[nördlicher Raschtulswall] Feuerheiligtum
- Elandriel
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Leise hört man vom unteren Teil des Pfades ein Tock...Tock...Tock
Wenige Minuten später hört man das Atmen eines Menschen und seine erschöpften Schritte. Dann kann man die Gestalt auch erkenne, die zur Umgebung doch den völligen Kontrast bildet.
Die einstmals reinweiße Robe und dergleichen Hut sind jetzt ein wenig von Staub und Ruß verfärbt, seine Haut würde man als "hell" bezeichnen und seinen seidig glatten, weiß schimmernden Haare liegen Glatt auf seinen Schultern, sie scheinen den Schmutz der Umwelt nicht anzunehmen.
Dann blickt die Gestalt zu den Herren dort oben auf, aus dem etwas elfisch anmutenden, jungen, sehr schönen Gesicht schauen zwei strahlende, eisblaue Augen und erkunden die Umgebung. Ein kleiner Fingerzeig des Magiers und seine Haare fliegen in einem Wind der von seinem Finger auszugehen scheint. Sein dunkelbrauner, mit silbernen Runen verzierter Stab, auf dem eine violette Kristallkugel in einer silbernen Fassung prangt, ruht fest und sicher in seiner Rechten. Eine lederne Seitentasche hängt schwer an seiner Seite und man kann die Form eines Buches durch sie erkennen.
Er hebt die Hand zum Gruß und schreitet dann die letzten Meter hinauf. Oben angekommen atmete er tief ein und sagt dann mit dem ausatmen
Hesinde sei mit euch!
Wenige Minuten später hört man das Atmen eines Menschen und seine erschöpften Schritte. Dann kann man die Gestalt auch erkenne, die zur Umgebung doch den völligen Kontrast bildet.
Die einstmals reinweiße Robe und dergleichen Hut sind jetzt ein wenig von Staub und Ruß verfärbt, seine Haut würde man als "hell" bezeichnen und seinen seidig glatten, weiß schimmernden Haare liegen Glatt auf seinen Schultern, sie scheinen den Schmutz der Umwelt nicht anzunehmen.
Dann blickt die Gestalt zu den Herren dort oben auf, aus dem etwas elfisch anmutenden, jungen, sehr schönen Gesicht schauen zwei strahlende, eisblaue Augen und erkunden die Umgebung. Ein kleiner Fingerzeig des Magiers und seine Haare fliegen in einem Wind der von seinem Finger auszugehen scheint. Sein dunkelbrauner, mit silbernen Runen verzierter Stab, auf dem eine violette Kristallkugel in einer silbernen Fassung prangt, ruht fest und sicher in seiner Rechten. Eine lederne Seitentasche hängt schwer an seiner Seite und man kann die Form eines Buches durch sie erkennen.
Er hebt die Hand zum Gruß und schreitet dann die letzten Meter hinauf. Oben angekommen atmete er tief ein und sagt dann mit dem ausatmen
Hesinde sei mit euch!
- Elandriel
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Puh er wischt sich den Schweiß von der Stirn Was treibt ihr hier an diesem heißen Ort? Es scheint mir eher eine lebensfeindliche Umgebung zu sein. Aber wenn ihr hier kühles Wasser habt, kann es so schlecht nicht sein
Er grinst und setzt die Tasche und den Hut ab, um dann seine Haare einmal zu befreien.
Er grinst und setzt die Tasche und den Hut ab, um dann seine Haare einmal zu befreien.
Ignisio grinst und betrachtet Elandriel ausgiebig. Dann schüttelt er den Kopf. Aber jemanden den Weißen zu nennen, nur weil er sich gerne weiß kleidet... Nun, Elandriel, dies ist das Heiligtum des Feuers oder besser eines davon. Hier ist die Macht des Feuers stark, auch wenn ich glaube, das du dich einem andere Element hingezogen fühlst. Ein Ort des Gleichgewichts. er deutet auf die brodelnde Lava. Willst du ihn näher erforschen? Nehazet hat dies bereits getan...
- Alrik von Drakonia
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Das ist ja der Punkt. Es ist nicht das Wesen des Steines zu entflammen, das ist reine Willenssache meinerseits. Genauso wie es vermutlich nicht im Wesen des Humus ist, das wir alle hier stehen.
Also Ignisio in der Hütte verschwindet und mit dem Quellwasser wiederkommt, hebt Alrik kurz die Augenbrauen und bewegt sich langsam aber deutlich etwas von Igniso weg, wohlweisslich den Abstand zu vergrößern.
Den Neuankömmling begrüßt er mit einem knappen Nicken und einem freundlichen Lächeln.
Hesinde zum gruße Colega! Mir scheint, wenn ihr euch länger hier oben aufhaltet werdet ihr wohl eher Elandriel der nicht-mehr-ganz so weisse genannt werden. Ausserdem solltet ihr mit der elementaren transubstation sparsam sein. Ich habe mir hier schon einen Tadel eingefangen.
Zu Nehazet: Genau, Magie. Ganz recht.
Also Ignisio in der Hütte verschwindet und mit dem Quellwasser wiederkommt, hebt Alrik kurz die Augenbrauen und bewegt sich langsam aber deutlich etwas von Igniso weg, wohlweisslich den Abstand zu vergrößern.
Den Neuankömmling begrüßt er mit einem knappen Nicken und einem freundlichen Lächeln.
Hesinde zum gruße Colega! Mir scheint, wenn ihr euch länger hier oben aufhaltet werdet ihr wohl eher Elandriel der nicht-mehr-ganz so weisse genannt werden. Ausserdem solltet ihr mit der elementaren transubstation sparsam sein. Ich habe mir hier schon einen Tadel eingefangen.
Zu Nehazet: Genau, Magie. Ganz recht.
- Elandriel
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Ich verachte das Feuer nicht, es ist mir auch in der Magie nicht ganz fremd...aber ich bevorzuge doch einen kühleren Standpunkt.
Elandriel geht näher an die Lava heran
Feuer vernichtet Eis, Eis tötet Feuer Seine Augen leuchten, er schaut zur Lava, mcht ein paar Gesten und spricht dann
Frigifaxius Eisstrahl
Ein hellblauer Strahl schießt auf die Lava zu, eine weiße Qualmwolke und ein lautes Zischen, dann erkennt man aus dem Dunst eine Schwarze Insel aus erkaltetem Gestein, knapp 1 Schritt vom "Ufer" entfernt. Elandriel macht eine großen Schritt auf die Insel und schuat zu Ignisio.
Die seltsamsten Dinge passieren beim aufeinandertreffen der elementaren Gewalten, nicht wahr
Elandriel scheint in diesem Moment alles mit einer kristallinen, objektiven Intelligenz zu betrachten, sein freundliches Gesicht von eben scheint verschwunden.
Elandriel geht näher an die Lava heran
Feuer vernichtet Eis, Eis tötet Feuer Seine Augen leuchten, er schaut zur Lava, mcht ein paar Gesten und spricht dann
Frigifaxius Eisstrahl
Ein hellblauer Strahl schießt auf die Lava zu, eine weiße Qualmwolke und ein lautes Zischen, dann erkennt man aus dem Dunst eine Schwarze Insel aus erkaltetem Gestein, knapp 1 Schritt vom "Ufer" entfernt. Elandriel macht eine großen Schritt auf die Insel und schuat zu Ignisio.
Die seltsamsten Dinge passieren beim aufeinandertreffen der elementaren Gewalten, nicht wahr
Elandriel scheint in diesem Moment alles mit einer kristallinen, objektiven Intelligenz zu betrachten, sein freundliches Gesicht von eben scheint verschwunden.
Der Unterschied ist, das wir aus unserem freien Willen hier sind. Der Stein entflammte jedoch nicht durch seinen Willen, sondern durch eure Kraft. erklärt Ignisio freundlich. Aber tadeln wollte ich euch nicht.
Eis vernichtet Feuer? Nein, Elandriel. Eis kühlt das Feuer und lässt Lava werden was sie einst war. Stein. er deutet auf die Insel. Und das Eis wurde zu Wasser. Die Elemente sind in einem dynamischen Gleichgewicht. Keines vergeht, ohne das ein anderes entsteht. Sie sind im steten Wechsel und doch beständig. Er strahlt Elandriel voller Wärme und Lebensfreude an.
Eis vernichtet Feuer? Nein, Elandriel. Eis kühlt das Feuer und lässt Lava werden was sie einst war. Stein. er deutet auf die Insel. Und das Eis wurde zu Wasser. Die Elemente sind in einem dynamischen Gleichgewicht. Keines vergeht, ohne das ein anderes entsteht. Sie sind im steten Wechsel und doch beständig. Er strahlt Elandriel voller Wärme und Lebensfreude an.
- Alrik von Drakonia
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Die sich gegenseitig aufhebenden Elementpaare sind nicht Feuer und Eis, sondern Feuer und Wasser. Zwar zeigt eine konzentriete Evidenz von Eis gegenüber einer von Feuer durchaus Wirkung. Aber das trifft auf jede Form von elementarer Konzentration zu. Was eine ähliche Feuerinvocation wie eure, werter Elandriel, mit Humuswesen wie uns anstellt ist doch sicherlich bekannt, nicht war?
Er klopft mit seinem Stab auf die Insel aus erkaltetem Stein, die daraufhin weiter weg treibt und langsam aber sicher in der immernoch glühenden Lava versinkt.
Welches der Elemente hier einen leichten Überhang hat ist doch ziemlich offensichtlich.
Er klopft mit seinem Stab auf die Insel aus erkaltetem Stein, die daraufhin weiter weg treibt und langsam aber sicher in der immernoch glühenden Lava versinkt.
Welches der Elemente hier einen leichten Überhang hat ist doch ziemlich offensichtlich.
- Elandriel
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Elandriel springt von der Insel runter und schaut zwischen den beiden umher
Ich sagte auch nicht das sie gegensätzlich sind, ich sagte nur das sie sich nicht vertragen. Ich muss Ignisio recht geben, kein Element vergeht einfach.
Auch Elandriel lächelt Ignisio warm und freundlich an
Nicht nur das Feuer schadet dem Humus, auch das Eis birgt viele Gefahren, die die Natur oft nicht zu meistern schafft.
Ich sagte auch nicht das sie gegensätzlich sind, ich sagte nur das sie sich nicht vertragen. Ich muss Ignisio recht geben, kein Element vergeht einfach.
Auch Elandriel lächelt Ignisio warm und freundlich an
Nicht nur das Feuer schadet dem Humus, auch das Eis birgt viele Gefahren, die die Natur oft nicht zu meistern schafft.
- Aelfric-Brown
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Nehazet seufzt. Er hat Mühe, dem Magie-"Gelaber" zu folgen.
Dankend nimmt er jedoch das Wasser entgegen und trinkt.
Als Elandriel schließlich einen Satz sagt, den er versteht, mischt er sich wieder ein.
Aber ist das Eis nicht teil dieser Natur wie jedes andere Element auch? Warum also sollte die Natur die Gefahren des Eises "meistern", wenn sie doch Teil eben jener sind?
Dankend nimmt er jedoch das Wasser entgegen und trinkt.
Als Elandriel schließlich einen Satz sagt, den er versteht, mischt er sich wieder ein.
Aber ist das Eis nicht teil dieser Natur wie jedes andere Element auch? Warum also sollte die Natur die Gefahren des Eises "meistern", wenn sie doch Teil eben jener sind?
- Alrik von Drakonia
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Da hat er nicht ganz unrecht.
Das mit dem Feuer und Schaden war nur ein Beispel. Ich habe mir auf die exta contraelementare reaktion bezogen wobei der Gegensatz ja wie ich sagte zwischen den Elemanten Wasser und Feuer und nicht in Feuer und EIs ist.
Dennoch beeinflussen sie sich gegenseitig.
Vielleicht sollte man dort ein wenig Forschen.
Ignisio, ihr seid doch hier scheinbar der Wächter. Wer hat euch aufgestellt und zu welchem zweck?
Das mit dem Feuer und Schaden war nur ein Beispel. Ich habe mir auf die exta contraelementare reaktion bezogen wobei der Gegensatz ja wie ich sagte zwischen den Elemanten Wasser und Feuer und nicht in Feuer und EIs ist.
Dennoch beeinflussen sie sich gegenseitig.
Vielleicht sollte man dort ein wenig Forschen.
Ignisio, ihr seid doch hier scheinbar der Wächter. Wer hat euch aufgestellt und zu welchem zweck?
- Elandriel
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Das Wort "Natur" zu benutzen war ein Fehler von mir, Ich sollte eher sagen, das Eis birgt viele Gefahren, die das Element des Humus nicht zu meistern schafft.
Elandriel schaut herum
Die Natur ist das alles hier und noch viel mehr. Der Humus verkörpert Erde und Pflanzen. Das Eis lässt Erde gefrieren und bedeckt sie und Pflanzen sterben. Deshalb vertragen sich das Eis und der Humus nicht, versteht ihr?
Als Alrik seine Frage stellt wendet auch Elandriel sich zu Ignisio
Das würde mich auch interessieren.
Elandriel schaut herum
Die Natur ist das alles hier und noch viel mehr. Der Humus verkörpert Erde und Pflanzen. Das Eis lässt Erde gefrieren und bedeckt sie und Pflanzen sterben. Deshalb vertragen sich das Eis und der Humus nicht, versteht ihr?
Als Alrik seine Frage stellt wendet auch Elandriel sich zu Ignisio
Das würde mich auch interessieren.
- Aelfric-Brown
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- Aelfric-Brown
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- Alrik von Drakonia
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So, der Grossmeister hat euch aufgegtragen hier zu wachen? Das klingt ganz nach dem Konzil. Ist euch nicht mal in den Sinn gekommen, das wir die Botschaften dort ein wenig falsch interpretieren?
Meiner Ansicht nach, bewährt sich das Gleichgewicht der Elemente von alleine. Es ist vielmer der Geist des Beschwörers, der der Manifestation den willen gibt. Was wir dort an Intelligenz vermuten ist eher ein Wiederhall unserer Selbst.
Meine Vorfahren wussten viel mehr über die Meisterschaft der Elemente. Wenn ihnen nichts dazwischen gekommen wären, würde Dere heute ganz anders aussehen.
Meiner Ansicht nach, bewährt sich das Gleichgewicht der Elemente von alleine. Es ist vielmer der Geist des Beschwörers, der der Manifestation den willen gibt. Was wir dort an Intelligenz vermuten ist eher ein Wiederhall unserer Selbst.
Meine Vorfahren wussten viel mehr über die Meisterschaft der Elemente. Wenn ihnen nichts dazwischen gekommen wären, würde Dere heute ganz anders aussehen.