Mal 4. Also 60 EP.
Wie ich darauf komme: 1 AP in DSA5 = 10 AP in DSA4 = 4 EP in Ilaris. Die erst Formel ist aus der offiziellen Konvertierungsspielhilfe von DSA4 auf DSA5, die zweite aus der Konvertierungsspielhilfe DSA4 auf Ilaris.
DSA5 Abenteuer sind aber häufiger in der Kritik dafür, sehr knausrig mit den AP zu sein. In Ilaris sind 40 EP pro Spielabend vorgeschlagen. Je nachdem wie lange das Abenteuer ging würde ich also mehr geben.
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- 11.04.2024 21:13
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- 09.04.2024 15:16
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- 06.04.2024 18:27
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Ich war bisher davon ausgegangen, dass Binden stackt. Ich sehe RAW auch nix, was das auf -8 beschränken würde. (Das 'maximal 8' bezieht sich auf ein einzelnes Manöver, nicht die akkumulierten Abzüge von mehreren. Man kann ja auch mehr als 8 TP aus Wuchtschlägen pro Runde erleiden.) Mag aber sein, dass es besser ist, da eine Beschränkung vorzunehmen.
Bei uns wurde Binden manchmal gegen Tentakeldämonen o.ä. eingesetzt. War ganz nett, aber nie wirklich Kampfentscheidend. Oft haben so Viecher eh grottige VT. Die Frage war meist eher, wie man die 5 Angriffe überlebt. Und da der SC bei 'Zusätzlicher AT IV' auf die letzte VT -16 hat, darf das der Dämon dann gerne auch saftige Abzüge bekommen.
Wenn man natürlich die Angriffe bewusst verteilt um die SCs zu schonen, ist es vielleicht etwas unpassend, wenn alle fröhlich ein Binden für zusammen -20 raushauen...
Bei uns wurde Binden manchmal gegen Tentakeldämonen o.ä. eingesetzt. War ganz nett, aber nie wirklich Kampfentscheidend. Oft haben so Viecher eh grottige VT. Die Frage war meist eher, wie man die 5 Angriffe überlebt. Und da der SC bei 'Zusätzlicher AT IV' auf die letzte VT -16 hat, darf das der Dämon dann gerne auch saftige Abzüge bekommen.
Wenn man natürlich die Angriffe bewusst verteilt um die SCs zu schonen, ist es vielleicht etwas unpassend, wenn alle fröhlich ein Binden für zusammen -20 raushauen...
- 01.03.2024 06:53
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Schildkamf: Der VT Bonus zählt auch auf die Haupthand.
Orknase: Orknase war in DSA4 anderthalbhändig, wenn ich mich richtig erinnere. Das gibt es in Ilaris nicht, man musste sich also entscheiden.
Wenn es dich stört, nimm dir eine Streitaxt und nenne sie (kleine) Orknase. Oder geb der Orknase: "Hat bei einhändiger Führung nur -2 WM, die TP bleiben unverändert."
- 29.02.2024 08:26
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ah, stimmt. Man muss ja noch einen Tag überleben. Dann ist vielleicht die Bruch-Probe gar nicht so relevant, die eigentliche Action kommt eh danach.
- 28.02.2024 23:06
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Ich persönlich finde es etwas billig mit einem mittelschweren Dämonenbann aus einem Pakt zu kommen. (Falls ein Fehlschlag keine Auswirkungen hat. Sonst ok.) Ob man den nun selber spricht, oder einen Kollegen bittet, da sehe ich wenig Unterschied.
Ob ein Charakter seinen Pakt brechen will, sollte der Spieler entscheiden, finde ich.
Für Zauber lernen setze ich 1 Tag pro 10 EP an. (Macht eigentlich keinen Sinn, da EP Kosten die Abenteuer-Nützlichkeit bewerten, nicht die ingame Lernzeit.) Wenn es tatsächlich relevant ist, würde ich den Zeitaufwand von Magiekundeproben abhängig machen.
Ob ein Charakter seinen Pakt brechen will, sollte der Spieler entscheiden, finde ich.
Für Zauber lernen setze ich 1 Tag pro 10 EP an. (Macht eigentlich keinen Sinn, da EP Kosten die Abenteuer-Nützlichkeit bewerten, nicht die ingame Lernzeit.) Wenn es tatsächlich relevant ist, würde ich den Zeitaufwand von Magiekundeproben abhängig machen.
- 28.02.2024 13:59
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Ich denke man kann den Dämonenbann auch auf sich selbst wirken. Aber RAW kann man einen Pakt damit recht eindeutig nicht brechen.
Als SL würde ich es eventuell erlauben, aber vermutlich mit epischerer Schwierigkeit.
Edit: Sehe jetzt erst, dass es bei Paktbruch explizit dabei steht. Dann würde ich es erlauben, mit angegebener Schwierigkeit. Würde es als Spezialfall der 'Zauber brechen' Modifikation sehen, die geht soweit ich das sehe auch auf sich selbst. Vielleicht steigt man dann aber bei Fehlschlag einen Kreis der Verdammnis auf, wie bei gescheiterter Willenskraft?
@mike-in-the-box Was hat das mit Ziel "selbst" zu tun? Ich dachte man kann generell alle Zauber auf sich selbst anwenden, wenn das nicht explizit ausgeschlossen ist. (Z.b. Armatrutz, Attributo, Paralysis.)
Ein Paktierer ist weder ein Dämon noch ein Untoter. Ein Pakt ist kein Zauber. Daher ist mir nicht klar, auf was und in welcher Modifikation du den Dämonenbann Regeltechnisch anwenden könntest.Regelwerk hat geschrieben:Dämonenbann
Wirkt gegen Zauber der Fertigkeit Dämonisch
sowie gegen Dämonen und Untote, in die
keine gAsP geflossen sind. Modifikationen
siehe oben.
Als SL würde ich es eventuell erlauben, aber vermutlich mit epischerer Schwierigkeit.
Edit: Sehe jetzt erst, dass es bei Paktbruch explizit dabei steht. Dann würde ich es erlauben, mit angegebener Schwierigkeit. Würde es als Spezialfall der 'Zauber brechen' Modifikation sehen, die geht soweit ich das sehe auch auf sich selbst. Vielleicht steigt man dann aber bei Fehlschlag einen Kreis der Verdammnis auf, wie bei gescheiterter Willenskraft?
@mike-in-the-box Was hat das mit Ziel "selbst" zu tun? Ich dachte man kann generell alle Zauber auf sich selbst anwenden, wenn das nicht explizit ausgeschlossen ist. (Z.b. Armatrutz, Attributo, Paralysis.)
- 26.02.2024 23:10
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Aha! War also am Ende einverstanden. Da hatte ich als Hobbynörgler wohl eine selektive Erinnerung. Tut mir leid, habe das oben korrigiert.mike-in-the-box hat geschrieben: ↑26.02.2024 20:21 Also wenn du das meinst , da klingt es fast so als hättest du das angestoßen . Aber ich hab jetzt nicht alles gelesen und ist auch uralt, fast 7 Jahre her. Die Zeit verfliegt.... .
Der Post alleine ist aber schon etwas aus dem Kontext. Hier wird mir Quasi ein Strick draus gedreht, dass ich mal nicht sturköpfig auf meiner Meinung beharrt habe. Gemein ist das! Das hier ist der Ausgangspost KleinerIrrer @ Ilaris – Schadensarten und Resistenzen
Spoiler
KleinerIrrer hat geschrieben: ↑11.12.2017 23:54 Ich finde Ilaris versäumt es, ordentliche Regeln für Immunitäten (gegen Schaden) einzuführen. Meiner Meinung nach sind Immunitäten gegen Schadensarten nur sauber verregelt, wenn ich jeder Schadensquelle auch eindeutig eine Schadensart zuordnen kann.
- 25.02.2024 21:07
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Ich meine dazu hatten sich die Ilaris Autoren hier geäußert. Wann eine Resistenz/Verwundbarkeit greift ist SL Entscheid und nicht explizit verregelt. Das hatte ich mal kritisiert. Antwort war, es sei zu aufwendig bzw kleinteilig bei allen Schadensquellen den Schadenstyp anzugeben. In längerer Diskussion kam aber kein Gegenvorschlag der wirklich überzeugt hat, und so ist es im Wesentlichen dabei geblieben.
Ob man mit einem Dolch auch schneiden kann müsst ihr also selbst entscheiden.
Klassische PnP Antwort ist nein, Dolch macht (ausschließlich) Stichschaden. Mein Küchenmesser ist da allerdings anderer Meinung.
Ich denke gegen einen Rattenschwarm ist weder ein Messer noch ein Hammer noch ein Säbel eine effiziente Waffe. Ein Hieb dürfte maximal eine Ratte töten, wenn man von cineastischen 7-auf-einen-Streich Aktionen absieht.
Ob man mit einem Dolch auch schneiden kann müsst ihr also selbst entscheiden.
Klassische PnP Antwort ist nein, Dolch macht (ausschließlich) Stichschaden. Mein Küchenmesser ist da allerdings anderer Meinung.
Ich denke gegen einen Rattenschwarm ist weder ein Messer noch ein Hammer noch ein Säbel eine effiziente Waffe. Ein Hieb dürfte maximal eine Ratte töten, wenn man von cineastischen 7-auf-einen-Streich Aktionen absieht.
- 16.01.2024 14:41
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Die Frage zu Regeln ohne Bodenpläne macht eigentlich keinen Sinn, weil in dem Moment, wo du es so genau aufmalst, spielen wir mit Bodenplan. Mit Bodenplänen gibt es keinen Passierschlag, wie du sagst.
Ohne Bodenplan ist es SL-Entscheid und kommt wohl darauf an, wie die Szene beschrieben ist. Der SL kann es zur Klarstellung natürlich skizzieren. Dann würde ich aber auch nach Bodenplanregeln entscheiden und nicht doch wieder anders.
- 14.11.2023 17:52
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Doppelter SF definitiv nur für die zusammengefassten Attribute.
Wenn du noch MU und CH zuammenfasst, hättest du dieses Problem nicht mehr. 'Persönlichkeitsstärke' oder so vielleicht.
Glaube mit 4 Attributen (je zwei zusammengefasst mit doppeltem Steigerungsfaktor) könntest du fast alles exakt so spielen. Charaktere sind dann natürlich weniger ausdifferenziert. Aber geschickter Dieb, starker Zwerg, persönlichkeitsstarker Scharlatan und weiser Magier (mit Adoniskörper) wären zum Beispiel gut machbar.
Wenn du noch MU und CH zuammenfasst, hättest du dieses Problem nicht mehr. 'Persönlichkeitsstärke' oder so vielleicht.
Glaube mit 4 Attributen (je zwei zusammengefasst mit doppeltem Steigerungsfaktor) könntest du fast alles exakt so spielen. Charaktere sind dann natürlich weniger ausdifferenziert. Aber geschickter Dieb, starker Zwerg, persönlichkeitsstarker Scharlatan und weiser Magier (mit Adoniskörper) wären zum Beispiel gut machbar.
- 14.11.2023 15:24
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color=#4040BFNuminoru hat geschrieben: ↑14.11.2023 13:51 Aktuell mal wieder an Ilaris, und ich komme einfach nicht mit den 8 Eigenschaften klar. Sicher Gewohnheit.
Was spricht dagegen, Ko mit unter KK, IN unter KL (ggf. CH) und FF unter GE zu subsumieren? Hat das mal einer versucht? Wieweit verschiebt das die Balance der Attribute?
Wenn du zwei Attribute zusammenfasst, müsstest du ihren Steigerungsfaktor entsprechend verdoppeln, um grob die EP-Kosten-Balance zu erhalten. Dadurch würden sie dann womöglich arg teuer werden.
Des weiteren wirst du auf Ungereimtheiten stoßen, weil die Regeln halt für die acht Attribute geschrieben sind. Zum Beispiel möchten Magier in Ilaris gerne eine solide Konstitution (für Astrale Regenerationsvorteile). Wenn du KK und KO zusammenfasst, sind in deinem Aventurien alle ernstzunehmenden Magier ziemlich muskulös...
Oder schau dir Elfen an, die Traditionell nicht Klug und nicht gesellschafts-tauglich sind in Aventurien. Wenn du IN in KL steckst, müssen sie aber KL steigern (für die elfische Tradition). Wenn du IN in CH steckst, brauchen sie dieses, und sind damit dann automatisch gut in gesellschaftlichen Talenten (kann man vielleicht noch mit leben).
- 02.11.2023 17:02
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color=#008080 Beim Verwandlung beenden steht, dass man damit Chimären bannen kann. Chimären enthalten aber gAsP. Ist das also in der Praxis unmöglich? Wenn doch, wie?
- 02.11.2023 08:16
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Zwei Fragen zum Reiterkampf:
color=#0000BF
Kann man Reiter und Reittier mit Befreiungsschlag beide angreifen? Wenn ja, wie läuft die VT für das Reittier? (Kann/muss der Reiter das Tier verteidigen oder kann/muss das Tier das selbst machen?)
color=#BF0000
Zählt Reiter+Reittier als Kämpfer in der Größenklasse des Reittieres? (Betrifft Reaktionsmali und den VT-Bonus aus der Waffeneigenschaft Schild. Vielleicht auch noch wieteres.)
color=#0000BF
Kann man Reiter und Reittier mit Befreiungsschlag beide angreifen? Wenn ja, wie läuft die VT für das Reittier? (Kann/muss der Reiter das Tier verteidigen oder kann/muss das Tier das selbst machen?)
color=#BF0000
Zählt Reiter+Reittier als Kämpfer in der Größenklasse des Reittieres? (Betrifft Reaktionsmali und den VT-Bonus aus der Waffeneigenschaft Schild. Vielleicht auch noch wieteres.)
- 27.10.2023 14:50
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Ich denke auch, dass es unklar ist, aber dass die Schlangen als Waffen sauberer sind. Mit Sonderregeln: Automatischer Manövereffekt Doppelangriff. AT und VT werden aus dem Zauber genommen.
Würde ich auch so spielen glaube ich. So hebt er sich von Hexenkrallen ab. Ich denke man sollte zudem nur Basismanöver erlauben, insbesondere keine Kampfstilmanöver. Letztere beißen sich mit dem automatischen Doppelangriff.
Würde ich auch so spielen glaube ich. So hebt er sich von Hexenkrallen ab. Ich denke man sollte zudem nur Basismanöver erlauben, insbesondere keine Kampfstilmanöver. Letztere beißen sich mit dem automatischen Doppelangriff.
- 27.10.2023 13:51
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- 27.10.2023 10:09
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color=#208000
Zählen die Schlangenarme des Serpentialis eher als 1. Waffen oder 2. beschworene Wesen? Oder mehr im Detail:
a) Kann ein Gegner die Schlangenarme geziehlt angreifen? (1. nein, 2. ja)
b) Kann der Beschwörer eine Reaktion nutzen um sich mit dem VT Wert der Schlangen zu verteidigen? (1. ja, 2. nein)
c) Verteidigen sich die Schlangen selbstständig, ohne eine Reaktion des Beschwörers zu benötigen? (1. nein, 2. ja)
d) Können die Schlangen selbsttändig Passierschläge ausführen (1. nein, 2. ja)?
e) Kann der Beschwörer eine Reaktion aufwenden, um mit den Schlangen Passierschläge ausführen? (1. ja, 2. nein)
f) Nutzen die Schlangen selbstständig Aktionen? (1. nein, 2. ja, RAI recht klar nein, denke ich)
Zählen die Schlangenarme des Serpentialis eher als 1. Waffen oder 2. beschworene Wesen? Oder mehr im Detail:
a) Kann ein Gegner die Schlangenarme geziehlt angreifen? (1. nein, 2. ja)
b) Kann der Beschwörer eine Reaktion nutzen um sich mit dem VT Wert der Schlangen zu verteidigen? (1. ja, 2. nein)
c) Verteidigen sich die Schlangen selbstständig, ohne eine Reaktion des Beschwörers zu benötigen? (1. nein, 2. ja)
d) Können die Schlangen selbsttändig Passierschläge ausführen (1. nein, 2. ja)?
e) Kann der Beschwörer eine Reaktion aufwenden, um mit den Schlangen Passierschläge ausführen? (1. ja, 2. nein)
f) Nutzen die Schlangen selbstständig Aktionen? (1. nein, 2. ja, RAI recht klar nein, denke ich)
- 26.10.2023 18:39
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Sehe ich das richtig, dass ich RAW mit dem Hartes Schmelze + Reichweite erhöhen ( + Vorbereitung verkürzen) gegnerische Waffen schmelzen lassen kann? Auch magische und geweihte scheinbar (beim Eisenrost ausdrücklich verboten, hier nicht)?
- 16.10.2023 11:22
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color=#800080
Kommen die spontanen Modifikationen Erzwingen und Opferung auch dann zur Wirkung, wenn der Zauber/die Liturgie scheitert?
Kommen die spontanen Modifikationen Erzwingen und Opferung auch dann zur Wirkung, wenn der Zauber/die Liturgie scheitert?
- 29.09.2023 11:42
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Ich bin mir sehr sicher, dass "Werte" auch Probenwerte einschließt, und insbesondere auch Erleichterungen von Proben (direkte Erhöhungen von Werten gibt es nur sehr selten). Der Attributo im Beispiel steigert auch nicht die KK selbst, sondern erleichtert KK Proben.zaczarac hat geschrieben: ↑29.09.2023 09:04 Könnte man Raw auch lesen, dass "Werte" nicht durch zwei übernatürliche Effekte gesteigert werden können. Auch Im Beispiel wird von dem Wert KK gesprochen. Kraftlinienmagie und Traditionen erleichtern Zauber und haben daher keinen Einfluss auf Werte, sollten also stacken?
- 21.09.2023 18:26
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Feritgkeiten (DSA 4 Merkmale) die zur Kraftlinie passen. Beim Strick des Schwarzen Mannes also wohl Einfluss und Dämonisch. (Eigentlich nur Einfluss und Blakharaz, aber letzteres gibt es in Ilaris ja nicht mehr...)
Generell ist die Idee jedenfalls wohl, dass zu jeder Kraftlinie eine oder mehrere (Zauber-)Fertigkeiten gehören, die davon profitieren. Bei manchen Linien aus dem wiki ist mir recht klar, welche Fertigkeit das sein soll, bei anderen nicht.
Generell ist die Idee jedenfalls wohl, dass zu jeder Kraftlinie eine oder mehrere (Zauber-)Fertigkeiten gehören, die davon profitieren. Bei manchen Linien aus dem wiki ist mir recht klar, welche Fertigkeit das sein soll, bei anderen nicht.
- 21.09.2023 11:28
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Nun ist aber Druide II quasi exakt das gleiche wie Kraftlinienmagie... Aber ja, regelt man wohl am besten individuell mit Spielleiterentscheid.Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: ↑21.09.2023 09:51 Situation kam bei uns noch nicht vor, ich würde das Handwedeln und zwar vom Sinn der Regeln um von (aventurischen) Spielgefühl her wie folgt: Zoneneffekte wie Kraftlinienmagie und Aura der Heiligkeit stacken nicht, die persönlichen Bonusse aus der eigenen Tradition schon.
- 21.09.2023 08:10
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Übernatürliche Boni stacken in Ilaris nicht (siehe "identische übernatürliche Effekte", S.71). Was aber genau ist ein übernatürlicher Effekt?
Speziell Frage ich mich, ob Boni aus magischen/karmalen Vorteilen oder Traditionen nun ein übernatürlicher Effekt sind oder nicht. Zum Beispiel solche Boni wie Kraftlinienmagie, Hexen II, Aura der Heiligkeit oder Ingerimm II.
Ich war immer davon ausgegangen, das sind profane Boni und die stacken. Also wer auf einer Kraftlinie zaubert, kann zusätzlich von einem Attributo profitieren zum Beispiel. Aura der Heiligkeit würde ich aber lieber nicht stacken lassen. (Weil man auf 16 Schritt Radius zumindest theoretisch ziemlich viele Geweihte unterbringen kann...) Jetzt fällt mir auf, dass es aber von der Regellogik keinen Sinn macht, Aura der Heiligkeit anders zu behandeln als Kraftlinienmagie. Gelten diese Vorteile also doch als übernatürliche Boni?
Wenn man einen Befreiungsschlag mit einem Mirakel verstärkt, wann gilt die Probe als gescheitert bzgl dem Vorteil Zuverlässiges Wunder? (Zuverlässiges Wunder: Mirakel bleibt einmalig aufrecht, wenn die unterstützte Probe scheitert.)
Speziell Frage ich mich, ob Boni aus magischen/karmalen Vorteilen oder Traditionen nun ein übernatürlicher Effekt sind oder nicht. Zum Beispiel solche Boni wie Kraftlinienmagie, Hexen II, Aura der Heiligkeit oder Ingerimm II.
Ich war immer davon ausgegangen, das sind profane Boni und die stacken. Also wer auf einer Kraftlinie zaubert, kann zusätzlich von einem Attributo profitieren zum Beispiel. Aura der Heiligkeit würde ich aber lieber nicht stacken lassen. (Weil man auf 16 Schritt Radius zumindest theoretisch ziemlich viele Geweihte unterbringen kann...) Jetzt fällt mir auf, dass es aber von der Regellogik keinen Sinn macht, Aura der Heiligkeit anders zu behandeln als Kraftlinienmagie. Gelten diese Vorteile also doch als übernatürliche Boni?
Wenn man einen Befreiungsschlag mit einem Mirakel verstärkt, wann gilt die Probe als gescheitert bzgl dem Vorteil Zuverlässiges Wunder? (Zuverlässiges Wunder: Mirakel bleibt einmalig aufrecht, wenn die unterstützte Probe scheitert.)
- 18.09.2023 08:35
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Ich finde 2x Waffenschaden auch ok. Recht merkwürdig vielleicht, aber wer Parierwaffenkampf hat soll auch gerne von Riposte profitieren. Ist immerhin das Signaturmanöver des Stils. Und -8 auf VT ist auch nach Kampfstilboni noch kein no-Brainer.
- 02.09.2023 16:01
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Haben wir hier mal Diskutiert. Verbreitete Meinung war, meine ich, dass der Bonus aus Vorbereitung nur auf die erste Beherrschung (die direkt nach der Beschwörung) gelten sollte.
Ich habe noch als Hausregel, dass bei der Beherrschung die 'Kosten für Zusatzfähigkeiten' gelten. Vanilla tun sie dies nur bei der Beschwörung, das lässt sich aber mit genau deiner oben beschriebenen Methode cheesen. (Schwachen Dämon beschwören mit haufenweise Zusatzfähigkeiten. Der ist dann super stark und trotzdem trivial zu beherrschen.)
Habe auch noch ein paar weitere Nerfs/Klarstellungen für Beschwörungen in meinen Hausregeln. (Angehängt. Ist nicht schön geschrieben allerdings, war nicht zum veröffentlichen gedacht.)
Ich habe noch als Hausregel, dass bei der Beherrschung die 'Kosten für Zusatzfähigkeiten' gelten. Vanilla tun sie dies nur bei der Beschwörung, das lässt sich aber mit genau deiner oben beschriebenen Methode cheesen. (Schwachen Dämon beschwören mit haufenweise Zusatzfähigkeiten. Der ist dann super stark und trotzdem trivial zu beherrschen.)
Habe auch noch ein paar weitere Nerfs/Klarstellungen für Beschwörungen in meinen Hausregeln. (Angehängt. Ist nicht schön geschrieben allerdings, war nicht zum veröffentlichen gedacht.)
- 23.08.2023 08:47
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Ja, glaube der Schamane bräuchte Regeltechnisch eine neue Tradition. Ob Magiedilettant geht ist fraglich, da ein Jaguar evetuell 60EP kosten würde. Ich würde sagen
- Der Schamane erlegt einen Jaguar und frisst dessen Herz, wie er es aus einer (verbotenen?) Überlieferung kennt. -> Anach Nurim I
- Der Schamane schließt den Blutsbund (schamanischer Zauber) mit einem Jaguar oder freundet sich sonst irgendwie mit einem Jaguargeist an. -> Durro Dun I
- Der Schamane wird von Kamaluq auserwählt. -> Geweiht I, Kamaluq I (musst du glaube ich selber erfinden), Tiergestalt
Oder du gibst ihm einfach den Adlerschwinge in Schamanischer Tradition, wenn der Spieler keine Lust auf eine extra Tradition hat. (Weil zu viele verschiedene Regeln z.b.)
- Der Schamane erlegt einen Jaguar und frisst dessen Herz, wie er es aus einer (verbotenen?) Überlieferung kennt. -> Anach Nurim I
- Der Schamane schließt den Blutsbund (schamanischer Zauber) mit einem Jaguar oder freundet sich sonst irgendwie mit einem Jaguargeist an. -> Durro Dun I
- Der Schamane wird von Kamaluq auserwählt. -> Geweiht I, Kamaluq I (musst du glaube ich selber erfinden), Tiergestalt
Oder du gibst ihm einfach den Adlerschwinge in Schamanischer Tradition, wenn der Spieler keine Lust auf eine extra Tradition hat. (Weil zu viele verschiedene Regeln z.b.)
- 22.08.2023 16:30
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Genau das habe ich mich neulich auch gefragt. Ich habe es als -(1W6+2) TP gespielt. Großer Gegner ist wohl RAW so, für einen irdischen Panther wäre das aber ziemlich unpassend. Jaguare wiegen laut Wiki 36-158kg. Leoparden nur bis 90kg. (Schwarzer Panther bezeichnet wohl schwarze Exemplare von beiden Arten.) Also recht ähnlich wie ein Mensch. Nachdem ich gelesen habe, dass Jaguare Beute töten, indem sie durch den Schädel beißen, finde ich den hohen Schaden für den Biss passend.
Lustigerweise ist ein Spieler (schon blutend) in ein Wasserbecken gesprungen (Jaguar-Haustier hatte sich von der Leine gerissen und kam ins Badehaus), weil er dachte, die Katze macht sich nicht gerne nass. Ich habe ihm dann ein paar Google resultate für "mögen jaguare wasser" vorgelesen :D
Lustigerweise ist ein Spieler (schon blutend) in ein Wasserbecken gesprungen (Jaguar-Haustier hatte sich von der Leine gerissen und kam ins Badehaus), weil er dachte, die Katze macht sich nicht gerne nass. Ich habe ihm dann ein paar Google resultate für "mögen jaguare wasser" vorgelesen :D
- 09.04.2023 09:11
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Ja, nur -4 für den Liegenden.
Genauer: So wie ich es verstehe, bezieht sich gute/schlechte Position auf den Standard des Kampfes. Üblicherweise ist "stehend" der Standard und keine gute Position wert.
Der Spielleiter kann natürlich auch 'Liegend' als Standard setzen. (Vielleicht in einer Höhle, in der man nur kriechen kann?) Dann bekäme man Liegend keine Abzüge, aber dafür Stehend +4.
Genauer: So wie ich es verstehe, bezieht sich gute/schlechte Position auf den Standard des Kampfes. Üblicherweise ist "stehend" der Standard und keine gute Position wert.
Der Spielleiter kann natürlich auch 'Liegend' als Standard setzen. (Vielleicht in einer Höhle, in der man nur kriechen kann?) Dann bekäme man Liegend keine Abzüge, aber dafür Stehend +4.
- 27.03.2023 13:59
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Es gibt eine ganze Reihe von "Save-or-Suck" Zaubern. Paralysis, Höllenpein zum Beispiel auch. Dies wurde aus DSA4 übernommen und ist nicht wirklich Zeitgemäß, würde ich sagen. Am schlimmsten finde ich übrigens den Eiskerker in permanenz Variante, der nichtmal eine Konterprobe erlaubt. Um dem entgegenzuwirken, könntest du den Effekt vom Vorteil Unbeugsamkeit allgemein verfügbar machen. Der Vorteil könnte dann die Probe erleichtern, die Erschöpfungskosten entfernen und/oder es als freie Aktion erlauben. (Und natürlich sollte es auch gegen Liturgien gehen, wenn man gamistich denkt.)
Und dann gibt es einige nahezu nutzlose Formeln wie den von dir angesprochenen Eigne Ängste. Ein weiterer wäre Herzschlag Ruhe. Nutzlose Zauber gibt es aber in den meisten Spielen mit so vielen Sprüchen.
- 26.03.2023 09:49
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)
Zu Iama und Elfenliedern. Ich verstehe es so:Grießnockerljunkie hat geschrieben: ↑26.03.2023 01:19 Mal eine ganz dumme Frage zu den Elfenliedern:
Ein gebundenes Iama ist Vorraussetzung die Talente einzusetzen, die im Abschnitt "Elfenlieder" aufgeführt sind. Das sollten alle sein, die (auch) mit der Fertigkeit Elfenlieder eingesetzt werden können.
Eine Regeltechnische Vorraussetzung für das Lernen sehe ich nicht. Du kannst also das Friedenslied lernen, ohne Bindung des Iama zu beherrschen. Kannst es aber dann halt nicht benutzen.
Welche Fertigkeit du verwendest ist egal. Obiges bezieht sich auf die Talente, nicht die eingesetzte Fertigkeit.