Wenn ihr das angemessen findet, dass ein besonders unhandlicher Gegenstand in der linken Hand Auswirkungen auf den einhändigen Kampfstil hat: Ich würde mich da eher an den Schilden orientieren, die zB den Ausfall erschweren. Immerhin ist der Schild auch ein recht unhandlicher Gegenstand in der linken Hand, der nur sehr wenig negative Auswirkungen hat.
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- 05.09.2018 09:27
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Wenn ihr das angemessen findet, dass ein besonders unhandlicher Gegenstand in der linken Hand Auswirkungen auf den einhändigen Kampfstil hat: Ich würde mich da eher an den Schilden orientieren, die zB den Ausfall erschweren. Immerhin ist der Schild auch ein recht unhandlicher Gegenstand in der linken Hand, der nur sehr wenig negative Auswirkungen hat.
- 01.08.2018 11:16
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Mein Gedanke war ja, "gar keine Punkte, dafür 2 Streitäxte nehmen und Orknase drüber schreiben", weil es abseits von KK16 genau so gut ist.
(in der Tat, voll bei dem Gedanken "weniger Variationen der Streitaxt, die sich nur im BF unterscheiden")
Die Alternative des Kriegshammers (2W6+4 bei KK18! (6 bis 16), -1/-3) wäre sowas wie der Streitkolben (1W6+6 (7 bis 12) bei KK18, 0/-1), also schon eine deutlichere Situation. Ich würde mich schwer tun, den massiven Kriegshammer einfach als "Fertigungsabweichung des Streitkolbens" zu klassifizieren. Ich würde da also schon 5 Punkte ansetzen, wie für ein unerlaubtes Manöver.
- 01.08.2018 10:40
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Die PA Einschränkung wurde im WdS halt vor die einzelnen Waffen gezogen und an das Talent geknüpft. In der Beschreibung der einzelnen Waffe Orknase steht daher auch nix mehr zu der PA Einschränkung.
Auch in meiner Ausgabe des Arsenals hat sich die PA Einschränkung bei der Waffenbeschreibung Orknase nicht gehalten (im Gegensatz zu vielen anderen ZHS, ZHH und INF), dafür aber auch die Präambel, dass Waffen über das Talent ZHH nicht von Dolchen pariert werden können.
So wirklich durchgängig eine Linie ist da aber nicht drin. Weder jede einzelne Waffe mit Besonderheiten auszustatten, noch Besonderheiten nach Talent abzubilden. Für alle unter Dolche gelisteten Waffen gilt...außer Kurzschwer, da... für Fechtwaffen gilt...außer hier... und die Fechtwaffen Rapier und Wolfsmesser gelten in dem Sinne als Schwerter....
Auch in meiner Ausgabe des Arsenals hat sich die PA Einschränkung bei der Waffenbeschreibung Orknase nicht gehalten (im Gegensatz zu vielen anderen ZHS, ZHH und INF), dafür aber auch die Präambel, dass Waffen über das Talent ZHH nicht von Dolchen pariert werden können.
So wirklich durchgängig eine Linie ist da aber nicht drin. Weder jede einzelne Waffe mit Besonderheiten auszustatten, noch Besonderheiten nach Talent abzubilden. Für alle unter Dolche gelisteten Waffen gilt...außer Kurzschwer, da... für Fechtwaffen gilt...außer hier... und die Fechtwaffen Rapier und Wolfsmesser gelten in dem Sinne als Schwerter....
- 01.08.2018 10:11
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...wenn sie als ZHH geführt wird, oder nicht? Die PA Einschränkungen führen die Orknase nicht als Waffe auf, sondern nur das Talent ZHH.
Im BHK wäre es dann dann allerdings das Talent 1HH und somit nicht in der PA einegschränkt.
bzw. wo kommt die Einschränkung her?
Im BHK wäre es dann dann allerdings das Talent 1HH und somit nicht in der PA einegschränkt.
bzw. wo kommt die Einschränkung her?
- 01.08.2018 09:04
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Es macht imho echt keinen Unterschied. Bei KK15 sind beide gleich gut, bei KK17 und mehr ist die Streitaxt besser im Schaden. Dafür kostet die Orknase mehr (=mehr Kosten bei Verbesserung), hat nen Ini-Malus, höheren BF etc. pp. Es geht also um 1 Punkt Schaden vs 1 Punkt Ini im Ausschnitt KK16 gegenüber einer gleichartigen Waffe. Ehrlicherweise würde ich dafür nichtmal Punkte im Waffenmeister verlangen, sondern einfach 2 Streitäxte nehmen, die von der Machart her aussehen wie Orknasen, Orknase drüber schreiben, fertig.
- 06.07.2018 12:25
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Wichtig sind die Begriffe Erschwernis und Ansage. Ein Manöver benötigt eine Ansage, egal ob freiwillig oder grundsätzlich während besondere Umstände eine Erschwernis erzeugen. Die Manöverstrafe entsteht durch eine misslungene AT/PA mit Ansage.
Beeinträchtigte Sichtverhältnisse, zB Dunkelheit, geben auch eine Erschwernis, die aber ihrerseits nicht zu einer weiteren Erschwernis durch misslungene AT/PA führt. Salopp: Es bleibt genau so dunkel, egal ob man trifft oder nicht.
Beeinträchtigte Sichtverhältnisse, zB Dunkelheit, geben auch eine Erschwernis, die aber ihrerseits nicht zu einer weiteren Erschwernis durch misslungene AT/PA führt. Salopp: Es bleibt genau so dunkel, egal ob man trifft oder nicht.
- 10.07.2017 08:10
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Interessant! Diese Stelle hab ich bisher immer überlesen gehabt, aber es steht ja tatsächlich explizit so beim Regelteil über Paraden mit Parierwaffen. Gut zu wissen :D
In der Tat, die Zitatfunktion direkt aus dem Beitrag raus habe ich auch immer dazu verwendet und fehlt mir jetzt auch. Bei der vollständigen Antwort gibt es aber immer noch das Zitat mit Farb-Übernahme.PS: Gibt es im neuen Forum eigentlich keinen Knopf mehr um einen kompletten Beitrag zu zitieren? Hab auf die Weise bisher immer den [ Color ]-Tag mit übernommen.
- 26.06.2017 15:21
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Ich nehme mal color=#8000BF
WdS 61 fordert explizit 2 Paraden oder ein gezieltes Ausweichen um sich gegen den Doppelangriff zu verteidigen. Also ja, ein erfolgreiches gezieltes Ausweichen reicht.
WdS 61 fordert explizit 2 Paraden oder ein gezieltes Ausweichen um sich gegen den Doppelangriff zu verteidigen. Also ja, ein erfolgreiches gezieltes Ausweichen reicht.
WdS S.61 zu Doppelangriff hat geschrieben:
Der Verteidiger muss zwei Paraden aufwenden, um die Schläge des Doppelangriffs abzuwehren oder sich mit gezieltem Ausweichen außer Reichweite beider Schläge begeben.
- 15.05.2017 16:06
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Ein unzerbrechlicher Kurzbogen...? Ist er so starr, hart und so weiter, sodass er nicht nachgibt und daher nicht durchgebrochen werden kann? Dann könnte ich mir vorstellen, dass er auch nicht mehr als Bogen Verwendung findet. Ist er dagegen so elastisch, dass er zwar verformt werden kann, aber egal, wie sehr man ihn verformt, er kommt immer zurück in die Ausgangsform, dann kann er sicher noch als Bogen benutzt werden, aber er leistet bei einer PA auch keinen Widerstand...
Was hälst du stattdessen einfach von einer Erleichterung auf ein gezieltes Ausweichen? Da wird dann eben das Ausweichen mit dem Bogen als Gegenstand unterstützt, weswegen es leichter fällt, Angriffe abzuwehren ohne sich dabei gleich außer Reichweite zu springen.
Ansonsten würde ich das auch nicht beim Waffenmeister verorten, weil es keine Eigenschaft des Waffenmeisters ist, sich mit einem "unzerbrechlichen" Bogen zu verteidigen, sondern mehr von der "Unzerbrechlichkeit" des Bogens forciert wird und damit eine Eigenschaft des Objekts ist. Der Waffenmeister muss ja anschließend auch mit einem normalen Bogen selber Machart funktionieren.
Was hälst du stattdessen einfach von einer Erleichterung auf ein gezieltes Ausweichen? Da wird dann eben das Ausweichen mit dem Bogen als Gegenstand unterstützt, weswegen es leichter fällt, Angriffe abzuwehren ohne sich dabei gleich außer Reichweite zu springen.
Ansonsten würde ich das auch nicht beim Waffenmeister verorten, weil es keine Eigenschaft des Waffenmeisters ist, sich mit einem "unzerbrechlichen" Bogen zu verteidigen, sondern mehr von der "Unzerbrechlichkeit" des Bogens forciert wird und damit eine Eigenschaft des Objekts ist. Der Waffenmeister muss ja anschließend auch mit einem normalen Bogen selber Machart funktionieren.
- 04.05.2017 08:54
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color=#800080
Welche Schwerte nutzt das extra für Zwerge hergestellte Schwert des brilliantzwergischen Schwertgesellen? TP, WM, DK Abzug weil Zwergengröße? Normales (Lang)Schwert ohne Werteveränderung weil extra für Zwerge? Ich blick da nicht mehr ganz durch gerade.
Welche Schwerte nutzt das extra für Zwerge hergestellte Schwert des brilliantzwergischen Schwertgesellen? TP, WM, DK Abzug weil Zwergengröße? Normales (Lang)Schwert ohne Werteveränderung weil extra für Zwerge? Ich blick da nicht mehr ganz durch gerade.
- 28.03.2017 20:37
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Genau so. Der Verfolger bewegt sich mit GS X genau hinter den Verfolgten, der damit im Kontrollbereich ist. Bewegt er sich jetzt vom Verfolger weg, kassiert er wieder einen Passierschlag. Der Verfolger kann dann wieder genau in das Feld hinter dem Verfolgten usw.
Athletik könnte hier irgendwann einen Unterschied heraus arbeiten.
Athletik könnte hier irgendwann einen Unterschied heraus arbeiten.
- 16.03.2017 09:54
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RAW Variante 2.
Die Variante 1 mag 'logischer' sein, aber ich will auch im Kampf möglichst wenig Sachen dabei haben, die es unnötig verkomplizieren. Wenn man jetzt jeden RS noch nach Art aufteilt, dann dauert es einfach länger (macht den GS gegen Tiere nutzlos) wogegen ein einfaches "GS: TP=SP" schneller abgehandelt ist.
Die Variante 1 mag 'logischer' sein, aber ich will auch im Kampf möglichst wenig Sachen dabei haben, die es unnötig verkomplizieren. Wenn man jetzt jeden RS noch nach Art aufteilt, dann dauert es einfach länger (macht den GS gegen Tiere nutzlos) wogegen ein einfaches "GS: TP=SP" schneller abgehandelt ist.
- 12.03.2017 17:54
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Zwillingsschwerter/-säbel schreit nach Kurzschwertern in krummer Form über improvisierte Parierwaffen mit zusätzlichen -1/+1 WM.
Wenn du gleich mit BHKII unterwegs sein willst, dann bieten sich die Parierwaffen nicht so gut an, finde ich. Ein defensiver Wert für die rechte Hand, damit von dort der hohe PA-Wert von der Parierwaffe verstärkt wird, bedeutet halt auch im BHK oder beim Tod von links, wofür der TaW ja überhaupt erst bei einer Parierwaffe interessant wird, dass die AT im Keller ist. Aber das zu diskutieren sprengt wohl den Rahmen von kFkA
Wenn du gleich mit BHKII unterwegs sein willst, dann bieten sich die Parierwaffen nicht so gut an, finde ich. Ein defensiver Wert für die rechte Hand, damit von dort der hohe PA-Wert von der Parierwaffe verstärkt wird, bedeutet halt auch im BHK oder beim Tod von links, wofür der TaW ja überhaupt erst bei einer Parierwaffe interessant wird, dass die AT im Keller ist. Aber das zu diskutieren sprengt wohl den Rahmen von kFkA
- 12.03.2017 14:04
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Prinzipiell lässt sich jede Waffe mit DK:H nach den Regeln für improvisierte Parierwaffen mit (zusätzlichem) WM -1/+1 führen.
Da das Kurzschwert je nach Wölbung über Schwerter, Dolche oder Säbel geführt wird und DK HN hat, sollte es deine Anforderungen erfüllen.
Interessant wird der TaW für die Parierwaffe jedoch nur bei der Verwendung als reguläre Waffe, nicht jedoch als Parierwaffe. Erst mit dem Tod von Links als Manöver kommt der TaW wieder für die Offensive ins Spiel. Wenn du also regulär einen Haupthand-Säbel führst, ist dieser TaW auch für die PArade mit der Parierwaffe maßgebend. Für den (seltenen Einsatz) in der Offensive könntest du dir auch das Ableiten von Säbel auf das Talent der Hauptwaffe überlegen.
Wenn es darum geht, dass du mit Zwillingswaffen ausgerüstet sein möchtest und die linke als Parierwaffe kennzeichnest, wäre der BHK zu empfehlen anstatt der Notlösung über TvL.
Da das Kurzschwert je nach Wölbung über Schwerter, Dolche oder Säbel geführt wird und DK HN hat, sollte es deine Anforderungen erfüllen.
Interessant wird der TaW für die Parierwaffe jedoch nur bei der Verwendung als reguläre Waffe, nicht jedoch als Parierwaffe. Erst mit dem Tod von Links als Manöver kommt der TaW wieder für die Offensive ins Spiel. Wenn du also regulär einen Haupthand-Säbel führst, ist dieser TaW auch für die PArade mit der Parierwaffe maßgebend. Für den (seltenen Einsatz) in der Offensive könntest du dir auch das Ableiten von Säbel auf das Talent der Hauptwaffe überlegen.
Wenn es darum geht, dass du mit Zwillingswaffen ausgerüstet sein möchtest und die linke als Parierwaffe kennzeichnest, wäre der BHK zu empfehlen anstatt der Notlösung über TvL.
- 08.03.2017 12:50
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Sprinten ist eine längerfristige Handlung (WdS S.54) und verbraucht so also alle Aktionen für die Runde.
Sturmangriff ist ein Angriffsmanöver, für das man eine Angriffsaktion und auch eine Abwehrreaktion ausgeben muss, also auch 2 Aktionen zur Verfügung haben muss.
Der Schaden vom Sturmangriff berechnet sich nach der halben GS, also ist es egal, ob vorher gesprintet wird, weil die GS bleibt gleich. Beim Sprint bewegt man sich 3xGS, bei der Aktion Bewegen nur 1xGS. Der Wert für GS ist aber der gleiche.
Sturmangriff ist ein Angriffsmanöver, für das man eine Angriffsaktion und auch eine Abwehrreaktion ausgeben muss, also auch 2 Aktionen zur Verfügung haben muss.
Der Schaden vom Sturmangriff berechnet sich nach der halben GS, also ist es egal, ob vorher gesprintet wird, weil die GS bleibt gleich. Beim Sprint bewegt man sich 3xGS, bei der Aktion Bewegen nur 1xGS. Der Wert für GS ist aber der gleiche.
- 07.03.2017 09:23
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color=#8000FF
Die Ableitung bezieht sich auf den verwendeten TaW. Beim Schildkampf wird aber an keiner Stelle ein TaW verwendet. Die Schild-PA geht unmittelbar auf den PA-Basiswert.
wenn man so will ist das ja die unterste Stufe des Ableitens, die dafür bereits erreicht ist und nicht noch weiter abgeschwächt werden kann.
Die Ableitung bleibt bei AT-2 und PA-3 für das Schwert, abgeleitet von AHH. Also in deinem Fall eine AT 14 (16-2) und PA 13 (16-3). Gleichzeitig bleibt die Schild-PA 16 bestehen, also kommst du mit Schwert und Schild auf 14/16.
Die Ableitung bezieht sich auf den verwendeten TaW. Beim Schildkampf wird aber an keiner Stelle ein TaW verwendet. Die Schild-PA geht unmittelbar auf den PA-Basiswert.
wenn man so will ist das ja die unterste Stufe des Ableitens, die dafür bereits erreicht ist und nicht noch weiter abgeschwächt werden kann.
Die Ableitung bleibt bei AT-2 und PA-3 für das Schwert, abgeleitet von AHH. Also in deinem Fall eine AT 14 (16-2) und PA 13 (16-3). Gleichzeitig bleibt die Schild-PA 16 bestehen, also kommst du mit Schwert und Schild auf 14/16.
- 06.03.2017 11:23
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Mit welchen Torsorüstungen kann man die Löwenmähne kombinieren?
Mit allen.
Wenn man sich die Klammern wegdenkt, dann steht im AvAr drin, dass die Löwenmähne mit allen Torsorüstungen kombinierbar ist. Eingeschränkt wird nur die Kombination mit anderem Kettenhelmen,-halsrüstungen und dem Bart, damit die Löwenmähne nicht mit der selben Art kombiniert wird, Marke Garether Platte über Garether Platte.
Hier passt sogar der Sinn halbwegs; Einen Kragen kann man zwischen Helm und Rüstung tragen, aber nicht, wenn da schon ein Kragen ist.
- 01.03.2017 07:13
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Das muss es doch gar nicht. Das Gegenhalten ist eine Abwehraktion, Reaktion oder Parade, je nachdem, wie man es nennen mag. Eine Parade parrieren funktioniert nicht, weil die Parade für sich eine Angriffsaktion bzw. Attacke voraussetzt.Laske Hjalkason hat geschrieben:Steht denn explizit beim Gegenhalten, das es nicht pariert werden kann?
Dazu kommt, dass das Blocken des gegnerischen Gegenhaltens ja bereits durch die Qualitätsbestimmung des vergleichenden Angriffswurfs abgebildet wird. Insofern wird ja keiner der beiden Angriffe parriert, sondern nur abgemindert durch den jeweils anderen Waffeneinsatz.
- 25.02.2017 06:07
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Ich glaube, ihr redet geschickt aneinander vorbei
Binden erfolgt aus der PA, erleichtert aber keine PA. Eine hochschraubende Spirale bei gleichem Würfelwurf, funktioniert also nicht. Es gibt kein Binden +4 auf PA 17 (21-4), danach binden +8 auf 17 (21-8+4), danach +12 auf 17 (21-12+8) usw.
Die Meisterparade kann so allerdings funktionieren, weil sie neutral die nächste eigene Aktion erleichtert, egal ob AT oder PA.
Die andere Frage ist, ob man die Erleichterung auf die nächste Aktion aufsummiert. Das Binden erleichtert den nächsten eigenen Angriff. Was nun, wenn der Binder zwischendurch auf AT verzichtet? In der ersten Runde wird die nächste, eigene AT um 4 erleichtert, aber keine AT erfolgt, dafür aber ein erneutes Binden. In der zweiten Runde wird die nächste eigene AT auch wieder um 4 erleichtert. Da die AT in Runde 3 sowohl für die Erleichterung aus Runde 1, als auch für die Erleichterung aus Runde 2 "die nächste eigene AT" ist, kann jetzt die AT um...
...8 erleichtert sein, weil es halt die nächste AT für beide ist.
...4 erleichtert sein, weil immer nur der höchste Bonus für einen möglichen Modifikator gewertet wird.
Ich tendiere dazu, nur den höchsten Bonus gelten zu lassen, da ansonsten ganz blöde Interpretationen aufkommen. Wer in Unterzahl 4 zu 1 unterlegen ist, der hat auch 3 oder mehr Gegner um sich, auch 2 oder mehr und ist damit auch 3:1 und 2:1 unterlegen. Bei der Regeneration von KaP ist die letzte Regeneration mind. 1 Monat her, dann auch mind. 2 Wochen, mind. 2 Tage.
=> Nur das höchste Binden zählt
Binden erfolgt aus der PA, erleichtert aber keine PA. Eine hochschraubende Spirale bei gleichem Würfelwurf, funktioniert also nicht. Es gibt kein Binden +4 auf PA 17 (21-4), danach binden +8 auf 17 (21-8+4), danach +12 auf 17 (21-12+8) usw.
Die Meisterparade kann so allerdings funktionieren, weil sie neutral die nächste eigene Aktion erleichtert, egal ob AT oder PA.
Die andere Frage ist, ob man die Erleichterung auf die nächste Aktion aufsummiert. Das Binden erleichtert den nächsten eigenen Angriff. Was nun, wenn der Binder zwischendurch auf AT verzichtet? In der ersten Runde wird die nächste, eigene AT um 4 erleichtert, aber keine AT erfolgt, dafür aber ein erneutes Binden. In der zweiten Runde wird die nächste eigene AT auch wieder um 4 erleichtert. Da die AT in Runde 3 sowohl für die Erleichterung aus Runde 1, als auch für die Erleichterung aus Runde 2 "die nächste eigene AT" ist, kann jetzt die AT um...
...8 erleichtert sein, weil es halt die nächste AT für beide ist.
...4 erleichtert sein, weil immer nur der höchste Bonus für einen möglichen Modifikator gewertet wird.
Ich tendiere dazu, nur den höchsten Bonus gelten zu lassen, da ansonsten ganz blöde Interpretationen aufkommen. Wer in Unterzahl 4 zu 1 unterlegen ist, der hat auch 3 oder mehr Gegner um sich, auch 2 oder mehr und ist damit auch 3:1 und 2:1 unterlegen. Bei der Regeneration von KaP ist die letzte Regeneration mind. 1 Monat her, dann auch mind. 2 Wochen, mind. 2 Tage.
=> Nur das höchste Binden zählt
- 24.01.2017 14:36
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Sämtliche Interaktion würde ein eigenes Regelwerk füllen, auf jeden Fall!
Man kann die BE erklären, genau wie man alles andere auch erklären kann, wenn man will; Kettenhauben werden geölt und hängen dann knapp unter der Nase, wodurch der Ölgeruch den Geruchssinn einschränkt, obwohl die Nase frei ist. Eine Platte hinter und vor dem Ohr mit einer Aussparung für die Ohren verändert immer noch die Geräuchkulisse durch Reflektion etc., an die man sich gewöhnen muss (RG hilft ja schließlich) oder Dinge anders wahr nimmt (=weniger TaP*).
Im Zweifel behindert aber das gerade aufgetragene Parfum mehr als das gelöcherte Visier des Helms. Diese Situationsmodifikatoren sind alle mal wichtiger als die BE des Helms.
Man kann die BE erklären, genau wie man alles andere auch erklären kann, wenn man will; Kettenhauben werden geölt und hängen dann knapp unter der Nase, wodurch der Ölgeruch den Geruchssinn einschränkt, obwohl die Nase frei ist. Eine Platte hinter und vor dem Ohr mit einer Aussparung für die Ohren verändert immer noch die Geräuchkulisse durch Reflektion etc., an die man sich gewöhnen muss (RG hilft ja schließlich) oder Dinge anders wahr nimmt (=weniger TaP*).
Im Zweifel behindert aber das gerade aufgetragene Parfum mehr als das gelöcherte Visier des Helms. Diese Situationsmodifikatoren sind alle mal wichtiger als die BE des Helms.
- 24.01.2017 14:10
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RAW.
Dazu stand irgendwo, dass die BE aus Helmen BEx3 ist, Stelle finde ich gerade nicht.
Dazu stand irgendwo, dass die BE aus Helmen BEx3 ist, Stelle finde ich gerade nicht.
- 16.01.2017 09:04
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Da die extra Auswirkungen je nach Zone ein optionaler Teil unabhängig vom Wundschmerz bzw. Wunden ignorieren durch TaW Selbstbeherrschung ist, müssten sie auch im Anschluss kommen, wie ein sekundärer Effekt.
Die Selbstbeherrschungsprobe würde ich um 2 erschweren. Dabei geht es ja nicht darum, dass vitale Punkte mehr Schmerz verursachen, sondern dass schwere Treffer mehr weh tun, als leichte Treffer. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist da auch eine Formulierung beim gezielten Stich, dass die Wundschwelle für die Berechnung, ob eine Wunde verursacht wird, niedriger liegt, aber nicht, dass generell für diese Aktion die Wundschwelle niedriger liegt.
Die Selbstbeherrschungsprobe würde ich um 2 erschweren. Dabei geht es ja nicht darum, dass vitale Punkte mehr Schmerz verursachen, sondern dass schwere Treffer mehr weh tun, als leichte Treffer. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist da auch eine Formulierung beim gezielten Stich, dass die Wundschwelle für die Berechnung, ob eine Wunde verursacht wird, niedriger liegt, aber nicht, dass generell für diese Aktion die Wundschwelle niedriger liegt.
- 27.09.2016 13:56
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WdS, S.95, Schnelladen(Bogen) hat geschrieben:
[...]bei allen Bögen sinken die in der Tabelle angegebenen Ladezeiten für ihn um 1 Aktion, betragen aber mindestens 1 Aktion.
Das hindert dich aber nicht daran, dass du nicht jede Runde schießen könntest, bzw. sogar jede Runde 2x wenn du mittels Schnellschuss das Zielen weg lässt. Nur eben nicht als freie Aktion laden und mit der Aktion schießen oder gar Laden&Schießen mittels 2 freier Aktionen.
Edit nach Hinweis WeZwanzig:
Sorry, falsche Version, Forget it
- 05.08.2016 12:04
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Streng genommen ja. Ignorier ich aber für mich einfach. Ich seh den Punkt nicht, warum es gamistisch nicht gehen darf. Aus der Simulation mag es ja stimmen, aber das nimmt man dann doch eher für größere Maßstäbe als die Heldengruppe.
(Und macht es mir als SL einfacher, wenn ich nicht auch noch von Waffe zu Waffe unterschiedliche Schmiede-Erlaubnisse vergleichen muss. Und dann erst dieses Kurzschwert, was als Dolch natürlich nicht personalisiert werden darf, aber als Schwert dann schon, und überhaupt, Formular A38 jemand? Nee, da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, das einfach wie bei den anderen 'normalen' Nahkampftalenten zu erlauben und spare mir viel Hirnschmalz *G)
(Und macht es mir als SL einfacher, wenn ich nicht auch noch von Waffe zu Waffe unterschiedliche Schmiede-Erlaubnisse vergleichen muss. Und dann erst dieses Kurzschwert, was als Dolch natürlich nicht personalisiert werden darf, aber als Schwert dann schon, und überhaupt, Formular A38 jemand? Nee, da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, das einfach wie bei den anderen 'normalen' Nahkampftalenten zu erlauben und spare mir viel Hirnschmalz *G)
- 05.08.2016 09:41
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Da gibt es ja 2 Unterscheidungen. Die eine ist die Form der Waffe, die besonders gut wird (Personalisierung; INI, WM) und die andere ist die Ausprägung des Materials durch den Schmiedeprozess.
Ich würde die Personalisierung für Knochen erlauben. Die Ausprägung des Materials dagegen nicht, weil es nicht umformbar ist, sondern nur wegschneidbar. Hier müsste also ein anderes Material genommen werden; Elfenbein, Elefantenknochen, Mammutknochen, Drachenknochen, Seeschlangenrippen etc. könnten alle unterschiedliche Ausprägungen haben. Aber aus einem normalen Knochen ein TP+3 Knochenmesser schnitzen...? Irgendwie nicht.
Ich würde die Personalisierung für Knochen erlauben. Die Ausprägung des Materials dagegen nicht, weil es nicht umformbar ist, sondern nur wegschneidbar. Hier müsste also ein anderes Material genommen werden; Elfenbein, Elefantenknochen, Mammutknochen, Drachenknochen, Seeschlangenrippen etc. könnten alle unterschiedliche Ausprägungen haben. Aber aus einem normalen Knochen ein TP+3 Knochenmesser schnitzen...? Irgendwie nicht.
- 05.08.2016 09:20
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WdS S.186 hält etwas für Waffen aus "Stein und Bein", auch Dolche/Messer aus Stein parat; TP -1 (gg metallrüstungen), BF+2, bei jeder Parade gegen und durch eine Metallwaffe BF-Test, bei Angriff mit TP=0 gegen Metallrüstung BF-Test
(gilt zwar für Stein, aber ich würde es synonym für Bein verwenden)
Beim Mammutonpanzer ist, glaube ich, nicht die Härte das Problem, weil man einfach dickere Scheiben nehmen kann, sondern die Spröde bzw. die fehlende Flexibilität als Rüstungsmaterial, wodurch es quasi erst einmal biegsam und zäher gemacht werden muss. Bei der Klinge will man aber eine dünne, harte Schneide haben. Andere Rituale und Alchemika wären aber sicher möglich.
(gilt zwar für Stein, aber ich würde es synonym für Bein verwenden)
Beim Mammutonpanzer ist, glaube ich, nicht die Härte das Problem, weil man einfach dickere Scheiben nehmen kann, sondern die Spröde bzw. die fehlende Flexibilität als Rüstungsmaterial, wodurch es quasi erst einmal biegsam und zäher gemacht werden muss. Bei der Klinge will man aber eine dünne, harte Schneide haben. Andere Rituale und Alchemika wären aber sicher möglich.
- 12.07.2016 15:18
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Der Schlag mit dem Schwert richtet sogar noch was Schlimmeres an, als Ausdauerschaden.
Die Ausdauer soll ja genau den tödlichen und den nicht-tödlichen Schaden entkoppeln, damit Faustschläge Ausdauer kosten und Schwerthiebe Lebenspunkte.
btw kenne ich keine Gruppe, die mit Ausdauer im Kampf spielt
Eine Verknüpfung der beiden Skalen (Fausthieb = 1/2 LE, Schwert = 1/2 AU) kann man machen. Es funktioniert aber bestens ohne, weil im Zweifel die LE sehr schnell leer sind, während die AU ja noch ein paar mal auf Kosten von zusätzlicher Behinderung, Erschöpfung und Überanstrengung, Aktionen für Atem holen etc regeneriert werden kann.
Die Ausdauer soll ja genau den tödlichen und den nicht-tödlichen Schaden entkoppeln, damit Faustschläge Ausdauer kosten und Schwerthiebe Lebenspunkte.
btw kenne ich keine Gruppe, die mit Ausdauer im Kampf spielt
Eine Verknüpfung der beiden Skalen (Fausthieb = 1/2 LE, Schwert = 1/2 AU) kann man machen. Es funktioniert aber bestens ohne, weil im Zweifel die LE sehr schnell leer sind, während die AU ja noch ein paar mal auf Kosten von zusätzlicher Behinderung, Erschöpfung und Überanstrengung, Aktionen für Atem holen etc regeneriert werden kann.
- 12.07.2016 08:51
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Da gibt es einige, je nach Optionalregel-auswahl.
Der AHH hat beispielsweise den Ausfall als mögliches Manöver, sinnbildlich für die schnelle Schwertschwing-Technik. Der AHH soll das "beste" aus zwei Welten verbinden; Den Durchschlag eines Zweihänders mit der Geschwindigkeit eines Schwertes. Um das darzustellen kommen eben noch einige andere Manöver, die nicht mit ZHS, aber mit 1HS möglich sind (Binden, Entwaffnen...), aber auch welche, die mit dem ZHS möglich sind, mit dem 1HS nicht (Hammerschlag).
Im Endeffekt hat man mit dem AHH für jede Situation eine passende Waffe an der Hand. Mit dem 1HS oder dem ZHS hat man ab und zu eine unpassende Waffe an der Hand, aber dafür auch ab und an mal die perfekt auf die Situation angepasste Waffe.
Der AHH hat beispielsweise den Ausfall als mögliches Manöver, sinnbildlich für die schnelle Schwertschwing-Technik. Der AHH soll das "beste" aus zwei Welten verbinden; Den Durchschlag eines Zweihänders mit der Geschwindigkeit eines Schwertes. Um das darzustellen kommen eben noch einige andere Manöver, die nicht mit ZHS, aber mit 1HS möglich sind (Binden, Entwaffnen...), aber auch welche, die mit dem ZHS möglich sind, mit dem 1HS nicht (Hammerschlag).
Im Endeffekt hat man mit dem AHH für jede Situation eine passende Waffe an der Hand. Mit dem 1HS oder dem ZHS hat man ab und zu eine unpassende Waffe an der Hand, aber dafür auch ab und an mal die perfekt auf die Situation angepasste Waffe.
- 11.07.2016 10:11
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Die Nutzung eines Schild über die SF Schildkampf ist nicht abhängig vom benutzten Waffen-TaW. Diese Unabhängigkeit zeichnet auch die Linie der SF aus.
Mit anderen Worten setzt du ja nicht SF Schildkampf, SF Parrierwaffen etc. über TaW Schwerter ein.
Was das Ableiten angeht: Ja, es sind nur solche Manöver(<-!) einsetzbar, die mit beiden TaW einsetzbar sind. Um ein Manöver einzusetzen braucht man uU eine passende SF. Die SF direkt wird aber nicht eingesetzt.
Für die Zeit des Ableitens "besitzt" man einen TaW in dem entsprechenden Talent. Die Höhe richtet sich nach dem, was man aus anderen Talenten ableiten kann. Aber die Waffe wird nicht auf einmal mit schlechterem Waffenmodifikator unter einem anderen Talent führbar.
dr;tl
Wenn du von TaW AHH auf TaW Schwerter ableitest, dann kannst du alle Manöver einsetzen, die sowohl mit TaW AHH als auch mit TaW Schwerter einsetzbar sind. Führst du ein einhändiges Schwerter über den TaW Schwerter (abgeleitet von AHH), dann nimmst du nur diejenigen Bewegungen aus dem AHH-Kampf, die auch einhändig mit dem Schwert durchführbar sind. Demnach darfst du auch ein Schild oder eine Parrierwaffe dazu führen, deren Umgang ja bereits gelernt wurde.
Mit anderen Worten setzt du ja nicht SF Schildkampf, SF Parrierwaffen etc. über TaW Schwerter ein.
Was das Ableiten angeht: Ja, es sind nur solche Manöver(<-!) einsetzbar, die mit beiden TaW einsetzbar sind. Um ein Manöver einzusetzen braucht man uU eine passende SF. Die SF direkt wird aber nicht eingesetzt.
Für die Zeit des Ableitens "besitzt" man einen TaW in dem entsprechenden Talent. Die Höhe richtet sich nach dem, was man aus anderen Talenten ableiten kann. Aber die Waffe wird nicht auf einmal mit schlechterem Waffenmodifikator unter einem anderen Talent führbar.
dr;tl
Wenn du von TaW AHH auf TaW Schwerter ableitest, dann kannst du alle Manöver einsetzen, die sowohl mit TaW AHH als auch mit TaW Schwerter einsetzbar sind. Führst du ein einhändiges Schwerter über den TaW Schwerter (abgeleitet von AHH), dann nimmst du nur diejenigen Bewegungen aus dem AHH-Kampf, die auch einhändig mit dem Schwert durchführbar sind. Demnach darfst du auch ein Schild oder eine Parrierwaffe dazu führen, deren Umgang ja bereits gelernt wurde.
- 13.06.2016 12:19
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Kann ich mit der SF Improvisierte Waffen Kampfsonderfertigkeiten mit improvisierten Waffen durchführen? -> Ja.
Das Manöververbot ist ja eine der "oben genannten" Einschränkungen, die durch die SF aufgehoben werden.
Das Manöververbot ist ja eine der "oben genannten" Einschränkungen, die durch die SF aufgehoben werden.