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von Wolfio
07.09.2020 15:46
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Thema: Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?
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Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 07.09.2020 14:59 @Rasputin
Rasputin hat geschrieben:Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?
Nein. Die AP, die du in Ausweichen stecken musst, sind viel Sinnvoller in Axxeleratus, Armatrutz und Blitz dich Find und die Regenerations-SFs investiert
Dann fallen für den Magier halt alle "Gezielte Ausweichen"-Aktionen weg.
Rasputin hat geschrieben: 07.04.2020 19:48 Dafür bräuchte man bei mir eindeutig Fußfeger, Nierderringen oder Umreißen.
Fände ich doch etwas merkwürdig. Einfach ungezielt "gegen den Gegner werfen" sollte jeder können, dafür braucht man keine Erfahrung.
Außer meine Cousine konnte mit 5 Jahren bereits waffenlose Manöver, weil sie mich anspringen konnte.

Ein Schlag von hinten in die Kniekehlen ist ähnlich schwierig. Umreißen ist ja doch ein recht teures und seltenes Manöver. Das stellt meiner
Meinung nach in keiner Variante die "Einfachheit" und das grundlegende Verstehen davon dar, wem anderen von hinten in die Beine zu treten oder zu stoßen.
von Wolfio
07.04.2020 13:20
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Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?

Ja... aber nur, wenn man wirklich ganz hart RaW spielt. Ansonsten kannst du eine noch so geringe Bedrohung in deinem Rücken schlicht nicht ignorieren. Reicht ja, wenn der Stabkämpfer, den du ignorierst, weil er dir keinen Schaden macht, dich von hinten umrempelt oder dir von hinten in die Beine tritt.

Vom Regelteil wegen Überzahl und Co noch gar nicht zu sprechen.
von Wolfio
07.04.2020 10:15
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Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?

Halt unter der Prämisse, dass man Turmschild und Peitsche zusammen erlaubt.
Bin immer noch der Meinung, dass eine Peitsche viel zu viel Beweglichkeit benötigt, um da den anderen Arm mit einem Schild zu beschweren.
von Wolfio
07.04.2020 00:51
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Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: 07.04.2020 00:46 Stäbe sind nicht wegen ihres Schadens gut, sondern weil sie defensiv stark sind. Ein semiprofessioneller Kämpfer wird wohl auch zuerst auf sein eigenes Wohl achten und danach versuchen, dem Gegner auch zu schaden.
Ob besondere Harthölzer zusätzlichen Schaden verursachen, wage ich zu bezweifeln. Ein Kampfstab besteht bereits aus Hartholz, sonst wäre er schlicht nicht im Kampf zu gebrauchen.
Man kann die Eisenbänder an den Enden mit Stacheln oder Klingen versehen, das wäre dann eine Zweililien.
Naja... Grundsätzlich müssten die Regeln für Schmiedetechniken auch bei Holzwaffen greifen. Zumindest in gewissem Maße. Zumindest verbietet WdS es Stäben nicht, mit verbesserten TP und gesenktem BF hergestellt zu werden.
Deswegen: Ob TP durch Herstellungstechnik möglich ist, ist immer so ne Sache. Ne Zweililie ist aber nochmal etwas anderes, als nen Kampfstab mit Stachelband oder besseren Eisenbändern an den Enden ;)
von Wolfio
07.04.2020 00:42
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dschosch hat geschrieben: 07.04.2020 00:16 Naja gut aber das kann echt fast jede Waffe. Dann doch lieber was das etwas schaden macht wenn man in der Überzahl ist.
Ohne jeglichen Malus oder SF umwandeln, sobald man TaW 10 hat kann definitiv nicht jede ;)
Und wenn man es zulassen will: +2 TP beim Holz wären ja auch locker drin. Und der Wegfall vom Umwandeln-Malus gilt auch für Umwandeln zu AT/AT statt PA/PA. Und da ist dann 1W6+3 gar nicht mal so schlecht ;)
von Wolfio
07.04.2020 00:13
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Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: 07.04.2020 00:10 Personalisiert.
Exakt. Sollte beim Status ""Die anderen haben alle so hohe Werte" definitiv drin sein.
Generell sollte das drin sein... TaW 15 und ne Probe +10 (respektive +7 oder +3 je nach Handwerkszeug) ist jetzt echt für jeden guten Schreiner machbar. Bei TP-Erhöhung bin ich bei Holfwaffen immer etwas skeptisch... Auswuchten und an den Körper des Trägers anpassen geht aber sicher.
von Wolfio
06.04.2020 23:42
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Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?

Nen TaW 10 mit nem Kampfstab (+1/+1) kommt bei Basiswerten 8/8 auf Kampfwerte von 12/16.
Solange da keine Finten kommen, heißt das: 80% aller Paraden klappen und man hat 2 Stück davon pro Kampfrunde.

Der Gegner kann ja noch so hohe AT-Werte haben und Manöver sondergleichen ansagen: Solange er die PA nicht senkt, ist man mit nem Stab bei TaW 10 echt nicht schlecht aufgestellt. Und du bekommst halt auch keinerlei Abzüge fürs Umwandeln von Aktionen :) Und TaW 10 ist jetzt nichts, wo man sagen würde: Das haben aber nur Vollkämpfer in einem Waffentalent.

Dazu kommt noch die Distanzklasse von NS, die auch nochmal beim Überleben hilft :)
von Wolfio
31.03.2020 11:04
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Rasputin hat geschrieben: 31.03.2020 10:25
Wolfio hat geschrieben: 31.03.2020 09:54 In 4.1 war Peitsche+Schild sehr sicher nicht möglich.
Warum?
Weil es ein Waffe ist, die ausschließlich über einen AT-Wert verfügt und nicht wirklich als Nahkampfwaffe zählt (WdS nennt es Mitteldistanzwaffe)
Und es sich allein von der Führung einer Peitsche von 2-3 Metern ausschließt, dass mit einem Schild am Arm sinnvoll tun zu können.
von Wolfio
31.03.2020 10:10
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Da war wer schneller


Gibt es bei vielen Infanteriewaffen auch für Stoßattacken über Speere.
von Wolfio
31.03.2020 09:54
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Rasputin hat geschrieben: 31.03.2020 09:23 Ich muss aber sagen, ich finde die Peitsche für Viertelkämpfer relativ sinnvoll. In Verbindung mit SK1 hat man für wenig AP einen richtig guten
Support-Kämpfer
Geht das mit DSA5? In 4.1 war Peitsche+Schild sehr sicher nicht möglich.
von Wolfio
10.03.2020 20:14
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Christopher hat geschrieben: 10.03.2020 10:19 Ein Kurzschwert ist ein "Schwert" das entwickelt wurde, um um die Limitationen von Schwerter herumzukommen (entweder die Formation im Krieg oder explizite Gesetze). Die Grenze Zwischen "Langdolch" und "Kurzschwert" ist eher kurz. Und praktisch ist das Kurzschwert in DSA ein Dolch den man mit Kampftechnik Schwerter führen kann.
Auch das ist so schlicht falsch. Sowohl aventurisch, als auch irdisch.
Das siehst du sowohl an der Existenz einer Parierstange und in der Regelung, dass Kurzschwerter bei der Parade als Schwerter gelten.
Auch tut dein Satz so, als hätte es erst das Langschwert gegeben, aus dem sich dann das Kurzschwert entwickelt hat. Umgekehrt würde wohl eher ein Schuh draus.
von Wolfio
09.03.2020 16:47
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Da braucht es keine große Diskussion. Der Satz ist schlicht falsch.
Zwar war das Tragen von Schwertern im Mittelalter streng reglementiert, aber sowohl real als auch in Aventurien ist es schlicht falsch, dass nur Adlige Schwerter tragen durften.
von Wolfio
09.03.2020 16:35
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Christopher hat geschrieben: 09.03.2020 16:33 Schwerter sind als Waffen Adligen vorbehalten.
Nein.
von Wolfio
26.02.2020 23:57
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Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: 26.02.2020 23:15
Wolfio hat geschrieben: 26.02.2020 22:31 Hier muss ich mit Verweis auf die Wirksamkeit von Illusionen im WdZ widersprechen.
LC 70
Durch die ständige Bewegung begründet, nützt es jedoch nichts, die Illusion als solche zu erkennen, um nicht von ihr betroffen zu sein.
Sonst noch was?
Ist halt die Frage, ob WdZ 27
Da keine Einzelperson verzaubert wird, werden Illusions-Zauber auch nicht gegen die MR gewirkt; jedoch wirken Illusionen in vollem Umfang nur auf Personen, deren MR kleiner oder gleich den ZfP* sind. Siehe auch den Kasten zum Thema Realitätsdichte gegenüber.
auf
WdZ 26
Überwinden einer Illusion: Fällt einem Helden auf, dass er es mit einem Trugbild zu tun hat, kann er sich dies im Innersten vergegenwärtigen und sich darauf konzentrieren, dass es nur eine Illusion ist: Selbstbeherrschungs-Probe +RD. Jede Probe kostet W6 AuP. Ist die Illusion überwunden, wird sie zwar noch wahrgenommen, wirkt jedoch für den Betrachter künstlich und kann keine Wirkung mehr ausüben: Die Illusion einer noch so hässlichen Dämonenfratze z.B. vermag nun keine Angst mehr einzuflößen.
oder nur auf
Erkennen einer Illusion: Trugbilder können entweder mit einem nicht betroffenen Sinn überprüft werden (eine imaginäre Mauer kann durchschritten werden) oder mittels einer (verdeckt vom Meister gewürfelten) Sinnenschärfe-Probe, erschwert um die RD, als Illusion erkannt werden.
Bezug nimmt. Ich würde eher auf Überwinden tippen, denn auf reines Erkennen. Allein schon wegen des Balancing des Zaubers.
Ansonsten würde ich die Selbstbeherrschungsprobe zum Durchschauen deutlich erleichtern. Dann haut man im Kampf auf den Gegner, der nicht durchscheinend ist oder aussieht, wie aus dem Wachsfigurenkabinett

;)
von Wolfio
26.02.2020 22:31
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Braucht ein Kampfmagier Ausweichen?

Kinners... ich möchte einmal darauf hinweisen, dass Fortifex und Gardianum aus dem Stab im besten Falle 2 Proben auf die Ritualkenntnis von +5 sind. Sowas kann gerne auch einmal schief gehen. Zudem sehe ich es als durchaus sinnvoll an, durchaus auch Parieren oder Ausweichen zu können, trotz dem Schild. Vor allem Ausweichen bewahrt ja sogar den Körperschild davor, Punkt zu verlieren.

Zudem ist auch ein Blick auf die Akademien hilfreich. Ein Kampfmagier aus Andergast startet etwa mit Ausweichen 1 von Hause aus und zumindest laut Beschreibung im Akademieband mit einem sehr gewandten Kampfstil. Die Jungs (und seit 1022 Mädels) bekommen ja nicht nur Ausweichen, sondern auch Dolche auf einem höheren Wert, da die Hauptwaffe hier gerne einmal der Hirschfänger ist, gerne auch als Bannschwert. Zumindest hier fände ich GE 15 sowieso irgendwann ratsam. (Auch für Blitz und Co). Zumal für GE auf 15 und Ausweichen 2+3....

Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: 05.02.2020 01:49 Vorteile des DUPLICATUS:
- benötigt keinen sehr hohen ZfP* für einen starken Effekt (3-5 ZfP* genügen, das sind 6-10 KR)
Hier muss ich mit Verweis auf die Wirksamkeit von Illusionen im WdZ widersprechen. Sind die ZfP* geringer als die MR des Gegners, hat die Illusion keine bis nur eine geringere Auswirkung. Entsprechend brauchst du den doch höher.

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