@Die dreiköpfige Echse von Nabuleth ich habe mal mit einem Freund ein bisschen Gehirnsturm betrieben, und wir sind überein gekommen, dass Oger keine so großen Nahrungsspezialisten sein können. Nicht, wenn es mehr als tausend Oger in Tobrien geben soll. Die bräuchten als reine Karnivoren gigantische Jagdgebiete.
Wahrscheinlich sind Oger ähnlich wie Menschen Omnivoren, die Fleisch als besonderen Leckerbissen ansehen, wenn sie ihn bekommen können. Hauptnahrungsmittel werden wohl eher sowas wie Eicheln, Wurzrln und Waldfrüchte, Flussfische, kleines und größeres Wild sein. Menschen und deren Vorräte werden besondere Leckerbissen sein, aber nicht regelmäßig zwischen den Zähnen landen.
Das muss nicht heißen, dass Oger weniger blutrünstig oder versessen auf Menschenfleisch sind, aber es ist die einzige Erklärung für die gesetzten Populationszahlen.
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- 12.11.2021 11:29
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- 03.10.2021 21:03
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Oger gefügig machen
Wow danke für die ausführliche Antwort @Die dreiköpfige Echse von Nabuleth.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Oger sich ausschließlich oder gar vornehmlich von Menschen ernähren. Wenn dem so wäre, müssten die viel mehr in dauerhaftem Konflikt mit Menschen stehen und näher an menschlichen Ansiedlungen wohnen - oder alternativ sehr lange ohne Nahrung auskommen können. Ich denke eher, dass die Menschenfleisch als Delikatesse sehen, wenn sie die bekommen können, nicht als Hauptnahrungsquelle.Die dreiköpfige Echse von Nabuleth hat geschrieben: ↑03.10.2021 19:33 Fraglich ist weiterhin, wie sehr der Anblick von Zweibeinern bei Ogern als instinktiver Trigger für eine feeding response funktioniert. Lernen Oger, dass Menschen Futter sind oder ist der Anblick und Geruch eines humanoiden Lebewesens für sie generell ein Fressreiz? IT-Quellen gehen (auf ihre Weise) von Letzterem aus, auch wenn die Geschichte von Ogeron wohl in der überlieferten Form nur ein Märchen ist. Aber dass bei einer Spezies, die ein ausgesprochener Nahrungsspezialist ist, bereits auf einer instinktiven Ebene das entsprechende Beuteschema angelegt ist, erscheint naheliegend.
Es ist bei solchen Nahrungsspezialisten oft mit ziemlichem Aufwand verbunden, selbst in Gefangenschaft geborene Individuen an andere Nahrung zu gewöhnen.
- 03.10.2021 18:33
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Oger gefügig machen
@Denderajida_von_Tuzak man könnte es auch weniger nett als Experiment betrachten, das weniger eine universalistische Ethik als grenzenlosen Forschergeist als Motivation hat - Leute wie Archon Megalon, der erforschen will, ob Oger auch Angst vor dem Steuereintreiber anerzogen werden kann, sowas.
Zweifellos nicht, für Bergbau würde ich eine Kombination mit Gurguli verwenden. Oder gleich Bergbaudämonen.Denderajida_von_Tuzak hat geschrieben: ↑03.10.2021 17:29 Ich nehme mal an, dass du damit nicht auf die Existenz als extrem starker Arbeitssklave in einem Bergwerk abzielst... das dürfte auch anderswo möglich sein.
- 03.10.2021 13:44
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Oger gefügig machen
Was meint ihr, wie stehen die Chancen, einen Oger zivilisiert aufzuziehen (oder zumindest von Menschenfleisch weg zu bekommen), wenn man ein Ogerkind in einem frühen Stadium der Entwicklung seinen Artgenossen abnimmt?
- 26.09.2020 19:17
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Oger gefügig machen
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: ↑26.09.2020 18:21 Leidet und verfällt der Körper den nicht durch diesen Symbionten?
Ich bin der Meinung das der Oger die selben Verfallserscheinungen haben müsste wie ein Paktierer.
Schließlich ist er ja ununterbrochen in der Gewalt der Dämons.
WdZ s. 390 hat geschrieben:Opfer von Beschwörungen oder Dämonenattacken können ebenfalls Verfallspunkte erhalten (z.B. als Nachwirkung eines Folgeschaden: Mutation). Jedoch ist dies eher selten. Bei lang andauernden Besessenheiten oder bei längerem Aufenthalt in dämonisch verseuchtem Gebiet können jedoch auch gesunde Nicht-Beschwörer Schaden durch Verfall erleiden.
Also ja, in Theorie sollte der Oger in einigen Monaten eingehen. Insbesondere, wo der Gurgulum 1W3 LeP Blut pro Nacht vom Opfer trinkt.WdZ s. 182 hat geschrieben:Personen, an die ein Dämon gebunden ist, erleiden pro Tag einen Punkt Verfall
Andererseits wurden mWn schon öfter im Hintergrund Leute monate- bis jahrelang mittels Gurguli versklavt (hatten die das in Kholak-Kai nicht mit Leonardo und ein paar anderen so gemacht?), und die scheinen nicht wirklich so üblen Verfallsschaden bekommen zu haben.
Da wir in meiner Gruppe aber ohnehin mit stark abgeschwächtem Verfall spielen, ist das nicht wirklich ein Problem.
- 21.09.2020 16:07
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Oger gefügig machen
Also eher bei Schwarzogern versuchen, diese Variante^^Djembo hat geschrieben: ↑21.09.2020 15:40Dann würde der Oger sich so verhalten, wie sich ein Oger verhält, der sich einem Familienmitglied unterlegen fühlt. Je nach Ogerbild kann das bis zum (Halb-)Brudermord gehen, insofern ist das schwierig wirklich zu beantworten. Es ist ja immer noch ein Oger, der auf Ogerweise denkt und fühlt, dabei aber glaubt, er sei ein Mensch. Es kommt drauf an, wie brutal und verrückt man Oger sieht. Wenn man ihnen zivilisatorische Eigenschaften zugesteht, könnte das durchaus klappen.Madara Thiralion hat geschrieben: ↑21.09.2020 15:24 b) Eine Hirnwäsche mit einem gründlichen MEMORABIA, die den Oger glauben lässt, er sei mein gründlich missratener Halbbruder oder sowas?
Natürlich muss es freiwillig geschehen, mit einer adäquaten Bedenkzeit. Außerdem kann man ja, mit menschlicher Intelligenz und Gemüt im Körper, so einiges machen, was sonst schwierig wird: Man kann das ranzige Fett weglassen und damit den Geruch minimieren (vielleicht sogar Körperhygiene betreiben), man kann Bart, Haupthaar etc stutzen und Kleidung anlegen (wird man wohl maßschneidern müssen) und vielleicht sogar mittels TRANSMUTARE das Gesicht etwas aufhübschen. Ich glaube, unter derartigen Umständen ließen sich sowohl die soziale Akzeptanz als auch die Begeisterung weiterer Freiwilliger deutlich verbessern.Djembo hat geschrieben: ↑21.09.2020 15:40Das kommt sehr auf den Invaliden an. Ist er unendlich dankbar und wird dir sein Leben lang treu sein? Wird er dich aus tiefster Seele hassen, weil er vorher immerhin noch menschliche Wärme und Nähe kannte aber niemand mit einem Oger auch nur reden will? Wird er seine neu gewonnene Macht nutzen und dich in die Unterwerfung prügeln oder dich doch vor allen Gefahren dieser Welt schützen? Halte ich so für nicht zu beantworten, aber mit hohen Werten in Menschenkenntnis, Überzeugen und HK Seele sollte sich da was machen lassen.Madara Thiralion hat geschrieben: ↑21.09.2020 15:24 c) Eine SEELENWANDERUNG mit einem verkrüppelten Invaliden, der wieder laufen können will?
Herrschaft durch reine Furcht ist sehr riskant/instabil.Djembo hat geschrieben: ↑21.09.2020 15:40 Wenn man sich Zeit lässt, es geschickt anstellt, Überreden und Überzeugen kann und viele AsP hat, könnte man ganze Ogerstämme per "Panik überkomme euch" gefügig machen. Das sind dann zwar keine gehirnge******* Marionetten, aber es wäre bestimmt möglich, sie dazu zu bringen, ihrem "schrecklichen Gott" zu folgen und zu gehorchen.
- 21.09.2020 15:24
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Oger gefügig machen
Nun ja, Gurguli ist die im Wege der Zauberei angegebene Mehrzahl von Gurgulum. Ob das jetzt korrektes Bosparano/Latein von der Redax gewesen ist, weiß ich natürlich nicht.Djembo hat geschrieben: ↑17.05.2020 10:45[üblerKlugscheißermodus]Gurgulum ist Neutrum, die Mehrzahl ist also Gurgula[/üblerKlugscheißermodus]Madara Thiralion hat geschrieben: ↑11.05.2020 16:28 Gurguli (Mz. von Gurgulum, die Egel-um-den-Hals-Beherrschungsdämonen aus Blakharaz' Domäne).
Bezüglich der Diskussion der Risiken der Dämonologie und der korrekten Formulierung von Befehlen halte ich es so, dass der Kontrollwert eben dies abstrahiert. Das bedeutet, dass der Beschwörer das korrekt macht, wenn der Spieler die Probe schafft, auch ohne dass der Spieler eine Hausarbeit in Jura daraus macht.
Was würdet ihr zu diesen zwei (zugegebenermaßen exotischen) Varianten sagen?
Madara Thiralion hat geschrieben: ↑11.05.2020 16:28 b) Eine Hirnwäsche mit einem gründlichen MEMORABIA, die den Oger glauben lässt, er sei mein gründlich missratener Halbbruder oder sowas?
c) Eine SEELENWANDERUNG mit einem verkrüppelten Invaliden, der wieder laufen können will?
- 17.05.2020 11:49
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- 17.05.2020 00:38
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Oger gefügig machen
Ich weiß nicht, ob das schon unter Thread-Nekromantie fällt, aber ich würde wirklich gerne Wissen, ob es offiziell gesetzte Antworten auf diese Fragen gibt, zum Beispiel in Abenteuern wie dem JdF, in dem Gurguli wohl einigermaßen häufig vorkommen. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Vielleicht hat ja auch jemand mal einen Dämonenbeschwörer gespielt und mit Gurguli gerarbeitet?
Vielleicht hat ja auch jemand mal einen Dämonenbeschwörer gespielt und mit Gurguli gerarbeitet?
Madara Thiralion hat geschrieben: ↑11.05.2020 16:28 Ein Gurgulum besitzt automatisch die Eigenschaft Existenz und übernimmt die Kontrolle über den Wirt wohl über den Dienst körperliche Hilfe. Er ernährt sich von der Kraft des Wirts und kann, solange dieser lebt, praktisch unbegrenzt auf Dere existieren.
Ich habe nun einige Fragen zu Spezifika:
1) Muss ich den Gurgulum binden? An sich existiert er doch, solange der Wirt lebt und man ihn nicht entfernt, oder?
Wenn ja, muss ich den Gurgulum an meinen Magier binden, oder funktioniert auch ein Objekt, etwa ein Amulett, mittels dem ich dann Kontrolle ausüben kann?
2) Der Gurgulum übernimmt, soweit ich das verstehe, nicht permanent die Kontrolle, kann dies aber kurzfristig tun, außerdem kann er den Wirt mittels Schmerzen für Befehlsverweigerung bestrafen? Ist die direkte Übernahme der Kontrolle jedes Mal ein Dienst?
3) Merkt der Gurgulum selbstständig, wenn der Wirt gegen meine Befehle handelt und beginnt die Tortur, oder muss dafür ebenfalls jedes Mal ein Dienst aufgewendet werden?
4) Kann ich dem Gurgulum einen "Dauerbefehl" geben, im Sinne von "pack den Cruciatus aus, wenn mein Oger ein bestimmtes Gebiet verlässt/weglaufen will/mich oder jemand anderes ohne Befehl angreifen will" usw?
- 11.05.2020 17:58
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Oger gefügig machen
Ist aber ein bisschen schwierig, da einen willigen Lehrmeister zu finden...
Ich habe jetzt nicht unbedingt erwartet, dass ich meine Oger in Vinsalt Gassi führen kann, aber als Arbeitssklaven für harte Knochenarbeit (Holzfäller, Steinbruch, Transport schwerer Waren) wären die doch halbwegs gut einsetzbar. Auch wenn es außerhalb von den Schwarzen Landen, den Orklanden und ein paar entlegenen Gegenden wohl mit der Akzeptanz schwierig wird.Athrucat hat geschrieben: ↑11.05.2020 17:39 Das ändert natürlich nichts daran, dass du sofort als feindlich eingestuft werden würdest, wenn du mit Ogern im Schlepptau ankommst, egal ob sie gewaschen und angezogen sind. Ausnahme evtl die schwarzen Lande, aber selbst da wärst du höchst suspekt. Praioten würden sehr schnell etwas finden, wofür sie dir deine Astralenergie permanent rausbrennen können, wenn nicht eh der Scheiterhaufen wartet. Ob Oger eine Seele haben oder nicht ist nebensächlich, du hast versucht, Menschenfresser in menschliche Zivilisation zu bringen. Da kann man dir schon einen Strick draus drehen.
Hat jemand noch Antworten auf meine regeltechnischen Fragen zum Gurgulum?
- 11.05.2020 17:01
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Oger gefügig machen
Gerade das doch eben nicht. Man will ja nicht die Niederhöllen stärken, deswegen ist die Frage durchaus relevant.smarrthrinn hat geschrieben: ↑11.05.2020 16:47 Da ein manifestierter Dämon denjenigen Körper, den er zum Zeitpunkt des Exorzismus festhält, in die Niederhöllen mitreißt, haben sich weitere Gedanken, ob der Oger eine Seele hatte oder nicht, wohl erübrigt.
- 11.05.2020 16:28
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Oger gefügig machen
Den fressgierigen Ogeron zum Gruße, liebes Forum!
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich mit meinen Fragen hier in diesem Unterforum richtig bin, statt "Götter, Dämonen und ihre Diener" könnte auch "Zauberkundige & Magie" oder "Hintergründe, Kontinente und Globulen" passend sein, bei Bedarf bitte verschieben.
Also, mir geht es um folgendes:
Ich hatte die Idee, mir mit meinem Gildenmagier eine kleine Streitmacht an Ogern zuzulegen. Keinen Zug der Tausend Oger, eine Handvoll genügt meinem bescheidenen Magier für's erste.
Als die beste Methode, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, erscheint mir bisher die Verwendung von mehreren Gurguli (Mz. von Gurgulum, die Egel-um-den-Hals-Beherrschungsdämonen aus Blakharaz' Domäne). Die Methode ist dabei recht simpel - beschwören, beherrschen, dem Oger um den Hals schnüren (wobei ich jetzt mal außen vor lassen will, wie mein Magier das bewerkstelligt).
Ein Gurgulum besitzt automatisch die Eigenschaft Existenz und übernimmt die Kontrolle über den Wirt wohl über den Dienst körperliche Hilfe. Er ernährt sich von der Kraft des Wirts und kann, solange dieser lebt, praktisch unbegrenzt auf Dere existieren.
Ich habe nun einige Fragen zu Spezifika:
1) Muss ich den Gurgulum binden? An sich existiert er doch, solange der Wirt lebt und man ihn nicht entfernt, oder?
Wenn ja, muss ich den Gurgulum an meinen Magier binden, oder funktioniert auch ein Objekt, etwa ein Amulett, mittels dem ich dann Kontrolle ausüben kann?
2) Der Gurgulum übernimmt, soweit ich das verstehe, nicht permanent die Kontrolle, kann dies aber kurzfristig tun, außerdem kann er den Wirt mittels Schmerzen für Befehlsverweigerung bestrafen? Ist die direkte Übernahme der Kontrolle jedes Mal ein Dienst?
3) Merkt der Gurgulum selbstständig, wenn der Wirt gegen meine Befehle handelt und beginnt die Tortur, oder muss dafür ebenfalls jedes Mal ein Dienst aufgewendet werden?
4) Kann ich dem Gurgulum einen "Dauerbefehl" geben, im Sinne von "pack den Cruciatus aus, wenn mein Oger ein bestimmtes Gebiet verlässt/weglaufen will/mich oder jemand anderes ohne Befehl angreifen will" usw?
Abseits der spezifischen Fragen zum Gurgulum noch ein paar allgemeinere Fragen zum Hintergrund:
Was hält Alrik Normalaventurier davon, wenn ich mit einem handzahmen Oger herumlaufe (Ich kann den Oger ja zwingen etwas gegen den Gestank zu tun und eine Hose anzuziehen)?
Wie sauer ist ein Praios-Geweihter, wenn ich mir einen Oger so gefügig mache? Ist das weniger schlimm, als wenn ich das mit einem Menschen machen würde? Oger haben ja nicht eben die beste Presse - haben Oger nach Kirchenlehre überhaupt eine Seele?
Was fallen euch für alternative Möglichkeiten zur magischen Versklavung von Ogern ein, abgesehen von Gurguli?
a) Könnte man da was mit IMPERAVI-Artefakten versuchen?
b) Eine Hirnwäsche mit einem gründlichen MEMORABIA, die den Oger glauben lässt, er sei mein gründlich missratener Halbbruder oder sowas?
c) Eine SEELENWANDERUNG mit einem verkrüppelten Invaliden, der wieder laufen können will?
d) Ein ZAUBERZWANG ginge natürlich, aber bei Mag(1) nicht unbedingt einfach zu bekommen.
e) Eine Golem-Halsschlinge wäre wohl billiger, aber auch weit unsicherer, da nicht immun gegen Entfernung durch den Wirt, und ohne Möglichkeit der Beherrschung.
f) Druidische Herrschaftsrituale wären theoretisch möglich, praktisch aber natürlich nicht für meinen Gildenmagier zugänglich.
Was meint ihr?
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich mit meinen Fragen hier in diesem Unterforum richtig bin, statt "Götter, Dämonen und ihre Diener" könnte auch "Zauberkundige & Magie" oder "Hintergründe, Kontinente und Globulen" passend sein, bei Bedarf bitte verschieben.
Also, mir geht es um folgendes:
Ich hatte die Idee, mir mit meinem Gildenmagier eine kleine Streitmacht an Ogern zuzulegen. Keinen Zug der Tausend Oger, eine Handvoll genügt meinem bescheidenen Magier für's erste.
Als die beste Methode, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, erscheint mir bisher die Verwendung von mehreren Gurguli (Mz. von Gurgulum, die Egel-um-den-Hals-Beherrschungsdämonen aus Blakharaz' Domäne). Die Methode ist dabei recht simpel - beschwören, beherrschen, dem Oger um den Hals schnüren (wobei ich jetzt mal außen vor lassen will, wie mein Magier das bewerkstelligt).
Ein Gurgulum besitzt automatisch die Eigenschaft Existenz und übernimmt die Kontrolle über den Wirt wohl über den Dienst körperliche Hilfe. Er ernährt sich von der Kraft des Wirts und kann, solange dieser lebt, praktisch unbegrenzt auf Dere existieren.
Ich habe nun einige Fragen zu Spezifika:
1) Muss ich den Gurgulum binden? An sich existiert er doch, solange der Wirt lebt und man ihn nicht entfernt, oder?
Wenn ja, muss ich den Gurgulum an meinen Magier binden, oder funktioniert auch ein Objekt, etwa ein Amulett, mittels dem ich dann Kontrolle ausüben kann?
2) Der Gurgulum übernimmt, soweit ich das verstehe, nicht permanent die Kontrolle, kann dies aber kurzfristig tun, außerdem kann er den Wirt mittels Schmerzen für Befehlsverweigerung bestrafen? Ist die direkte Übernahme der Kontrolle jedes Mal ein Dienst?
3) Merkt der Gurgulum selbstständig, wenn der Wirt gegen meine Befehle handelt und beginnt die Tortur, oder muss dafür ebenfalls jedes Mal ein Dienst aufgewendet werden?
4) Kann ich dem Gurgulum einen "Dauerbefehl" geben, im Sinne von "pack den Cruciatus aus, wenn mein Oger ein bestimmtes Gebiet verlässt/weglaufen will/mich oder jemand anderes ohne Befehl angreifen will" usw?
Abseits der spezifischen Fragen zum Gurgulum noch ein paar allgemeinere Fragen zum Hintergrund:
Was hält Alrik Normalaventurier davon, wenn ich mit einem handzahmen Oger herumlaufe (Ich kann den Oger ja zwingen etwas gegen den Gestank zu tun und eine Hose anzuziehen)?
Wie sauer ist ein Praios-Geweihter, wenn ich mir einen Oger so gefügig mache? Ist das weniger schlimm, als wenn ich das mit einem Menschen machen würde? Oger haben ja nicht eben die beste Presse - haben Oger nach Kirchenlehre überhaupt eine Seele?
Was fallen euch für alternative Möglichkeiten zur magischen Versklavung von Ogern ein, abgesehen von Gurguli?
a) Könnte man da was mit IMPERAVI-Artefakten versuchen?
b) Eine Hirnwäsche mit einem gründlichen MEMORABIA, die den Oger glauben lässt, er sei mein gründlich missratener Halbbruder oder sowas?
c) Eine SEELENWANDERUNG mit einem verkrüppelten Invaliden, der wieder laufen können will?
d) Ein ZAUBERZWANG ginge natürlich, aber bei Mag(1) nicht unbedingt einfach zu bekommen.
e) Eine Golem-Halsschlinge wäre wohl billiger, aber auch weit unsicherer, da nicht immun gegen Entfernung durch den Wirt, und ohne Möglichkeit der Beherrschung.
f) Druidische Herrschaftsrituale wären theoretisch möglich, praktisch aber natürlich nicht für meinen Gildenmagier zugänglich.
Was meint ihr?