Du vielleicht, ich finde die daraus entstehenden Konflikte, wenn sie denn entstehen, durchaus lohnenswert.S7evin hat geschrieben: ↑11.02.2019 02:10Mir will es nicht in den Kopf, warum in einer Fantasiewelt sozialpsychologische Probleme umbedingt repräsentiert sein müssen. Frauenfeindliche Kulturen, Patriachate, Matriarchate, was Amazonen mit männlichen Babies machen, das gehört alles zu der Sorte Scheisse, die ich in meinem Fantasy Pen & Paper Rollenspiel nicht brauche!
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- 11.02.2019 20:07
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
:
- 11.02.2019 00:42
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ungefähr in der Reihenfolge:
- der Abfall des Horasreiches
- der Tulamidenlande
- der Abfall Araniens
- der Abfall der Zyklopeninseln
- die G7
- das Jahr des Feuers
- alles was danach kam.
Du siehst den Trend? Irgendwie waren seit Rohal nur die paar Jahre in Vietnam, ich meine Marakan, Expansion.
So viel zum Thema übermächtiger Moloch. Es ist aber vielmehr so, dass jede Region in Aventurien für sich betrachtet werden muss. Ist es nicht eher so, dass zum Mittelreich mehr publiziert wird?
Dafür müsste man das Setting neu aufsetzen. Mehr Spielweise wäre was. Vielleicht mit DSA6.chizuranjida hat geschrieben: ↑11.02.2019 00:28 Wer mehr Spielwiese für al'anfanisches Imperium oder auch tulamidische Gründungen braucht
- 10.02.2019 22:05
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Wüsste aber auch gerne, wie du auf den Trichter kommst. Vor ein paar Jahren waren die Autoren der Meinung, dass das Mittelreich zu mächtig gewesen sei, ganz wie du immer noch der Meinung bist. Also hat man ein paar Generationen in seiner Entwicklung zurückgeworfen, zentrale Autoritäten ausgeschaltet, da Faustrecht wieder eingeführt, eine permanente Führungskrise ,inszeniert' und noch ein paar andere Sachen mehr.
Mit dem Ergebnis, dass es jetzt mehr Schauplätze im Mittelreich gibt, nicht weniger.
Auf die Idee ein paar gute Kampagnen außerhalb des Mittelreichs zu schreiben ist man nicht gekommen bzw. hat diese verworfen.
Gähn... Mal abgesehen von der Frage, wo denn die ganzen Leute herkommen sollen die Krieg führen und wie gleich drei ,stolze' Königreiche eines werden sollen und warum alle Nachbarn dem wohlwollend zusehen sollen.
- 10.02.2019 20:58
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Verbündete hat das Mittelreich irgendwie keine, aber anders herum wird ein Schuh draus. Krieg in Nostergast und das übermächtige Mittlreich schaut gelangweilt zu, statt es Heim ins Reich zu holen. Krieg in Aranien, Krieg im Horasreich? Irgendwie das selbe. Den Zahlen nach mag das Mittelreich mächtig sein. Wirklich mächtig war es zuletzt unter Reto.
Es ist eben ein langweiligeres, friedlicheres Heiliges Römisches Reich.
Vor allem, weil Aventurien schlicht zu klein für Mordor ist und dieses Mordor noch nie Sinn gemacht, was bei DSA einiges heißen will.
- 09.02.2019 10:22
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Womit wir wieder bei Kleinkammerung wären. Die ganze Alberniageschichte hat hinten und vorne keinen Sinn gemacht, außer eben "Albernia!".
Das Reich liegt in Trümmern und die als gut gesetzten Eliten (da hat S7evin mal recht - auch wenn sie sich alles andere als gut verhalten) des Reiches kriegen es nicht mal fertig auf das brennende Gareth zu pissen. Der Herzog der Nordmarken, fällt mit überwältigender militärischer Schlagkraft ins ach so gebeutelte Albernia ein, diverse albernische Adlige machen mit, die gute Königin lässt ihre mittelreichische Verwandtschaft im Stich, alle Nachbarn schauen gelangweilt zu und irgendwie kriegen die Nordmärker über Jahre nichts gebacken.
Das Reich liegt in Trümmern und die als gut gesetzten Eliten (da hat S7evin mal recht - auch wenn sie sich alles andere als gut verhalten) des Reiches kriegen es nicht mal fertig auf das brennende Gareth zu pissen. Der Herzog der Nordmarken, fällt mit überwältigender militärischer Schlagkraft ins ach so gebeutelte Albernia ein, diverse albernische Adlige machen mit, die gute Königin lässt ihre mittelreichische Verwandtschaft im Stich, alle Nachbarn schauen gelangweilt zu und irgendwie kriegen die Nordmärker über Jahre nichts gebacken.
- 08.02.2019 23:52
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Bitte sehr, je nachdem wie man die Quellen liest haben wir folgendes:
- Unfähige Vollposten an der Spitze (siehe die jüngste Geschichte).
- Von den Kirchen unterwandert und beherrscht (weil religiöse Fanatiker und enge Verbindungen zur Phexkirche - siehe unten).
- Illegitime Erbfolge (Kaier Hal ist ein Tyrann... Und über Reto reden wir mal nicht).
- Religiöse Fanatiker (Kirchen und so).
- Magiefeindlich(weil Weiße Gilde, weil Praioskirche und so).
- Rückwärtsgewand (Reisekaisertum).
- Fortschrittsfeindlich (die großen Geister werden aus dem Land vertrieben).
- Sklavenhalter (Leibeigene sind defakto Sklaven und Orks).
- Fremdenfeindlich (weil Orks und Gobos und so).
- Feudalistisch (weil Feudalstaat).
- Expansionistisch (immerhin der einzige Staat in den letzten paar hundert Jahren der erfolgreich einen Eroberungskrieg geführt hat.
- Verbrecherisch (immerhin enge Verbindungen zur Phexkirche).
- Putschisten (Reto und so).
- Militärjunta (der Kriegeradel herrscht mit blanken Stahl in der Faust und Rondra und so).
- Böse Besetzer (Maraskaner, Zyklopeninseln, Horasreich, Albernia, Aranien, Almada, Al'Anfa und überhaupt alles was mal zum Mittelreich gehört hat).
- Nazis (liegt ja auf der Hand)!
- Dämonenfreunde (die ganze Führungsriege von Borbarad waren Mittelreicher und Borbarad natürlich auch).
Was ein ganz anderes Problem ist, als dass welches du eingangs anrissen hast. Tröste dich, jede Region in Aventurien ist unabhängig voneinander zu betrachten.S7evin hat geschrieben: ↑08.02.2019 23:02 Das Mittelreich ist noch immer übermächtig im Vergleich zu allen anderen Staaten Aventuriens, man vielleicht das Horasreich ausgenommen. Man muss sich nur die Zahlen, Bevölkerung, Wirtschaft und Militär ansehen und dann sieht man wie die derische Welt beschaffen ist.
- 08.02.2019 20:39
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Jep, die KGIA gibt es nicht mehr bzw. nur noch in homöopathischen Dosen, wo vorher auch nur Spuren zu finden waren, das Mittelreich ist irgendwie ziemlich arm dran, von machtvollen Nachbarn umringt, hat so ziemlich jede militärische Schlagkraft verloren, ist in der politischen Entwicklung um Generationen zurückgefallen, uneins, hat mehrere Bürgerkriege hinter sich, die Reichselite ist in den letzten Jahrzehnten gleich mehrfach verreckt, hat eine extrem schwache Kaiserin, ohne gesicherte Thronfolge ist der nächste Bürgerkrieg vorprogrammiert, der Adel gefällt sich darin das Recht des Stärkeren auszuleben, einen guten Teil seines Territoriums und seine Bevölkerung verloren und für die Priesterkaiser interessiert sich höchsten die Praioskirche, sonst sind die Jahrhunderte vergangen und bedeutungslos.
Es ist eher ein Wunder, dass es überhaupt noch existiert und nicht wundersam. Oder zumindest ein Zeichen dafür, dass man Quellen irgendwie anders lesen kann.
Eine Kirche deren Oberhaupt niemand kennt, deren Priesterschaft sich nicht zu erkennen geben will ist irgendwie keine Kirche.
Witzigerweise ging es dabei so gar schrecklich zu, dass es erst gegen Ende der Priesterkaiserzeit zu Aufständen kam, auch und gerade in Thorwal. Aber leider haben sich die Autoren dazu entschieden, die Priesterkaiser samt und sonders zu verdammen.
Ähnlich interessant, so ziemlich alles was gar schrecklich am Mittelreich sei findet sich so oder so ähnlich bei den Thorwalern und Horasiern und die sind damit erfolgreich.
Klar ist das Mittelreich immer noch groß, aber nur noch ein Schatten seiner selbst. Witzigerweise hat man es zerschlagen, damit man da noch mehr Schauplätze haben kann. Das Problem ist weniger das Reich, sondern dass die Autoren es nicht wirklich schaffen von diesem wegzukommen. Vielleicht weil es durchaus beliebt ist als Schauplatz?
Es ist eher so, dass mehr vom Mittelreich dargestellt wird. Naturgemäß kommen dabei auch mehr positive Elemente rüber. Aber in Thorwal hat man die Erbmonarchie eingeführt, hat ein stehendes Heer, eine Flotte, einen Staatskult, ist militärisch außerhalb der eigenen Grenzen aktiv. Irgendwie genau dass, was du beim Mittelreich bejammerst.
Mithrandir hat geschrieben: ↑08.02.2019 20:37 Ich mag Nostergast am wenigsten. Das ist mir meistens einfach ZU dümmlich-bauernmäßig und zu überzeichnet für "ernsthaftes Rollenspiel".
- 08.02.2019 17:09
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Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Ich weiß nicht, im Horasreich haben die einen Führerkult, eine Ledermantel tragende furchtbar effiziente und allgegenwärtige geheime Staatspolizei... Die KGIA hingegen hat noch nie was auf die Reihe bekommen.
Na hoffentlich nicht, Mordor hat irgendwie noch nie nach Aventurien gepasst.
In Anbetracht der Tatsache, dass es die Phexkirche nicht gibt, irgendwie zu verschmerzen.
Aber ja, es wird viel zum Mittelreich geschrieben, es ist eben der toleranten, zentrale und schlecht geführte Schmelztiegel Aventuriens. In Thorwal lyncht man einen Praiosgeweihten während man einem Swafnirgeweihten im Mittelreich mit einem Schulterzucken begegnet. Bei den Tulamiden haben Frauen nichts zu melden während im Mittelreich eine Frau recht erfolgreich vorgibt das Sagen zu haben.
Von daher passt der Vergleich mit dem Heiligen Römischen Reich. Da hat man alles, von südländischen Städten der Lombardei, bis hin zu irgendwelchen Einöddörfern irgendwo im Friesland. Man muss sich nicht sonderlich umstellen und hat trotzdem immer irgendwie as anderes.
Die sind alle so ein irdisches Jahrzehnt oder mehrere aventurische Jahrhunderte veraltet. Schmökere mal in der aktuellen Spielhilfe zum Horasreich, da hast du dein neues Feindbild.
- 11.06.2017 11:39
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Was für sich genommen schon reichlich unpassend wäre, Anbetracht der gewaltigen Hinterlassenschaften, der erwiesenen Unfähigkeit der ,Guten' und der entschieden kleineren Brötchen mit DSA5.Rhanaya hat geschrieben: Ohne treibende Kraft im Hintergrund wird das nach und nach gesäubert.
Mit den stark absolutistischen Tendenzen, dem Personenkult um den Horas, der Konzentration von Macht in einer Familie ist es entschieden weniger demokratisch geworden.Rhanaya hat geschrieben: und sogar demokratischer als zuvor. Was soll man erwarten wenn ein Halbdrache mit drittem Auge auf dem Thron sitzt?
Die Figur des Horas bietet so viel Potenzial für Konflikte. Stattdessen finden ihn alle uneingeschränkt super.
Deren Einwohner müssen ja auch erst mal irgendwoher kommen.Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben: Wehrsiedlungen sind ein altbewährtes strategisches Konzept.
- 08.06.2017 21:02
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Leider nicht wirklich, da die ganze Gegend ja völlig verheert wurde bzw. eigentlich sein sollte. Dazu kommen ganz dämonisch verseuchte Landstriche und Städte.Rhanaya hat geschrieben: Ist doch eh erledigt. Splitterdämerung macht Exitus.
Und ist herrlicher als je vor.Rhanaya hat geschrieben: Das Horasreich hat seinen Bürgerkrieg auch schon hinter sich
Weil? Gegen Dämonenanbeter sind nicht mal die angeblich so fundamentalen Mittelreicher und die Kirchen aufgestanden, sondern haben die Sache den unmittelbaren Nachbarn der Dämonenanbeter überlassen.Rhanaya hat geschrieben: Thorwal, sollte eigentlich noch seinen Bürgerkrieg bekommen, ist doch der letzte Hjaldinger ein Dämonenanbeter, wenn das mal nicht für Verwerfungen sorgt.
- 07.06.2017 23:22
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Re: Die unbeliebtesten Reiche Aventuriens
Die letzte Regionalbeschreibung von Thorwaler und Horasier hast du aber schon gelesen? Nur um mal zu gut - mehrere Bürgerkriege und jede Menge Überläufer zum Spährenschänder, zu groß - verliert ständig Gebiete, zu dominant - wohl eher eine Frage des verfügbaren Materials dominiert hat das Mittelreich in seiner beschriebenen Geschichte niemanden, zu un-kontrovers - aus dem teilweise religös besetzten Nationalismus von Thorwaler und Horasiern oder den Welteroberungsphantasien der Orks macht sich ja innerweltlich auch niemand was.
Bei mir sind es genau die Thorwaler und Horasier. So viel verschwendetes Potenzial.
Bei den Thorwalern sind es drei Generationen Königtum, dass die militärische Gewalt auf sich vereint die niemand stört. Das notorisch jähzornige Volk mit einer uralten Tradition des Raubmords, dass sich das modernste Staatswesen Aventurien gibt. Diverse einmalige technische, magische und karmale Entwicklungen aus dem Nichts. Kein religöser Konflikt innerhalb dieses notorisch jähzornigen Volks in Bezug auf den staatlich verordneten Glauben. Keinerlei Reaktion der ach auf ihre Herkunft stolzen Hjaldinger auf einen Horas-Kaiser nur ein paar Tage per Schiff im Süden.
Man vergleiche nur mal, wie viel Platz Thorwal in der Regionalbeschreibung bekommt die auch noch Nostria und Andergast abdecken sollte.
Bei den Horasiern, keinerlei Reaktionen auf die fast schon absolutistische Gewalt des Horas-Kaiser - alle lieben ihn, obwohl die Macht hinter dem Thron nur einen Bannstrahl davon entfernt ist in Alchemistenlaboren zu verschwinden. Dessen Mutter zugleich die Staatskirche unangefochten führt und überhaupt ähnlich super wie der Sohn ist. Ein Staat der trotz Falschheit als Erstrebenswerten Zustand und angeblichen Intrigen überall besser funktioniert als jeder andere. Eine Staat, ein Volk, eine Kultur die jeder anderen in allen Bereichen zumindest gleichwertig meist aber überlegen ist.
Maraskan ist aber auch vorne mit dabei. Zu tödlich als das man da irgendwas sinnvolles machen könnte.
Die Schwarzen Lande laufen irgendwie außer Konkurrenz, da ein Mini Mordor eben so gar nicht in die Spielwelt passt.
Bei mir sind es genau die Thorwaler und Horasier. So viel verschwendetes Potenzial.
Bei den Thorwalern sind es drei Generationen Königtum, dass die militärische Gewalt auf sich vereint die niemand stört. Das notorisch jähzornige Volk mit einer uralten Tradition des Raubmords, dass sich das modernste Staatswesen Aventurien gibt. Diverse einmalige technische, magische und karmale Entwicklungen aus dem Nichts. Kein religöser Konflikt innerhalb dieses notorisch jähzornigen Volks in Bezug auf den staatlich verordneten Glauben. Keinerlei Reaktion der ach auf ihre Herkunft stolzen Hjaldinger auf einen Horas-Kaiser nur ein paar Tage per Schiff im Süden.
Man vergleiche nur mal, wie viel Platz Thorwal in der Regionalbeschreibung bekommt die auch noch Nostria und Andergast abdecken sollte.
Bei den Horasiern, keinerlei Reaktionen auf die fast schon absolutistische Gewalt des Horas-Kaiser - alle lieben ihn, obwohl die Macht hinter dem Thron nur einen Bannstrahl davon entfernt ist in Alchemistenlaboren zu verschwinden. Dessen Mutter zugleich die Staatskirche unangefochten führt und überhaupt ähnlich super wie der Sohn ist. Ein Staat der trotz Falschheit als Erstrebenswerten Zustand und angeblichen Intrigen überall besser funktioniert als jeder andere. Eine Staat, ein Volk, eine Kultur die jeder anderen in allen Bereichen zumindest gleichwertig meist aber überlegen ist.
Maraskan ist aber auch vorne mit dabei. Zu tödlich als das man da irgendwas sinnvolles machen könnte.
Die Schwarzen Lande laufen irgendwie außer Konkurrenz, da ein Mini Mordor eben so gar nicht in die Spielwelt passt.