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von TrollsTime
06.10.2015 15:58
Forum: Generierung & Charakterentwicklung
Thema: Andergaster Ritter
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Re: Andergaster Ritter

Schließer und Kurtisane sind beispielsweise durchaus nützliche Charaktere.
Schade nur, dass der Krieger oder gar umgekehrt viel eher deren Bereiche mal ebenso "mit berücksichtigen" kann als andersrum.

Das hat mit "reinfuchsen" nicht viel zu tun.
"Exploit", "Nobrainer" und "Lazy Picks" treffen da schon eher oder sind zumindest die Folge des "Reinfuchsens".

Da lebe ich lieber mit nem "Über-Bader"* in der Runde, als mit dem 158. "Kriegerweilisthaltdasbesteundmirvielnichtsanderesein".

(* der dann aber von der Fähigkeitssumme geleichwertig mit den anderen Charakteren ist)
von TrollsTime
06.10.2015 15:49
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Thema: Andergaster Ritter
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Re: Andergaster Ritter

Mithrandir hat geschrieben:Dann bist du kein klassischer "Bauergamer" TT :P

http://www.larpwiki.de/BauerGamer
Der Bauergamer

Der Bauergamer bevorzugt einfache Ambienterollen. Er spielt Landvolk, Bauern, Diener, Knappen, einfache Waffenknechte, Handwerker. Und das nicht nur, weil er durch zuwenig Punkte dazu gezwungen wäre, sondern weil er auch in diesen Rollen seine Gelegenheit zum Charakterspiel findet und seine Bestätigung eher im OT-Lob für seine Darstellung sucht, als darin, IT eine besonders tolle Rolle innezuhaben.
Der Satz enthält soviele "Auchs" und "Ehers", dass meine Definition darunter auch noch subsumiert werden kann.

Es ist eine irrige Annahme, dass ein Bauerngamer per se oder auch nur grundsätzlich "wie der Depp durchs Abenteuer stolpern will".

Wenn ich den DSA4.1-Bauern mit dem - Krieger vergleiche,
hat man dem Bauern nicht nur - zurecht - das Recht auf Schuhe abgesprochen, sondern ihm auch noch die Füße zertrümmert und dem Krieger hat man nicht nur schöne Reitstiefel - soweit so gut - spendiert, sondern auch noch ne schöne Sprungmechanik eingebaut.

Und die meisten Spielertypen sind halt eben nicht "klassisch", gerade deshalb macht das "Powergamer vs Bauerngamer" eines unausgewogenen Rabattsystems so wenig Sinn.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster:
"Kostenechtheit" macht weniger Leute unglücklich als "Kostenunechtheit".

Und die meisten, die ich bei DSA 5 habe meckern hören, waren die Spieler, vormaliger "Premium"-Professionen... teilweise zu recht, aber hier "Befangenheit" vorzuwerfen, ist nicht weit hergeholt...

Gab es einen Spieler einer Bauernprofession, der sich beschwert hat, dass sein Konzept plötzlich "zu gut" wird???
von TrollsTime
06.10.2015 15:18
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Re: Andergaster Ritter

Mithrandir hat geschrieben:Bauergaming war/ist, salopp gesagt:

"Ich spiele eine total bodenständige, schwache und ggf. unnütze Profession, die aber fluffig ist"

Einen "BAuergamer" stört nicht, das der "Ritter" oder "Krieger" oder "Magier" stärker ist.
Doch stört mich :lol:

Das eine schließt das andere nämlich nicht aus.

Ich fand es ja schon genial, dass DSA 4.1 überhaupt "den Bürger" endlich spielbar gemacht hat (und auch DSA2 und 3 waren "fluffiger" als die Konkurrenzprodukte).
Ich fand aber vieles immer noch erstaunlich "hakelig" und "unausgewuchtet", was insbesondere an den Rabatten lag, die die einen in ihrem Kernbereich hatten und die anderen nicht...

Ich bevorzuge den "Fluss" zwischen verschiedenen Charakterkonzepten und der gelingt eher bei Kostenechtheit.

Zumal zwischen "Bauerngamer" und "Powergamer" oft noch eine immense Grauzone an anderen Spielern sich befindet und zumindest DIE sind meist angepisst, wenn der "Powergamer" so stark bevorzugt wird.
von TrollsTime
06.10.2015 15:09
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Re: Andergaster Ritter

@ BenjaminK (alt)
So ist es verständlicher, aber nicht destotrotz ist "Plastizizät" immer gut.
Und dieser Rabattwahn ist nicht plastisch.

Und über die Hintergrundkonformität mancher Paketrabatte ließe sich auch trefflich streiten...

Dann schon lieber Kostenechtheit und die Frage in die Hände der Gruppe legen.
Zumal dann die "Professionen" (sofern unterschiedlich, aber kostenecht bepreist) ja immer noch "hintergrundkonform" sind, lediglich der daraus erstellte Charakter ist "ein etwas außergewöhnlicher Krieger" (Premiumprofession plus kleiner Bonus) oder "ein überaus außergewöhnlicher Bettler" (schäbige Profession plus großer Bonus).

Und bei Kostenechtheit sind auch "verkorkste" Professionen bzw "da fehlt was"-Professionen kein Problem mehr, weil ich die ohne Mehrkosten oder Rabatte "entkorksen" kann.
Kostenechtheit sei Dank.

Gorbalad war wieder schneller.

@ Andwari
Im Zweifel immer.
Es gibt kaum ein Spiel, wo man sich nicht an unterschiedlichen Voraussetzungen stört.
In einem Rollenspiel etwas weniger, keine Frage, aber stark unterschiedliche Charaktere (nicht zwingend = Professionen) bei gleichem Invest, empfinden viele eher als Frechheit.

Definiere "Bauerngaming"
A) Bodenständig und erdig -> Dann uU Schräglage in den Professionen, aber nicht zwingend. Im Zweifel werden Premiumprofessionen einfach verboten
B) "Wir spielen alle Bauern o.ä."-> Dann keine Schräglage
C) "Wir kommen alle aus dem gleichen Dorf!" -> Dann lediglich beschränkte Auswahl, wenig Exoten. Schräglage auch hier oft unerwünscht
D) Mit wenig Fähigkeiten -> Dann GP/AP runter schrauben UND AUF GAR KEINEN FALL RABATTE
von TrollsTime
06.10.2015 14:27
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Re: Andergaster Ritter

@BenjaminK
Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Spieler tendenziell eher "gleich starke" (im Saldo) Charaktere haben wollen.
Wie sich diese Charaktere dann aus Profession und "frei wählbarem" zusammenstellen sollen, ist sicher Glaubenssache.

Aber es ist eine Unsitte zu sagen "Nimm den Krieger, dann hast du den besseren Charakter!".

Denn dadurch werden mehr Charakterkonzepte benachteiligt, als wenn ich nur den Krieger in seiner Auswahl an freien Fähigkeiten "verknappe".

WENN, wohlgemerkt WENN ich "realistische Konzepte" haben will, ja DANN sage ich das so. (Bzw der Meinung bin, dass ein Bettler bei GP=X einfach unrealistisch gut wäre)

Das ist allemal besser, als "Premiumprofessionen zu günstigen Preisen! Spielen sie hier!" anzubieten.

Eine Premiumprofession ist besser, deshalb ist sie teurer.
Gerne darf man das subventionieren, um ein "Gefälle" in der Gruppe zu simulieren, aber DAS ist Sache der Gruppe.

Der Mumpitz bei DSA4 führte nur dazu, dass manche Professionen fast gar nicht gewählt wurden und "Krieger und Magier" überproportional häufig.

Ich komme mir jedes Mal verarscht vor, wenn dann gesagt wird:
"Bei DSA4.1 waren das die beliebtesten Professionen!"
Na, kein Wunder, wenn man zu günstigen Preisen so viel bekommt...

@Gorbalad und Andwari
Danke, ihr wart schneller und weniger hitzig
von TrollsTime
06.10.2015 13:47
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Re: Andergaster Ritter

Das ist doch ehrlich gesagt, vollkommener Unsinn.
Wenn ich drei Professionen habe, von denen die eine (A) 30 Ressourcen und die anderen nur 20 (B) bzw 10 (C),

dann kosten die halt auch nur 30 bzw 20 bzw 10 Gummipunkte, GERADE UM abzubilden, dass sie ingame unterschiedlich stark sind.

Und DANN habe ich die Wahl, ob ich offen und ehrlich sage:
A) "Ihr bekommt exakt die Punkte der Profession (+x)"
B) "Ihr bekommt nur 20 Punkte, die 30er ist viel zu stark, die 10er darfst du nach Belieben ergänzen."
C) "Ihr bekommt 40 Punkte, denn IHR SEID HELDEN. Beim einen zeigt es sich dadurch, dass er eine zu einer überdurchschnittlich guten Profession befähigt war bzw er hatte einfach Glück, beim anderen daran, dass er die Grenzen seiner Profession sprengen konnte."

Was die Spieler aus den "ingame unterschiedlich starken" Professionen machen, ist doch IHRE Sache.
Das muss man aber nicht durch unechte/verfälschte Bepreisung verschleiern
von TrollsTime
06.10.2015 13:18
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Re: Andergaster Ritter

@ BenjaminK
Annahme: Der Krieger sei ingame besser als der Ritter und wesentlich besser als die "B"-Professionen (-arde, -äcker, -ader, -aumeister, -auer)
UND ich stelle das regeltechnisch durch entsprechende Werte dar
DANN muss er outgame auch entsprechend viel "mehr" kosten.
Das meine ich mit "gerecht".

Das hat ehrlich gesagt, mit "Schiebereglern" oder "Aventurische Realität vs Balancing" noch nichts zu tun.
Diese brauche ich erst im zweiten Schritt, wenn ich mich entscheide, welche Professionen ich zulasse und welche nicht
und ob ich für die Wahl unterschiedlicher Professionen Bonus-GP spendieren will oder nicht.... bzw mit wieviel GP/AP ich überhaupt generieren lassen will

Mir ist nur schleierhaft, wie man auf Generierungsregelebene auf die Idee kommen könnte, dem Ritter für gleichviel GP weniger Fähigkeiten/Goodies zu geben als dem Krieger...
von TrollsTime
06.10.2015 12:27
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Re: Andergaster Ritter

@ All
Jdfs halte ich es für seltsam für eine "GP-mäßig" verursachte Übervorteilung/Benachteiligung eine Ingam-Erklärung zu suchen.

Funktioniert nicht, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

Wenn ich 100 GP für einen Charakter ausgebe und Karl Arsch auch, dann erwarten wir beide, dass wir grob gleich starke Charaktere haben sollten.

Wenn mein Char dann aber wesentlich besser ist, himmel, dann war er zu günstig.

Ingame ist eine komplett andere Geschichte. Dass sich aus "ingame" drei 20jährige ermitteln lassen mit vollkommen unterschiedlichem Powerpotential im Komplettsaldo ist so.

Generierungspunkte mäßig müssen die dann halt unterschiedlich bewertet werden.....

Oder andersrum:
"wie stark darf es denn sein?"

Dass man Spieler A aber einen besseren Charakter gestattet als Spieler B (bei gleichem Invest) erscheint mir "komisch".
von TrollsTime
06.10.2015 10:25
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Re: Andergaster Ritter

@ Mithrandir.
JUPP

Aber bevor man 1 Dutzend Professionen "nachbessern" (und von den profanen Handwerkern o.ä. rede ich noch nicht ein Mal) müsste,
wäre es doch - theoretisch - einfacher, einfach Krieger und Schwertgeselle zu schwächen...

EDIT: Mit DSA4 wollte man weg vom alten (quasi) Klassensystem,
durch die vollkommen unterschiedlichen Rabatte, teilweise sogar doppelte und versteckte Rabatte und insbesondere die "halbe" Kostenechtheit, hat man dann aber wieder ein "Klassensystem durch die Hintertür" geschaffen.
"Nimm diese oder jene "Klasse", denn sie bekommt dieses oder jenes verbilligt" ist das erste Problem, das zweite Problem ist, dass die "Klassen" nicht mal dort ausgeglichen sind, wo sie sich extrem ähneln (Krieger vs Offizier bzw Ritter).
von TrollsTime
06.10.2015 10:21
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Re: Andergaster Ritter

@ BenjaminK.
Ja. ich habe kein Problem damit, dass A besser ist als B in einem Kaufsystem.
Ich habe ein Problem damit, wenn dies nicht auch angemessen "eingepreist" wird.

@ Tiger
Der TE und seine Gruppe müssen so oder so "die Regeln brechen" und sind so oder "mit den Regeln nicht ganz zufrieden".
Natürlich war meine Frage ketzerisch und provokativ, aber die Frage darf ja mal gestattet sein, warum man nicht am eigentlichen Problem ansetzt...
... und das sind nun mal die "Über-Begünstigungen" der Premium-Professionen.

Wenn sich Spieler Offizier, Ritter, Rahjhakavalier und diversen anderen Kämpfer-Professionen immer insgeheim oder gar ganz offen die Frage stellen "Warum nehm ich nicht den Krieger/Schwertgesellen, der macht das gleiche, ist aber so viel besser!" dann ist für mich das Problemfeld klar...
von TrollsTime
06.10.2015 09:24
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Re: Andergaster Ritter

Oder man rechnet bei Ronnie und Krieger die Akademische Ausbildung einfach "raus".

Denkt doch mal andersrum.

Oder man verregelt sie anders und sie erleichtert nur noch das Ausweichen auf andere Kampffertigkeiten, würde dann auch zu Nandusgefälligem Wissen und Improvisiertem Handwerk besser passen.

Warum soll das "Gute" immer in Stein gemeißelt sein?
von TrollsTime
06.10.2015 08:47
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Re: Andergaster Ritter

@ Tiger
Man könnte ja mal folgenden ketzerischen Vorschlag machen:
Nicht den Ritter auf das Niveau des Kriegers heben.
Sondern Krieger o.ä. auf das Niveau des Ritters "herunterprügeln".

Wäre der Aufschrei groß?

Und nein: Handwerkerspieler vergleichen sich nicht per se mit anderen Handwerkerspielern.

Alles sollte grundsätzlich gleichwertig sein.
Sei es, dass jede Profession sein "BlingBling" bekommt.
(Man hätte Improvisiertes Werkzeug zB spiegelgleich zu Akademischer Ausbildung (Krieger) aufbauen können oder umgekehrt)
Sei es, dass "einfachere Ausbildung" mehr GP frei haben, "um zum Helden zu werden", während es der Krieger vielleicht "per se" schon ist.
(Oder vice versa)

Wenn man dann meint, bestimmten Charakterkonzepten "Zucker in den Arsch zu blasen", dann sollte man das offen im zB Gruppenvertrag tun und nicht im Regelwerk.

Ich bleibe dabei:
Nicht der Ritter ist zu schlecht, sondern der Krieger (Akademie) ist zu gut, also macht den schlechter...
von TrollsTime
05.10.2015 14:25
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Thema: Andergaster Ritter
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Re: Andergaster Ritter

Ich hatte deine Meinung zu dem Thema in dem anderen Thread noch nicht gelesen,
mea culpa.

Mein persönliche Meinung ist nur, dass der Ritter-Spieler hier immer noch auf hohem Niveau jammert, denn viele andere Profession (fast durch die Bank weg die profanen) im Vergleich zu Krieger und Co. noch mehr in den Arsch gekniffen sind.

Wahrscheinlich ist der Ritter sogar noch "in der Mitte der Waage".

Zumindest als Anfänger erwartet man intuitiv "ausgeglichene Charaktere".

Später, wesentlich später mag man sich vielleicht öffnen für "Aber Ausbildung XY ist doch viel länger und effektiver und deshalb muss A (Akadememischer Krieger oder Magier) besser sein - auch im Saldo - als B (Bauer, Bettler, Barde, Bäcker, Bader)."*

*Komisch nur, dass diese Argumentation meist eher selten von Handwerker- und Bettler-Spielern kommt...
von TrollsTime
05.10.2015 11:16
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Thema: Andergaster Ritter
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Re: Andergaster Ritter

Tiger hat geschrieben:Ich würde für ein RPG nähes Konzept zu a raten: Lass die optionalen Kulturaufsätze weg und kaufe die dort vergeben Talentboni mit AP nach (dann hast du diese Kulturaufsätze auch, nur anders generiert). Zusätzlich würde ich Zyrrashijns Vorschlag nehmen. Den Adel in die Profession einzurechnen ist sogar sehr RAW-nah, denn im Basisregelwerk wurde dies noch genau so gemacht. Leider steht im Basisregelwerk nur der normale Ritter (S. 80) nicht der Ritter alten Schlages, aber in jedem Fall hatten sie dort die Adlige Abstammung in die Profession gerechnen. Du bist also sehr dicht an der ofiziellen Setzung mit dieser Variante.
Ich finde es amüsant, auf der einen Seite "nachzukaufen", weil das günstiger ist und auf der anderen Seite "reinzurechnen", weil ín diesem Teilbereich das dann wieder günstiger ist.

Auf mich wirkt das dubios...

Dann lieber gleich das Generierungssystem so lassen und mit seinen Schwächen leben
oder
wechseln (Sumaro hat da was ganz gutes)
von TrollsTime
30.09.2015 10:50
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Re: Andergaster Ritter

Deshalb heißt es "Saufeder".
:wink: Ich verweise auf meine diversen Pamphlete zu "Abschaffung der MUT15-Voraussetzung bei Auflaufenlassen mit Speeren und Saufedern"