei wird Omar auch etwas mutiger, fährt mit seinen Fingern über Wasserträumers Hüfte, lächelt. "Du bist nicht nur süß und hast Fell, ich hätte nicht gedacht hier jemanden zu findend er ähnliches wie ich erlebt."



Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

Ganz in der Nähe des Tisches tritt der blonde gesandte wieder hervor, die Violine hinter der Bühne gelassen. Und auch wieder weiß und wie aus dem Ei gepellt ohne Farbstaub, Nebelschlieren oder anderes. Das blonde Haar bindet er sich etwas zurück, die Ohren definitiv nicht elfisch. Er mag schlank sein, blond, athletisch statt muskulös, aber er ist kein Elf und auch kein Halbelf. Falls überhaupt, dann würde das etwas weiter zurück liegen, aber er könnte auch ebenso gut vollkommen menschlich sein.

So nähert er sich dem Tisch, nachdem der tosende Applaus und Beifall langsam abebbt, tritt zu dem majestätischen Waldlöwen mit prächtiger Mähne und verbeugt sich dort vor allen, ganz besonders vor Lyssandra. "Die besten Wünsche der Gräfin von Waldstein an Eure Kinder, Euer Hochgeboren, Beyrouna. Ein erfülltes Leben voller Glück, in dem die guten Zeiten überwiegen. Gesundheit, Freude und das die Liebe sie auf die eine oder andere Art ihr Leben lang begleiten wird. Ebenso wie Euch und Eurem Gatten."
von Farmelon
24.05.2023 15:10
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Hamam - Grünhaar und Fellhuf

Omar stutzt kurz, grinst dann aber ebenfalls. "Die Ecke, das sieht toll aus. Aber dein Fell fühlt sich auch sehr schön an. Darf ich?" Fällt es ihm selber auf, falls Wasserträumer nicht verneint würde er jetzt auch mal bewusster mit den Fingern der freien Hand an der Hüfte von Wasserträumer entlang fahren, mal über glatte Haut und dann wieder was erkundend durch das dichte, kurze, feine Fell.



Hauptsaal - Bühne

Eigentlich ist die Vorstellung vorbei, Larik winkt Kazan kurz zu und möchte schon gehen, aber nach den Wohlgefallenbekundungen kommen wirklich einige Rufe und Forderungen nach einer Zugabe!
Das kommt unerwartet, nach einem Moment des Zögerns tuschelt Larik kurz mit einem der im Hintergrund eigentlich unsichtbaren anderen und setzt dann die Violine wieder an.....tuschelt noch einmal, scheint sich zu versichern, und dann beginnt der meisterhafte Virtouose wieder eine etwas rhythmische Musik zu der man gut tanzen könnte.

Dabei wird er plötzlich nach hinten auf die Bühne zurück gerissen, so das die Shilouette des bunten Staubes kurz stehen bleibt, zerfällt und in bunten Fäden zurück folgt bis der Nebel in all seinen Farben wieder aufwallt und ein halb durchscheinender, nebelig windiger Larik in Windgestalt geschickt wie ein Djinn wild über die Bühne wirbelt und dabei Frauen und Männer aus dem Nebel treten, in bunter Nebel- und Staubkleidung, wallenden Röcken und Rüschen. Ein buntes Treiben, bei dem auch wieder im Hintergrund andere die Musik aufnehmen, als eine Variante des Zahoritanzes gespielt wird, länger und fröhlicher, bunter.
Während die nebelige Tanzgesellschaft aus Männern und Frauen in ihren bunten Trachten passend dazu wild herumgeistern, tanzen, drehen, mal einzeln und mal als Paare während die Musik immer wilder und wilder wird.

Bis die Schar bunter Tänzer nach und nach im wilden tanz doch wieder die konturen verliert, so als würde der nicht weniger wild wirbelnde Nebellarik alles mit seiner Musik steuern. Und so bildet sich irgendwann ein gewaltiger, tsabunter, Nebelwirbel um ihn herum der sich um sich selber dreht gemeinsam mit ihm, und schließlich mit dem abrupten Ende der Musik zerplatzt.
So dass eine regelrechte nebelige, schimmernde, Tsaflagge in all ihren Regenbogenfarben einmal über die Bühne zieht und dann langsam zu Boden gleitet, während der Musiker selber fort ist.

Gefolgt von einigen Momenten der Stille, war es das? Etwas zögerndem Beifallsbeginn, gefolgt von mehr als sich zeigt dass die Zugabe beendet wurde.
von Farmelon
23.05.2023 16:36
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Haran Lunares

Die Bediensteten ziehen sich auch wieder zurück, als Lyssandra sich so entscheidet. Es sind ihre Geschenke, oder auch teils für die Kinder, das zu entscheiden obliegt ihr. Und so kann sie eines ihrer Lieblingslieder genießen, das gekonnt und mit einem Lächeln, Freude und Meisterschaft gespielt wird um die Herzen zu rühren. Kein reines abfertigen der Tonfolge, sondern gespielt mit echter Emotion, die man dabei spüren kann.

Der Löwe bleibt, macht es sich gemütlich, ganz in der Nähe der Geschenke.

Und nach dem ersten Lied folgt sogar ein weiteres, das ebenfalls das Leben feiert. Tsabunt und auch die Geburt, das neue Leben an sich.....



Hamam - Grünhaar und Fellhuf


Da Wasserträumer nichts dagegen hat drückt Omar dessen Hand etwas fester, erwidert das Strahlen des Fauns und blickt sich erneut um, folgt den nebeligen Landschaften am Rand regelrecht verzückt. "Ist es! Unglaublich schön! Ziemlich viele Menschen hier, aber sogar das hab ich gerade kurz vergessen." Gesteht er ein, als er dann selber merkt wie nahe er Wasserträumer da gekommen ist lächelt er kurz etwas entschuldigend, aber da er da kein Problem zu haben scheint deutet er mit der freien Hand auf etwas ein Stück weiter. "Was ist da? Da war ich noch nicht." Kurz streicht er dabei etwas an der Hüfte des Fauns entlang, halb Absicht, halb Versehen, bereit den Ort hier weiter zu erkunden, sich von dem Faun tiefer hinein führen zu lassen.



Hauptsaal - Bühne

Das Lied endet irgendwann, gefolgt von ein wenig weiterer seichter Violinendmelodie, die irgendwann auf ihr Echo trifft als an den passenden Klanorten im Dunkeln der Bühne weitere Musiker mit einsteigen. Auch um sich geschickt ein wenig einzuüben, in einen gemeinsamen und doch konträren rhythmisch den Einklang zu finden bei diesem mehrstimmigen Violinenspiel.

Der blonde Künstler, der Spielmann, der gesandte der Elfengräfin, richtet sich dabei auf und steigt fließend von seinem Stuhl, der hinter ihm in der Bühne verschwindet so dass er nun ganz alleine auf der Bühne steht und bald darauf zupfend, kurz spielend, den Rhythmus vorgibt und eine weitere Melodie erklingt. Welche dann auch von den anderen Violinen unsehbar aufgenommen wird, gefolgt von zupfenden Seiten, aber auch so etwas wie einer rhythmischen dumpfen Trommel die den Takt vorgibt als der blonde Mann beginnt schon fast über die Bühne zu schweben.

Vom Bühnenboden aus breitet sich feiner, heller Nebel aus, während er einen Schritt zur Seite macht, ein nebeliges Abbild seiner Selbst hinterlässt, gefolgt von rauchig bunten Farben aus den alchemistischen Kunststücken der Bühnenkünstlern. So beginnt es, denn nach und nach folgen immer weitere Abbilder, die in verschiedene Richtungen schweben, immer weitere Farben, bis es so wirkt als würde der blonde Mann den Nebel, die Farben mit seinem Spiel selber mit Leben füllen.

Gemeinsam und doch getrennt voneinander bewegen die Nebelabbilder sich, jedes spielt so wie die unsichtbaren Mitspieler im Hintergrund, so dass die Illusion entsteht als wären die Nebellariks die anderen Violinen.
Und so beginnen sie sich zu drehen, aufeinander zuzugehen, trennen sich dann wieder und schweben schließlich alle auf den echten blonden Mann, gleiten in ihn hinein, hinterlassen den tsabunten Violinenspieler, der......dann ebenfalls einen Schritt zur Seite macht und in buntem Nebel zu explodieren scheint, so dass all die Nebelabbilder sich wieder ausbreiten und beginnen bunt wie Tsa ihre Farben schuf zu den schnelleren, fröhlicheren Teilen des Liedes zu wechseln, unmöglich zu sagen wer davon jetzt echt ist und wer "nur" Nebel und bunter Nebelrauch.

Wellen von Farben, wie Klang, wie Emotion, gehen von ihnen aus und ineinander über, während ein leichter Luftzug durch den Hauptsaal geht und die Farbenpracht weit hinaus tragen, bis sie eins mit den beeindruckenden Illusionen der Decke werden, dort pulsierend, schimmernd, doch wieder zurück zur Bühne gleiten, wo die bunten Nebellariks sich wieder im Zentrum miteinander vereinen, als der Höhepunkt des Liedes ansteht, so dass bald nur noch eine nebelige, windige, diffuse Gestalt durch und mit dem bunten Nebel musiziert und ein wenig tanzt, bis alles in ihn zurück fällt so dass es ihn gar einige Schritte in die Luft erhebt dabei, wo er mit den letzten klängen wieder mehr Kontur bekommt und regelrecht zum Bühnenrand schwebt wo er auf der Kante stehen bleibt.
Mit den letzten Akkorden verklingen auch die Hintergrundmusikanten, bunt von Oben bis unten winkelt er die Violine an und verbeugt sich tief, hauptsächlich vor Lyssandra, aber auch vor allen anderen, während er halb auf dem Bühnenrand kippelt, halb noch immer fast ein wenig zu schweben scheint.

Viva la Vida, preist das Leben, lebt das Leben. Und die Geburt. Ein weiteres, diesmal tsagefälligeres Stück der belhankanischen Rahjakirche, für die Schönheit des Lebens und dessen Neubeginns.
von Farmelon
22.05.2023 21:38
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Hauptsaal - Bühne

Der Auftritt der Sharizad wirkt nach, eine angemessene Zeit danach bleibt die Bühne leer, der tosende Applaus und das andächtige Schweigen, all die anderen Bekundungen klingen ab, werden verarbeitet, die Bühne rasch gereinigt.......während aus dem Dunkeln der Bühne dabei Violinenklinge erklingen. Erst leise, seicht, nur langsam etwas lauter so dass es erst einmal ganz absichtlich im Hintergrund etwas untergeht. So geht es eine kleine Weile, bis man sich im Saal daran gewöhnt hat, der Klang der Violine sich in den Hintergrund gesellt und einfach ein wenig dazu gehört.

Erst dann, wenn man sich schon daran gewöhnt hat wird es auf der Bühne wieder etwas heller. Saß er dort schon davor?

Mitten auf der Bühne auf einem höheren Stuhl sitzt der in weiß gekleidete Gesandte der Gräfin von Waldstein, so wie die Hintergrundklänge leiser werden beginnt er auf seiner edlen Violine zu spielen. Er hat sich nicht umgezogen, die Violine geliehen, eigentlich hätte er so hell schon vorher auf der bühne auffallen müssen. Nun, das ist er nicht. Und so beginnt er, verstärkt durch die Bühnenkonstruktion den Saal mit den gekonnten, aber vor allem unglaublich emotionalen Klängen des Streichinstrumentes zu füllen.
Und mindestens Layssandra erkennt es, "eine wundervolle Welt", wie sie es aus ihrer Heimat kennt. Die Schönheit der Welt, des Lebens, aber auch über neues Leben und Kinder die aufwachsen.
In sich gekehrt sitzt er dort, als wäre sonst niemand hier, spielt das Lied und legt dabei ein Lächeln hinein. Ehe sein Blick dabei doch gen Lyssandra gleitet, zur ebenfalls weiß gekleideten Herrin des Abends, des Hauses. Während er es vermag alleine mit seiner Ausstrahlung und dem Musizieren die Bühne und den Saal zu füllen.



Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Während die leiseren Klänge erklingen, noch ehe zu sehen ist wer dort spielt, nähern sich einige der Bediensteten des Shayas die edle Holzkisten tragen mit elfischer Ornamentik spielerisch verziert und erschaffen, schon für sich kleine Kunstwerke. Gefolgt von weiteren Trägern die Bündel tragen, und ein weißer Waldlöwe der majestätischen Schrittes folgt und alles im Auge zu behalten scheint. Die Bediensteten bemühen sich auch, sich nicht anmerken zu lassen das der Löwe sie jetzt doch wieder was nervös macht, wie er ihnen folgt.

Einer der bediensteten verneigt sich, deutet kurz gen Bühne, dann auf die Geschenke. "Geschenke von ihrer Hoheit, der Gräfin von Waldstein, nachträglich zur Geburt Eurer Kinder Sahiba. Von dem edlen Herrn auf der Bühne, der gebeten hat noch etwas eigenes beizusteuern für Euch."
Erklärt er, verneigt er sich. Und wenn die Kisten geöffnet werden finden sich dort........elfische Kunsthandwerke! Einige Spielzeuge von feinster Machart aber auch ein kleiner Übungsbogen nach elfischer Art, eine Art längerer Dolch aus Holz, und vor allem zwei äußerst kunstvolle Musikinstrumente für Kinderhände geschaffen. Eine kleine Handharfe, ebenso eine Ocarina deren runder Körper kunstvoll verschlungen und in sich gebogen ist, aber doch stabil genug aus Holz so dass sie jahrelang Freude bringen könnte. Instrumente zur Geburt, eine ganz besondere Bedeutung für Elfen mit ihren Seeleninstrumenten und all dem anderen.

In den anderen Paketen wartet feinster Elfenbausch in verschiedenen natürlichen Farben auf Lyssandra, von Elfenhand hergestellt, da man weiß wie Menschen Farben mögen einige davon sogar in prachtvollen Farben gefärbt, dass es eine Freude ist sie zu sehen, ganz zu schweigen davon wie fließend und weich, und doch kräftig sich der Stoff anfühlt.

Und während all dem beginnt das Lied auf der Bühne, die wunderschöne Welt aus ihrer Heimat.
von Farmelon
22.05.2023 11:32
Forum: Marktplatz & Kneipen
Thema: Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

"Sehr gerne, das würde mich wirklich freuen." Versichert der Haran bei dem Angebot dieses Geschenks, natürlich mit noch ein paar passenden Worten mehr und so weiter.
Bei der Vorstellung der Sharizad schweigt er dann mehr, beobachtet, genießt und wirkt amüsiert aber auch beeindruckt, und auch ein wenig erfreut das sie wirklich da ist.

Frechfuchs knuddelt und spielt noch mit Roana, aber bei der tollen Geschichte flitzt er auf eine höhere Position am Tisch und fröhlich schwanzwedelnd verfolgt er aufmerksam, gibt mal laute von sich und strfft sich zur Jagt, untermalt das Fuchheulen zum Schluss mit einem weiteren, lauten, echtem Fuchheulen. Während er an anderer Stelle den listigen Fuchs mimt, oder den etwas mitleidigen, dann wieder Zähne fletscht und sich groß macht, den großen arroganten, brutalen Wolf nachmacht vor dem er sich dann rasch selber duckt.......er ist richtig begeistzert und spielt die Geschichte eben auf seine Art noch einmal nach. Und dabei spätestens dürfte jedem Anwesenden klar sein das der freche Feuerfuchs jedes Wort versteht, sonst könnte er nie der Geschichte so folgen und auch abseits der beeidnruckenden Bilder und tänzerischen Darstellungen den Inhalt des Liedes so genau wiedergeben.
Die folgende Schildkrötengeschichte reißt ihn dann nicht ganz so sehr mit, da verfolgt er eher begeistert wedelnd ohne große Darstellungen dazu. Aber diese tollen Bilder, der Tanz, die schöne Stimme! ist das toll hier!

Bei dem weiteren, den zweideutigen "Verdächtigungen" wer denn die anderen Romane gemacht hat schmunzelt Gordovan, horcht mit einem halben Ohr und lächelt ein wenig als es um das Hamam geht aber lehnt dankend ab da er ja wegen anderem gerade hier ist. ber er stimmt anderen zu und lobt wie einzigartig das gerade wirkt. Und bei dem Geraune zwischen Lyssandra und Dominga zeigt er das er nichts von dem verstehen kann was die da murmeln, als die Vorstellungen geendet haben. Genau, er hört nichts, er weiß von nichts, er bekommt nichts mit. Er kann sich nicht für sich Dinge zusammen reinem und er wird auch nie einen verdacht bekommen. Und was für eine Art Hauptfest, auf gaaar keinen Fall würde er da jetzt auf gewisse Gedanken kommen.
Nein, nein, ganz er von nichts davon etwas, bleibt vollkommen unwissend. So wiee s vorhin ganz normal war alte und neue Bekannte zu begrüßen und zu reden, die zufällig alle irgendwie tierisches Gewusel irgendwo hatten. Nichts auffälliges zu sehen.....Nicht das die von weiter angereisten Damen noch einen Schlaganfall bekommen, die denen die Heimlichkeit mehr am Herzen liegt.
:phex:

Lieber holt er ein gefaltetes, mit Wachssiegel geschlossenes Schreiben heraus dessen Inhalt höflich um ein Treffen mit eben jener Sharizad von eben bittet. Um über ihre Schwester Safirya sprechen zu dürfen. Natürlich mit der vollen respektvollen Anrede für Zaubertänzerin und Safirya selber, gezeichnet von ganz klar ihm.
Einfach unhöflich reinplatzen wird er nicht, und da sie ganz sicher mehr als nur ein Schreiben oder eine Aufmerksamkeit erhalten wird.........werden direkt die niedlich frechen Geschütze aufgefahren. Wann bekommt man schon einmal ein Schreiben nach einem Auftritt von einem Fuchs überreicht? Und so mahnt Gordovan ihn noch leicht an, lässt ihn das Schreiben mit der Schnauze schnappen, und schon geht es los!



Hinter der Bühne, der kluge Fuchs der Sharizad hinterher!


Natürlich ist das abgesprochen, mit ein, zwei Leuten die gerade heute dahinter Dienst haben. So dass selbst falls Frechfuchs sie verlieren sollte bald darauf einer der Angestellten des Shays höflich an ihre Darstellerkammer klopft und sie wissen lässt das da noch etwas für sie angekommen ist. Und kaum wird geöffnet, ist da schon der schön rötliche, zweischwänzige fröhlich wedelnde Fuchs mit dem Schreiben in der spitzen Fuchsschnauze.
Falls er sie nicht noch erwischt ehe sie sich zurückgezogen hat und noch hinter der Bühne alle mit ihrer Präsenz beehrt. Dann ist er ja schon viel früher am Ziel. Liegt an der Sharizad selber wo und wie genau.



Hamam - Grünhaar und Fellhuf


Omar war wirklich eine kleine Weile gefangen, abgelenkt, von all der Pracht und all der Schönheit hier. Er schaut sich staunend um, fasst auch mal an, zeigt gar eine gewisse Ehrfurcht vor dem wie das alles hier gerade wirkt und so treibt es ihn dann auch wieder zu Wasserträumer zurück irgendwann. langsam, staunend, schon wieder anderes im Blick bei all diesen unglaublichen Anblicken. Die mehr oder weniger, eher weniger, bekleideten Angestellten hier in ihren noch beeindruckenderen Verkleidungen werden auch bestaunt, und hier gibt es wirklich so einige auf ihre Art jede und jeder für sich anziehende Person.
Was Omar dann doch schon fast wieder etwas einschüchtert als er irgendwann merkt wie viele Menschen in diesen kleinen Räumlichkeiten sind. War das vorher mit all den illusionären und allem doch schon vergessen, braucht er jetzt doch wieder ein paar Momente um das für sich einzuordnen. Staunend kommt er Wasserträumer so auch sehr nahe, greift sogar nach seiner Hand falls der das zulässt, rückt ihm dabei bis ans Fell, mit offenem Mund ein weiterer Blick zur gewaltigen Decke. Oder dem was dort jetzt zu sehen ist.
von Farmelon
17.05.2023 15:22
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Der Haran verabschiedet sich selbstverständlich angemessen von Raike. Und freundlich.

Das Lyssandra direkt beides vorschlägt war fast klar, amüsiert ihn schon ein wenig. Auch das Roana das ebenfalls für gut befindet. "Dann lasse ich im Ort selber und auf dem Gut alles vorbereiten." Beschließt er, willigt er ein.

Die Idee mit dem Roman entlockt ihm auch ein kurzes, ehrliches Auflachen. "Falls ich noch einmal zum Schriftsteller werde behalte ich das im Hinterkopf, ein Phexensstück war es wirklich. Hätten sie angefangen wahllos zu plündern oder zu zerstören wär es anders ausgegangen." Beim zweiten Satz auch wieder ernster, da er da definitiv wieder die Räuber mit meint. "Ich auch, ihr Anführer kannte Paraschna von früher, er hat unter der Besatzung dort gedient. Dementsprechend heftig viel auch die Begrüßung der Bewohner aus die sich noch an ihn erinnerten. Nur das sie keine wehrlosen Oper mehr sind. Wir haben bei den Neubauten darauf geachtet strategisch zu planen, Verteidigungsmöglichkeiten und -Ringe mit einbezogen, flachere Dächer auf höher werdenden Gebäuden zum Ortskern hin, für die Schützen. Einige tote Winkel wo man sich vor Angreifern verstecken könnte oder auflauern.......alles im Kleinen und so dass es das alltägliche Leben nicht stört. Unter der Besatzung war es ihnen verboten sich zu bewaffnen, oder Waffen zu besitzen, inzwischen haben wir wieder eine ordentliche Dorfwehr, die Leute lernen sich zu verteidigen. Und für den Notfall gibt es noch ein, zwei Überraschungen. Neben der Wehrmauer des Haranenguts, die ich wieder instand gesetzt habe. Im Fall der Fälle ist das noch ein letzter, großer Verteidigungswall."
Ja, Gordovan hat hart daran gearbeitet das Dorf wieder aufzubauen. In mehr als einer Hinsicht. Zu Beginn noch hat man vor ihm die Waffen versteckt, kaum einer sich getraut sich an ihn zu wenden so dass wenn Selia Dinge übermittelte oder erzählte was nötig war. Auch die Übungsstunden in Verteidigung, all das, mit ihm, all das ist nicht von heute auf morgen passiert. Und wie selbstverständlich das "Wir" kommt. Nicht sie, die Bewohner, sie die Dörfler, oder gar seine Bewohner, seine Dörfler. Ein gemeinsames Wir. Adel verpflichtet, Herrschaft verpflichtet. Es ist ein Geben und Nehmen, eine Art beidseitiger Vertrag wenn man es phexisch ausdrücken möchte. Auch wenn das mehr als einem Praioten im Mittelreich die röte ins Gesicht treiben würde, oder schlimmeres. Denn auch wenn die praiosgefällige Ordnung es ganz ähnlich definiert, würden die meisten einen Namenlosen tun und das mit etwas Phexischen gleichsetzen.

"Aber entschuldigt, das geht zu weit für den heutigen Abend."
Würde er das Thema dann auch fallen lassen, hört lieber der Hausherrin interessiert zu und lächelt. "Jetzt habt Ihr mich neugierig gemacht Beyrouna, Gibt es hier im Shaya Abschriften der Bühnenstücke? Wenn ja werde ich mir die sicher einmal ansehen."




Gehen ein Faun, ein Magier, eine Kröte und eine Hexe ins Dampfbad...


Als Mirija direkt mit einsteigt lacht der Grünhaarige wieder auf, sein Blick gleitet durchaus mit Wohlgefallen über den Körper der schönen Rothaarigen, ohne dabei unangenehm stierend zu wirken, ebenso begutachtet er kurz Wasserträumer, wobei er die Schönheit beider wertzuschätzen scheint. "Ich weiß, die Magister in Teriliabad würden mich maßregeln dafür. Aber Daheim bleiben wir unser Leben lang Schüler, da gibt es zwar auch den Stab für Magier, aber deswegen hat man nicht ausgelernt. Es gibt uns und die Großmeister, und selbst die lernen nie aus. Alleine die ganzen verschiedenen Ränge für Schüler, das war zu Beginn verdammt kompliziert. Auch mich irgendwie passend in einen der Ränge zu stecken." Erzählt er bereitwillig, nachdem Uff angemessen und freudig gegrüßt wurde. Zunge rausstrecken kann er auch, macht er auch als Uff ihn kurz anleckt, das ist schön!

"Sind wir irgendwie, stimmt." Stimmt er dann auch Wasserträumer zu, schaut sich ebenfalls ehrlich fasziniert und staunend hier um, grinst dann wieder breiter und blickt wieder zu dem Faun. "Wir können dir ja das Fell trocknen." Schlägt er vor, zwinkert zurück und ist dann doch etwas irritert als Mirija einfach abhaut, und....da ist sie auch schon weg! Da passt man mal nicht genau auf.....manchmal ist Omar doch etwas zu langsam, wenn plötzlich drumherum alles so flott passiert. Wie ein alter Baum, der eben einen Moment braucht um die Äste neu nach dem Wind zu dehnen. Wo Wochen und Monate in Jahreszeiten übergehen.

Und dann ist auch Wasserträumer schon weiter, wo ist er denn? Ah ja! Da ist er! Eilig wieder hinterher, den möchte er nicht auch noch verlieren! Was sie hier wohl so alles gemeinsam entdecken werden......oder Flöten blasen, Felle bürsten oder etwas Grünpflege betreiben.......
von Farmelon
15.05.2023 15:29
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Bei dem Wortwechsel zwischen Eilif und Raike zucken Gordovans Mundwinkel leicht, auch wenn er sich sehr darum bemüht höflich zu bleiben und es dezent zu halten.

Domingas Kommentar zu dem Gesang und den Thorwalern entlockt ihm dann aber ein leises Auflachen, als da noch mehr kommt. "Reist mal nach olport, wenn Ihr Glück habt findet ihr bei der nächsten Schlägerei, Wetttrinkern oder einer Mischung aus beidem auch ein paar der Magier aus den Windhallen, die kennen sich damit aus." Lässt er dominga wissen, erfährt so zugleich auch Roana das es mehr Magier gibt die so etwas nicht immer abgeneigt sind.

Gegenüber der Beyrouna senkt er dann leicht den Kopf, nickt Roana zu. "Vielen Dank, sowohl für das lob und die Einladung. Ich werde dafür sorgen das bei mir einige angemessene Räumlichkeiten für den Besuch hergerichtet werden. Ich denke mal der Gästeflügel im Gut ist inzwischen wieder in angemessen Zustand, auch wenn ein Gästezimmer im Ort selber einen besseren Eindruck über das Leben und treiben dort erlauben würde. Oder sich unabhängig von mir ein Bild zu machen, einigen Besuchern ist das lieber." Natürlich das Gut, dort wo der Haran lebt, die andere Option gibt es auch. Aber das muss Roana selber entscheiden, wenn sie das vorziehen würde. Zumindest droht man wenn man ihn besucht nicht danach in den Kellern seiner Vorgängerin zu enden, im Schlafgemach oder gar im Weinhügel.
Ein guter Grund um zwei Optionen zur Auswahl zu haben.


Beim Abzintho hält er sich höflich zurück, nippt an dem vorzüglichen Rotwein, muss dann aber doch wieder etwas schmunzeln. "Wo wir das Thema gerade zumindest grob hatten. Vor einer kleinen Weile hatte ich Besuch von einer dieser selbsternannten Abenteurergruppen, die herumziehen und Abenteuer erleben wollen, nach dem Rechten sehen und all das.
Noch ganz grün hinter den Ohren könnte man sagen. Ein junger Hexer, ein Abgänger einer aranischen Kampfschule, eine junge Geweihte des Feqz und so was wie eine magische Trickbetrügerin."
Erzählt er gut gelaunt, vielleicht auch um etwas von dem Fokus auf Raike und ihrem Gefühlsausbruch wegzukommen.
"Sie hatten Gerüchte gehört das ein unheimlicher Magier in Paraschna sein Unwesen treibt und sich zum Haran aufgeschwungen hatte. Da wollten sie mal nach dem Rechten sehen. Es war richtig amüsant wie sie sich in Paraschna erkundigt haben, möglichst unauffällig. Unsere Dorfsprecherin, Selia saba Rashpatane, hat ihnen sogar Unterkunft in den Gästezimmern ihres Teehauses gewährt und ihnen von mir erzählt." Nachdem sie lange ja nur inoffiziell diesen Posten inne hatte, nachdem ihr Mann der eigentliche Dorfsprecher von seiner Vorgängerin entsorgt wurde. "Ich habe sie dann ein wenig beobachtet, als sie sich ins Gut geschlichen haben um alles zu kontrollieren, zumindest dort wie reingekommen sind, ich glaube sie waren etwas enttäuscht das sie dann in den Vorratskellern nichts Ungewöhnliches entdeckt haben. Als sie sich dann den Anbau mit meinen Arbeitsräumlichkeiten ansehen wollten hab ich zufällig vergessen die Schutzvorkehrungen zu aktiveren." Dabei zwinkert er den Anwesenden leicht zu. "So dass sie nur ein, zwei Schlösser knacken mussten um in die vorderen Bereiche zu gelangen. ich denke mal sie wären etwas enttäuscht gewesen wenn sie ganz ohne den Anblick von merkwürdigen Magierzeug wieder verschwunden wären. Also habe ich sie einige meiner Kuriositäten untersuchen lassen. Der Hexer und die Trickbetrügerin haben dann noch ein wenig magisch herumgeschaut dass dort auch ja nichts Dämonisches lauert. Sie haben sogar die paar einfachen Heiltränke gefunden die ich ihnen an die Tische gestellt habe. Mit denen und ein paar Steinschneide- und Juwelierresten wollten sie sich dann auch aus dem Staub machen.

ich hab mich dann am Ausgang des Guts gezeigt und sie auf einen Tee eingeladen, irgendwie sind die dann aber ganz schnell abgehauen. Die Trickbetrügerin hat ihre Flucht sogar recht geschickt mit einigen Illusionen gedeckt um Verfolger zu verwirren, haben auf ganz harmlos und unwissend gemacht......"

Ja, er grinst. Er flucht nicht, er verflucht sie nicht, er tobt nicht. Und wie Lyssandra weiß gab es auch keine Festnahmen oder offizielle Anklagen wegen den verbrechen. "Am Ende hat Selia ihnen die Reste an Stein und Edelmetall für ein paar Silber abgekauft, den Rest hat sie für Unterkunft und Mahlzeiten berechnet. Seitdem macht die Geschichte dieser stolzen Junghelden die Runde, wie sie für Recht und Ordnung sorgen, und das der unheimliche Magier wohl unheimlich aber recht ungefährlich zu sein scheint, zumindest nicht bösartig oder schlimmeres." Der Haran Lunares lacht jetzt wirklich amüsiert auf, als die Geschichte so endet. "So etwas ist mir deutlich lieber als diese Räuberbande vor ein paar Monaten die sich bei uns festsetzen wollte. Die haben zu spüren bekommen das Paraschna und seine Bewohner wieder gelernt haben sich zu verteidigen." Da gab es Festnahmen, Gefangenenüberstellungen an die höhere Gerichtsbarkeit und all das übliche Prozedere.



Gehen ein Faun, ein Magier und eine Hexe ins Dampfbad...

Omar lacht bei der Zweideutigkeit die Mirija so aufnimmt ebenfalls auf, möchte schon etwas sagen als die fette Kröte herein platzt. "Omar reicht. ich find das noch immer total merkwürdig das man hier so jung schon als ausgelernt zählt sobald man seinen Stab bekommt. Dabei lernen wir doch alle unser Leben lang." Meint er zu dem Adeptus, kniet sich dann etwas hin so das er näher an Uff ist, winkt ihm kurz mit ein paar Fingern zu und blinzelt auf krötisch eidechsische Art wie zur Begrüßung. "Hallo Uff, freut mich." Grüßt er auch mit Worten, wartet kurz auf eine Reaktion und erhebt sich dann wieder.

Um breit grinsend zu Wasserträumer zu schauen. "Da siehst du mal! Passiert auch Menschen!" Gefolgt von einem weiteren erheiterten Auflachen über seinen eigenen Fauxpas. "Blast ihr hier oft die Flöten gemeinsam?" Setzt er dann gut gelaunt an.

Ritueller gang durchs Wasserbecken und so.
von Farmelon
12.05.2023 15:14
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Der Haran deutet eine auf dieses lob angemessene Geste des Respekts an, wie sie in Aranien üblich ist, grinst dabei aber auch ebenfalls ein wenig statt stocksteif das Gesicht zu wahren. "Vielen Dank, das Lob gebührt mindestens ebenso allen anderen die dort leben. Die Bewohner sind der wahre Schatz Paraschnas, ohne sie wäre es nur eine tote Hülle ohne Leben. Ohne einen Vorschuss an vertrauen und Mitarbeit wäre es nicht möglich gewesen."
Dabei wirkt er nicht einmal Bescheiden, er sagt es so, wie er es sieht. Die Menschen sind es, die den ort wieder zur alten Pracht verhelfen, auch wenn er sich auch wirklich dafür einsetzt dass es so kommt. Etwa das Gespräch mit der alten Perainegeweihten letztes Gruselfest hier, deren Familie damals von dort geflohen ist. Die Familie selber mag noch nicht zurück gezogen sein, aber zumindest die Geweihte. Sozusagen zur "Probe", um sich ein Bild zu machen ohne dabei ihre Familie in Gefahr zu bringen.
Alte Wunden und Erfahrungen der oronischen Zeit, solche Wunden brauchen lange um zu heilen. Aber sie heilen.

Bei Eilifs Darbietung schweigt er wieder, grinst schließlich ziemlich breit und hebt seinen Weinkelch anerkennend. "Feqz und Swafnir haben einiges gemein. Etwas Mut, Können, dazu eine Prise Glück wenn man es wagt danach zu greifen. Swafnir war mit Euch unddden Euren, und ebenso das Glück." Gefolgt von einem kurzen thorwalschen Trinkwunsch, der so was wie auf Glück und Gesundheit bedeutet, ehe auch er etwas von dem vorzüglichen Wein trinkt.



Gehen ein Faun, ein Magier und eine Hexe ins Dampfbad...

Wasserträumer beantwortet die Verwirrung ja schon halb, so dass Omar nur noch etwas beifügen braucht. "Baumläufer sind Vögel, die fast ihr ganzes Leben an und in Bäumen verbringen. Und Katzen sind oft nicht gut zu Vögeln." Als er dann merkt was er da gesagt hat prustet er halb beherrscht auf, amüsiert.

Omar stellt seinen Stab ebenfalls in den Halter, nachdem er darauf hingewiesen wurde. Er selber zeigt auch wenig Scham, unter dem Burnus und der Kleidung offenbart sich ein durchaus kräftigerer Körper. Kräftiger im Sinne von leicht stämmig, Muskulös, nicht übergewichtig. Man sieht ihm an das er seine Körperertüchtigungsübungen ernst nimmt, und wohl auch früher mal körperlich gearbeitet hat. Auch wenn er natürlich kein durchtrainierter Krieger ist.
Der Brustkorb ist rasiert, ein grüner Rasurschatten zeigt sich, und auch sonst überall sind das was von seinem Haar über ist im selben Ton wie sein Kopfhaar. Grün in Grün.
von Farmelon
12.05.2023 01:06
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Gehen ein Faun, ein Magier und eine Hexe ins Dampfbad...

Omar lässt es zu das Mirija sich unterhakt, erwidert das sogar und wirkt so gar nicht Magiersteif wie andere, was das angeht. "Katze also, da muss ich aufpassen. ich kann mich nur in Bäume verwandeln. Und in einen Baumläufer ."

Bei Wasserträumers Antwort nickt er verstehend. "Das stimmt, Städte sind so schrecklich unterschiedlich und kompliziert. Ich hab mich noch immer nicht immer dran gewöhnt wie eng hier alles ist. Wie viele Menschen in so einer Stadt leben." Und als Wasserträumer das mit der Katze erklärt lacht er auf. "Wenn du mal ein Rosenstrauch sein möchtest, Azilo ist richtig gut darin."

Und so geht es hinab, ins Reich des Fauns.



Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Frechfuchs ist frech wie sonstwas und stößt Roana auch mal mit der Schnauze an, kitzelt dann auf Fuchart mit dem Kopf und dann seinen Vorderpfoten zurück und dreht sich etwas, rollt sich, verdreht sich um es Roana möglichst schwer zu machen die wirklich kitzeligen Stellen zu finden. Wenn es da doch nur nicht so viele geben würde! Auf jeden Fall hat der freche Fuchs einen riesigen Spaß, jetzt wo er einen neuen Zweibeiner gefunden hat der mit ihm spielt!

Gordovan nimmt dann auch dankend einen der Weinkelche entgegen, damit er mit den anderen anstoßen kann.
Bei der Antwort auf Elifs Frage schaut er zu den anderen, er war ja bisher nicht da für Geschichten. So wäre sie für ihn auf jeden Fall neu. Bei dem folgenden Kichern schaut er kurz gespielt empört zu Raike, muss dann aber auch etwas grinsen und schaut dem illusionären und lebensecht wirkenden kolibri nach, der noch einmal seine deutlich zu lange Zunge heraus streckt. Speziell für den Haran. "Das bekommt er zurück, auch wenn ich noch nicht weiß wie." Lässt er Raike mit einem kleinen Grinsen wissen.

Als es dann an die offizielle Geschenkübergabe geht hält er sich höflich zurück, betrachtet dann auch vor allem das Kamee und nickt schließlich bedächtig. "Eine wirklich ausgezeichnete Arbeit. " Lobt er mit ehrlicher Anerkennung. "Wir in Paraschna können leider noch keinen heimischen Wein anbieten, aber neben Getreide kommen einige der erlesensten Olivenerzeugnisse aus diesem Juwel. Und inzwischen auch eine kleinere Auswahl Obstbrände, die wir beständig ausbauen. Die Imkerei fasst ebenfalls wieder Fuß bei uns, da der Aufbau der Stöcke seine Zeit braucht haben wir da noch keine größeren Mengen für den Handel aber erste Proben und exklusivere Erzeugnisse in kleineren Mengen."
Aber immerhin ist der Weinhang am Hügel gesäubert, gereinigt, eingesegnet und die alten Stöcke haben fast alle überlebt. Nur dass der eben deutlich mitgenommener gewesen ist als andere Teile der Umgebung. Wenn man bedenkt wer und was dort währen der oronischen Besatzung gehaust hat. Aber zumindest wirft der Weinhang schon wieder einigermaßen genießbare Trauben ab, die man vor Ort verzehren kann. Aber noch keine Qualität die man für Wein veredeln würde. Das braucht noch Geduld.
von Farmelon
10.05.2023 12:08
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Der faunisch magische Tisch mit hexischem Erlebnis der besonderen Art > Aufbruch dampfiges Dampfbad

"Dann sollten wir das Abenteuer gemeinsam wagen, mit Wasserträumer als Führer in seine Heimat." Beschließt Omar abenteuerlustig, breit grinsend bei dem was die anderen beiden so von sich geben. "Für Drakonia drück ich die Daumen, alles andere wird sich zeigen müsssen. Und auf einem echten fliegenden Teppich?" Versichert er, staunt er nicht schlecht bei Wasserträumers Erzählung, als er sich seinen Stab schnappt. Auf ins Hamam!



Fuchsiger Fuchsspaß - Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike


Gorodvan lächelt bei Raikes Antwort, grinst dann ein wenig. "Das Gefühl kenne ich, ab in den Süden und mehr von der Welt erleben. Aber Dominga und alle anderen haben sich wirklich selbst übertroffen, was die Umgestaltungen für den heutigen Abend angehen. Sogar die Illusionen im Hamam sind noch einmal besonders kunstvoll umgesetzt. Aber erzählt das nicht weiter, es gibt hier einen gewissen Bühnenzauberer dem würde der Kehlkopf anschwellen bis er platzt, vor Stolz das er meint gewonnen zu haben, was unseren kleinen, inoffiziellen Wettbewerb angeht." Er beugt sich etwas zu Raike, tut gespielt etwas verschwörerischer. "Ich würde ja normalerweise anerkennen dass er der deutlich bessere Illusionist ist, aber nachdem er zweimal versucht hat sich mit meinen Federn zu schmücken, soll er ruhig noch was mehr dran arbeiten bis ich das eingestehe. Ich geh zwar selber nicht auf die Bühne, aber bei manchen Vorstellungen hab ich schon ein wenig ausgeholfen.""

Gefolgt von ein paar der bunten, schillernden, kunstvoll gefalteten Kolibris die gerade wieder umher schwirren, die sich wieder in all ihrer papierenen Pracht auf seinem Kostüm niederlassen. Eben jene welche den Auftritt der Wurfringtänzerin davor begleitet haben.
Gefolgt von einer weiteren Schar illusionärer, wie lebensecht wirkenden prachtvollen Kolibris die als schwirrender Schwarm durch die Haupthalle fliegen und auf der jagt nach süß duftenden, bunten, mit Nektar gefüllten Blüten sind an welchen sie sich stärken. Und einer davon flattert auch sirrend, bunt und hektisch umher zu ihnen. Und streckt Gorodvan dann eine erstaunlich lange Zunge raus ehe er sich wieder davon macht. Gefolgt von einem empört amüsierten Schnauben eben jenes Harans.

Roana nickt er leicht zu, möchte noch etwas sagen aber als er merkt wie beschäftigt die Weinhändlerin, die Domicella gerade von Frechfuchs ist, wie eingenommen sie mit ihm spielt belässt er es bei einem Lächeln und übergeht auch den rechthaberischen Blick des Fuchs ins eine Richtung.
Denn kraulen und herzen lässt er sich gerne, zeigt auch offen wie sehr es ihm gefällt ein wenig zu spielen und drückt sich auch an sie.
von Farmelon
09.05.2023 13:06
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Fuchsiger Fuchsspaß - Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Gehören ist sicherlich relativ zu sehen, wenn man Frechfuchs fragen würde wäre das mit dem wer wem gehört sicher nicht ganz so eindeutig, bei dem vorwurfsvoll empörten Blick des Fuchs muss der Haran jedenfalls an sich halten um nicht schon wieder aufzulachen. "Es überrascht mich immer wieder von wo überall die Gäste anreisen. Anders als viele Städte Thorwals liegt Greifenfurt ja nicht gerade direkt am Meer. Und als ich damals dort gewesen bin war man Fremden gegenüber oft nicht sehr aufgeschlossen." Beantwortet er bereitwillig Raikes Frage nach dem Warum.



Der faunisch magische Tisch mit hexischem Erlebnis der besonderen Art


Abgelenkt von seiner Tischdame? Omar lacht erneut kurz auf, ehrlich erheitert. "Und vom Hamam, das musst du mir später auch noch zeigen, bei dem was du erzählt hast." Beschließt Omar gen Wasserträumer, nickt zustimmend bei dessen Schlussfolgerung zu den kriegen. "Umso schwerer war die Entscheidung sich doch wieder zu offenbaren."

Gefolgt von einem weiteren Auflachen bei Mirijas anzüglichem Wortspiel und der Magierkrankheit direkt darauf. "So lange sie beide Spaß dabei haben, ich mag es wie aufgeschlossen hier alle wirken. Das ist etwas über das ich noch immer manchmal stolper." Gesteht er ein, überlegt dann ebenfalls und nickt leicht bei Mirijas Schlussfolgerung. "Das könnte helfen, manche sind schon den schweren Weg durchs Gebirge gekommen, geklettert und gereist, aber die Elemente haben sie nicht herein gelassen. Schade wenn jemand den langen, schweren Weg umsonst kommt, aber die Dschinne und Meister die schon seid Generationen die Wege bewachen sind wie sie sind. Am einfachsten ist es wenn man fliegen kann, oder einen Elementar bitten einen hin zu tragen."
von Farmelon
08.05.2023 23:04
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Der faunisch magische Tisch mit Hexe

"Ach, wir sind schon immer mehr für uns gewesen. Einklang mit den Elementen, Hüter der Elemente, Erforscher, das hat sich oft ein wenig gebissen mit dem Streben nach Macht anderer. Lieber haben wir uns rausgehalten aus den großen Konflikten. Und dann kam irgendwann das was man heute die Magierkriege nennt, da haben wir sozusagen alle Brücken abgebrochen, da wir eh sehr abgelegen leben wurden wir schnell vergessen. War immer einfacher so, gerade nach den großen Konflikten wo uns die eine oder andere Seite hätte einspannen wollen, benutzen oder unsere Geheimnisse stehlen."
Erzählt er, bei dem etwas anzüglichen Lächeln Mirijas heben sich sogar seine Mundwinkel leicht. "Verboten nicht, aber wir haben nicht oft Besuch von Außenstehenden. Wen die Elemente ablehnen wird nicht zu uns finden, auch wenn die Wege offener sind als früher. Viele kommen auch nicht mit unserer Lebensweise zurecht, das Leben Daheim ist härter als hier, bescheidener während wir den Elementen diene, forschen und lernen," Bei ihrer Erzählung zu dem anderen Faun an Waserträumer grinst er jetzt ebenfalls ein wenig.



[bKatzig katziges ]Katzendate[/b]


Er traut sich! Kurz drückt er seine Wange sachte gegen ihre Schwanzspitze, streicht behutsam darüber, und als sie so plötzlich davon flitzt springt er lachend auf und rast ihr geschickt hinterher, weicht aus, schlüpft durch, wär doch gelacht! Richtung Ausgang und weiter, raus aus der Stadt und auf zur großen Jagt nach beute und Cleo!



Vater Travianfried, Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Gordovan nickt leicht bei Roanas Erzählung, schmunzelt auch ein wenig. "Ein sehr dankbares Handelsgut, bei dem man viele interessante Personen kennenlernen kann. Aber das ihr es nicht bereut ist das wichtigste daran, Und es kann äußerst lukrativ sein, der Inhalt mancher Flasche ist wertvoller als eine ganze Schatzkammer, für die richtige Person zur richtigen Zeit."
Doch, ein klein wenig grinst er, aber dann lenkt ihn Frechfuchs auch wieder ab.

Der sich dann aber wieder von Gordovan losreißt als Roana sich auf ihn konzentriert. Oh ja, das ist er! Ein Süßer, lieber, süßer, gar nicht fetter Frechfuchs! Ein freundlicher Laut folgt, als er sich kraulen und streicheln lässt. Das dichte Fell ist trocken, der Körper vielleicht etwas wärmer als bei einem gewöhnlichen Fuchs, aber das Fell ist wunderschön, weiche und geschmeidig. Und....na gut, eine klitzekleine Speckschicht ist vielleicht da, aber nur ganz wenig. Von wegen Fettfuchs!
Ein ziemlich rechthabericher Laut in Richtung Haran folgt, als der Fuchs den Kopf stolz hebt. Nein, nein, nein, kein Fettfuchs! Fröhlich schwenkt er seine beiden Fuchsruten ein wenig während Roana ihn so verwöhnt.

Gordovan blickt kurz von Eilif zu Raike, das sie seine Frage einfach ignoriert oder übergeht lässt er unkommentiert. Er wirkt aber auch nicht beleidigt. Wenn sie wirklich aus der Ecke kommt kann ich verstehen warum sie nicht darauf eingeht.
von Farmelon
07.05.2023 22:35
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Der faunisch magische Tisch mit Hexe

Als sie etwas unschlüssig wirkt möchte Omar schon fragen, aber dann antwortet sie doch noch und kommt ihm zuvor. Und die Frage zaubert ein Lächeln voller guter Erinnerungen auf seine Züge. "Im Rashtulswall, dem großen Gebirge. Zwischen Fasar und Punin irgendwo. Wir haben uns auch noch nicht so lange offenbart, ich glaub vor ungefähr 30 Jahren. Davor hatte man uns vergessen, wir waren schon vor dem was man heute Magierkriege nennt recht autark und unabhängig, aber wegen dem Treiben des Sphärenschänders haben die Großmeister beschlossen sich zu offenbaren."



Katzen machen katzische Katzendinge

Als sie aufsteht und beschließt ihm zu folgen streckt Azharu sich noch einmal, lächelt ein Katzenlächeln dabei. "Das kann ich, ich bin einer der besten! Lass uns gemeinsam jagen, vor der Stadt gibt es einige schöne Orte mit leckerer Beute!" Kommt es von ihm, zwinkert Rabe kurz zu und falls es jetzt wirklich raus geht verabschiedet er sich noch. Jagen! Oh ja! Und dann gehört die Gunst der arroganten Cleo ihm, die wird noch staunen!

Aki, der Löwe, verfolgt das alles mit einem gewissen Amüsement, bleibt aber zurück.



Vater Travianfried, Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Oh, eine Geschichte? Kurz blickt Gordovan von dem Thorwaler zu Raike, streichelt den frechen Fuchs dabei der sich so einfach in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit gehüpft hat. "Ihr klingt, als würdet Ihr aus der Region Greifenfurt kommen?" Erkundigt er sich jetzt doch noch. Sein eigenes Tulamydia hat keinen garethischen Akzent, aber falls er was auf Garethi sagt klingt es schon nach zentralerem Mittelreich, wenn auch durch verschiedene Akzente geschliffen so dass man schwer genaueres sagen kann.

Der Fuchs blickt zu Dominga, gibt einen fröhlichen Laut von sich als diese grinst, wedelt fröhlich mit seinen Schweifen. "Danke, das hoffe ich auch. Wenn sie auch nur halb so besonders ist wie ihre Schwester, dann wird das eine Begegnung an die ich mich noch in Jahrzehnten erinnern werde." Dann blickt er zum Fuchs, bricht ab, schnaubt amüsiert. "Natürlich! Wenn dich jeder hier mit Kohle stopft kann er dich herum scheuchen! Du bist wirklich schwerer geworden, auch wenn ich das jetzt nicht fett benenn würde...." gefolgt von einem empörten Laut des Fuchses, ein helles Kläffen, dann ein hilfesuchender Blick zu den anderen. Voller niedlicher Niedlichkeit und gaaaaaaaaar nicht frech! Ich bin doch nicht dick!
von Farmelon
07.05.2023 17:04
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Vater Travianfried, Dominga, Roana, Lyshanya, Eilif, Haran Lunares und Raike

Auch Roana gegenüber deutet Gordovan natürlich eine Verbeugung an, lächelt bei dem Angebot. "Nun, Feqz und Aves treiben ihre Spiele. Es freut mich sehr Euch wiedersehen zu dürfen. Ich hoffe Eure Geschäfte verlaufen planmäßig und zu Eurer Zufriedenheit?" Erkundigt er sich höflich und freundlich. Nein, er hat die Tuchhändlerin nicht vergessen.

Angeboten Travianfried zu begleiten hat er nicht, aber höflich platz, das macht er definitv. "Das Hamam ist heute wirklich ein ganz besonders bezaubernder Ort, fast ein wenig wie die Heimstatt einiger Faune oder Feen. Äußerst beeindruckend." Lobt auch er die Bäder, oder eher das heutige Thema und wie sie hergerichtet wurden.

"Sehr gerne, Euer Ehrwürden." Versichert der Haran höflich als der geweihte sich bedankt, möchte dann offenbar Raike etwas fragen, aber wird dann davon abgelenkt das ihm diesmal ein rötlich orange befellter Fuchs in die Arme springt. Fröhlich wedelnd mit zwei Fuchsruten und einer leicht flammenähnlichen Zeichnung im rötlichen Fell. "Ich.....Uff! Schlawiner, du!" Bricht er ab, stößt er die Luft aus und tadelt er gespielt, gefolgt von einem ehrlichen Auflachen als der Fuchs sich so Aufmerksamkeit holt. "Verzeihung, das ist Frechfuchs." Entschuldigt er sich, stellt er vor und schaut kurz nach den anderen Tieren die weiter mit den Papiertieren jagen und spielen. Na gut, wer wäre er das zu beenden, also los! Spielt mit ihnen weiter!


Der faunisch magische Tisch mit Hexe

"Stellt euch mal vor jemand wäre gestolpert. Dann würde Uff jetzt Verdammt, Mist, verdammter Mist, Patzer oder was in der Art heißen." Lacht Omar auf. "Ich glaub der Magister nennt seinen Fuchs Frechfuchs. Eigentlich ist er ja ein Feuerfuchs, aber mindestens ebenso frech wie feurig."
von Farmelon
05.05.2023 23:23
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Katzendate

Der Löwe lacht auf, etwas worauf ein paar der Menschen drumherum sicher etwas mehr Abstand suchen zu den Tieren. So ein Löwe hat schon Vorteile. Ob nun zu groß geratene Hauskatze oder nicht. Vielleicht ein ganz klein wenig. Aber unseren großen Bruder willst du nicht erleben. Der Löwe lacht erneut auf als Shanya den Tierkönig als nicht so wichtig abtut, dabei zeigen sich Reißzähne die größer als manch Katzenpfote- oder Kopf sind, aber er bleibt friedlich und entspannt liegen, beginnt nach dem Festmahl an Ziegenkeule nun auch seine andere Pfote gründlich zu säubern. Azharu war vor mir, dann kam ich. Und vor uns hat unser Mensch seinen Elfengefährten gefunden.

Azharu schnuppert etwas an Cleo, kommt aber nicht näher, fast als würde er ahnen das die arrogante Cha ihm dann eine verpasst. Ein Blinzeln gen Aki, dem Löwen, bei dessen Lachen. Das dachte ich mir, möchtest du mal mit mir jagen gehen? Raus aus der Stadt, in die Wildnis.... Eine Art Katzendate eben. Für Jägerkatzen.



Der faunisch magische Tisch mit Hexe

Omar bedient sich ebenfalls noch etwas an den Speisen, nachdem er auch Wasserträumer noch etwas tee eingegossen hat. Und sich selber. Die Geschichte über Uff lässt ihn lachen, gut gelaunt. "Drakonia, dort bin ich geboren und habe mehr als die Hälfte meines Lebens dort verbracht ehe ich nach Aranien kam." Erzählt er bereitwillig, überlegt bei ihrer Unschuldsmine und vor allem dem was Mirija dabei sagt ein wenig. "Möglich, einige sicher. Und der Fuchs gehört zu Magister Lunares. Der mit den zwei Schwänzen, aber ein paar sind sicher Hexentiere. Die Beyrouna, der das alles hier gehört, sie ist auch eine Hexe."
Aber ehrlich gesagt ist es Omar gar nicht so wichtig ob wirklich alle Tiere Hexentiere sind, oder nur einige. Daheim war es normal das Druiden und magier zusammen lebten, mit allen anderen. Hier in Aranien sind eben Hexen ziemlich offen und treten auch so auf.
von Farmelon
05.05.2023 18:44
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Vater Travianfried, Dominga, Roana, Raike, Lyshanya, Eilif und Haran Lunares

"Neugierde ist eine Tugend, sowohl der Schlnge als auch dem Fuchs gefällig." Grinst Gorodvan als Dominga eingesteht neugierig zu sein. "Die Schwester der Dame für die mein Herz schlägt," Gesteht er dann aber zumindest noch etwas mehr ein.

Bei dem was die anderen zu Travianfried meinen nickt er dann auch bedächtig, hebt seine Hände in einer leicht beschwichtigenden Geste gen Geweihten, dabei könnte man auch einen kurzen Blick auf sein Magiersiegel erhaschen. "Gutmütige Neckerei, aber auch was die anderen sagen ist nicht zu leugnen. Immerhin wird dieser Ort sicher nur selten von den Geweihten Euer Göttin besucht."
Als Travianfried sich dann bereit macht aufzustehen macht der Haran höflich platz, um niemanden dabei im Weg zu sein.

Katzendate

Mein kleiner Bruder. Aki heißt er. Lässt Azharu Clo und die anderen wissen, worauf der "kleine Bruder" schnaubt aber das nicht korrigiert während sein Blick kurz die Cha fokussiert. Umgekehrt stellt er Aki dann auch kurz Rabe, Shanya und Cleo vor.
Dabei streicht Azharu auch wieder um Cleo, an ihrer zuckenden Schwanzspitze entlang und kommt ihr kurz etwas näher. Aber nicht zu lange, aber doch lange genug um zu beweisen das er sich was traut. Manchmal ist er unverschämt, aber nicht dumm. Einfach nur anders. Und sicher nicht so elegant wie du es bist. Du kannst sicher sehr gut jagen, geschmeidig und listig.
von Farmelon
04.05.2023 22:15
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Katzendate

Azharu bemerkt den kurzen, dezenten Blick durchaus. Wenn Katzen grinsen könnten, dann würde er jetzt, so lächelt er nur innerlich. Vielleicht, er und die anderen sind die Ersten von uns. Von den Göttern mit besonderen Gaben bedacht. Alt wie die Zeit selbst. Warum solltest du ihn nicht kennen, oder von ihm und anderen wie ihm gehört? Hält Azharu dagegen, blinzelt ein wenig irritiert dabei. Zum Teil echt, zum Teil vorgetäuscht.
Das belustigte Schnurren Shanyas entlockt dem weißen Kater ein katzisches Lachen. Das stimmt, aber etwas von ihm existiert in jedem von uns. Und ich bin hier, also kennt ihr mich jetzt auch. Sagt er, beschließt er dann selbstbewusst und streicht noch einmal etwas um Cleo herum.


Kurz erklingt ein dunkleres, rumpelnderes Schnurren, ehe sich aus wellenartigen Luftspiegelungen ein Löwenkopf ins Sichtbare schiebt und die Unsichtbarkeit von ihm abfällt. Dabei war er kurz davor nicht einmal zu hören oder zu wittern! Aber der weiße Löwe, der richtige weiße Löwe, liegt dort gemächlich auf dem Bauch und leckt seine Pfoten, ganz in ihrer Nähe. Gib nicht so an großer Bruder, ist sie überhaupt kräftig genug? Kann sie jagen? Kämpfen? Gefolgt von einem empörten Fauchen Azharus, das deutlich klarstellt dass Azharu sich hier als großer Bruder sieht, als ranghöherer im Rudel. Und ja, auch der Löwe wirkt nicht weniger intelligent, sichs selber bewusst in dem was er da spricht als die anderen kleineren Katzentiere. Deutlich klüger als ein gewöhnliches Tier, so wie sie alle die ihre Menschen gefunden haben.



Vater Travianfried, Dominga, Roana, Raike, Lyshanya, Eilif und Haran Lunares

Bei der Antwort und Erzählung des Geweihten hört der Haran aufmerksam zu, kann sich ein leichtes Heben der Munswinkel aber nicht ganz verkneifen. "Oh, ich könnte mir vorstellen das ein Diener der Travia an diesem Ort auch mal gerne geneckt wird, oder als besondere Herausforderung gesehen. Wobei ich Euch versichern kann, es gibt hier viele Arten Radscha zu ehren und zu huldigen, ohne etwas zu tun das den Geboten Travias entgegen steht."

Als Raike das Wort ergreift, nickt Gordovan leicht, lacht dann ehrlich erheitert auf als die Tiere mal wieder an ihnen entlang stürmen, geleitet und bespaßt von Schmetterlingen und Kolibris, fängt kurz eine der Katzen auf und streichelt sie, grüßt sie, ehe sie sich wieder von ihm löst und davon springt, weiter mit jagt als wäre nichts gewesen.

Der faunisch magische Tisch mit Hexe

Sicherlich findet der ein oder die andere des Gewusels seinen oder ihren Weg zu Mirija. dabei dürfte ihr auch auffallen dass die Schmetterlinge gekonnt gefaltete maraskanische Papiertiere sind, die kunstvoll aus Blättern gefaltet werden. Auch wenn sie sich schon ziemlich lebendig benehmen, sind sie doch keine lebendigen Exemplare. Sonst würden sie wohl auch nicht so mit den Tieren toben. Und auch die kolibris nicht, auch wenn sie sich anders bewegen als die Schmetterlinge, sind auch sie kunstvoll und geschickt aus besonderen glänzenden, schimmernden und bunten Papieren erschaffen.
"Uff? Ein Bad klingt doch schon sehr wasserverbunden. Ein Frosch, Kröte, oder etwas in der Art?" Erkundigt sich Omar bei ihr, stellt ihr auch eine der unbenutzen Teeschalen hin, da die anderen davor gegangen sind haben sie noch welche über. Und so bekommt Mirja auch gerne etwas Tee ab. "Ich glaube ja das einige der Tiere zu den Töchtern Satuarias gehören. Meine Magister haben mir zwar mangelnden Respekt der Herrinnen gegenüber vorgeworfen, in Teriliabad hab ich welche einfach mal so angesprochen, aber daheim leben wir ach mit Druiden zusammen. Wer Sumu verehrt kann nicht zu schlecht sein, und sei es über ihre Tochter." Ja, das junge Grünhaar hat sich schon so seine Gedanken gemacht und spricht es auch frei heraus. Immerhin sind die meisten Hexen hier in Aranien hoch angesehen.
von Farmelon
04.05.2023 10:27
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Katzendate

Was für zwei Katzen!
Sehr schöne Namen, schön wie erhaben bei euch beiden. Schnurrt Azharu, lacht innerlich sogar ein wenig als Cleo so anfangt, ignoriert ihr Gehabe noch einen Moment und streckt dann die Brust heraus, stolz wie ein kleiner Löwe. Und stattlich wie ein machtvoller Begleiter.

Ich brauche nur den einen Namen. Ich bin Azharu und wo ich lebe kennt man mich. Azharu, der weiße Löwe, ein Name mit Bedeutung. Verwegen genug um sich nicht einschüchtern zu lassen, geschweige denn deswegen zurück zu weichen nur weil Cleo solch einen langen Namen hat, so viele davon.
Selbst unser König/Sultan/Erster kennt meinen Namen. Wobei König nur eine unzureichende Übersetzung des Lautes und seiner Bedeutung wäre. Immerhin "spricht" Azharu vom Tierkönig der Katzen, nicht von so was irgendwie könighaften wie die Zweibeiner es nennen würden.



Der faunisch magische Tisch mit Hexe

Mooshaar schaut kurz zu Wasserträumer, als Mirija fragt und sich vorstellt, lächelt dabei aber recht offen und alles andere als ablehnend. "Wenn mein neuer Freund nichts dagegen hat sehr gerne. " Erwidert er. "Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar," Erwidert er dann auch ebenso die Vorstellung, wenn auch nur in Kurzform ohne Akademie und all das hinzu zu fügen.


Fröhlich jauchzend springt dann auch ein zweischwänziger Fuchs kurz an ihnen vorbei, verfolgt von einem Windhund, einem Schwarm papierschmetterlingen und weiteren Tieren. Ehe er gefasst wird und dann eins der anderen der Tiere gejagt werden "darf". Darunter eben was so an üblichen hexischen Vertrauten mobil zu Pfote oder Flügel ist. Offenbar lassen sich jetzt auch andere den Spaß nicht entgehen.
von Farmelon
03.05.2023 21:13
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Vater Travianfried, Dominga, Roana, Raike und Eilif, Haran Lunares

Auf die Antwort des Geweihten ist Gordovan auch gespannt. Bei Domingas Frage zuckt er leicht mit den Schultern, grinst aber schon ein wenig fezisch. "Muss es denn entweder oder sein?" Stellt er eine Gegenfrage, antwortet dann aber doch ohne Ausflüchte. "Ich komme gerne hierher, jeder Abend im Shaya ist ein neues Abenteuer für sich. Aber tatsächlich könnte heute die Schwester einer ganz besonderen Dame hier erscheinen, mit der ich reden möchte."
Gut, ohne Ausflüchte aber doch mehrdeutig. An diesem besonderen Abend. Wenn man das Datum und anderes einordnen kann.

Kurz jagen ein rötlicher Fuchs und eine Windhündin an ihnen vorbei, verfolgt von einem Schwarm Papierschmetterlinge und einigen anderen Tieren. Rasch tritt Gordovan zur Seite, worauf sich die Schmetterlinge bei seinem Kostüm lösen und dazu fliegen, ehe alles wieder in etwas geregelteren Bahnen geleitet wird von den fliegenden Papierkunstwerken.
von Farmelon
03.05.2023 17:07
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Vater Travianfried, Dominga, Roana, Raike und Eilif, Haran Lunares

Als er vorgestellt wird, die Mischung aus mittelreichischen Namen, Tulamydischen Ehrentitel und iteln gepaart mit seinem Vater schmunzelt Gordovan doch ein wenig, verbeugt sich noch einmal leicht vor allen.
manchmal hört sich das alles doch noch ungewohnt an, vor allem in Verbindung mit seinem Vater. Phex möge ihm gewogen sein in seinem Nachleben. Nicht dass dies schon alles wäre, aber es reicht, der Fokus auf seinen Stand hier. Ohne das Magierzeugs und all das in der alten Heimat und anderswo. Und zugleich, die Einflechtung seines Vaters ist auch eine Art Versöhnung, für den sauberen Abschluss und Neubeginn. Irgendwie.

Bei der unterbrochenen Erwiderung des Geweihten schmunzelt der Haran ebenfalls ein wenig, schaut der Rothaarigen einen Moment nach und dann wieder zu dem Geweihten und den anderen. "Ihr seid nicht oft hier, Euer Ehrwürden?" Schlussfolgert er. Oh je, am heutigen Abend ein Traviageweihter, ich wette der hat eine dicke Zielscheibe auf dem Rücken, wie auch immer das auch aussieht.



Viehchertisch


"Man sieht sich, viel Spaß dort. Und lass die Magier leben." Scherzt larik, kümmert sich wenn Mirija fort ist auch ein wenig mit um Uff, so lange die kröte bei ihnen bleiben möchte.



Tisch von Wasser und Humus

Dort hat man sicher auch die beeidnruckende Vorstellung verfolgt, applaudiert und sich auch über das gute Essen hergemacht. Nach zwei Gläsern Rosenschaumwein steigt Omar auf guten Tee um, schließlich möchte er genießen und sich nicht betrinken.
Als dann die hübsche Rothaarige auf sie zusteuert schaut er zu ihr, beendet dabei auch das worüber er und Wasserträumer sich gerade unterhalten haben da das Thema eh gerade durch ist. Nicht wegen ihr.



Der weiße und der schwarze Kater – Azharu und Rabe

Azharu schnurrt zustimmend, verstehend, anerkennend. Also gut, die Aranierin ihm! Als sie dann ankommen und Rabe sich und ihn vorstellt streicht er ein wenig um die Cha herum die sie so gekonnt ignoriert. Der Blonde da Hinten ist mein Mensch, der Löwe mein kleiner Bruder. Wer seid ihr?
natürlich beide, als wenn er sich direkt auf die Cha stürzen würde, von wegen!
von Farmelon
02.05.2023 23:41
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Der weiße und der schwarze Kater – Azharu und Rabe

Manchmal ist er ziemlich anstrengend, dann muss ich ihm den Kopf zurecht rücken. Er vergisst sich zu schnell selber, aber dann hater mich der ihn wieder zurecht miaut. oder meinen kleinen Bruder, den Löwen. Und seinen Gefährten. Er kann ziemlich dickköpfig sein, dann müssen wir alle drei ran. Kommt es amüsiert von dem weißen Kater.
Dann überlegt er kurz. Die Aranier, dieses schöne weiche Fell....aber die arrogante Cha reizt mich auch. Herausforderung eben!

Und bald sind die dann auch doert wo die beiden Katzen sind, beide auch Rabe bisher unbekannt. Die eine noch was jünger, die andere schon länger dabei aber eben bisher nie hier.





Bühnenzuschauer > Bunter Tisch, Vater Travianfried, Dominga, Roana, Raike und Eilif

Die Aufführung endet, und auch der rothaarige Magier klatscht Beifall so wie viele andere auch. Wenn die Tänzerin verschwindet ziehen sich auch die Kolibris zurück, nehmen einen Weg um die Bühne herum und heften sich dann rundherum bei dem Magier als Schmuck an den "Baum" den seine Kleidung darstellt. Stamm und Blätterwerk eben, Arme die zweige sein könnten, dazu zumindest einige Schmetterlinge und Kolibris die immer mal an ihm, bei ihm oder um ihn herum sind.

Nachdem er sich von dem Rudel Damen um sich herum gelöst hat, steuert er nach einigem Hin und her den Tisch um den Traviageweihten an, nickt dem Geweihten zu. "Euer Ehrwürden, Beyroune. Die Damen...Magistra." Kurz zieht er eine Augenbraue hoch als er Domingas Ansteckblume erkennt, gefolgt von einem feqzischen Schmunzeln ehe er sich bei der wunderschönen Beyroune verbeugt. "Vielen Dank für die Einladung zu diesem besonderen Abend Herrin." Dabei verbeugt er sich exakt so weit wie ein Haran das müsste, geht noch etwas weiter. Nicht weil er muss, sondern aus Respekt vor ihr.
Immerhin könnte heute die Schwester Safiryas hier auftreten, so sicher man das eben bei dem so flatterhaften sagen kann. "Störe ich?" Erkundet der rothaarige Mahier sich, der kaum Älter als Mitte 20 sein dürfte, vielleicht auch was jünger. Dazu trägt er ein aranisches Rollsiegel das ihn als Adeligen ausweist, als Haran. Für den der das lesen kann in Teriliabad.

Dabei flattern ein paar der bunten Papierschmetterlinge fort, dafür schwirren einige dieser schillernden, gefalteten Papierkolibris um ihn herum wo vorher die Schmetterlinge saßen.
von Farmelon
30.04.2023 18:27
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Der weiße und der schwarze Kater – Azharu und Rabe

der weiße Kater miaut grüßend zurück, kommt dann auch was näher um den anderen auch mit seinen Schnurrhaaren zu grüßen, deutet dann auf Katzenart mit seinem Kopf zu einer Sammlung Frauen, die gerade miteinander tratschen. Ich bin Azharu, sehr erfreut. Da hinten waren vorhin zwei. Eine richtig hübsche Aranier, mit schönen weißem Bauch und weichem Fell. Und eine wirklich schön gestreifte Cha, mit anmutigen Hinterläufen und Schweif, die war aber etwas abgehoben und arrogant. Lässt der weiße Kater sein schwarzes Gegenstück wissen. Dein Mensch ist die Chefin hier? Gute Wahl hast du getroffen, mein Mensch sitzt da hinten."
Kurz blickt der weiße Kater maunzend zu Lyssandra auf, deutet für Rabe dann in Richtung des Tisches wo der blonde Mann sitzt.

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