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von Eowíc
14.08.2012 21:39
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Thema: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Woher kommt die Abneigung ?
von Eowíc
12.08.2012 20:32
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Thema: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

ALles gelingt ? Niemals. Denke mal an die erfolglosen Eroberungsversuche bevor, den erfolgreichen Ausfall der Greifenfurter, die Verstärkung des Horasreiches. Im Durchschnitt lief es bis zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich gut für die Schweineschnauzen. Meine Spieler sind schon ziemlich Siegessicher hinter ihren dicken Granitmauern. Das ist auch gut nachvollziehen bei diesen Verteidigungsanlagen. Zudem unterschätzen sie immer noch die Orks...... In der Nacht des Sturm sollen sie ihr blaues Wunder erleben. Natürlich wird den Orks nicht alles gelingen und es bleibt viel Zeit für Heldentaten, aber meine Spieler sollen ihre schlagkraft únd gute Führung durch Kolon, Gamba und Garthai zu spüren bekommen ;)
von Eowíc
11.08.2012 11:43
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Thema: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Hey,
super Angebot. Wenn du dir wirklich die Zeit nehmen würdest, kann ich nur dankend annehmen. Das ist eine gute Idee mit den Karten. Es bringt mehr Pepp ins Spiel und die Spieler sind mehr dabei, hast recht!

Eroberung der zweiten, alten Ostmauer der Stadt

1.) Tairachs Untote Krieger
Die Idee ist gut, doch die Schamanen noch nicht bereit. Durch deren und Gambas Feuerwerk sind all ihre Kräfte erschöpft, right? Das gefällt mir, da ich den Spielern nicht noch mehr Magie um die Ohren hauen will. Das Feuerwerk war schon spektakulär genug. Die lieben untonten Gesellen werde ich später ins Spiel einbringen :)

2.) Kriegsoger
Stimmt, an die habe ich auch schon gedacht. Erinnert sehr an die Szene in " Der Herr der Ringe, Die Rückkehr des Königs", wo ein Troll mit einem Hammer versucht ein Tor in Minas Tirith zu zerstören. So könnten hier die Oger versuchen z.B. eines der Tore der Palisade zu knacken.

3.) Rotzen
Das mache ich auf jeden Fall. Kolon soll den Helden das fürchten lernen! Das würde mal wieder die Taktischen und in dem Fall auch logistischen Fähigkeiten Kolon´s zeigen. Rotzen mit Steinmunition würden selbst die provisorischen Mauern durchsieben!

4.) Feuer
Auch eine gute Idee. Ein paar Feuerpfeile oder vllt sogar Brandgeschosse der Rotzen. Ich glaube ich werde die einfach nur zur Ablenkung einsetzen, während an einer anderen Stelle veruschen die Oger durchzubrechen. Nett!

Wie sieht dein Greifenfurt aus ? Wurde die Alte mauer auch verstärkt?

Ha, ich hatte mir auch schon überlegt einen meiner Helden in der Bastion zu haben, wenn diese in die Luft fliegt. Und er soll so gerade mit "Glück" entkommen. Ja dein Magus überlebt in dem Fall vor allem, weil er keinen der schwazen Pfeile abbekommt. Die Bethaner Puderärsche werden dadurch ja super ausgeschaltet. Da fällt mir ein.... Gamba hat die Bastion ja zum Teil nur angegriffen, weil er zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen wollte. Sprich: Magier erlegen und eine Bresche in dem Mauerabschnitt sprengen, von welchen diese agieren. Wie gesagt es ist schon eine großes Hindernis..... Aber ich denke, dass die Orks gut auf die zeite Mauer vorbereitet sind. Kolon kann sogar die Wagen mit den aufgebockten Rotzen rechtzeitig in position stellen und sie dann gegen Nacht einfach in die Stadt transportieren.
von Eowíc
09.08.2012 04:26
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Stadtwache und Rondratempel bilden beide einen eigenständigen Komplex der auch wenn die Ostmauer gestürmt wird, noch gehalten werden kann. So steht jedenfalls im Ab. Die Mauer beider könnte z.B. etwas höher sein und ein mit einer schweren Holztür gesicherter Eingang führt hinein. So stelle ich mir das vor ;) Außerdem gefällt mir die Idee das fast die gesamte Stadt genommen wurde, aber die beiden Komplexe bestehen bleiben. Zum 1. wurden nicht nur Steine benutzt, sondern auch Holzpalisaden auf Erdwällen. Das Holz haben sie zum Teil aus den Wäldern und zum anderen gibt es direkt um Greifenfurt eine Menge Gehöfte. Diese wurden allesammt abgerissen, um Baustoffe zu erlangen. Steine haben sie also zum Teil aus diesen bezogen. Außerdem wurden auf einige der verlassenden Stadthäuser abgerissen----> Stein und Baustoffe. Nächste Überlegung: Wo sind die Steine des Praiostempels geblieben ? Zum Füllen des Lochs wurde sicherlich etwas davon verwendet, aber es ist sicherlich noch vieles der Baustoffe des Tempels übrig geblieben... Oder etwa nicht ? Es gibt theoretisch kein Problem die Mauer auszubessern. Zeit und Rohstoffe sind genügend da. Und die Palisaden bestehen aus Erdwällen plus Holzpfählen..

Selbst Holzpalisaden sind schwer zu erstürmen wenn nur einfache Bauern mit Schwert und Bogen diese verteigen. Auch die Orks haben Schwierigkeiten dabei, sonst hätten sie nich so ewig gebraucht die Wagenburg des Wagenzugs zu erobern. (siehe Buch und AB) Klar werden die Orks es irgendwann schaffe, doch es verzögert den Sturm auf jeden Fall. Vllt lasse ich den Angriff wirklich eher starten (Danke für den Tipp Mescalor), zusätzlich Kolon mit den Rotzen draufhetzen. Andere Ideen ? Die Orks werden sich zunächst die Zähne ausbeißen....Ein Durchbruch ist realistisch ja, aber wie ist er am realistischen "lach" ?
von Eowíc
08.08.2012 03:25
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Hoy hoy!
Ich bin gerade am überlegen, ob Gambas Plan strategisch sinnvoll ist, die Bastion an der Ostmauer zu Zerstören... Die Ostmauer an sich, ist zwar besser zu erstürmen, als die anderen Abschnitte der Mauer. Doch befindet sich die "Alte Stadtmauer" dahinter, welche ein zweites Hindernis für die Orks ist.
In meiner Spielrunde haben auch meine Spieler dazu gedrängt, dass diese wieder hergerichtet wird. Jeder vernüftige Verteiger, vor allem Marcian, Hauptmann Himgi und co. würden vieles daran setzen, die alte Mauer auszubessern. Also wurden die zerfallenen Abschnitte zum Teil provisorisch ausgemauert und zum anderen mit Palisaden verstärkt.
Vllt. ist es sinvoller zu versuchen eines der Tore mit Hilfe der Dämonen zu zerstören, um den direkten Weg in die Stadt und vor allem zum Platz der Sonne zu schaffen. Wie würdet ihr vorgehen, um die "Alte Stadtmauer" zu stürmen. Kolon könnte z.B. mit einem Trupp Orks und aufgebockten Rotzen in den eroberten ersten Abschnitt kommen und die provisorischen Teile der Mauer unter Beschuss nehmen. Würde selbst dann aber ein wenig dauern diese zu zerstören.+
Was halten ihr von all dem ?
Lg
von Eowíc
19.07.2012 10:46
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Das sieht doch gut aus. Wird ja auch noch ein paar Spieleabende dauern, bis du soweit bist.. ;)

Ich finde schade, dass es im zweiten Band der Kampange diese beiden großen Plots gibt, zwischen denen sich die Spieler entscheiden müssen. Zum einen die Begleitung des Heeres und der Schlacht auf und an Ange und Breite und zum anderen die Rückkehr nach Greifenfurt plus Suche der Heiligtümer und Xarvlesh. Beides nette Abschnitte. Wie wirst7werdet du/ihr da vorgehen? Welchen Plot bevorzugst du/ihr eher?
Lg
Eowic
von Eowíc
15.07.2012 10:54
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Ja das wird schwieriger... Das einzige was mir da einfallen würde, wäre es einem Zwergen auf die Zunge zu legen, dass man in Xorlosch die entsprechenden Infos bekommen kann ;)
von Eowíc
15.07.2012 09:58
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Aber sie bekommen doch sogar einen Befehl von Marcian dies zu tun, oder etwa nicht? Und wie gesagt, es sollte klar sein, dass in Xorliosch Wissen verborgen ist, welches auf das Rätsel Saljeth eine Antwort gibt.Zudem bekommen sie vom Prinzen Papiere, welche den Einlass zu Xorlosch erleichtern sollen.. Außerdem, wer will nicht mal nach Xorlosch ???? :D Meine restlichen Argumente kennst du ja schon ;) Ich denke es wird kein Problem sein, deine Helden dorthin zu führen...
von Eowíc
14.07.2012 13:57
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Na wenn sie nicht den Torthurm finden, wird es schwierig. Ich glaube Marcian und vor allem die Bürger würden den Platz des Praios nicht ein weiteres Mal schänden und ein Loch buddeln. Warum sollten sie auch? Die Helden haben keinerlei Infos, nur den einen Verdacht. Die Bevölkerung ist sowieso der Meinung, dass die "unterentwickelten" Orks nur den Tempel geschändet haben. Und selbst den Spielern kann es ohne weitere Infos vllt unwichtig erscheinen. Ich würde meinen die Spieler würden eher darauf schließen, dass die orks versuchen durch Tunnel in die Stadt einzudringen, anstatt in das Heiligtum zu gelangen. Buddelt man dann tatsächlcih entgegen ? Meiner Meinung müssen sie unbedingt nach Xorlosch, um das Wissen über Saljeth zu erlangen. Unt theoretisch ist es auch egal ob sie 20 Tage später in Greifenfurt ankommen, da die Armee sowieso erst später kommt. Sie haben die Möglichkeit zurückzukehren oder sich der Armee anzuschließen und den Kampf auf der Breite zu erleben, richtig ?Ich bin mir gerade nicht sicher, habe die Abenteuer und das Buch momentan nicht zu Hand.

Schade dass sie Lysandria gehen lassen haben. Ein netter charakter fürs Abenteuer entfällt und vor allem erfahrene Krieger. Meine Spieler waren da ganz skrupellos. Sie waren schon übel gelaunt, als Marcian die halbe Bevölkerung ziehen lassen hat:D Das mit den Häusern ist eine sehr gute Idee. Vllt kann ich das später, während der Belagerung nochmal einsetzen, wenn Feuerholz knapp wird...
von Eowíc
14.07.2012 12:47
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Da bin ich ja mal gespannt. Sind deine Helden nicht auch neugierig auf die Grabungen der Orks? Dieses Ereignis und die Morde haben meine Helden untersucht. Bei mir verhält es sich mit Sartassa so, dass meine Helden ahnen/wissen, dass Zerwas ihr etwas angetan haben muss, da sie von Marcian aufgetragen bekommen hat, Nachforschungen anzustellen. Das mit dem Mörder ist eine gute Idee, aber welche Motive hatte er ? Der Überfall der Orks auf den Wagenzug und die anderen Kommandounternehmen haben aber schon stattgefunden, richtig ?

Ist es nicht so, dass Marcian ihnen den Auftrag gibt beides zu tun ? Zum einen nach Unterstützung zu suchen und zum anderen das Geheimnis von Saljeth aufzuklären, welches offentsichtlich etwas mit den Zwergen, Greifenfurt und dem Belangen der Orks am Praiostempel zu tun hat? Ich denke, dass die Spieler auch selber auf die Idee kommen, dass dies ein Schlüssel sein könnte, etwas zu verändern. Du musst sie nur möglichst gut auf die Fährte setzen. Zudem muss Brin zunächst das Heer in Ferdok mobilisieren. Also könnten die Helden bis dahin nach Xorlosch. Sich alleine wieder durch den Reichsforst und das von Orks besetze Gebiet zu schlagen wünscht sich niemand. Der hinweg wird ja schon eine Tortur. Hast du einen Zwergen in der Gruppe? Diesem könntest du die Information zuspielen, dass die Erzzwerge sehr Geschichtskundlich sind, vor allem was ihr Volk angeht und dieses Wissen in Xorlosch gehütet wird. Oder du legst diesen Rat Hauptmann Himgi in den Mund. Aber vielleicht habe ich dein Anliegen auch missverstanden ;)

Bei mir haben die Orks schon versucht das Torhaus zu erobern. Ich hab den Schamanen einen netten Auftritt gegeben und ein paar krieger sind mit Hilfe von Silentium, Nebel und anderer Magie an und auch auf die Mauern gelangt.

Ich finde die ganzen Stundenlange Kämpfe sind sehr schwer darzustellen. Man kann ja nicht nur Würfeln. Da muss ich mir noch was gutes überlegen. Armalion wäre eine Idee, aber dies wäre dann auch eher ein Scharmützel. Der Kampf geht schließlich den halben bis ganzen Tag plus die Nacht. Die Helden können es unmöglich schaffen die Bresche zu halten. Bei dem Ansturm der Orks, welche generell stärker, als Menschen gelten. Die Helden sind nach einer halben Stunde Kampf theoretisch schon total erschöpft und müssten sich ersteinmal eine Weite ausruhen.. Zusätzlich die von dir beschriebenen Bedingungen mit den Ogern, Artillerie und Kampfhunden stellen arge Schwierigkeiten für die Verteidiger. Zudem könnten andere Orks in der Zeit versuchen die Mauern mit Leiter zu erklimmen um Himgis Geschützmannschaften und die Bogenschützen abzulenken. Hab ich das richtig verstanden, dass die Freischärler nicht mehr in der Stadt sind ?
von Eowíc
14.07.2012 02:24
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Ja du könntest mit der schwarzen Rüstung tatsächlich recht haben. DSA 2 und 3 ist sehr machenmal eing wenig zu fantastisch. Durch solche offensichtlichen Dinge wie die Rüstung wird Zerwas noch auffallender, als er es sowieso ist. Meine Spieler waren schon seit dem ersten Aurftitt von Zwerwas beeindruckt und auf ihn neugierig, weil er das zweite Torhaus der Garnision alleine verteidigen konnte. Sie hatten schon große Schwierigkeiten es mit 5 Mannen zu packen. Das Schwert gilt auch als das reguläre Henkersschwert und darf nur vom Henker geführt werden, soweit ich mich entsinnen kann. Und ein Henkerschwert ist in der Regel auch etwas besonderes. Meine Helden waren wegen der Rüstung sofort aufmerksam geworden. Das Schwert hatten sie nicht wirklich beachtet, empfanden es nur seltsam, dass Zerwas es auch im Kampf benuzt.
Ich fande es auch zu auffällig, dass die Leichen ausgesaugt waren. Jeder Alrik kommt sofort darauf, dass es ein Vampir sein müsste. Bei mir hat Zerwas schweineblut auf und unter die Opfer verteilt, damit der Verdacht wirklich sofort auf einen Ork fallen könnte. Wie es im Abenteuer dagestellt ist, ist es meistens zu einfach für die Spieler.... Aber man kann ja improvisieren ;)

Das gefällt mir ! Du bist ja fast genau so weit, wie ich mit meiner Gruppe, Mescalor. Ich bin mittlerweile soweit, dass Zerwas sie in Dämonengestalt gegenüber trat, als sie die Akte fanden. Meine Helden haben garnicht versucht ihn anzugreifen, weil er ihnen zu mächtig erschien, er alle Feuer gelöscht hatte und sie, dank der Orks, nicht in Topform waren. Also hat Zerwas sich die Akte geschnappt und ist wieder verschwunden. Nun sind die Helden nicht sicher ob er wiklich böse ist. Sehr lustig. Sie denken die Frau im roten Umhang (Sartassa) hat alle Morde begannen und Zerwas sei nur verflucht, aber im Grunde seines Herzens gut, da er ja in Menschengestalt immer versucht alle Menschen zu retten und vorgibt Greifenfurt läge ihm am Herzen. Zudem hat er nur die Akte entwendet, ihnen aber nichts weiter angetan.

Wie ich sehe, verhält es sich bei dir ein wenig anders. Der Sinn von Zerwas ist ja eigentlich der, dass sich die kriegerischen mit den Detektivplots abwechseln, um das Abenteuer nicht eintönig erscheinen zu lassen. An deiner Stelle würde ich die Endeckung der Akte ein wenig weiter hinausschieben, da es sonst echt langweilig wird, wenn nur Geschlachte ansteht... Aber das der Dämonen ihnen droht sich aus den Ermittlungen rauszuhalten scheint plausibel. Ich hatte vor, dass Marcian im Abenteuer ein ähnliches Zusammentreffen, wie im Buch, mit Zerwas hat und den selben Pakt schließt. Danach verbietet er den Helden, weiter nachzuforschen bzw. Zerwas anzuklagen. Das wäre alles, auch während einer Belagerung möglich, da es zwischen den Kämpfen immer viel Zeit für diese Plots gäbe. Wie weit bist du im Thema Saljeth ? Meine Helden sind sich sicher, dass es etwas unter der Stadt geben muss, da die Orks tief gegraben haben. Sie wissen aber natürlich noch nicht das Greifenfurt Saljett ist, da die Quellen ja sehr inhaltslos sind. Mittlerweile hat Zerwas das Archiv schon in Brand gesetzt, also könnten sie nur noch bei Brohm weiter nachforschen.

Magie ist leider immer so eine Sache, welche in dem Abenteuer von den Autoren noch nicht wirklich mit eingeplant wurde. Ein Odem unter die Erde und schon wird die Kultstätte und vor allem Xarvlesh endeckt.

Wie planst du all die großen Kämpfe mit den Orks ? Zum Beispiel, wenn die Ostmauer fällt ?
von Eowíc
13.07.2012 13:38
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Hallo da draußen,
ich bin mit meiner Gruppe mitten im Abenteuer. Kurz vor dem großen Angriff der Orks auf die Ostmauer. Irgan Zaberwitz ist bereits von Zerwas hingerichtet worden und Sartassa begann den ersten Mord. Nun ist es so, dass die Spieler gerade die Inquisitionsakte im Schreibtischbein endeckt haben. Wie seid ihr dann vorgegangen. Mit der Akte ist klar, dass Zerwas ein Dämon, Vampier oder andere Ausgeburt der Niederhölle sei. Zerwas hat die Helden natürlich im Auge, weil er durch Uriens, Sartassa und seiner eigenen Beobachtungen weiß, dass sie ihm auf der Spur sind. Er sucht außerdem nach der Akte, um sie zu vernichten.. Habt ihr die Akte heimlich von Zerwas entwenden lasssen oder wie im Buch Zerwas direkt nach dem Fund in Dämonengestalt auftauchen lassen um die Akte gewaltsam zu nehmen? Und wie seid ihr genau vorgegangen?
Waren eure Helden ihm auch so schnell auf der Spur ? Was haltet ihr von Zerwas schwarzen Rüstung? Wer trägt schwarze Rüstungen? Und was wollen die Abenteuerautoren damit bezwecken?

Lg Eowíc
von Eowíc
15.12.2011 09:34
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Hallo, auch hier nochmal danke für deine Anregungen und Tipps Lahmer Goblin ;)
Ich beschäftige mich gerade noch mit einer weiteren Frage und wollte mal eure Meinungen hören. Meine Helden hatten die Idee einen Graben um Greifenfurt ziehen zu lassen und diesen eventuell mit dem Wasser der Breite zu füllen. Leider haben sie nur noch sieben Tage Zeit. Sie wissen zwar nicht, dass in einer Woche die Orks vor den Toren der Stadt stehen, wollen sich aber trotzdem beeilen. Meine Frage wäre hier, wie schnell ein recht nützlicher Burggraben um Greifenfurt gezogen werden kann und ob es möglich wäre diesen leicht mit Wasser zu füllen. Sind die Bodenverhältnisse geeignet ? Greifenfurts Mauern sind nach dem Maßstab im Ab ungefähr 900 Schritt lang. Es sollen ungefähr einhundert Frauen und Männer der Bürgerwehr am Graben arbeiten.
Lg Eowic
von Eowíc
13.12.2011 13:09
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Das Scharmützel soll in dem Dorf Breitenbruck stattfinden. Ich habe es als ein 300 Seelendorf mit einigen Gehöften,einer kleinen Dorftaverne, einer Mühle und einem Grobschmied dargestellt. Mehrere Felder an denen Wald angrenzt umgeben das Dorf, während ein kleiner Fluss, welcher am Dorf vorbei fließt, die Mühle antreibt. Eine kleine Holzpalisade ohne Wehrgang sichert das Dorf und hat einen nördlichen und einen südlichen Durchgang. Diese sind jedoch nicht mit Toren gesichert. Das Dorf hat eine Orkbesatzung von zwei dutzend Zholochai. Von denen sollen ein halbes dutzend Fernkämpfer sein. Die Orks fühlen sich vollkommen sicher, da sie mit keinem Angriff rechnen. Die meisten befinden sich in der Tarverne oder auf dem Hauptplatz des Dorfes und spielen in der prallen Sonne Würfelspiele. An den Toren steht jeweils eine Orkwache.Das Dorf muss noch vor Einbruch der Dämmerung eingenommen werden, damit die Helden rechtzeitig nach Greifenfurt zurückkehren können. Die Befreier bestehen aus den fünf Helden, dreißig Soldaten und zehn Bogenschützen der Freischärler. Die Helden planen einen Überraschungsangriff und wollen versuchen einen kleineren Trupp Soldaten zum nördlichen Tor zu schicken um die Orks abzulenken, während die restlichen durch das Südtor kommen sollen. Die Freischärler sollen, nachdem sie im Dorf sind, auf die Dächer Klettern und von dort aus die Orks unter Beschuß nehmen. Meiner Meinung ist das eine gute Taktik . Besonders wenn man noch bedenkt, dass wir in der Gruppe den Geoden und den Magier haben, welche zusätzlich Zauber wirken können. Dennoch sind viele Menschen den Kampfkünsten der Orks nicht gewachsen. Besonders der kleine Trupp Soldaten der als Ablenkungsmanöver dienen soll, wird schwer einstecken müssen. Problem bei der ganze Sache ist, wie ich feststelle wie viele von ihren Soldaten sterben. Ich möchte da so wenig wie möglich Meisterwillkür reinbringen ;)
von Eowíc
12.12.2011 23:44
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Re: Jahr des Greifen, natürlich MI ;)

Einer der Helden muss gegen Cromag bestehen,um in Ornavalls Reich zu gelangen. Denn dort ist nach Andras und Linoschs Wissen ein Tor, welches zurück nach Aventurien führt. Wenn Cromag besiegt wird, verlangt Ornavalls Ritterehre den Helden zu helfen und diese sicher zum Tor zu führen. Dort könnte man natürlich noch nach Bedarf ein paar Szenen hinzu improvisieren. Meiner Meinung nach ist es relativ gut im Abenteuerheft beschrieben, besonders wenn man dazu die Romane gelesen hat ;)

Inhalt ergänzt am 13.12.2011 00:01

Ich hätte ein paar andere Fragen. Ich bin mit meiner Gruppe gerade im Monat Praios. Meine Gruppe besteht aus einem Zwergischen Söldner, einem Magier, einem Geoden, einem Schwertgesellen und einem Dieb. Da die Fünf bei der Befreiung der Stadt im wahrsten Sinne des Wortes Heldentaten vollbracht haben, bekam der Zwerg das Kommando über die Soldaten, die in den Kerkern der Garnision gefangen gehalten wurden. Auch in dem Roman steht das Marcian das Kommando über die Soldaten dem Sölder übergibt, welcher unter der KGIA nach Greifenfurt reiste. Der Zwerg hat den Rest der Gruppe zu Unteranführern gemacht. Garnicht mal so schlecht, da nun alle bei den Offiziersversammlungen teilnehmen dürfen. In den Tagen des Praios wurden den Helden mit ihren Trupp Soldaten und einigen Freischärlern aufgetragen das Dorf Breitenbruck in der Nähe von Greifenfurt einzunehmen, während die Kürassiere die anderen Dörfer befreien. Das war alles schön und gut. Das einzige Problem was ich hatte war die Umsetung der Kämpfe. Wie würdet ihr ein Scharmützel meistern ? Wie kann man feststellen das die helden und ihr Trupp gewinnen. Entscheidet ihr das als Meister oder würfelt ihr aus ? Im Aventurischen Arsenal stehen zwar regeln, doch finde ich diese schlecht ausgearbeitet und unausbalanciert. Wäre nett wenn ich ein paar Tipps und Anregungen von euch bekommen könnte ;)
Gruß Eowíc

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