Hast du das Abenteuer denn überhaupt gelesen?Na'rat hat geschrieben:Da schlägt man keine Schlacht, da dunkel und die Hauptwaffe, Schwere Reiterei, bei dem Untergrund eher schlecht einzusetzen ist.Llocklejy hat geschrieben: Übrigens findet die Schlacht nach offiziellem Plan tatsächlich abends/Nachts statt. Bei strömendem Regen.
Die Tobrier wollen Eslamsbrück und die eine Meile vor Eslamsbrück gelegene Brücke verteidigen. Ziehen sie sich nach Eslamsbrück zurück, dann bekommt der Feind die strategisch wichtige Brücke geschenkt und hat freien Marsch gen Beilunk und Warunk.
Verteidigt man nur dir Brücke gibt man dem Feind Eslamsbrück preis, der es einfach niederbrennen und seine paar Tausend Bürger zur Verstärkung seiner Untoten Truppen nutzen könnte.
Brennt man die Brücke nieder und verschanzt sich in Eslamsbrück, dann hat man sich selbst den erhofften Nachschub abgeschnitten.
Geht man den Feind agressiv entgegen um ihm die Schlacht so aufzuzwingen, dass es einem passt, dann besteht die Gefahr, dass der Feind einen umgeht. (Hier ist zu bedenken, dass der Feind mit Gotongis über exzellente Aufklärer verfügt gleichzeitig aber auch sehr effektiv gegen feindliche Aufklärer vorgehen kann.)
Deshalb bleibt nur Stadt und Brücke zu verteidigen. Und da die Borbaradianer angreifen müssen können sie sich einen Zeitpunkt aussuchen der ihnen gefällt.
Da die profanen menschlichen Truppen auf beiden Seiten gleichermaßen Dunkelheitsmali bekommen die Untoten hingegen am Tag schlechter einsetzbar sind und dafür Nachts keine Mali bekommen ist es für die Borbaradianer sinnvoll die Nacht als Angriffszeitpunkt zu wählen.
Der Dauerregen kommt den Borbaradianern auch entgegen, da Untote immun gegen Krankheiten sind, keine Mali durch Erschöpfung bekommen, unter Wolken vor Sonnenlicht geschützt sind und schwere Kavallerie eher die Stärke des Mittelreiches ist.
Gruß Robak