Aventurische Geschichte/Metaplot DSA5

[die Galante]

Hallo Leute!

Meine Frage weiß man schon wie es in der aventurischen Geschichte bei DSA 5 weitergeht?
Denn immerhin sind die Heptarchen nach der Splitterdämmerung ja mehr oder weniger Geschichte...welche Bedrohung kann da jetzt kommen?

Freue mich auf Eure Antworten

Liebe Grüße

Eure Galante

P.S.: Ich hoffe sowas wurde nicht bereits gestellt (ich hätte allerdings nichts gefunden)

[Skalde]

Es gab vor kurzem eine kleine Diskussion über die Zukunft Maraskans, ansonsten bist du (glaube ich) die Erste.

Offiziell steht da wohl noch nichts fest. Der Sternenfall ist in mehreren Publikationen angesprochen worden, aber wie daraus ein größeres Bedrohungsszenario werden sollte, weiß ich auch nicht.

Grundsätzlich ist ja eine Sache noch nicht entschieden: Wer wird das zwölfte Zeitalter beherrschen, Menschen oder Orks? Da kommt bestimmt noch was, und ich hoffe einfach, dass es nicht einfach "Das Jahr des Greifen reloaded", sondern eine vielleicht etwas mystischere Kampagne sein wird. Die Orkgötter haben ihren Auserwählten - warum sollten die Menschengötter nicht ihrerseits jemanden ernennen? Jedenfalls hoffe und glaube ich, dass es dazu einiges geben wird.

[Assaltaro]

Ja das wäre durchaus interessant, ich seh da nur die Gefahr dass die SC am Ende dem super coolen Auserwählten zusehen. Oder die SC werden die Auserwählten, aber dann braucht man da irgendwie 5 Stück, was wohl "unfair" wäre.

Ansonsten ist wohl noch ne Al'Anfa Kampagne geplant.

[Amaryllion]

Ansonsten ist wohl noch ne Al'Anfa Kampagne geplant

... und die Sternenträger-Kampagne zu den (Hoch-)Elfen!

Ich meine, aus der Ankündigung eines Panels auf der Dreieich-Con herausgelesen zu haben, dass es dazu bald (also zur Con) mehr Infos gibt.

[Assaltaro]

Supi auf die Hochelfenkampagne Freu ich mich dann mal ^^

[Amaryllion]

Hab die Ankündigung des Panels wiedergefunden: in einem Beitrag auf der Facebook-Seite von Ulisses vom 01. November.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Der Sternenfall und der Kampf um Alveran sollten ein Schwerpunkt sein:
- Der Namenlose rüttelt an seinen Ketten und entsendet seine Stellvertreter um Macht und Einfluss zu gewinnen.
- Neue Entitäten (Brazoragh, Levthan, Tairach ...?) werden als karmaspendendesign Götter identifiziert.
- Derisch eskaliert der Streit um den richtigen Glauben (z.B. Toleranzedikt im Horasreich).

[Thymian]

Grundsätzlich ist ja eine Sache noch nicht entschieden: Wer wird das zwölfte Zeitalter beherrschen, Menschen oder Orks? Da kommt bestimmt noch was, und ich hoffe einfach, dass es nicht einfach "Das Jahr des Greifen reloaded", sondern eine vielleicht etwas mystischere Kampagne sein wird. Die Orkgötter haben ihren Auserwählten - warum sollten die Menschengötter nicht ihrerseits jemanden ernennen? Jedenfalls hoffe und glaube ich, dass es dazu einiges geben wird.

Eine schwierige Sache, das mit dem Karmakorthäon. Normalerweise dauert sowas nämlich Jahrhunderte - und wir sind grade mal 20 Jahre drin, ohne dass es da irgendwelche fühlbaren Auswirkungen gegeben hätte. Taugt also nicht so wirklich als Metaplot-Aufhänger, zumal ein offener Krieg zwischen rund 150.000 Orks und über 5 Millionen Menschen eine sehr, sehr einseitige Angelegenheit wäre...

Nebenbei wäre nach Borbaradkrise, Jahr des Feuers, Simyala-Verschwörung, Drachenchronik und Splitterdämmerung eine etwas profanere Story wirklich nicht verkehrt - zumindest als Nebenschauplatz zum Next Big Thing. Das könnte ein Orkensturm sein, aber zum Beispiel auch umgekehrt eine Reconquista des Svelltschen Städtebundes, ein Kolonialkonflikt in Meridiana (angekündigt, aber scheinbar eingeschlafen), oder doch endlich ein Konflikt zwischen Vinsalt und Gareth, vielleicht gar - japs! - mit Territorialverschiebungen.

Wenn ich bei Ulisses wäre, würde ich mich für das NBT aber schamlos bei George R. R. Martin bedienen und Pardona mit White-Walker-Nachtalben und Wight-Untoten aus dem hohen Norden nach Aventurien einfallen lassen. Aventurien zwischen Yetiland und Donnerbach wird eh tendenziell zu wenig bespielt, und es gäbe den Thorwalern, Nivesen, Gjalskern, Fjarningern, Elfen und so weiter was zu tun.

[chizuranjida]

Wer wird das zwölfte Zeitalter beherrschen, Menschen oder Orks?

Goblins natürlich! Oink!

Ja das wäre durchaus interessant, ich seh da nur die Gefahr dass die SC am Ende dem super coolen Auserwählten zusehen.

Im Zweifelsfall Nahema, seit Raidri und Ayla und diverse andre nicht mehr unter uns sind.

Ansonsten ist wohl noch ne Al'Anfa Kampagne geplant.

Das hoffe ich sehr. Besonders, wenn auch zu Uthuria noch ein bisschen was käme. Was ich da bisher gesehen habe ist mir viel zu menschen-zentriert (ja bald noch schlimmer als in Aventurien schon) und nicht so exotisch, wie ich gehofft hatte. Da fehlt für meinen Geschmack noch eine Entdeckungsreise im Stil der Phileasson-Expedition. Und da Phileasson Foggwulf schon vergeben ist, hätte ich auch direkt einen schönen al'anfanischen Namen für den Expeditionsleiter: Hanno. https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_der_Seefahrer

Wenn man das auch noch lose mit Phileasson verknüpfen könnte, wo ja auch

Spoiler

der Namenlose

eine größere Rolle spielte, was angeblich für jetzt wieder angekündigt war und bei der Neusortierung des Götterhimmels ja auch Sinn machen würde ...

[Skalde]

Ansonsten ist wohl noch ne Al'Anfa Kampagne geplant.

Das will ich auch wirklich hoffen. Al'Anfa, das mächtige Imperium, die aventurische Version Venedigs, ist nämlich seit Ewigkeiten eher ein schlechter Witz als eine Großmacht. Khomkrieg - ein Fiasko. Kemi-Reich - wieder verloren. Konflikte mit dem Bornland und den Horasiern - schon wieder eine Niederlage. Die können einem doch nur noch leid tun. Seit Ewigkeiten verschleißt Al'Anfa Menschen und Material in gigantischem Ausmaß, und der einzig bleibende Erfolg war, dass ihnen das lästige Sylla nicht mehr auf die Nerven geht sowie die Inbesitznahme von ein paar winzigen Inseln. Bis Uthuria wirklich was abwirft, wird es wohl noch ein bisschen dauern. Das passt einfach nicht zum Bild der gnadenlosen Schwarzen Allianz, die ihre imperialen Bestrebungen rücksichtslos durchsetzt. Die setzen gar nichts durch.

Apropos Phileasson: Der Gute könnte seinen thorwalschen Hintern doch mal wieder in heimische Gewässer verfrachten. 20 Jahre nach Borbarads Rückkehr wird es Zeit für Phileassons Rückkehr.

[Amaryllion]

Apropos Phileasson: Der Gute könnte seinen thorwalschen Hintern doch mal wieder in heimische Gewässer verfrachten. 20 Jahre nach Borbarads Rückkehr wird es Zeit für Phileassons Rückkehr.

Stimmt. Das wurde ja mal angeteasert, aber nicht weiter verfolgt.