DSA-Forum

Drambal beginnt, langsamer zu kauen, als Jalesch Baraxosch erwähnt. Immerhin sind sie seinetwegen unterwegs. Und auch wenn das Aufbrechen von Baraxosch erwartet wird, das Thema bewusst auf ihn zu lenken scheint doch arg provozierend.
Hätte er das nicht umschiffen können? Es wird ohnehin schon schwierig genug, wenn der Hinterhalt zu schnappt!

Ach ja, ein ewiger Stollen. Kein umherreisen notwendig. denkt sich Drambal bei der Frage von Jalesch bei sich. Sicher, das Reisen gehört zur Profession. Aber manchmal wäre es schön sesshaft zu sein. Ein fester Platz, mit festem Einkommen und geregelten Tagen, bis ans Ende der Lebensspanne und dem Eintritt in Angroschs Schmiede.

Drambal nimmt von dem Brot und nimmt still Bissen für Bissen. Da er kein wirklicher Wildnisku diger ist, lauscht er einfach nur denen, die Ahnung haben und folgt, bis es wieder 'sicher' ist.
In der Nacht und dann auch noch ohne Fackeln unterwegs zu sein gefällt ihm zwar nicht, aber am Ende gibt es dafür hoffentlich gutes Gold.

Ich bin mir des Ausbleibens von Mahlzeitenn zu festen Zeiten wohl bewusst. Ich Reise von Arbeit zu Arbeit. Drambal klingt dennoch nicht begeistert und tut dies auch kund. Gefallen muss mir das jedoch nicht.
Dennoch strafft er sich und schließt sich dem Zug an, der sich zu nachtschlafender Zeit in Richtung einer Binge aufmacht, die möglicherweise gefährlich ist.
Großartige Aussichten ...

Mit einer Kleinigkeit für Unterwegs, in Ermangelung eines vernünftigen Abendbrotes, stapft Drambal neben Jalesch durch die Straßen Schradoks.
Als die Reisegruppe in Sicht kommt, hebt er ebenfalls kurz die Hand und erwiedert den Gruß.
Ich bin so ehrlich und lasse euch wissen, das ich eure offensichtliche Vorfreude nicht teile. grummelt der Stollenbauer etwas. Er war, ist und wird wohl immer ein Tier der Gewohnheit bleiben. Und die wurde ohne Abendessen und mit einer Reise bei Nacht gebrochen.
Aber es hilft wohl nichts. Auf, auf. Drambal rafft sich zusammen. Dann richtet er sich an Jalesch. Was glaubst du, was wir so finden werden? Die Frage ist nicht leise oder geflüstert. Tatsächlich soll sie Konversation anregen.

Wo er recht hat ...... hat er recht. brummelt Drambal in seine Bart. Wenn er die Skraja nicht nutzen musste, war das wohl auch besser so.
Tja, dann bleibt uns jetzt nur noch das Schläfchen. Oh Sei, ich werd noch ganz faul wenn das so weiter geht. lacht Drambal auf.
Und in der Tat hat er die letzten paar Tage seine eigentliche Routine doch arg fallen lassen Aber dieser Auftrag war auch deutlich anders als seine sonstige Anstellungen.

Aye, so lobe ich mir das. Auch Drambal setzt ein Lächeln auf, während er in Richtung Herberge den Weg einlenkt um sich den wohlverdienten Vorschlaf abzuholen.
Wir sollten die Gelegenheit nutzen, uns etwas zu überlegen? Immerhin sollten wir nicht in der Meute stehen, wenn der Überfall losgeht. Oder möglicherweise doch? Der Stollenbauer beginnt zu überlegen, wiem an wohl Ginkhals Leute am besten treffen könnte, wenn es soweit ist. Dann lässt er den Blick zu Jalesch wandern, wartet scheinabr auf seine Gedanken zu der Sache.

Na das klingt doch gar nicht schlecht.
Kurz überlegend driftet Drambal mit seinen Gedanken, passend mit Blick weg. Dann fängt er sich wieder.
Dann sind wir ja ausgestattet. Nach der Verabschiedung vom Tierhändler, ausser Hörweite Weiss Baraxosch bescheit? können wir in Ruhe etwas vorschlafen bis wir aufbrechen?

Das, was uns durch die Wildnis begleiten kann, ja. erwiedert Drambal. Was gibts denn als Reiseverpflegung?

Habt Dank für diesen Rat, doch erzog mich meine Mutter zu einem ehrlichen Zwerg. bedankt sich Drambal freundlich und legt dem Händler eine Hand auf die Schulter. Ausserdem empfahl sich der wehrte Ginkhal ja selbst, ihr würdet euch also Probleme mit einem guten Kunden und Freund (?) machen. beendet Drambal die Unterhaltung, als er Jalesch kommen sieht. Er winkt ihn heran, läuft ihm entgegen.
Wir sind hier soweit fertig, wie liefen die Besorgungen in der Stadt?!

Beim Tierhändler

Unschlüssig steht Drambal vor dem Händler. Nun, öhm, also ... *räusper* Ich kenne mich mit Tieren nicht so aus. Ich kenne Vögel, die setzten wir in den Stollen ein, als Warnung. Und ich habe auch schonmal Esel gesehen, die Gestein und Erze befördert haben. Aber wirklich kennen tue ich solche Lasttiere nicht. gibt er zu Protokoll. Daher konnte sich der Stollenbauer nur auf die Expertise des ihm gegenüberstehenden Zwerges verlassen, die richtigen Tiere für die bevorstehende Aufgabe auszusuchen. Also ich sehe mir die Tiere gerne an, aber solange sie nicht sichtlich krank oder anderwaltig verletzt aussehen, vertraue ich eurem Urteil.

Angrosch mit euch. Nun, wie ihr euch möglicherweise schon dachtet, brauche ich Tiere. erwiedert Drambal, als er in seiner Tasche nach der Liste für die Besorgungen und dem Schreiben von Ginkhal sucht.
Das muss hier doch irgendwo ... ... sein. Ah! Hier. Das wurde mir mitgegeben. Freundlich reicht Drambal dem Zwerg vor ihm das Schreiben bezüglich der Rechnung.

Gut, dann du zu Baraxosch und ich die Besorgungen. Sodann bis heute Abend.
So verabschiedet sich Drambal freundlich von Jalesch und stürzt sich ins Markgetümmel des Nachmittags, um die fehlenden Tiere und Utensilien zu besorgen.

Ach, macht nichts. Ich würd auch nicht jeden dahergelaufenen an meinen Tisch lassen. winkt Drambal entschuldigend ab.
Wenn man bedenkt das sie allen Grund haben uns zu misstrauen ....
Doch diesen Gedanken lässt sich der Stollenbauer nicht anmerken. Es gilt schliesslich eine Tarnung aufrecht zu erhalten. Und dafür gilt es noch Besorgungen zu tätigen UND Baraxosch zu informieren, damit eine Abfangtruppe zusammengestellt und losgeschickt werden kann.

Etwas abseits des Ladens, nachdem man sich von Ginkhal verabschiedet hat, wendet sich Drambal an Jalesch: Wie sollen wir es angehen? WOllen wir beide wie abgemacht einkaufen gehen und davor oder danach zu Baraxosch, oder aber trennen wir usn hier? Ich denke Letzteres wäre effektiver.

Gut, das klingt doch nach etwas. Dann begleite ich wohl Jalesch hier. Wüsste ansonsten nicht, wozu mein Wissen hier wohl nutzen trägt. Drambal macht sich geistig fleißig Notizen, stellt sich bei seiner Aussage neben Jalesch.
Ich schlüpf dann in einem guten Moment zu Baraxosch und hoffe, wir bekommen ihn und seine Leute rechtzeitig mobilisiert. Sonst stehen wir ziemlich alleine da.
Dann also bis heute Abend, oder habe ich etwas vergessen? Drambal schaut in die Runde, von Ginkhal, über Garax zu Jalesch.

Dann sollten wir wohl den Rest des Tages nutzen, die Reise entsprechend zu planen? Oder bleibt uns da noch was anderes?
Drambal bricht nicht vor Aufregung, aber was getan werden muss, muss getan werden. Ausserdem, alles sie heute schafften, konnte er als Informationen an Baraxosch weiterleiten.

Wir sind doch hoffentlich genug, um uns im Zweifelsfall zu erwehren? Drambal klingt etwas unglück ob der ganzen Möglichkeiten, auf dem Weg zu verunglücken.
Er war Stollenbauer. Ein einfacher Handwerker. Die kleine Axt an seiner Seite die er nunmehr gerade einmal einen Tag sein Eigen nannte täuschte kaum darüber hinweg. Und er hatte vor das noch eine gaaaaanze Weile länger zu machen, wozu war er denn Zwerg!

Mhh, ganz schön versteckt wie es scheint. Auch Drambal besieht sich die Karte. Er selbst eher weniger ein Gelehrter, kann grob erkennen wo die Berge liegen und er kann Schradok ausmachen. Von Distanzen hat er keine Ahnung. Aber er merkt sich sorgfältig die Informationen die er hört. Vor allem die tatsächliche Reise betreffend und die Route die genommen werden soll.
Sagt, was für Gefahren können uns fernab der Straße begegnen? Ich selbst war nie in der Situation festgetretene Pfade verlassen zu müssen.

Die Details der Reise sollen heute erst besprochen werden. Daher ja meine Eile. Drambal bleibt dennoch bis der Tee ihn erreicht.
Morgen oder heute Abend wohl kann ich euch mehr berichten. Seit also nach Möglichkeit nicht zu eilig. Das wäre auffällig.

Drambal setzt sich bequem Baraxosch gegenüber, auch wenn er die Ruhe und den Komfort nciht ganz zu genißene scheint.
In der Tat: wir hatten Erfolg damit eure Karte an den Zwerg zu bringen und Jalesch mit einzuschleusen, für eine Expedition zur Mine. Selbige soll heute Mittag geplant werden, was mir nicht wirklich viel Zeit lässt zu erklären. Schradok ist keine kleine Stadt und ich sollte mich nicht verspäten. Drambal schaut aus dem Fenster. Auch wenn der Regenals Grund niemandem verübelt werden kann.

(Sry, Doppelpost)

Schön stark und heiß. Und wohl auch 'neun Satz neuer Unter Kleidung. witzelt Drambal und grinst die Haushälterin an. Habt Dank.. So trocknet sich Drambal ab, zieht seine triefenden Stiefel aus und macht sich auf den Weg in die Stube.
An Baraxosch Gewand Angrosch zum Grüße.

Drambal lässt den folgenden Morgen ruhig anehen. Ausgiebige Pflege, langes Frühstück und im Schutzes seines Reisemantels flink auf den Weg zu Baraxosch. Dort angekommen klopft er laut und oft. Auch wenn so trotzdem niemand schneller zur Tür eilt, hofft er es inständig. Denn es schüttet wie aus Eimern.

Ich bin da schon etwas skeptischer. Etwas das die Erde so stark zum wackeln bringt wenn man nur auf den Schacht stößt, ist kein gutes Omen das uns der Allvater da schickt. Mit einer ernsten Miene drückt Drambal sein Misstrauen aus. Aber ihr habt wohl recht, erst einmal ein Bild von dem verschaffen, was uns erwartet. Wenn ihr morgen mit Baraxosch sprecht, werde ich mich aufmachen, in der Stadt nach Sagen und Legenden zu horchen. Möglicherweise finde ich etwas, das uns die Möglichkeit gibt, und vorzubereiten.
Als die beiden Zwerge an der Herberge ankommen, schaut sich Drambal noch einmal um. Ich hoffe wirklich, das uns keiner gefolgt ist. Sonst ist das hier schneller vorbei, als es angefangen hat. Wenn er nichts sieht, begibt sich der Stollenbauer nach drinn, hält seinem Freund die Türe auf und verabschiedet sich in eine geruhsame Nacht. Bier hatte er bereits und für den kommenden Tag sollte er einen klaren Kopf haben.

Das lief doch sehr lockrativ für dich, Glückwunsch. Dann sehen wir uns morgen. erklärt Drambal vor der Ladentür, die Scharade haltend. Er verabschiedet sich mit einem Handwinken, gefolgt von einer deutenden Kopfbewegung, während er sich in Richtung der Herberge und seinem Bett aufmacht. Während er im Dunkeln der Straße verschwindet, hofft er das Jalesch verstanden hat, noch ein Stück ihm zu gehen.

Drambal trinkt die zweite Runde noch aus, bevor er langsam seine Müdigkeit kund tut.
Das war doch ein produktiver Abend. Das sollten wir Morgen fortführen. Möglicherweise nach Ladenöffnung, bei besserem Licht? Eure Werkstatt bietet doch sicher Raum für so etwas. Mit positiver Stimmung verabschiedet sich Drambal dann und geht langsam zur Tür. Sein Ziel sind nun sein Herbergenbett, eine Mütze voll Schlaf und dann, Morgen, auch noch ein Besuch bei Baraxosch. Wenn er Details hat, die lohnenswert sind.

Als sich die Lage zu entspannen scheint und angestoßeb wird, stimmt Drambal siegessicher mit ein. Drambal der Name. Reicht auch so, für mehr hat man im Stollen meist eh keine Zeit. Drambal erhebt den Humpen und zwinkert bei seiner Aussage Jalesch zu, ala wolle er seine Aussage einfach untermauern. Das sich die beiden Zwerge kennen weis Ginkhal, hoffentlich, nicht.

Hussa, auf eine gute Zusammenarbeit! Drambal ist erleichtert, das offensichtlich nicht das Falsche Bild an die Oberfläche gedrungen ist und Ginkhal den Köder geschluckt hat. Damit blieb nur noch ein Treffen mit Baraxosch zu planen und ihm von den Fortschritten zu unterrichten. Es war daher wichtig, den Abend ruhig angehen zu lassen. Und nicht über die Maße zu trinken. Alkohol könnte die Zunge lösen, egal wie Standhaft der Zwerg.

Drambal, die ganze Zeit sehr ruhig und passiv lehnt sich langsam zu Ginkhal herüber.
Meint ihr nicht, 100 wären nicht doch angemessen? Immerhin erspart er uns eine Menge Arbeit UND könnte mit diesem Angebot gewillt sein, länger für uns tätig zu sein. Falls wir seine Fähigkeiten benötigen. Der Stollenbauer flüstert zu Ginkhal. Der Eindruck soll bestehen bleiben, Jalesch nciht zu kennen und voll und ganz bei Ginkhal zu sein. Und tatsächlich kann Ginkhal die Künste von Jalesch gebrauchen, wenn es darum gehen sollte, einen Schlüssel und ein Schloss zu vereinen. Zumal beide nicht so aufgebaut sein werden wie ein einfaches Türschloss hier in der Stadt.

Drambal nickt einfach nur bestätigend und lässt die Situation von Ginkhal aus gehen. Derzeit ist noch nicht absehbar wie das Ganze laufen wird und für den Fall der Fälle möchte er direkt an Ginkhal stehen und eine Axt an seine Kehle legen. Das sollte genug Sicherheit schaffen, FALLS er und Jalesch durchschaut wurden.