Das Problem kenne ich nur zugut. Ich spiele in einer Gruppe einen Rondrageweihten, der zumal (aber das ist bisher noch 'geheim') adlig ist.Die dreiköpfige Echse von Nabuleth hat geschrieben: ↑27.09.2021 23:45 Das Problem ist in der neuen Gruppe ja nicht mehr, dass die NSC die Magierin bevorzugt behandeln, sondern dass der Rest der Spieler die Threadstarterin alles entscheiden lässt. Das hört nicht einfach auf, weil man in einer Gegend spielt, in der Magier tote Ratten auf die Türschwelle gelegt bekommen, es ist ein OT-Problem.
Entsprechend ist er das Reden und Angeredetwerden gewohnt.
Meine Mitspieler sind alle neu bei DSA und noch überfordert damit, den Heldenbogen zu studieren, usw.
Ich regel das auf zwei Weisen:
1. Ich lasse meinen Helden des öfteren die Mithelden in Entscheidungsprozesse mit einfließen, indem mein Held sie direkt nach ihren Meinungen fragt - dies gelingt naturgemäß dann ungezwungen, wenn es die Kompetenz der anderen Helden (etwa den Rechtsgelehrten oder Medicus) betrifft.
2. Ich warte inzwischen immer 5 Sekunden (zähle stumm in meinem Kopf), bevor ich das Wort ergreife, damit die anderen Spieler auch Zeit haben zu reagieren - denn es kann ja auch sein, dass sie sich durch ein Plappermaul am Spieltisch eingeschüchtert fühlen könnten.
Das klappt bei uns inzwischen ganz gut. Gib deinen Mitspieler einfach Zeit , @Mareike12