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- 03.02.2023 19:50
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Der Limbus ist hier der Schauplatz für die Begegnung mit einem Wächterdämon.
Ich fände es halt schade, wenn das keinen Unterschied machen würde, dass der Kampf nicht auf grüner Wiese stattfindet.
Hilft das zum konkretisieren?
Ist aber schon viel schönes dabei.
- 03.02.2023 09:25
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Hat sich jemand schonmal Gedanken über Aufenthalt im Limbus gemacht?
Soweit ich mich erinnere, gab es ja in DSA 4.1 regelmäßig Schaden, dafür Asp in rauen Mengen.
Wie würdet ihr das verregeln, wenn die Helden sich einige Minuten bis Stunden dort aufhalten müssten?
- 02.10.2022 18:47
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Ist es möglich, mittels "Transformatio Formgestalt" einen magischen oder geweihten Gegenstand zu verzaubern?
Als Zielkategorie steht "Einzelobjekt", aber ich habe keine weiteren Beschreibungen dazu gefunden.
Der DSA4 Zauber erlaubt die Verwandlung von magischen oder geweihten Objekten nicht.
Unter DSA5 hab ich den Zauber nicht gefunden.
- 28.09.2022 12:10
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@zaczarac
Mit einem PW von 16 ist der Antimagier schon sehr kompetent (in meinen Augen). Natürlich noch nicht "legendär".
Aber einen Versuch hätte ich schon gerne gestartet. Die 5x Reichweite sind ja durchaus zu schaffen, zumal es recht gefährlich schien, ranzurobben auf eine geringere Distanz.
Naja, hat nicht sollen sein.
@Aeolitus
Der erste Punkt mit dem unbekannten Aufschlag ist für mich keiner. Der SL kann ja auf meinen Wurf schauen und sagen, ob geschafft oder nicht.
Das selbe macht er auch bei der Konterprobe. Wenn ich die Erschwernis nicht kenne, muss auch der SL sagen: "geschafft". Oder eben nicht.
Ist ja sogar der selbe Wurf.
Oder ist es so gedacht, dass die Konterprobe separat gewürfelt wird? Im Falle, dass die MM nicht bekannt werden sollen, vom SL?
Zum zweiten Punkt: ja, kann ich nachvollziehen.
Wahrscheinlich kollidiere ich hier mit der Vorstellung, dass der Antimagier die unterste Karte vom Kartenhaus anschnippst (relativ geringer Aufwand), um das gesamte Kartenhaus zum Einsturz zu bringen (welches ja wackeliger wird, je komplexer es ist).
Bzw. einfach während der Vorbereitung auf magische Weise so dermaßen nervig ist, dass der Magiewirker sich auf komplexe Dinge nicht konzentrieren kann.
- 27.09.2022 20:51
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Danke für eure Antworten.
Das würde also bedeuten, dass sowas auch von einem mächtigen Antimagier nicht gestemmt werden kann.
Mir stellt sich die Frage, warum hier überhaupt mit Konterprobe gearbeitet wird. Man könnte die Zauberprobe ja auch direkt um die MM erschweren...
- 25.09.2022 19:30
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Zwei Fragen zu Antimagie:
Der gegnerische Zauberer wirkt eine Windhose mit bsp. 5 MM. Dieser ist aber weit außerhalb der RW von 8 Schritt.
Mein Magier nutzt "Elementarbann".
1. Muss ich definieren, welches Element ich aufheben möchte (wenn ich nicht genau weiß, welches Element der Gegner nutzen wird)?
2. Um den Zauber aufzuheben, muss mein Magier die RW erhöhen, sagen wir 5x.
Ich muss also gegen 12+(5x4) = 32 würfeln.
Der Passus "...wirkt als Konterprobe (12)." heißt in meiner Interpretation, dass ich die Konterprobe nicht neu würfeln muss, sondern das der erreichte Erfolgswert über/auf den Wert 32 kommen muss [die 12 der Konterprobe + (5x4)].
Sagen wir, ich würfle genau 32 -> Zauber gelungen, aber die Konterprobe...?
Die Frage ist, ob die Erschwernisse durch erhöhte Reichweite den EW mindern oder die Schwierigkeit erhöhen. Im ersten Fall hieße es, dass die Konterprobe nicht gelingt, im zweiten schon.
Hat ja doch deutliche Auswirkungen auf die Effektivität der Antimagie. Da dieses Magiefeld verbessert werden sollte, gehen ich vom zweiten Fall aus.
- 04.12.2021 18:38
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Es ist die Version mit den neuen KO-Vorteilen. Gibt es was neueres?
Wir haben es unterdessen so gelöst:
Wir würfeln einmal auf PW "Nächtlicher Schatten" gegen 12 (Probenschwierigkeit der Liturgie).
Das verzauberte Tor wurde mit 5 MM verschlossen. 5MM x 4 = 20 + die 8 aus der Liturgiebeschreibung = 28.
Wenn mit dem ersten Wurf nicht nur die 12, sondern zugleich auch die 28 erreicht wurde, ist das Tor geöffnet.
Dadurch ist die Liturgie stärker als Antimagie, die dann gegen 12 + 20 (MM) = 32 gewürfelt werden müsste.
- 04.12.2021 14:09
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Wir verstehen die Liturgie "Phexens Meisterschlüssel" nicht so ganz.
Wie ist es mit der Konterprobe?
Auf welchen Wert würfelt man? Auch die Fertigkeit "Nächtlicher Schatten"? Steht keine Fertigkeit dabei.
Wer würfelt? Der Phexie? Normalerweise wird die Konterprobe ja von dem Ziel der Liturgie gewürfelt. Hier soll also die Tür würfeln?
Bzw. gegen welche Erschwernisse? Kann die Mächtige Magie des Zaubers die Liturgie bzw. die Konterprobe erschweren?
Wir sind verwirrt...
- 01.08.2021 20:39
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Wir hatten letzten Spieleabend die Situation, dass ein Spielerchar vom NSC-Magier mit Karnifilo Raserei belegt wurde.
Im Regeltext steht nur, dass stets volle Offensive gewählt wird, aber nicht, wie effektiv damit angegriffen werden soll. Ein unbeteiligter NSC wurde mit Hammerschlag zermatscht (per Würfelwurf gewählt), aber das nächste Ziel war ein anderer SC. Wie legitim empfindet ihr es, wenn der Spieler dann mit bloßen Fäusten zuschlagen möchte oder bewusst unsinnige bzw. ineffektive Manöver wählt?
Mein Gedanke war, dass man hier vielleicht eine Willenskraft-Probe ablegen könnte, um die nächste Runde ein "mildes" Mittel der Gewalt zu nutzen.
- 30.05.2021 12:45
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Ja, ich meinte unter Einsatz eines Schips. Danke für die Ergänzung.
Im konkreten Fall hat ein Blutgeistbesessener einen Zauber auf viele Ziele ausgedehnt und das ganze dann mit 5 Wunden bezahlt. Mit einem Schip wären das nur noch 2 Wunden.
In unserer Runde sind Schips für Wunden halbieren tatsächlich der beliebteste Einsatz dafür, das "ohne viel Mehrwert" würde bei uns wohl keiner unterschreiben .
- 29.05.2021 22:27
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Wie ist es RAI: kann man die erlittenen Wunden durch Verbotene Pforten halbieren? RAW scheint es nicht ausgeschlossen zu sein...
- 29.04.2021 23:39
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Ich hatte ja fast befürchtet, dass eine wenig hilfreiche Gegenfrage mit einem zur Antwort kommt.mike-in-the-box hat geschrieben: ↑28.04.2021 22:17Beantwortet das die Frage nicht?Alrik der Schmied hat geschrieben: ↑28.04.2021 19:29 Bei magischen Artefakten benötigt man dafür den Vorteil Reaktivierung, den es vergleichbar bei den karmalen Vorteilen nicht gibt.
In welcher Form hätte ich die Frage denn stellen sollen, um eine verwertbare Antwort erwarten zu können, @mike-in-the-box ?
Umso dankbarer bin ich @pmd für die eloquente Formulierung meines Unbehagens mit den Regeln dazu und die Antwort!
- 28.04.2021 19:29
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Thema Geweihter, Liturgische Bindung:
Bei der Beschreibung der Liturgie steht, dass es funktioniert wie bei magischen Artefakten, jedoch sind nur ladungsbasierte Artefakte möglich.
Kann man damit auch aufladbare Artefakte erstellen (die ja ladungsbasiert sind)?
Bei magischen Artefakten benötigt man dafür den Vorteil Reaktivierung, den es vergleichbar bei den karmalen Vorteilen nicht gibt.
- 18.04.2021 22:44
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Verstehe, das mit dem unerfahrenen und auf Glück hoffenden Spieler und PW = 0 hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können...
Was ich noch nicht ganz verstehe, ist, wie Du die Probe dann konkret aufziehen würdest.
Ausgedehnte Probe? Einfache vergleichende Probe? Oder ganz anders?
Und woher kommt der Bonus und Malus des unerfahrenen bzw. meisterlichen Falschspielers? Sollte das nicht durch einen entsprechenden PW auf Falschspiel (Verschlagenheit) abgedeckt sein?
- 18.04.2021 14:10
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Wie würdet ihr ein Boltanspiel (oder ähnliches) regeltechnisch abbilden?
3 Spieler, einer hat keine Ahnung, also auf Glück angewiesen. PW von Intuition?
Einer ist erfahrener und ehrlicher Spieler mit freier Fertigkeit auf III. Probt azf seinen Wert.
Einer ist Falschspieler und probt auf seinen Verschlagenheit PW.
Problem: alle landen je nach Wert bei ähnlichen PW, obwohl ich erwarten würde, dass der Falschspieler besser als der Spieler besser als der Unerfahrene sein müsste...
- 17.03.2021 16:12
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color=#FF0000
Frage zu Gardianum:
Es steht beim "Schild gegen Dämonen", dass es bis zu einer gewissen Beschwörungsschwierigkeit (Standard 20) Dämonen abhält.
Wenn der Beschwörer nun den Dämonen verbessert (freiwillige Erschwernis der Beschwörung), steigt dann auch die Beschwörungsschwierigkeit im Sinne des Gardianum?
Ich fände es zwar logisch, dass es so ist, aber bin mir unsicher, weil z.B. auch bei Veränderungen anderer Proben immer nur von Erschwernissen und Erleichterungen die Rede ist und niemals der Wert an sich verändert wird (also der Heshthot trotz Verbesserungen immer eine Beschwörungsschwierigkeit von 20 hätte und damit nie durch diesen Gardianum kommen würde).
Wenn es aber so ist, dass die Beschwörungsschwierigkeit durch Verbesserungen steigt, wie verhält es sich dann mit dem Vorteil "Bändiger der Kreaturen"? Der vergibt ja "kostenlose" Verbesserungen im Wert von -4. Beschwören diese dann immer Dämonen, die um 4 Punkte schwerer aufzuhalten sind?
Die Frage gilt analog wohl auch für andere Zauber, die gegen die Beschwörungsschwierigkeit proben.
color=#0040BF
Erleiden Dämonen Nachbrennen (und die analogen elementaren Effekte)? Oder zählen die zu den Wundschmerzeffekten und werden von Schmerzimmun II geblockt?
Ich finde auch keine Eigenschaftswerte bei vielen Dämonen, die für die Probe herhalten könnten.
Vom Hintergrund finde ich es aber passend, wenn manche elementaren Nebeneffekte sich auswirken.
color=#BF00FF
Werden ballistische Zauber durch Dunkelheit erschwert?
- 06.02.2021 18:09
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Das stimmt zwar, aber der "Fehler" den Du machst, ist die viertelung der KO - > WS auf Kreaturen zu übertragen. Das muss hier nicht zwingend so sein.
Edit: vielleicht nochmal klarer: Du legst die KO auf einen für Dich passenden Wert fest. Dies ergibt den PW.
Davon unabhängig legst Du eine WS fest. Bei Koloss wird diese WS auf ein handhabbares Maß geteilt (weil sonst nie ein Schadenswurf drüber käme).
- 27.12.2020 21:36
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color=#FF0040
Wie ist das gedacht mit dem Zauber "Ängste lindern":
er hat Wirkungsdauer augenblicklich, also könnte ich ihn dreimal hintereinander wirken, wenn ich Furchtstufe drei erlitten habe. Danach habe ich keine Einschränkungen mehr.
Auch wenn das in meiner Gruppe so verstanden wurde, erschien es mir merkwürdig, hatte aber keine Argumente dagegen.
Wie ist das gedacht mit dem Zauber "Ängste lindern":
er hat Wirkungsdauer augenblicklich, also könnte ich ihn dreimal hintereinander wirken, wenn ich Furchtstufe drei erlitten habe. Danach habe ich keine Einschränkungen mehr.
Auch wenn das in meiner Gruppe so verstanden wurde, erschien es mir merkwürdig, hatte aber keine Argumente dagegen.
- 18.04.2020 14:38
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color=#408000
Manöver Ausfall:
Der Angegriffene muss in einer freien Aktion 2 Schritt zurückweichen.
Was, wenn er das nicht kann?
Im guten alten DSA4.1 gab es dann nochmal extra Schaden, wenn ich mich recht entsinne.
Ich fände es grundsätzlich passend, wenn ein derart in die Ecke gedrängter Gegner weitere Nachteile bekäme, ob jetzt als extra Schaden oder Abzüge oder so.
Gibt es dazu Regelungen, die ich übersehen habe?
- 05.04.2020 00:49
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Ja, die Argumentation ist auch nicht meine, sondern von einer Mitspielerin. Kann sein, dass ich das nicht super und verlustfrei wiedergegeben habe
Sie meint, dass es von Vorteil sei, wenn man in der Mitte dran sei, weil man dann sozusagen in der nullten Initiativrunde schon parieren kann, der schnellere halt erst in seiner ersten Initiativrunde. Wie gesagt, so ganz verstehe ich den Gedanken auch nicht.
(Wichtiger ist mir eigentlich auch folgendes:)
Aus den Textstellen geht das aber nicht einwandfrei hervor, dass die VT bei der eigenen Initiativephase beginnen, oder?
Anders formuliert: wo steht denn, dass die Zählung der VT nicht beim Beginn der Kampfrunde (wie DSA 4.1) beginnen, sondern für jeden bei der eigenen Initiative-Phase?
Ich habe das im Hinterkopf, dass es so ist, konnte es aber im Regelwerk nirgends belegen.
Und als Folgefrage daraus: wo ist denn der Vorteil, wenn man das so macht (zirkuläre Initiativphasen, oder wie nennt man das?) anstatt wie in DSA 4.1.
Mannomann, gar nicht so leicht in Worte zu kleiden...
- 04.04.2020 21:20
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color=#00FF00
Frage zur Initiative:
Wo finde ich die Stelle im Regelwerk, dass die Initiativephase bei der Initiative der Person beginnt? Also der Reset der Initiativephase nicht bei Anfang der KR, sondern bei der einzelnen Person. Bitte Seitenangabe bzw. Zitat.
Denn wir haben eben folgende Diskussion:
Alrik (Ini 5) und sein Kumpel Belrik (Ini4) bekämpfen Thoram (Ini 1)
Alrik (Ini 5) attackiert zuerst, Thoram verteidigt unmodifiziert.
Belrik attaktiert danach, Thoram verteidigt mit -4.
Thoram attaktiert usw.
Die Argumentation ist, dass diejenigen mit geringerer Ini einen Vorteil in der ersten Runde haben, weil sie vor Ihrer Initiativphase bereits (ohne Malus) verteidigen können.
Frage zur Initiative:
Wo finde ich die Stelle im Regelwerk, dass die Initiativephase bei der Initiative der Person beginnt? Also der Reset der Initiativephase nicht bei Anfang der KR, sondern bei der einzelnen Person. Bitte Seitenangabe bzw. Zitat.
Denn wir haben eben folgende Diskussion:
Alrik (Ini 5) und sein Kumpel Belrik (Ini4) bekämpfen Thoram (Ini 1)
Alrik (Ini 5) attackiert zuerst, Thoram verteidigt unmodifiziert.
Belrik attaktiert danach, Thoram verteidigt mit -4.
Thoram attaktiert usw.
Die Argumentation ist, dass diejenigen mit geringerer Ini einen Vorteil in der ersten Runde haben, weil sie vor Ihrer Initiativphase bereits (ohne Malus) verteidigen können.
- 20.07.2019 00:07
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color=#4000FF
Dreieinhalb Fragen, die beim heutigen Spiel aufgetaucht sind:
Der Kurzbogen hat eine LZ von 0; Schnellziehen bzw. Schnellladen verkürzt die LZ -> ergo kein Vorteil in dieser Kombi?
Ich habe jetzt improvisiert, dass der Schütze 2x pro Initiativphase (je -4) schießen kann. Zu krass?
Was habe ich übersehen bzw. wie würdet ihr das lösen?
Attacke-Patzer im Kampf:
Lese ich das richtig (S. 38), dass NUR Patzer in chaotischer Umgebung IMMER misslingen? Ansonsten gilt S. 8, nur eine gewertete 1 und Schwierigkeit nicht erreicht zählt als Patzer?
Beim Meucheln: wenn das Opfer überrascht ist, gilt Routineangriff (12,I), und Rüstung zählt nicht, wenn passende Waffe. Soweit klar.
a) Man könnte nun argumentieren, dass der Meuchler immer in einer Vorteilhaften Position ist (S.38; Tabelle "Modifikationen im Nahkampf": "Gegner abgewandt" oder "vorteilhaft"), also den Bonus bekommt (so wie heute von Spielerseite gefordert ).
Wie seht ihr das?
b) Wenn das Opfer bereits im Kampfgeschehen ist und der Meuchler sich trotzdem anschleichen möchte, was passiert dann? Geht das?
Meine Lösung war: möglich, Opfer sieht den Meuchler ja nicht.
Aber da das Opfer ständig in Bewegung ist, ist es kaum möglich, die verwundbarste Stelle zu finden -> Routineangriff (12,I) aber kein Ignorieren der Rüstung.
Sinnvoll?
RAW lese ich es nämlich eher so, dass jemand im Kampf nach spätestens 1 Initiativphase nicht mehr als überrascht gilt (siehe S. 37 "Hinterhalte"), also jemand auf dem Schlachtfeld nicht gemeuchelt werden könnte.
Welche Schwierigkeit würdet ihr beim Anschleichen in diesem Beispiel, aber auch grundsätzlich ansetzen?
Edit: nochmal zum Thema Schütze.
Während der Ladezeit wende ich ja Aktion "Konzentration" auf, bin also handlungsunfähig.
Wenn ich den Schuss abgegeben habe (mittels Aktion "Konflikt") müsste ich doch ab hier verteidigen können (Ausweichen in der Regel)?
PS: Uiui, ist das lang geworden
Dreieinhalb Fragen, die beim heutigen Spiel aufgetaucht sind:
Der Kurzbogen hat eine LZ von 0; Schnellziehen bzw. Schnellladen verkürzt die LZ -> ergo kein Vorteil in dieser Kombi?
Ich habe jetzt improvisiert, dass der Schütze 2x pro Initiativphase (je -4) schießen kann. Zu krass?
Was habe ich übersehen bzw. wie würdet ihr das lösen?
Attacke-Patzer im Kampf:
Lese ich das richtig (S. 38), dass NUR Patzer in chaotischer Umgebung IMMER misslingen? Ansonsten gilt S. 8, nur eine gewertete 1 und Schwierigkeit nicht erreicht zählt als Patzer?
Beim Meucheln: wenn das Opfer überrascht ist, gilt Routineangriff (12,I), und Rüstung zählt nicht, wenn passende Waffe. Soweit klar.
a) Man könnte nun argumentieren, dass der Meuchler immer in einer Vorteilhaften Position ist (S.38; Tabelle "Modifikationen im Nahkampf": "Gegner abgewandt" oder "vorteilhaft"), also den Bonus bekommt (so wie heute von Spielerseite gefordert ).
Wie seht ihr das?
b) Wenn das Opfer bereits im Kampfgeschehen ist und der Meuchler sich trotzdem anschleichen möchte, was passiert dann? Geht das?
Meine Lösung war: möglich, Opfer sieht den Meuchler ja nicht.
Aber da das Opfer ständig in Bewegung ist, ist es kaum möglich, die verwundbarste Stelle zu finden -> Routineangriff (12,I) aber kein Ignorieren der Rüstung.
Sinnvoll?
RAW lese ich es nämlich eher so, dass jemand im Kampf nach spätestens 1 Initiativphase nicht mehr als überrascht gilt (siehe S. 37 "Hinterhalte"), also jemand auf dem Schlachtfeld nicht gemeuchelt werden könnte.
Welche Schwierigkeit würdet ihr beim Anschleichen in diesem Beispiel, aber auch grundsätzlich ansetzen?
Edit: nochmal zum Thema Schütze.
Während der Ladezeit wende ich ja Aktion "Konzentration" auf, bin also handlungsunfähig.
Wenn ich den Schuss abgegeben habe (mittels Aktion "Konflikt") müsste ich doch ab hier verteidigen können (Ausweichen in der Regel)?
PS: Uiui, ist das lang geworden
- 13.07.2019 12:11
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Color = mediumvioletred
Im Regelwerk steht an einigen Stellen "handlungsunfähig"
(z.B. Seite 98, Kreatureneigenschaften: Ertränken wird meist von wasserelementaren Angriffen verursacht. Misslingt dem Opfer eine GE-Probe (20,I) ist es bis zu seiner übernächsten Initiativphase handlungsunfähig.).
Ist damit gemeint, dass das Opfer keine aktiven Handlungen ausführen kann, Verteidigungen also noch gehen?
Oder dass das Opfer nix machen kann, also gegen die Grundschwierigkeit von 12 angegriffen wird?
Im Regelwerk steht an einigen Stellen "handlungsunfähig"
(z.B. Seite 98, Kreatureneigenschaften: Ertränken wird meist von wasserelementaren Angriffen verursacht. Misslingt dem Opfer eine GE-Probe (20,I) ist es bis zu seiner übernächsten Initiativphase handlungsunfähig.).
Ist damit gemeint, dass das Opfer keine aktiven Handlungen ausführen kann, Verteidigungen also noch gehen?
Oder dass das Opfer nix machen kann, also gegen die Grundschwierigkeit von 12 angegriffen wird?
- 14.04.2019 20:14
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color=#00BF80
Stichwort "Falkenauge Meisterschuss", bei der Modifikation "Dauerndes Band":
Muss das während der Wirkungsdauer das vorher definierte, immer gleiche Ziel sein, oder kann man das zwischendurch wechseln?
Aus der Zauberbeschreibung geht das nicht explizit hervor.
- 08.02.2019 19:56
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#BF0000
Würdet ihr einen echsischen H´Szint-Priester über die Hesinde-Tradition erstellen?
Es gibt zwar in den Hausregeln von WeZwanzig eine eigene Tradition (mit neuen Fertigkeiten), hatte mir aber von "offizieller" Seite einen Vorschlag erhofft.
Und natürlich: ist geplant, das in V2 (der Vx) zu verregeln?
- 15.09.2018 19:47
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color=#80FF00
Bei den Traditionen steht, "Liturgien sind um 2-8 Punkte erschwert, wenn ihr
Einsatz gegen die Prinzipien des Geweihten verstößt".
Habt ihr diese Prinzipien irgendwo definiert? Werden die aus WdG übernommen? Sollten diese Prinzipien mit Eigenheiten dargestellt werden?
Bei den Traditionen steht, "Liturgien sind um 2-8 Punkte erschwert, wenn ihr
Einsatz gegen die Prinzipien des Geweihten verstößt".
Habt ihr diese Prinzipien irgendwo definiert? Werden die aus WdG übernommen? Sollten diese Prinzipien mit Eigenheiten dargestellt werden?
- 08.09.2018 23:40
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Interesse!
Gegnerhorden sind bei mir das Element, das ich am Liebsten vereinfacht hätte. Also abgesehen von kleinen Wuselviechern wie die Pestratten, die ja bereits verregelt sind.
Wenn sich neben den Helden 10 Gegner-NSCs mit 10 Hilfs-NSCs kloppen, könnte man das ohne viel Würfelei nebenher laufen lassen und hat am Ende doch ein Ergebnis.
Aber auch das Schnetzeln hochstufiger Helden durch Gegnerhorden klingt gut.
Pro auslagern.
Gegnerhorden sind bei mir das Element, das ich am Liebsten vereinfacht hätte. Also abgesehen von kleinen Wuselviechern wie die Pestratten, die ja bereits verregelt sind.
Wenn sich neben den Helden 10 Gegner-NSCs mit 10 Hilfs-NSCs kloppen, könnte man das ohne viel Würfelei nebenher laufen lassen und hat am Ende doch ein Ergebnis.
Aber auch das Schnetzeln hochstufiger Helden durch Gegnerhorden klingt gut.
Pro auslagern.
- 03.09.2018 21:59
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Erstmal vielen Dank für die Antwort.
Wobei der sehr passende und stimmungsvolle, gleichzeitig relativ wenig mächtige "Wettermeisterschaft" wegfällt. Schade.
Habt ihr vor, die Freie Seelenfahrt ein wenig genauer zu beleuchten? Also zu verregeln? Ist ja auch in Wege der Zauberei nur recht schwammig beschrieben.
- 30.08.2018 21:38
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color=lightseagreen
Bezüglich der Schamanen:
In DSA 4.1 waren einige Zauber angegeben (z.B. Wettermeisterschaft, Attributo, etc.) die man als Ritual lernen und nutzen konnte.
In der Vorabversion der Ritualzauberer finde ich das zu meinem Bedauern nicht.
Kommt da noch was in der Richtung?
Oder ist das mit den Ritualen abgedeckt und ich hab es mal wieder nicht gefunden?
Oder, am schlimmsten: wg. Designüberlegungen nicht gewünscht?
Und zu der Schamanistischen Rep. IV:
Wie kann ich mir die 4 Punkte für Freie Seelenfahrt vorstellen? Ist das ein einmaliges Ding? Oder schaltet das die Freie Seelenfahrt dauerhaft frei? Oder irgendwas gaaaanz anderes? Eine Erklärung wäre nett
Bezüglich der Schamanen:
In DSA 4.1 waren einige Zauber angegeben (z.B. Wettermeisterschaft, Attributo, etc.) die man als Ritual lernen und nutzen konnte.
In der Vorabversion der Ritualzauberer finde ich das zu meinem Bedauern nicht.
Kommt da noch was in der Richtung?
Oder ist das mit den Ritualen abgedeckt und ich hab es mal wieder nicht gefunden?
Oder, am schlimmsten: wg. Designüberlegungen nicht gewünscht?
Und zu der Schamanistischen Rep. IV:
Wie kann ich mir die 4 Punkte für Freie Seelenfahrt vorstellen? Ist das ein einmaliges Ding? Oder schaltet das die Freie Seelenfahrt dauerhaft frei? Oder irgendwas gaaaanz anderes? Eine Erklärung wäre nett
- 29.08.2018 19:04
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color=saddlebrown
Welchen Grund hat es, dass kleinere Gegner die VT nicht erschweren?
Theoretisch kann mich ein Rattenschwarm angreifen (Seite 46, unter Reaktionen), und auch bei Ratte #53 verteidige ich mich noch genauso gut wie bei Ratte #1 (wenn ich denn 53x auf den gleichen VT-Wert würfeln wollen würde).
Ich bin jetzt kein Rattologe, aber stelle mir das schon unangenehm vor, gegen einen Haufen Ratten zu kämpfen.
Natürlich könnte ich den Vorschlag für Schwärme im Kreaturen-Kapitel nehmen, dann verstehe ich aber nicht, warum das Beispiel überhaupt genannt wird.
Oder geht es darum, zu sagen: bei einem Schwarm wird einmal ohne Erschwernis verteidigt, obwohl es mehrere Wesen sind? Ist ja auch nicht nötig, da ein Schwarm wie ein Einzelwesen behandelt wird...
Umgekehrt ist es für einen Drachen bestimmt unangenehm, unter einem Haufen axtschwingender Zwerge begraben zu werden. Die VT hätte ich auch zunehmend erschwert erwartet.
Ich freue mich auf eure wie immer erhellenden Antworten.
Welchen Grund hat es, dass kleinere Gegner die VT nicht erschweren?
Theoretisch kann mich ein Rattenschwarm angreifen (Seite 46, unter Reaktionen), und auch bei Ratte #53 verteidige ich mich noch genauso gut wie bei Ratte #1 (wenn ich denn 53x auf den gleichen VT-Wert würfeln wollen würde).
Ich bin jetzt kein Rattologe, aber stelle mir das schon unangenehm vor, gegen einen Haufen Ratten zu kämpfen.
Natürlich könnte ich den Vorschlag für Schwärme im Kreaturen-Kapitel nehmen, dann verstehe ich aber nicht, warum das Beispiel überhaupt genannt wird.
Oder geht es darum, zu sagen: bei einem Schwarm wird einmal ohne Erschwernis verteidigt, obwohl es mehrere Wesen sind? Ist ja auch nicht nötig, da ein Schwarm wie ein Einzelwesen behandelt wird...
Umgekehrt ist es für einen Drachen bestimmt unangenehm, unter einem Haufen axtschwingender Zwerge begraben zu werden. Die VT hätte ich auch zunehmend erschwert erwartet.
Ich freue mich auf eure wie immer erhellenden Antworten.