Eindeutig ein männliches Exemplar.
p.s. @ Robak: Ist "Henne" ein überaus origineller Spitzname unter Insidern oder hat Deine Tastatur einen von der CIA verursachten Buchstabenfolgenfehler?
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- 13.08.2010 16:01
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- 08.04.2010 16:29
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Re: X11: Drei Nächte in Fasar
Eine sehr stimmige und atmosphärisch dichte Darstellung des tulamidischen und novadischen Kulturraums. Dem Autor gelingt es durch die Trennung und Aufeinanderzuführung von Rahmenhandlung und innerer Geschichte zudem Spannung aufzubauen. Sehr schön sind insbesondere die Beschreibungen Fasars, die hier lange Zeit eine fehlende Spielhilfe ersetzen mussten.
Einziger Kritikpunkt ist imho die Person dieses Wüstenelfen und der Umstände, die er in die Geschichte bringt. Ein novadischer Eremit wäre hier passender gewesen. Dieses Fantasyelement hat keine Plotrelevanz. Das gilt dann speziell für das Tuzakmesser, das von diesem Wüstenelf und dann auch seinem Schüler geführt wird: Warum hat ein Wüstenelf ein maraskanisches Schwert? Und warum muss ein gläubiger Novadi eine solche Waffe führen. Das hätte man sich der Stimmigkeit wegen sparen können.
Insgesamt gebe ich glatte 4 Punkte und empfehle das Buch.
Einziger Kritikpunkt ist imho die Person dieses Wüstenelfen und der Umstände, die er in die Geschichte bringt. Ein novadischer Eremit wäre hier passender gewesen. Dieses Fantasyelement hat keine Plotrelevanz. Das gilt dann speziell für das Tuzakmesser, das von diesem Wüstenelf und dann auch seinem Schüler geführt wird: Warum hat ein Wüstenelf ein maraskanisches Schwert? Und warum muss ein gläubiger Novadi eine solche Waffe führen. Das hätte man sich der Stimmigkeit wegen sparen können.
Insgesamt gebe ich glatte 4 Punkte und empfehle das Buch.