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von Vanni Fucci
23.06.2021 13:59
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Thema: Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Auf Rikas Blick hin nickt Mercutio einfach nur still Zustimmung. Es scheint sich ja gerade alles zu klären. Das rasche, forsche und wohl auch etwas laute eingreifen und die Übernahme des Gespräches durch Rika selbst scheint ihn etwas aus der Fassung gebracht zu haben. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber am Ende war Rika keine Küchenmagd sondern eine ausgebildete Kämpferin. Da hätte er eigentlich drauf gefasst sein müssen. Letzten endes aber hatte er sich ja im vornherein abgesprochener Weise zurück genommen. Sprachbarriere und so weiter. Und er war auch nicht wegen der Trommel, sondern wegen der Goblins hier.

Und diese beiden waren noch drüben im Lager, irgendwo in einen Käfig gepfärcht. Und nur die Götter und die Anwesenden in jenem Lager wussten wie es den beiden gerade erging. Der Horasier wollte sich das jetzt nicht ausmalen.
von Vanni Fucci
13.06.2021 09:49
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Thema: Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio sitzt still und eingepackt am Tisch und wärmt sich am angeboten Tee. Er hört aufmerksam zu und wohnt der Situation bei. Da die Gruppe Irjan zum Sprecher gemacht hat, bleibt er auch in dieser Rolle. Es war besser so. Sein Akzent würde Dinge nur verkomplizieren.

Ich verstehe das Konzept von Sturheit und dem Gefühl im Recht zu sein. Aber das ist wirklich wahnsinnig. Die wissen ja sogar was sie sich ins Haus geholt haben ... Es geht mich an und für sich nichts an, aber das ist verrückt.
von Vanni Fucci
31.05.2021 11:07
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Die musische Darbietung quittiert der Horasier mit einem Klatschen. Gedämpft durch die Handschuhe. Aber zumindest ein *Pad* *Pad* *Pad* ist zu hören. Er hat durchaus Verständnis für Kunst. Und diese Darbietung war exzellent. Und hat die Zeit erträglicher gemacht.

Mercutio hat seinen Dolch irgendwo sicherlich dran hängen. Aber da er in der dicken Kleidung gerade andere Sorgen hat, legt er den nicht ab. Ausserdem ist es ja ein Werkzeug. Sollte er deswegen trotzdem angehalten werden, gut dann gibt er ihn ab. Aber ansonsten residiert er weiter in seiner Scheide irgendwo am Gürtel, der aktuell unter dem Mantel ist. Also ist der Dolch nichtmal sichtbare. Aber im Ernstfall auch schlecht zu erreichen! Ich bin sowieso nicht zum Kämpfen hier. Später für die Befreiung der Goblins dann eventuell ...

Auch er betritt dann das kreierte 'Land' der Hausboote und folgt der Norbardin. Er schaut sich neugierig um und saugt die Eindrücke des Lebens auf diesen Hausbooten ein
von Vanni Fucci
28.05.2021 12:29
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio hat recht stumm die Gruppe begleitet. Eingepackt in warme Kleidung. Gerade einmal seine Nase schaut noch hervor. Kleine Wölkchen bilden sich vor dem kleinen 'Sichtfenster'. Er scheint die Kälte wirklich nicht gewöhnt. So winkt er dann auch ab, als er zunächst vorgeschlagen wird zu sprechen. "Miffe haffe doffe soe staffe affente." murmelt es unter dem Schal hervor. Es ist wohl ganz gut das Irjan das übernimmt.

Ansonsten hat er ein Ohr auf die Konversation und ein Auge auf Olav und die 'neue' Frau. So wie Rika geht der Feinschmied davon aus, das sie einen Sinn hat. Irgend eine Aufgabe. Wobei sie schon ziemlich an diesem Olav klebt. Naja. Sei es drum. Sein Blick rollt noch einmal zurück zum sicheren Ufer. Wo er dann ein kleines, unscheinbares und vor allem neues Zelt bemerkt ...
von Vanni Fucci
18.05.2021 20:59
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Gruppenlager

Mercutio zieht gerade die Schnüre um seine Kaputte herum noch etwas fester und blickt dann zu Irjan. Ein kaum vernehmbar es Gebrubbel kommt unter dem Stoff hervor. Als Mercutio das bemerkt nickt er nochmal bestätigend. Dies sind offensichtlich nicht seine Temperaturen.
von Vanni Fucci
17.05.2021 18:55
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio scheint erst recht spät zu bemerken das bereits andere wieder da sind, da ihn niemand angesprochen hat. Als er Edwin und kurz darauf dann auch Irjan bemerkt, bleibt er trotzdem für sich und beendet seine Arbeit an Zelt und Ausrüstung. Er hört nur zu, denkt sich seinen Teil. Er wird sich trotz der Aussage Edwins nicht für ihn erwärmen. Nicht im geringsten. Dafür hat er sich an anderer Stelle nicht unbedingt bei dem Horasier beliebt gemacht. Aber ist zumindest kein Folterknecht wie dieser andere Horst.

Auch der Feinschmied rafft dann einige Sachen zusammen. Die Kleidung wird nochmal geprüft, kalt ist es ja nunmal und Mercutio hasst es hier oben zu frieren. Entsprechend ist er gut vermummt und kaum zu erkennen. Der Dolch steckt in der Scheide am Gürtel. Ein kleiner Trost, sollte es zu einem Kampf kommen. Aber so war er nicht unbewaffnet.
von Vanni Fucci
02.05.2021 12:13
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Lageraufbau

Mit Zeltstangen und Plane beschäftig, wirkt der Horasier doch überfordert. Er musste noch nie ein Zelt aufbauen und im Freien nächtigen. Und es hilft auch nicht das er immernoch angefressen und somit aufgeregt ist. Seine Hände beben vor Wut. Barbaren alle samt! Wie hat sich das nur durchsetzen und halten können? Und das die Götter nicht angehen so einen Frevel an Recht und Schöpfung Unternehmen. Die Menschen darben zum Teil unter ihren sogenannten Herrschern und leben von der Hand im Mund. Und die Despoten sitzen in ihren Burgen und leben in Sauß und Brauß. Und dürfen machen was sie wollen, ob Recht oder nicht ... Pfff.

Mercutio wird je aus seinen Gedanken und seinen Problemen mit dem Zelt gerissen, als der Lärm und der Tumult im Zeltlager Einhalt gebietet. Auch er kann sich denken was gerade vor sich geht und ballt die Fäuste. Seine Leider malen und seine Zähne knirschen. Schwer und deutlich hörbar atmet der Feinschmied ein und aus. Die Wölkchen vor seinem Gesicht werden zu regelrechten Wolken. Man könnte meinen, ein Gewitter zieht vor dem Gesicht des Mannes auf.

Innerlich ist Mercutio kaum zu halten. Daher tut er sogar etwas vernünftiges: er widmet sich wieder dem Zelt. "Geht-Ohne-Mich. I-vergesse-mich-sonst." Da ist wieder dieses konzentrierte, langsame sprechen, die Bemühung ihn Akzent. Da Mercutio eh schon auf der Liste dieses Ka-dingensbumsen ist, wäre es nur sehr ungünstig wenn Mercutio sich noch einen faux pas leistet. Also lässt er es.
von Vanni Fucci
29.04.2021 10:37
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio ist auch kein großer Freund dieses Kompromisses. Aber das bleibt wohl nur den Göttern unverborgen, was da in Edwin und dem Horasier vorgeht. Der Feinschmied steht auf seiner Seite und die beinhaltet keinen Adel. Also weder Edwin noch die K-Dingenskirchen den kein vernünftiger Mensch aussprechen kann.

Aber Irjan hat schon Recht: auch die Norbarden haben ein Recht auf unbeschadet es Leben. Das beinhaltet also, die Trommel zurück zu holen bevor sich eine Übermacht auf macht mit Waffengewalt zu holen, was sie wollen. Mercutio weiss zwar nicht, wie er dabei sonderlich helfen kann. Aber gut. Sie saßen nunmal doch alle im gleichen Zelt.

So öffnet der Feinschmied die Arme und reißt sie theatralisch in die Luft, gestikuliert seine Worte mit.
"Feine. Errste die eh Trrommelle, danne die eh Goblinse. Aberre icke bleibe dabeie die eh Norrderreckte barrebarrise zue findene. Unde dase konne mirre nurre nehme die eh Gotterre." Dann klaubt Mercutio seine Sachen aus dem Schnee und hilft beim Testaufbau des Lagers. Scheint so, als ob es sowieso nur noch seines und Olkos Schlafstätte ist. Aber auch die will aufgebaut sein.
von Vanni Fucci
26.04.2021 20:58
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio legt den Kopf etwas schief. Ihm geht entsprechend ein Licht auf. Die Gruppen sind nur zusammen gereist, weil sie die gleiche Richtung haben. Aber sie arbeiten mit Nichten zusammen. Mercutio ist nie wirklich in Details eingeführt worden. Er hatte Rika auch nur geholfen heraus zu finden wo Timpski ist. Von der Trommel etc. wusste er nichts.
"Icke mocke eucke klarre macken dase wirre nickte zusamenne arrebeitene. Icke habe ine die eh Dorrfe Rrika geholfene nacke diese Timpski zue frragene. Die eh Säcke mite die eh Trrommele iste mirre neue. Icke bine mite derre Magisterre hierre wegene seine amicos. Dase Frreundeprobleme iste also derre Koneflikte derre Interresene. Ese gehte mirre ane die eh Arrse vorrebeie, eigentelicke, wase mite die eh Trrommele iste. Oderre die eh Norrebarrdene." erklärte der Horasier plump U d ehrlich. Seine Haltung ist weiterhin abwehrende und abweisend.
"Icke würde zue keine Zeite ine eurre Aufegabe eingeweihte. Nocke angeheuerrte eucke zue helfene. Icke verrestehe also nickte, warcrime mirre eine Interreventione anegdicktete wirrde vone die eh Leute, die eh nickte haben mit mirre zur tune. Unde unterre unse: icke besweifle dase die eh Goblinse ausserrhalbe von Festume aufegelesene wurrdene." Die Aussage lässt der Feinschmied erstmal sacken. Er schönt nichts und es ist ihm sowieso egal, was gedacht wird. Er ist ein freier Mann mit eigener Meinung. Und die hat er Kind getan. Wenn jemand das nicht verkraftet, macht ihn das in seinen Augen eh zu einem schlechteren Menschen. Was die unausprechliche Wichtigtuer von Hause aus zu sein scheint.
von Vanni Fucci
24.04.2021 12:38
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Lazarettzelt

Mercutio wartet ab, während der magier auf und ab geht. Nicht wirklich hilfreich, auch wenn Bewegung bekanntlich beim denken hilft. In der Zwischenzeit bedenkt der Horasier die Geweihte mit keinem Blick während sie sich ankleidet. Das ist unhöfllich, wenn man nicht in gemeine Aktivitäten eingewilligt hat. Dann treten aber auch schon Edwin und Irjan hinein. Seine Suche nach diesem Zelt hatte wohl länger gedauert als gedacht. Beziehungsweise der Rest des Gespräches im anderen kürzer als erhofft. Er bedenkt die beiden Ordensmitglieder mit einem zumindest bemerkenden Blick, hat aber eigentlich keine Intention auf eine Konversation. Bis er dann von Irjan direkt angesprochen wird und somit keine Wahl mehr hat. Olkos geflüstertem Kommentar gegenüber lässt er sich nichts anmerken. Auch die Geweihte ist ja anwesend.

Mercutio zieht eine Augenbraue hoch und rollt ein wenig mit den Augen. Er hatte eine Ahnung worauf das hinauslaufen würde. Denn Herrschaften gefiel es nicht, wenn man sich gegen ihre Meinungen und Regeln stellte, weil man selber aus einem freien Land kam und stellte dann eben jene Regeln vor, um sie bestrafen zu dürfen. Ja, Edwin und Irjan hatten damals noch mit Engelszungen und Geduld erklärt und um Verständnis gebeten. Das Bornland ist nicht das Horasreich. Damit hat es 'irgendwo' seine Berechtigung. Das heißt aber nicht, das dieses System auch sinnvoll ist. Überalle anders, sofern der Feinschmied durch seine lange Walz in den Norden wusste, funktionierte es auch ohne diese Form der Unterdrückung und des Flickenteppichs von Gesetzgebungen. Horasreich, Mittelreich ... Die sind eben reich an Verstand und Verständnis. Und nicht so Götterverlassen wie der Norden, wie mir scheint. Aber das behält der Horasier so erstmal für sich. Zumal er oft genug die Anspielung bereits gemacht hat. Vor allem im Beratungszelt.

Der junge Mann bedenkt die Zeltvorsteherin mit einem gütigen Lächeln und gefalteten Händen bevor er dann den Herren und der Dame nach draussen und zur Lagerstelle folgt, die Rika bereits vorbereitet und aufgebaut hat.

Lagerplatz der Gruppe

In Gedanken geht Mercutio bereits einige Argumente durch. Keines davon wird die Herren erreichen fürchtet er, Adel und so weiter macht die Köpfe dicht und hohl. Ach, wie daheim. Sobald man das Geld hat und den Titel erworben hat, ists vorbei mit dem wesentlichen. DIe Leute erblinden, weil die Nase auf einmal so hoch gen Sonne geht, das Praios sich dafür recht. Mercutio stellt sich letztlich mit verschränkten Armen vor Irjan und Edwin, entfaltet einen Arm kurz, um anzuzeigen das die beiden beginnen dürfen zu sprechen und wahrt seine Haltung dann wieder. Ja, er ist abwehrend. Das ist eindeutig. Aber sein Blick zeugt auch von Bereitschaft.
von Vanni Fucci
20.04.2021 20:37
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Mercutio entgegnet Leudara einen schief gelegten Kopf mit einem wissenden Grinsen. Es war nicht schwer sich auszumalen, wie profitabel dieser Handel für den Bronjaren sein würde, wenn man dann das Geld hatte. Oder eben wie spaßig seine Unterhaltung bleiben würde, könnte man es nicht. Aber in Gegenwart der Geweihten verkneift sich der Horasier weitere Kommentare.

So bleibt er dann bei Olko im Zelt, der sich durch das Zelt bewegt und offensichtlich nachdenkt. Immerhin geht es hier um seine Freunde.
von Vanni Fucci
19.04.2021 20:50
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Lazarettzelt

Mercutio stapft dann einfach beherzt auf die beiden zu, die Oberweite und alles andere sind ihm gerade ebenso herzlich egal. Der Horasier stellt sich neben Olko. Die Art und Weise wie er das tut sollten den Magier auf seine Anwesenheit aufmerksam machen, ohne aber seine Konzentration beim Zauber zu stören. Mercutio wartet geduldig bis das Leuchten aufhört und Olko die Hände wieder von der Frau nimmt, bevor er sich an eben diesen wendet. Wie praktisch wäre es, wenn sie Praiotin wäre und nicht Rondiranerin. Egal. "Icke habe eurre amicos gefundene. Alesoe nickte rricktige. Aberre diese eine Brrrronjarre hate sie eh ine Gefangensafte. Alse 'Belustigunge' wie eh erre sagte. Unde ihrre konnte sie eh frreiekaufene." Der blick des Feinschmieds ist genervt und aufgeregt. Er sieht nicht im Ansatz zufrieden aus.

"Ese iste eine Freckeheite wase sicke diese signor dae zue reckte legte. Dase iste keine Reckte! Unde ese iste mirre egale dase ere eine Titele besitzte. Ine meine Heimate hate jederre sweite dene Adelesstande. erklärt und beschwert sich Mercutio lautstark. Und es ist ihm ziemlich egal, ob andere das hören.
von Vanni Fucci
19.04.2021 20:34
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Mercutio streicht sich bei dem Antwort des 'ehrenwerten Herren' mit der rechten Hand, genauer den Fingern einmal vom Ansatz des Halses nach oben zum Kinn. In Kombination mit einem verächtlichen Blick mag das vieles heißen. Nur nichts gutes. Der Feinschmied stürmt aus dem Zelt und sucht nach dem Lazarett. Dort sollte Olko zu finden sein. Der er wie geplant von dieser Ungerechtigkeit unterrichten wird.

Mit etwas herumsuchen und blöder Blicke beim Nachfragen findet der Horasier schliesslich sein Ziel. Dort angekommen, geht er recht ungestühm herein und schaut sich nach dem Magier um. Er hofft natürlcih das er ihn in dem großen Lager nicht auf einem anderen Weg verpasst hat.
von Vanni Fucci
18.04.2021 16:56
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Die Augen des Feinschmieds werden zu Schlitzen. Bösen Schlitzen der Verachtung. Seine Fäuste ballen sich und die Wut kocht in ihm hoch. Barbaren die Nordler. 'Reinblütige' Barbaren ohne jeden Sinn von Hesindes Gaben und Tsas Offenheit. Und sowas hat Rechte für andere Rassen ausgesprochen. HA! "HA! Und-Sowas-Nennt-Sich-Land-Mit-Rechten.-Gibt-Anderen-Rassen-Bürger-Rechte-Und-Versklavt-Sie-Dann-Zur-Unter-Haltung!-Ihr-Wiedert-Mich-An.-Diese-Goblins-Genießen-Per-Gesetz-Die-Gleichen-Rechte-Wie-Ihr.-Sie-Haben-Einen-Haus-Stand-Und-Eine-Anstellung.-Wartet-Nur-Bis-Der-Magister-Davon-Erfährt-Das-Ihr-Seine-Diener-Wie-Dreck-Behandelt.-Herrin-Wirf-Deine-Gaben! Signora Tsae strrafe diese eh Barrebarrene unde Signore Praiose lasse deine eh weisendese Lickte aufe diese hierre seinene. Madre mia ....!

Im ersten Teil seines wütendend Ausspruches, seines Protestes müht sich der Horasier tatsächlich unter Konzentration und wirklich langsamen sprechens ab, klar, deutlich und ohne Akzent verstanden zu werden. Und es sind anklagende Worte eines Bürgers der Stadt Festum. Vor den Augen des Hauptmannes der Stadtgarde. Den Mercutio wütend und ebenso klagend anschaut. Mit einer Erwartungshaltung. Immerhin hat er die Bürger der Stadt zu schützen und ihre Rechte zu wahren. Wenn dies nun nicht geschieht ... Dann gnaden euch allen die Zwölfe. Heuchler.

Sollte sich entsprechend nichts von Seiten des Hauptmannes ergeben, verlässt der Feinschmied das Zelt Schnur stracks und sucht nach dem Feldlazarett. Olko muss davon erfahren.
von Vanni Fucci
18.04.2021 01:38
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Nach dem Blick von Rika und dem stillen Einverständnis des Hauptmannes in dieser Sache betritt auch Mercutio das Zelt. Er nimmt den Meskinnes and wärmt sich. Er hört sich die Ausführungen an, das Hin und Her der Kämpfer und Strategen. Die Sache scheint nun beinahe geklärt und der Horasier wartet den günstigen Moment ab, das Timpski sein Einverständnis gibt, um sein Anliegen vorzubringen. Nun gut, Olkos. Aber war ist gerade nicht da. Auch wenn seine Autorität und sein Stand als Magier wohl besser sind als meiner. Aber was soll's.

Er räusperte sich kurz nachdem Timpski fertig ist mit Rika. "Ine eihne eihgene unde anderre Sacke nocke eihne Worrte: derre ehrrenewerrte Magierre mite deme icke gekommene bine iste aufe derre Sucke nacke seihne amigos. Unde icke glaube ihrre Signore habte diese zue unerreckte gefangene genommene. Ese sinde zweie Goblinese. "
von Vanni Fucci
12.04.2021 18:20
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Mercutio wurde zwar vorgestellt, fühlte sich aber nicht wirklich als Teil der Gruppe, die tatsächlich gemeint war. Aber im Lazarettzelt kann er auch nicht wirklich helfen. Er ist nunmal kein Heiler sondern Feinschmied. Daher schaut er fragend, mit leicht hoch gezogenen Schultern zu Rika und den Anderen und dann zu Timpski. Auch wenn ihm dieses Theater mit Adel und stand zum einen fremd, zum anderen zu wider war: er musste sich den lokalen Regeln und Gesetzen beugen. Und bevor er eine Grenze überschreitet und dafür hier im kalten Norden gerichtet wird, lässt er sich lieber von Ingerimm mit seinem Schmiedehammer die Finger brechen. Also wartet er, was die Blicke über eine Zustimmung bzw. Erlaubnis des Folgens aussagen.
von Vanni Fucci
15.03.2021 12:09
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Mercutio betrachtet das herankommende Lager ausführlich. Er ist kein Kämpfer oder Stratege, daher ist er mit dem Aufbau eines Militälagers nicht vertraut. Er achtet eher auf 'einfachere' Details. Er sieht die Bürger die sich dem Zug angeschlossen, wie sie sich freiwillig der ganzen Sache widmen. Er lauscht nach Geräuschen die er kennt, also einem Schlagen auf einen Amboss oder das Schlagen von Holz. Dem Tumult der Menschen um die Essensausgabe.

Nach dem Aussteigen hält sich der Feinschmied im Hintergrund, hält den Mund. Wenn er von Leudara 'vorgestellt wird', nickt Mercutio nur respektvoll. Auch wenn er nicht wirklich Sympathien für die Anwesenden hat. Es sieht doch etwas lächerlich viel aus um eine Trommel, symbolischer Wert hin oder her, zurück zu bekommen. Aber das Problem ist sein Platz in dieser Sache. Und er ist auch eigentlich nicht wegen der Trommel hier. Sondern wegen Olkos Freunden. Auch nach diesen hat der Horasier Ausschau gehalten. Oder zumindest Pfärchen oder so etwas, wo sie gehalten werden könnten.
von Vanni Fucci
09.03.2021 19:31
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Mercutio sitzt mit zweiten Knappen in der Kutsche, die von Olko gelenkt wird. Der verwundete wurde quasi in die Obhut des Magiers gegeben (weil es für mich Sinn macht :/ ) und verbleibt nach der Behandlung unter den wachen Augen des Feinschmieds. Sollte noch einmal etwas mit ihm sein, konnte Mercutio direkt den designierten Heiler informieren. Auch wenn das wohl bedeuten würde, das die Kutsche stoppen muss.

Es ist schon recht einsam so ohne Elko. Und kälter. Der Hühne hatte schon gut Wärme abgestrahlt. Also sitzt der Horasier neben dem Knappen, um diesen ebenfalls zu wärmen. Lange und blutend im Schnee liegen ist dann doch auch eine Anstrengung für den Körper. Daher fragt Mercutio ihn auch nicht aus. Das machen die Anderen wohl sowieso schon. Er kann die gedämpften Stimmen von der anderen Kutsche hören. Es reiten ja genug Leute nebenher. So lauscht er eben. Sollte sich der Junge aber von sich aus bemerktbar machen und reden wollen, dann würde Mercutio dies tun.
von Vanni Fucci
04.02.2021 20:31
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Magierkutsche

Mercutio lässt sich im Inneren der von Olko gelenkten Kutsche nieder. Es geht ihm am aller Wertesten vorbei, was sich in der Anderen abspielt. Am Ende wird er es sowieso rechtzeitig erfahren. Und wenn nicht ... nun dann machte es wohl auch nicht viel. Die Kämpfer und Olko als Magier werden wohl hoffentlich genügend Autorität an den Tag legen können, um die Situation zu begleichen.
So schaut der Horasier schlicht aus dem Fenster und beobachtet das Schneetreiben, während er sich versucht zu wärmen.
von Vanni Fucci
27.01.2021 22:11
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Mercutio hat sich nach der Versorgung des einen Knappen durch Olko bereits wieder in die Kutsche gesetzt und versucht sich aufzuwärmen. Die Kutscherin hatte die Decken geholt und so gibt es für den Feinschmied an dieser Stelle nichts mehr zu tun. Er nickt und winkt kurz freundlich, als die Jungs vorgestellt werden. Sollten sie sich entscheiden bei ihm einzusteigen, wird es sich gerne etwas mit ihnen auseinander setzen. Wenn nicht, so wird er sich sicherlich nicht darum reissen. Auch wenns alleine etwas kälter hier ist.
von Vanni Fucci
23.01.2021 21:20
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Mercutio war kein Heiler, dennoch versuchte er sich irgendwie um den bewusstlosen Knappen zu kümmern. Mit Olkos Hilfe, sofern dieser sich ihm anschloss. Sollte er irgendwo bluten, drückte er ein sauberes Stück Stoff auf die Wunde. War Kleidung zerrissen, holte er eine Decke. Er war, ist, ein götterfürchtiger Mann. Ja, er wurde im Glauben der Zwölf erzogen. Aber es brodelte in ihm. Wie die Geweihte udn auch Rika von diesen Jungen, offensichtlich noch lernenden Knappen sprachen, das war einfach nicht die richtige Art. Akoluthen unter Rondra oder was auch immer - das spielte keine Rolle. Ja, sie hatten irgendwie einen Fehler gemacht. Aber das gab noch keinem das Recht so mit und über sie zu reden. Es kotzt mich an! Hier oben im Norden scheinen die Menschen ja alle so von sich selbst eingenommen zu sein udn sich über den Dingen zu sehen.

"Mi scusi! Aberre ese gehte hierre ume Lebene, cazzo! Wie eh konnte Ihrre ese wagene diese soe zue missewurrdigene? Habte Ihrre nie eh junge eine Ausebildunge gemackte?!" brüllte der Horasier sicht lich aufgebracht gegen die Schneewehen. Oh er wusste dies brachte ihn in große Schwierigkeiten. Aber er hatte es satt. Seit langem war ihm mal wieder warm, die Wut brannte in Mercutio.
von Vanni Fucci
13.01.2021 12:21
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Feuer?! Wo um alles in der Welt soll ich hier und jetzt Feuer her bekommen? Oder machen? Also das machen von Feuer in Schnee und Eis, während eines Schneesturms ... Rauscht der das Blut zu sehr durch die Ohren?! Mercutio hatte gerade das Leben eines jungen Mannes gerettet. Aber zaubern könnte ER ja nun wirklich nicht. Das war wenn dann das Handelsgebiet von Olko. Empört gestiekulierte er wild, aber die Kämpferin sah ihn ja wohl nicht.

Und ein wenig angesäuert rief der Feinschmied dann gegen den Schnee. "Macke docke deine fuego alleine! Sehe icke ause wie eh eine Magierre. Wie eh denkste dase icke macke Feuerre ine eine Sturrme?!"
von Vanni Fucci
11.01.2021 22:21
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Während die Kämpfer also nun doch alle vorstürmen, geht Mercutio vorsichtigen Schrittes hinter her und beginnt den Bewustlosen zu ziehen. Der Feinmechaniker greift ihm unter die Arme bei den Achseln, geht runter in die hocke und beginnt aus den Beinen zu ziehen. Nicht dem Rücken. Dem anderen Knappen, der sich nur den Arm hält raunt der Horasier zu "Nune macke schone, krriecke wege. Oderre hangste due nickte eine deine Lebene?"

Langsam aber sicher kommt so der erste/eine in eine sichere Distanz zu den Bären. Obwohl kein Heiler überprüft Mercutio trotzdem kurz, ob sein 'Bündel' überhaupt noch atmet, oder ob Golgari ihn schon geholt hat.
von Vanni Fucci
10.01.2021 22:00
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Ach Pferdedreck. geht es Mercutio durch den Kopf. Sie kommen wohl eh nicht weiter bis die Situation sich aufgelöst hat. Dennoch hatte er gehofft, in der Kutsche sitzen bleiben zu können. Und es stehen so viele Leute da. Dieser Edwin zum Beispiel. Warum zieht der die nicht weg? Oder der Andere. Orkan hieß er glaube ich? Schnaufend und innerlich fluchende steigt Mercutio aus und geht langsam herüber. Er zeigt am Pferd des Ordens Ritters vorbei. "Wollte Ihrre nickte aucke eine Lebene rrettene? Icke kanne nickte zweie Perrsonene durrcke dene Snee ziehen." Auf diese Weise verschafft sich der Horasier etwas Luft. Oder besser seinen Gedanken zu der Situation.
von Vanni Fucci
09.01.2021 00:10
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Auch Mercutio reckt den Kopf unter seiner kaputze aus dem Fenster. Er kann aber durch das Schneetreiben kaum etwas erkennen. Weiße Flocken und zum Teil die wehende Kaputze machen es ihm schwer. Auch hört er durch das Pfeifen des Windes kaum etwas. Er wendet sich an seinen Kutscher, Olko. "Oie, Magisterre, wase iste denne lose?"

Selbst wenn Mercutio doch etwas bemerken würde: sein Hintern bleibt in der Kutsche. Er hat nur einen Dolch. Und nicht annähernd genügend Körpermasse um mit einem Bären zu ringen. Geschweige denn zwei! Da wäre er ja von allen guten Gaben Hesindes verlassen, dies auch nur zu versuchen.
von Vanni Fucci
07.01.2021 22:09
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Mercutio schaut zwischen Rika und Edwin hin und her, während sie ihre Unterhaltung über Recht, Unrecht und Gerechtigkeit haben. Und Irjans Kommentar dazu. Er nutzt die Zeit, in Ruhe auf zu essen, während die Anderen den Anschein machen, als müssten sie alles Runterschlingen. Aber wer quatscht kann nunmal nicht essen. Dann greift der Horasier seiner Sachen und bringt sie zur Kutsche. Er rafft die Kleidung zurecht, wickelt sich in Schal und Mütze und lässt seinem Unmut über das Klima mit einem Seufzer freien Lauf. Er hat keinen Grund hinterm Berg zu halten. Im Horasreich ist's nunmal wärmer. Deutlich. Die Kälte hier ist nichts für mich. Vor allem ohne Feuerstelle und Ofen. Hier draussen holt man sich ja den Tot!
von Vanni Fucci
06.01.2021 12:42
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Mercutio nickt Olko zu. "Si, si. Unde betrunkene." Der Horasier verdreht dabei die Augen.

Auf die Informationen Edwins und den hereinkommenden Norbarden hat der Feinschmied nichts zu erwidern. Erst einmal. Es sind vor allem Informationen, mit denen die Kämpfer etwas anfangen können. Und wegen des Briefes: da haben die Ordensmitglieder ihr Wort gegeben. Nicht er. Wo es drinnen mollig warm ist, bleibt Mercutio den 'hohen Herren' gegenüber eisig und distanziert. Nicht das sie ihm direkt etwas getan hätten. Aber 'Adel' eben.
von Vanni Fucci
05.01.2021 12:40
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Der Horasier schaut zur Treppe und dann wieder zur Tür bzw. zu Edwin. Damit hatte er nicht gerechnet. Also das der Ordenskrieger soll viel früher wach gewesen zu sein scheint. Dann nimmt er wieder einen Bissen und widmet sich seinen Notizen und Olko, der sie möglicherweise gerade noch liest.

Auf die Frage mit dem Brief runzelte Mercutio etwas die Stirn. "Eine Briefe? Nickte dase icke wusste. entgegnet er. Sofern Olko mit den Notizen durch ist schiebt er sie Edwin erst einmal wortlos herüber und kaut weiter.
von Vanni Fucci
04.01.2021 21:55
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Mercutio ist ebenfalls früh auf. Sein Gepäck hatte er gestern Abend bereits ordentlich gepackt gehabt. Seine Notizen vom gestrigen Gespräch hat er im Gürtel klemmen, um sie dann jetzt beim Frühstück allen anderen zu zeigen. Das ging ja durch seine Tarnung nicht. Und wie weit Rika noch alle einweihen konnte weiss der Feinschmied auch nicht.
So nimmt er sich vom Brot, Käse und der Wurst und zeigt schon einmal Olko, was er gestern herausgefunden hat. Was um ehrlich zu sein nicht mehr ist, als sie an anderer Stelle schon erfahren hatten. Nur eben deutlich aufgeblähter und narzistisch gefärbt. An Rika gewandt meint der Horasier dann "Alesoe, icke habe die eh beidene nickte wiederre kommene gehorrte. Was warre besseres, nacke ihnene zue sehene. Wirre wollene jae balde lose."
von Vanni Fucci
24.11.2020 12:22
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Mercutio folgt der Kriegerin mit dem Blick durch den Raum und entgegnet seinerseits nur knapp "Danne macke icke hierre wohle bessere slusse. Bonna notte, signora."

Als Rika den Raum verlassen hat packt der Feinschmied langsam zusammen und begibt sich für einen frühen Aufbruch zu Bett.

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